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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das wäre schön, dann wäre jeder Altbaukeller ideal zur Filmlagerung geeignet ;-) Nee, trocken sollte es schon sein. - Carsten
  2. Hat hier jemand zufällig einen 515 mit einem Dolby CP750 und Steuerung über RS232 oder Ethernet vom Sony Server aus am Laufen? - Carsten
  3. Dafür gibt es keine guten Lösungen. Gerade auf der großen Leinwand wird man das immer sehen. Einzige Ausnahme wäre es, wenn das 29,97fps Material selbst per 3:2 Pulldown aus 24fps Material generiert wurde, wie es in Amiland üblich ist für die TV Auswertung von 24fps Material. Das Verfahren kann man 'reverse' anwenden, weil die Halbbildaufteilung genau bekannt ist. Der Glaube an die Fähigkeiten von Software läuft hier fehl. Twixtor hat Probleme mit den statischen Anteilen der Untertitel gegen die bewegten im Bild. Bildratenkonvertierungen können in wenigen Fällen ganz einfach sein, aber dieses Problem dürfte sich nicht so einfach lösen lassen. Wenn das Material als DCP laufen soll, mal prüfen, ob die Festivalmaschine auch 30fps zeigen kann, die Konvertierung ist dann ja trivial. Wer fürs Kino dreht, sollte wissen, dass 24fps dort Standard sind. Die Konvertierung nach 29,97 wäre per etabliertem 3:2 Pulldown wesentlich einfacher gewesen als in umgekehrter Richtung. - Carsten
  4. http://www.spiegel.de/kultur/kino/kameramann-gilbert-taylor-tot-filmte-star-wars-frenzy-das-omen-a-918921.html - Carsten
  5. Hatten wir hier schon, ist mir auch schon passiert: Lösung ab hier: http://www.filmvorfu...160#entry194922 - Carsten
  6. Die Versionmap auf doremitechno verweist noch auf 2.2.5 für 2000 und 2k4, 2.4.2 nur für ShowVault/IMB. Auf dem amerikanischen Doremi FTP liegt allerdings im Unterverzeichnis Software/2_4_X/ ein dcp2000_patch-2.4.2.pkg ? Schon seit dem Dezember 2012... Ich dachte, das wäre nur ein HFR-Update gewesen... Aber bevor da nichts Offizielles kommt lieber den Techniker/Integrator entscheiden lassen. - Carsten
  7. Die 2.4.2 gibts gegenwärtig zumindest 'offiziell' nur für IMB respektive IMB/HFR Systeme, wenn ich das richtig sehe. Merci für den Test. Nicht ganz uninteressant, denke ich. - Carsten
  8. Naja, das finde ich ein bißchen sehr den Käufer bevorzugend. Wenn man so die letzten Angebote und Verkäufe anschaut liegt er mit CAT 300/350 schon noch eher so bei 200-300. Aber er hat schon ganz schön an Wert verloren in den letzten 2 Jahren. - Carsten
  9. Naja, so extrem ist es jetzt aber auch nicht. Für letterboxed oder pillarboxed Inhalte gibt es in der Digital Cinema Naming Convention nun eine separate Indikation für das tatsächlich enthaltene Seitenverhältnis. Und SOO schlimm finde ich bei digitaler Projektion leicht von der Kaschierung abweichende Formate auch nicht. Hängt freilich vom Kontrast/Schwarzwert des Projektors und ggfs. Notbeleuchtung ab. - Carsten
  10. Unrealistisch und unrealisierbar. Wir gehen Richtung 80-90% Digitalisierung, der Großteil der installierten Geräte ist 2k und wird uns wegen der hohen Investitionen qua Massenträgheit sehr sehr lange erhalten bleiben. - Carsten
  11. Woraus soll sich denn der Zwang ergeben, nachzurüsten? Die immer wieder postulierte 2k->4k Aufrüstspirale hat schon nicht stattgefunden und wird nicht stattfinden, ebensowenig Xenon->Laser. Nach der Logik hätte 35mm in den 60er Jahren zugunsten von 70mm aussterben müssen. Zum jeweiligen Zeitpunkt wird das gekauft was aktuell verfügbar ist und Sinn macht. Auf größten Bildwänden machen LIPs halt finanziell Sinn, niemand will alle 2 Wochen 2*7kW Kolben wechseln wenn es Alternativen gibt. Vorläufig sind's eh nur Prototypen, die da im nächsten Jahr verbaut werden. Im Übrigen wird auch dieser Projektor 'nur' 4k haben wie jeder andere 4k Projektor auch, und die größere Helligkeit oder vielmehr die längere Lebensdauer und den möglicherweise geringeren Stromverbrauch wird das Publikum wohl kaum nennenswert zu würdigen wissen. 'Laser' taugt halt immer noch als Buzzword für alle möglichen Phantasien. ”There’s just something magical about lasers” Aber das ist auch nur Licht, das von der Bildwand zurückreflektiert wird. Vorläufig besteht gar ein realistisches Risiko, dass die Bildqualität der ersten Geräte hinter der von Xenon und UHP zurück bleibt. - Carsten
  12. Ich wusste, dass ich was dazu gelesen hatte, konnte mich aber nicht mehr erinnern, wo: In Doremis Cineeurope 2013 presentation: http://support.dorem...entation_v2.pdf Da gibts globale Justageparameter für die Untertitelplatzierung. Es geht allerdings nicht daraus hervor, ob das die projektorgenerierten Untertitel betrifft, oder nur die Doremi eigene Untertiteleinheit im Server. Ich tippe eher auf Letzteres, aber möglich wäre auch beides. - Carsten
  13. carstenk

