carstenk
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/Cinedom-warnt-Kunden-wegen-Server-Einbruchs-1977677.html 'Der Hoster von cinedom.de wurde Opfer eines Hackerangriffs. Das geht aus Mails hervor, die die Kinokette an Kunden verschickt hat. Auf Nachfrage bestätigte eine Unternehmenssprecherin den Vorgang. ... Auf der Krankikom-Webseite gibt es noch keine Informationen zu dem Vorgang, auf eine schriftliche Anfrage reagierte das Unternehmen bislang nicht. Neben Cinedom nutzen auch die UCI Kinowelt und die Cineplex-Kette den Dienstleister. Ob deren Kunden von dem Angriff ebenfalls betroffen sind, ist unbekannt.' - Carsten
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Was der AP20 da unter 'Matrix' macht ist aber ggfs. was anderes als DTS Neo6. DTS Neo6 erzeugt künstliche Surround Informationen aus normalen Stereomixen. Matrixdecodierung dagegen erwartet ggfs. ein Matrix-encodiertes Surround-Format in Stereo, um daraus das ursprünglich angelegte Surround wieder zu extrahieren. Wenn man das auf normale Stereosignale loslässt, gibt es gerne lustige Nebeneffekte in den Surrounds, verschwindende Dialoge, etc. Das wird immer gerne verwechselt. Dolby SR z.B. ist ein Matrix-Codierungs UND Decodierungsverfahren. Virtuelle Surroundverfahren wie Neo6 sind nur Decoder. Ein SR-Decoder setzt die für dieses Verfahren definierten Phasenbeziehungen zwischen den Surroundkomponenten voraus. Neo6 arbeitet dagegen mit jedem beliebigen Stereosignal. - Carsten
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kohzok falsche einschätzung von den Leuten?
carstenk antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Frozen wird gut laufen, wenn die Trailer mit den Sidekicks ordentlich gespielt werden. Gravity mein persönlicher Favorit, aber das sagt ja nix über Besucherzahlen aus. - Carsten -
OpenDCN (bezugsquelle ADeins werbung) geringer Dl-speed und abbrüche!
carstenk antwortete auf Madschac's Thema in Digitale Projektion
Andere Uhrzeit zum Download benutzen, dann geht es meistens. - Carsten -
Vielleicht 'pro Trailer' für alle herunterladenden Kinos zusammen. Kein Verleiher wird so bescheuert sein, für EINEN 2GByte Download 2stellige Eurobeträge zu zahlen. - Carsten
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ich kenne keine fundamentalen Probleme bei den DVD-o-matic Versionen des letzten Jahres, jedenfalls keine in den final versionen, also die offiziell veröffentlicht werden. Natürlich geht mit anderen Tools ggfs. mehr, DVD-o-matic ist aber mehr für das Konvertieren von existierenden, fertig produzierten Medien gedacht. Es gibt ja im Übrigen auch schon erste Betas des 'neuen', offiziellen Nachfolgers, der konsequenterweise 'DCP-o-matic' heisst. Da steckt einiges mehr an Funktionalität drin, aber diese Versionen sind noch sehr 'beta'. Was für eine Maschine genau hast Du denn da? 18fps sind eigentlich nur auf Mehrfach-CPU Mainboards möglich. - Carsten
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Ich bin mit den Resultaten von dts neo6 sehr zufrieden, jedenfalls was übliche Stereomischungen von Musik und Dialog/Sprecherton angeht. Leider finde ich nirgendwo bezahbare neo6 Softwaredekoder, durch die man mal eben ein Stereofile durchschieben kann. Habe schon ernshaft darüber nachgedacht, die Sachen durch den neo6 dekoder unseres AP20 zu schicken und am Ausgang mehrkanalig aufzuzeichnen. Es gab wohl mal ne CreativeLabs X-Fi Soundblaster, die einen neo6 Softwaredekoder dabei hatte, den man mit einem DirectX Graphtool zu einem Offlinedekoder umbauen konnte. Ansonsten kenne ich dafür auch nur reichlich teure Software. - Carsten
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Spielt Ihr ausschließlich über USB ein? Vielleicht mal ne Checkliste anlegen, mit welcher Art Laufwerk dieser Fehler auftritt. Sieht für mich nach nem USB Problem aus. Kabelwackler, Festplattenfehler, vielleicht aus dem USB versorgte 2,5" USB Platte (Stromknappheit). - Carsten
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Gerade USA ist leider vollkommen hinterm Berg was Onlineverteilung von Trailern angeht. Üblich ist dort, dass die Kinos regelmäßig Trailer-Festplatten kriegen. Soweit ich die Diskussionen auf Film-Tech mitkriege, gibt es in USA nicht ein einziges Online-Portal für den Trailer Download.Immer wieder empfohlen für eine Konvertierung sind die ziemlich hochwertig komprimierten Trailer von Apples Quicktime Trailerseite. http://trailers.apple.com/ Die haben nun allerdings das Problem, dass sie a.) keine deutsche FSK Freigabe haben b.) meistens ein kleines Apple Logo unten eingeblendet haben Oft haben YouTube, Apple & Co auch üble Farben und in der Regel keine 24fps, überdies nur Stereo-Ton, was auf Kinoanlagen durchaus ein mehr als esoterisches Problem ist. Zur Regel sollte man solches Material nicht machen. - Carsten
