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carstenk

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  1. Kennst Du Details des Rotlichtumbaus? Verwendete LED? Ist doch nachzuvollziehen, dass das zumindest pegelmäßig eher auf die Dolby Zelle abgestimmt war. - Carsten
  2. Mal die Ausgangspegel durchgeschaut? Mal das Endstufenkabel für diesen Kanal in eine andere Endstufe gesteckt? Wie alt ist das Gerät? - Carsten
  3. Das ist aber genau der Punkt dabei. 'Seelenlose Vollautomation' gab es in Multiplexen schon zu 35mm Zeiten. Das sind Umstände des Geschäftsbetriebs, nicht der verwendeten Projektionstechnologie. Auch eine DCI Playliste lässt sich 'liebevoll' programmieren, Einlassmusik passend auswählen, etc. Das hat nur damit zu tun, ob der Kinobetreiber oder Vorführer ein bestimmtes Verhältnis zu seiner Kundschaft pflegt oder eben nicht. - Carsten
  4. Es geht ja nicht nur darum, was man bei einem kurzzeitigen Ausbau mit dem RJ45 Kabel macht, sondern was man mit diesen Signalen macht, während die Alternative betrieben wird (wieder Dolphin Board). Alles am JNIOR ist da jedenfalls einfacher. - Carsten
  5. Sehe unter diesen Umständen nicht, warum nicht die GPIO des IMB verwendet werden könnten. Aber wenn es jetzt mit der Extension läuft, muss man wenigstens bei Änderungen wie dem erneuten IMB Ausbau auch nicht wieder an die GPIOs ran, die liegen dann ja alle auf dem JNIOR. - Carsten
  6. Bitte mal das Hirn einschalten! Renovierung/Umbau wurden gerade erst abgeschlossen, zu erwarten, dass da sofort aktuelle Fotos in presentabler Qualität vorliegen und die Webseite aktualisiert wird ist doch nicht sonderlich realistisch. - Carsten
  7. Aber es ist ein Doremi IMB, oder? - Carsten
  8. Zu wenig Infos. Man müsste wissen, was Du vorher benutzt hast an serverbasierten und JNIOR GPIOs. Der Standard-Doremi mit integriertem Mediablock hat ja die GPIOs auf dem MediaBlock, 8 In, 8 Out. Wenn man den austauscht gegen IMB, fallen die serverbasierten GPIOs weg. Dafür kriegt man die GPIOs auf dem IMB, aber das sind weniger als am vorherigen MediaBlock (4in/8 Out). Wenn die vorher alle belegt waren, muss man halt über den JNIOR expandieren, und wenn der auch schon voll belegt war, braucht es halt die JNIOR Expansion Box. Warum das jetzt in deinem Fall bezüglich der Ausgänge nicht gereicht hat, die ja eigentlich konstant geblieben sind, weiss ich auch nicht. Aber was soll's... - Carsten
  9. Also 5.1 ist ja wohl das Mindeste... - Carsten
  10. Da gibts keinen, denke ich. Man kann das Ding statt des IMS mit klassischen IMB oder Enigma-Boards, HD-SDI, etc. ausstatten, aber die etablieren keine expliziten Modellvarianten. Vielleicht ne interne Revisionsbezeichnung wie bei den anderen NECs auch z.B. NC3240S-A - Carsten
  11. Lichtburg Langen: http://www.op-online...ng-3093433.html - Carsten
  12. Ist vermutlich auch möglich, da müsste man sich das bei einem der richtig eingestellten Tableaus mal anschauen. Theoretisch kann man das direkt per Saal im Server machen, oder aber es gibt noch weitere Automationselemente, die man berücksichtigen muss. Die aktuellen Server haben alle spezielle Eingänge für Notfall/Feuermeldevorgänge. Wenn es mehrere Säle gibt, muss man sich auch überlegen, ob ein Notfalltaster nur den einen Saal bedient oder gleich alle. Kommt dann auf die Definition 'Notfall' an. Im Brandfall würde man sicher gleich alle Säle aktivieren wollen. Separate Notfallkontakte am Server oder an der Hausautomatisierung sind dafür nötig, weil die üblichen GPIOs im Server sonst nur während laufender Playlisten abgefragt werden. Die Notfallskontakte müssen aber jederzeit funktionieren. Daher ist es u.U. auch sinnvoller, die garnicht über den Server laufen zu lassen, sondern über eine separate Hausalarmierung. Server, Projektor, Licht, etc. werden dann von dieser Steuerung entsprechend der Notfallvorgaben gesteuert. Aber ohne nähere Infos kann man da wenig zu sagen. - Carsten