    Vorhang

    Hallo Herr Skötsch ;-) Wer hat eigentlich die mikroperforierte Bildwand im Goli installieren lassen, lief das über Sie oder P.P? Wenn über Sie, wissen Sie noch, von wo die bezogen wurde? - Carsten Kurz
  14. Den Unterschied zwischen echtem 4k und interpoliertem 4k aus 2k siehst du nicht. 'Echtes 4k' ist ja schon erstmal ne Fiktion, weil kein Mensch letztlich weiss, welche Auflösung in einem realen 4k DCP tatsächlich drinsteckt. Entscheidend ist das Pixelraster. - Carsten
  15. Werd's mal mit unserer vergleichen, aber sicher wie erwartet - 4.0 ist Datenblattangabe und wird 'mindestens' erreicht. 4.1 in Konstanz heisst 425cm Bildhöhe und gemittelt nur noch schlappe 2cm Verlust oben und unten. - Carsten
  16. So flächig bzw. so groß wie möglich. Bei uns im BWR ist z.B. ein Estrich auf Sand gelegt, unter den Gerätefüßen haben wir Stahlplatten, damit die Füße nicht einsinken. So ein Unterbau ist zwar heutzutage etwas extrem für Schwerlasten, aber generell sollte man punktförmige Belastung vermeiden, allemale wenn die tatsächlichen Tragfähigkeiten des Unterbaus nicht bekannt sind und auch nicht mehr zuverlässig ermittelt werden können. - Carsten
  17. Vielleicht hilft das ansatzweise weiter. Ohne Ausführung und Statik der konkreten Platte zu kennen geht es kaum genauer. http://www.gutefrage.net/frage/ca-mit-wieviel-kg-pro-qm-kann-man-eine-15cm-dicke-bodenplatte-aus-beton-belasten-lg Typische Hochbelastung sind Öltanks oder Solarspeicher mit z.B. 1000L pro qm, teilweise auch darüber. Also so eine Tonne pro qm kann man annehmen. - Carsten
  18. Zwei verschiedene Systeme, und davon eins mit metallisierter Leinwand, ist doch Quark. Aber das riecht nach einem Chef, der Bauchentscheidungen trifft, da sind Erörterungen eh sinnlos. - Carsten
  19. carstenk

    AP20

    Naja, aber im Unterschied zu früher hat ja heute doch jeder einen Laserdrucker zur Hand oder jedenfalls nicht weit weg. Und dann ist auch mal schnell ne zweite Anleitung ausgedrückt als Bettlektüre für den Vorführer. Nebenbei haben wir ja heute softwaredefinierte Geräte, bei denen Anleitungen öfter mal aktualisiert werden müssen. Das Sprachproblem dürfte für viele Vorführer da eher ein Problem darstellen. - Carsten
  20. Warum soll man Flächenstrahler nicht ebenso in einen parallelen Strahlengang bündeln können? Im Unterschied zu annähernd punktförmigen Lichtquellen gelingt das sogar mit größerer Effizienz, weil das Licht schon vorgerichtet ist. Nur braucht man dafür halt andere Konzepte als die bisherigen Spiegel. Man überlege mal, wie viel oder vielmehr wie wenig Licht aus einem üblichen Xenon-Kolben letztlich die Bildwand trifft - vielleicht 10-15% kommt noch aus dem Objektiv. Die bisherigen LED-Beamer benutzen auch Flächenstrahler und erreichen in der Summe aller Vorteile eine sehr hohe Effizienz. Problem ist eben nur, dass nach wie vor eine relativ hohe Verlustleistung auf einer sehr kleinen Fläche anfällt, und die lichtemittierende Komponente bei weitem nicht so temperaturstabil ist wie Halogen, UHP oder Xenon Leuchtmittel. Daher ist der Kühlungsaufwand sehr hoch. - Carsten
  21. Ist bei dem Abstand schon deine eigene Maskierung mit einbezogen? Bissl Maskierung ist eigentlich immer, es sei denn, die Kaschierung wurde beim Einbau der Projektoren auf den vollen BW/Scope Container geändert. - Carsten
  22. carstenk