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Kinoseitig wäre das mit den Download Raten an vielen Stellen vielleicht möglich. Damit man was von seiner teuren Datenleitung hat, muss der Anbieter allerdings auch entsprechende Kapazitäten für den gleichzeitigen Download bei vielen Kinos bereitstellen. Ist einfaches Zahlenwerk. Ich halte das nach wie vor nur für Trailer für realisierbar. Das mit der Telekom Drosselung ist zwar noch nicht spruchreif, aber wenn die schon davon sprechen, selbst bei den schnellsten Tarifen die Inklusiv-Volumen auf die Größe eines oder zweier typischer DCPs zu begrenzen, dann kann man sich ausrechnen, wie das mit dem typischen Bedarf eines Kinos aussieht. Typische DCP Größe 100-150GB, Monatsbedarf selbst für ein kleines Einsaalkino mindestens 6-8 DCPs. Also minimal ein Terrabyte. Den Provider will ich sehen, der da nicht den Hahn zudreht, und bei kleineren Centern ist man da schon schnell bei 5Terrabyte/Monat. Die Mehrkosten dafür werden kaum niedriger sein als die bisherigen Transportkosten. Mal abgesehen davon, dass ja bei weitem nicht alle Standorte überhaupt so schnelle Leitungen kriegen können, egal wieviel sie bezahlen wollen. Bei nem typischen ADSL2+ dauert die Übertragung eines DCPs unter optimalen Bedingungen 25-30h - vorausgesetzt, der Provider kann diesen Durchsatz auch kontinuierlich an alle beteiligten Kinos liefern und die Leitung wird für nichts anderes benötigt. In der Zeit muss im Übrigen ein Rechner durchlaufen, der auch Strom verbraucht. Ich schätze, dass der Mehrpreis für Leitung, Volumen und Strom deutlich höher sein wird als die bisherigen Transportkosten. Nebenbei hat das Kino wärehd dieser Zeit keine eigene Verleihplatte mehr im Kino. Der Speicher, der die heruntergeladenen Filme bereit halten muss, ist also redundant auszulegen. Alles machbar, aber das wird wohl das Kino bezahlen müssen. Ebenso wie den Aufwand, die Lauffähigkeit der Hardware und die sichere Übertragung der Daten sicherstellen zu müssen. Nebenbei werden natürlich andere Verleiher weiter über Festplatte, Satellit etc. ausliefern. Das sind dann statt einem bis zu 3 Wege, die man unterhalten und prüfen muss. In dieser 'Hybridisierung' sehe ich den größten Nachteil fürs Kino. Das ist ein immer höherer Aufwand, den erfolgreichen Empfang eines DCPs sicherzustellen. Ich war vor einiger Zeit mal in einem größeren Plex, die hatten Schüsseln für beide Anbieter auf dem Dach, und trotzdem stapelten sich bei denen die Festplattenkoffer in den Regalen. Ich sehe da nur Nachteile fürs Kino. Vorteile sehe ich eher in simplen Vereinfachungen der Festplattenzustellung, wie dcinex das jetzt mit den MiniCRUs macht. Briefkastentauglich, Zustellung ohne Unterschrift. Das ist ein echter Gewinn für die Kinos, weil die Zustellung zeitlich von der Anwesenheit von Personal entkoppelt wird. Dazu zeitnaher Zustellnachweis über SMS/Email. Da hat man was von. In 5-10 Jahren sehe ich da vielleicht realistische Chancen für Online. Solange ist eine Festplatte über Nacht immer noch schneller und billiger. Die aktuelle Ausgabe des CinemaTechnologyMagazine hat übrigens einen Schwerpunkt zu europäischer DCP Distribution. http://www.cinematec...gymagazine.com/ Nicht uninteressant, da gibt es europäisch und weltweit teilweise große Unterschiede, aber auch große Gemeinsamkeiten, die gegenwärtig eigentlich noch alle gegen Online sprechen. Interessante Anekdote daraus - die Kinos in HongKong haben untereinander ein sehr schnelles Datennetz für den Austausch von Filmen. Trotzdem schicken die angeblich lieber einen Mitarbeiter oder Kurier mit dem Fahrrad die paar hundert oder tausend Meter zum nächsten Kino. Weils eben schneller geht und verbindlicher ist. Sind halt spezielle lokale Gegebenheiten. - Carsten