    AP20

    Das ist doch einfach nur ein nicht-gepacktes DCP? Je nach FTP Client das ganze Verzeichnis oder die einzelnen Dateien nacheinander laden. Wenn man das FTP über den Browser macht statt mit einem FTP Client, kann es freilich komplizierter werden. - Carsten
  23. carstenk

    AP20

    Dafür gibts einen frei zugänglichen FTP Zugang bei Datasat: --- All the Datasat Crop Circle trailer files are now on our ftp site for download. This includes DCPs, Blu-ray ISO disc file, the HD 7.1 files from Blu-ray and MP4 2 channel files. server address ftp://ftptw.datasat.com username cropcircle password trailers --- - Carsten
  24. In einem typischen Film sieht man selbst bei 2k DLP das Pixelraster üblicherweise nicht so überdeutlich wie man annehmen sollte. Hängt aber von den Rahmenbedingungen ab, und bei manchen Kombinationen von Bildgröße und Leinwand und Sitzabstand kommt es auch zu Überlagerungen von Perforation und Pixelraster. Reflektionen vom Portglas bei nicht geneigtem Einbau können sowas auch überdecken. Ausserdem liegen bei 3-Chip Geräten die Pixel der einzelnen Panels auch nie präzise übereinander, was das Pixelgrid etwas verwischt je nach Installation und Justage. Ausserdem haben DLP Pixel einen komplexeren Aufbau - 4 scharfe Ecken, und Stege dazwischen, also weit weg von der Idealform eines 'runden' Pixels. Jedes dieser 'Shape-Features' erzeugt eigene Interaktion mit der Linsenübertragungsfunktion und der Perforation, das kann recht komplex sein. Ich sitze gerne relativ weit vorne, aber selbst da sehe ich explizites Pixelgrid bei 2k DLPs tendenziell eher in Rolltiteln, weil es durch die gleichmäßige Bewegung und den hohen Kantenkontrast da charakteristische Aliasing-Artefakte gibt und die Schriften oft nicht optimal gefiltert sind. Selten sind die Projektoren absolut scharf gestellt, teilweise absichtlich, teilweise unabsichtlich, viele driften auch ein bißchen oder es gibt Vibrationen, etc. Diese ganzen Effekte können in Bezug auf ein sichtbares Pixelraster oder Moire positiv oder negativ wirken, je nach Kombination. Nebenbei können sichtbare Pixel auch mal garnicht vom Projektionssystem herrühren, sondern von einer schlampigen Contentaufbereitung. Ich erinnere an diesen Spiderman Opener mit dem Spinnennetz, ich glaube Spiderman II, da waren selbst auf 35mm Film deutlich Jaggies sichtbar. - Carsten
  25. Bei DVD und BluRay kann man davon ausgehen, dass diese grundsätzlich auf 16:9 Displays angeschaut werden, daher ist da relativ verbreitet, dass UT in die Letterbox-Balken geschoben werden. Das ist bei DCI aber wegen der Leinwandkaschierungen explizit nicht drin, weil es im Unterschied zur BluRay bei DCI kein formales Letterbox gibt. Die Untertitelspezifikation von TI oder der SMPTE definiert die Positionen der einzelnen Untertitel als prozentualen Offset bezogen auf das Gesamtbild. Also z.B. 10% von der Gesamthöhe des Bildes über der Unterkante des sichtbaren Bildes, das sind also keine absoluten Positionen in Pixeln. Grundsätzlich könnten die projektorseitig gerenderten UT bei DCI auch projektorseitig noch verschoben werden, wenn der Projektorhersteller einen über die Konfiguration zugänglichen Offset dafür einrichten würde. Gibts bisher aber nicht. Schlecht wär's nicht, weil zumindest der Integrator damit im Extremfall Unzulänglichkeiten der Installation korrigieren könnte wenn nötig. Die Untertitelspezifikation erlaubt das individuelle Positionieren der Untertitel durch das Masteringstudio, und da das inkl. anderer Aspekte wie Farbe und Font eher als Produzentenentscheidung gesehen wird, ist eine Veränderung durch den Kinobetreiber nicht gewünscht. Es gibt ja auch viele Filme, die nicht durchgängig untertitelt sind, sondern in denen Teilaspekte der Handlung dadurch unterstützt werden, das sind also ggfs. die ganz normalen Versionen. Die sind halt Teil des Films und sollen eben nicht wahlfrei modifiziert werden. Daher sind untertitelte DCPs auch eigene CPLs mit eigenem Schlüssel, sonst könnte man die ja auch einfach per Schalter im Projektor ein- und ausknipsen wie bei DVD und BluRay. Untertitelpositionen sind kein Problem für Euch, jedenfalls nicht bei DCI Inhalten. Wenn Du Bedenken bei BluRay Vorführungen hast, da gibt es Player, die die Position der Untertitel verschieben können (Philips und Oppo z.B.). - Carsten
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