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Wenn Du Threads lesen würdest, statt dich einfach nur immer wieder reflexartig auf meine Beiträge zu stürzen, dann wüsstest Du, was mit 'Bauer Anknapp System' gemeint ist. Wurde nämlich 7 Beiträge drüber in diesem Thread diskutiert. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7579-uberblenden-in-thailand/#entry206421 Aber wer nicht am Forum 'TEILnehmen', sondern nur Maximal rumstänkern und seine persönlichen Animositäten ausleben will, der kriegt sowas natürlich nicht mit ;-) - Carsten
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Wenn man sich die damaligen Preise für die obligatorische Zweitmaschine zur Überblendprojektion anschaut, muss man sich schon die Frage stellen, warum solche Techniken des fliegenden Wechsels nicht flächendeckend durch technische Maßnahmen basierend auf einer Maschine unterstützt wurden - siehe Bauer Anknapp System. Bin sicher, dass sowas problemlos möglich gewesen wäre. Hätte sicher auch was Geld gekostet, aber damit wäre zwangsläufig auch jederzeit der Synchronanschluss gewährleistet gewesen. Nur ist es vor allem in Bezug auf eine filmschonende Auftrennung der Akte nach dem Ablauf natürlich im Grunde nur mit Klebeband möglich. Seit wann gibts das eigentlich im 35mm Bereich? - Carsten
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Im Grunde funktioniert das Ding wie eine E-Gitarre. Schwingende magnetisch wirksame Stäbe bewegen sich über einer magnetdurchtauchten Spule. Die Vibration der Stangen induziert die Wechselspannung. Pegel je nach Spule und Alter der Magneten (manchmal sinds keine mehr...) so im unteren zweistelligen mV Bereich. Ein Generator also, daher brauchts auch keine Betriebsspannung. Natürlich gabs später klangähnliche automatische Klone mit Elektronik und Betriebsspannung. - Carsten
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Eine Reihe zur Musik im Film http://bruehl.cinepr...k_verbindet.pdf - Carsten
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Vermute, dass da irgendjemand um das Poti herumgekabelt hat. Normalerweise reicht da in der Tat eine zweiadrige Anschlussleitung an einen Mikrofoneingang. Sollte aber geschirmt sein. - Carsten
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Das ist im Grunde bei allen gleich. Die kostenlosen Programme benutzen fast alle den freien OPENJPEG Encoder, der frisst den Löwenanteil der Konvertierungszeit. Grobe Hausnummer sind je nach Maschine so 1-7 frames pro Sekunde. Also auf einem schnellen i7 ca. 1/4 Echtzeit. DVD-o-matic hat aber einen sehr einfachen Netzwerkclient, der das deutlich beschleunigen kann, wenn man mehrere Rechner im Netz zu Verfügung hat. - Carsten
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An analog denke ich da ohnehin nicht mehr, bei der Flexibilität auf dem HDMI und Toslink Ausgang. Ich habe in letzter auch schon des öfteren BluRays gerippt und als Backup auf einen WDTV gezogen. Allerdings habe ich da Probleme, diskreten Mehrkanalton rauszukriegen, wenn die Scheibe DTS-HD hat, kriege ich das nur als Bitstream raus. Das ist okay, solange das Ding über den AP20 abgespielt wird, aber für OpenAir bin ich da wieder auf externes Dekoding angewiesen. Im Unterschied zum BluRay Player selbst macht die WDTV bei sowas keine Konvertierung auf LPCM 7.1 oder Fallback auf normales DTS. Aber auf Dauer wird's wohl immer öfter auf den WDTV rauslaufen. Die übliche BluRay passt verlustfrei gerippt auf einen 32GB Stick, und man umgeht die Unwägbarkeiten mit dem Laufwerk/der Scheibe. - Carsten
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Wäre auch möglich, dass die eventuell existierende Verkabelung benutzt haben (neue Kabel einziehen ist oft aufwendig) und da nicht ausreichend Leitungen verfügbar sind, je nachdem, wie die Tableaus angebunden sind. Wenn die Taster separat verdrahtet sind, kann es schnell knapp werden mit Leitungen. Die sollten aber zumindest eine eindeutige Aussage darüber treffen können, ob der Grund wirklich fehlende Kabel sind, oder einfach nicht vollständig durchgeführte Programmierung. Letzteres ist ja trivial zu beheben. - Carsten
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Ja, leider. Musste mich auch mal wieder auf die Suche nach BluRay Playern begeben. Leider werden vernünftige Geräte immer weniger. Die Sonys haben zwar nach wie vor als einzige mit Sicherheit alle Funktionen wie OSD off und unbegrenzter Pausebetrieb, aber leider wird die Verarbeitung immer schlechter und die aktuelle Serie hat nur noch diese facettierten Gehäuseoberschalen, auf die man nix mehr draufstellen kann. Einzige vernünftige Option gegenwärtig ist der 790er für knapp 200. Momentan teste ich eine PS3, die für weniger Geld zu kriegen ist als der 790er. Von Philips muss man in letzter Zeit scheinbar auch eher die Finger lassen, die sind vollkommen unzuverlässig geworden. Dieser Tage hatte ich zwei ältere Panasonic Player unter den Fingern, die sind auch OSD los zu kriegen und haben fast alles nötige. Leider fallen die auch nach so 10-15min aus dem Pausebetrieb heraus. Das langt u.U., aber nicht immer... Das mit den analogen Einzelausgängen kann man sich mittlerweile auch abschminken. Wir benutzen selbst, vor allem für OpenAir, noch den guten alten Sony 550er, den gibts auch immer noch für kleines Geld bei ebay. Aber manche Scheiben will der halt nicht, da brauchen wir einen moderneren Ersatz für den Notfall. Wobei das bei uns bisher nur bei einer einzigen Verleih-BluRay auftrat. Die PS3 kann man fast auf alles Nötige konfigurieren, und es gibt eine 'konventionelle' Fernbedienung für Medienwiedergabe, die per BlueTooth nutzbar auch aus dem Saal funktioniert. Einziges kleines Manko ist, dass beim Start aus dem Pause Betrieb unten links kurz ein kleines PlaySymbol sichtbar wird. Das dürfte allerdings schon bei üblichen BW/Flat Features kaum noch sichtbar sein und verschwindet auch nach 2-3s. Alles andere scheint zu gehen. Vor allem hat sie eine sehr flexible Audiokonfiguration, wesentlich flexibler als selbst die besten BluRay Player. Bisher war ich wegen der komplexen Bedienoberfläche und den unmöglichen Controllern dafür eher gegen die PS3, aber mit Autostart aktiv und richtig konfiguriert mit der MediaRemote ist die PS3 schon brauchbar. Draufstellen kann man allerdings auch nix, aber wie Du schon schriebst, man kann eben nicht alles haben ;-) - Carsten
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Ernst Gill wird übrigens auch in dieser Historie der Völklinger Kinos erwähnt: http://www.voelklingen-im-wandel.de/residenz-kino.php Bin ich mal drauf gestoßen im Umfeld der unseligen Geschichten um die Wiedereröffnung des Völklinger Residenz durch P.P. - Carsten
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Statistisch kann ich das nicht belegen, aber ich denke, dass die vom Doremi erzeugten Untertitel stabiler sind. Die DLP/projektorerzeugten sind notorisch unzuverlässig, auch wenn sich das in letzter Zeit etwas gebessert hat. Und in den neueren Doremi Softwareversionen kann man ausserdem auch die Position der Untertitel einstellen, das geht projektorseitig nicht. - Carsten
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Selber schuld, wenn man offenbar grundsätzlich in die falschen Filme geht ;-) - Carsten
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Hab dieses Ding jetzt einmal am Start gehabt, nettes, sehr günstiges Teil, aber leider nicht eben optimal von der Kabelführung her, weil zwei Kabel hinten und eines vorne rausgeht. Irgendwie finde ich für den 'richtigen' Betrieb im Kino nen Umschalter mit Anschlüssen hinten und Taster vorne besser, was Kabelführung und ggfs. Beschriftung angeht. Kommt halt drauf an, wer damit umgehen soll, technisch Versierter, oder wechselndes Personal mit ggfs. wenig Routine. Für die Notfallkiste, gerade auch wegen Bidirektionalität -> Vorschaumonitor ODER Quellenauswahl in jedem Fall sehr empfehlenswert. Für den typischen Kinoeinsatz würde ich mir einen einfachen, eindeutigen Kreuzschalter wünschen. Zwei Quellen auf Projektor und Vorschaumonitor fest überkreuz. Gibts leider nicht, und die üblichen 4*2 Matrixschalter sind den meisten schon wieder zu kompliziert, denke ich. - Carsten
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Dolby ATMOS - der neue Thread
carstenk antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Allgemeines Board
Grade die Juli/August Ausgabe der ProSound gelesen, darin findet sich ein Bericht über die parallele Installation von ATMOS (Saal 7) und AURO 3D (Saal 3) im Cinestar am Potsdamer Platz zur Berlinale. Weiss jemand, ob tatsächlich beide Installationen dort noch betrieben werden, oder waren das zeitlich begrenzte Installationen zur Berlinale? - Carsten -
Kann man so sicher nicht sagen. Frage ist halt, warum ist das uneinheitlich installiert worden? Schlampigkeit/Vergessen, oder gab es Gründe dafür? Gibts die Taste 'NOT STOP' in allen Sälen auf dem Tableau? Wann fand die Installation statt? - Carsten