  13. Das sind keine Herstellerprodukte, also nicht Christie, sondern Integratorprodukte, wer auch immer dieses Tableau bei Euch eingebaut hat. Der Integrator wäre der erste Ansprechpartner. In der Regel werden diese Schalter entweder an die Server GPIO oder an eine ggfs. parallel bestehende Automation angebunden. Vereinheitlichen kann man das sicher, aber dafür braucht man halt die Dokumentation der Anlagen. - Carsten
  14. WELCHE Tableau Steuerung? - Carsten
  15. Auf höhere und hinterher niedrigere Bildraten umrechnen macht nur Sinn, wenn Bewegungsvektoren erkannt werden und interpoliert wird. Das hat der TE aber mit Twixtor schon am Start. Das Problem dabei ist, dass die Untertitel nichts mit dem Bildinhalt zu tun haben und daher eine Störung der Interpolation verursachen, weil statisch gegen bewegt steht. Ausserdem funktioniert die Interpolation auch nicht beliebig gut bei allen vorstelbaren Bewegungsmustern in Realbildern. Das Ganze taugt dann eben nur bedingt für größere Leinwände, und die langen Standzeiten beim 24fps Resultat machen solche Fehler dann auch noch deutlicher erkennbar. Murks rein=Murks raus, gilt immer noch. Ohne Untertitel wäre es deutlich einfacher, - Carsten
  16. Zu Beginn der Digitalisierung waren Festbrennweiten und anamorphotische Vorsätze wie im 35mm Bereich verbreitet. Native Scope Imager zu verwenden ist ohnehin nur unter enormem Lichtverlust möglich, die Ausleuchtungskreise bisher bekannter Lampenhäuser und Objektive sind nunmal rund. Und gerade zu Beginn der Digitalisierung gab es ja noch erhebliche Probleme, auf die notwendigen Helligkeiten zu kommen. Entwicklungstechnisch ist das absolut nachzuvollziehen. Wenn die niedrige Auflösung von CS gegenüber BW stört, der soll halt 4k einsetzen. - Carsten
  17. Selbst bei ansonsten identischem Objektiv könnte schon eine Blende an der richtigen Stelle dafür sorgen. Allerdings wäre das kaum eine Erklärung für die schwere Beschaffbarkeit und vor allem die deutlich höheren Preise. Die HC Objektive werden auch für die 2k Maschinen in grading suites etc. eingesetzt, weil die da eh weniger Helligkeit brauchen und lieber etwas mehr Kontrast haben. Ich denke, das ist vielleicht einfach nur eine höhere Selektion in Verbindung mit Beschränkung auf einen Hersteller, wohl Minolta. Auflösung bei Objektiven ist MTF, und daher doch grundsätzlich eine Frage des Kontrastes. 'Doppelt so hoch weil 2k vs. 4k' ist natürlich so zu einfach. Die MTF reicht einfach weiter in höhere Ortsfrequenzen. Was im Übrigen nicht ganz stimmen kann auf der Website sind die identischen Artikelnummern und Abbildungsverhältnisse der Objektive zwischen den 2k und 4k Projektoren. Wegen der größeren Imager der 4k DLPs verschieben sich die Projektionsverhältnisse aller Objektive bei 4k etwa um den Faktor 0,9 nach unten, werden also weitwinkliger. Wenn man also Pech hat, ist bei einem späteren 4k Upgrade auch noch die Optik auszutauschen, weil Flat nicht mehr auf die Leinwand passt. Aber so ein Upgrade macht ohnehin keinerlei Sinn, es sei denn, die 2k Lightengine muss ohnehin raus. - Carsten
  18. Auf der Christie Seite gibt es das Listing mit den High Brightness und den High Contrast Lenses: HC sind die 4k Objektive. Die muss man immer extra ordern, das ist aber eher eine Integrator-Sache als die von Christie. Und eine der Verfügbarkeit. - Carsten
  19. Nicht nötig. - Carsten
  20. Stell den Text sicherheitshalber nochmal im Unterforum 'Schmalfilm' ein. In 'Technik' lesen traditionell eher die 35mm Leute/Kinovorführer. - Carsten
  21. Deswegen schrieb ich auch 'Vorregler' und 'Stromregler'. Übliche Laptopnetzteile liefern zwischen 19 und 24 Volt bei 2-4 Ampere und sind als verlustarme Vorregler für LED/Stromregler prima geeignet und günstig zu kriegen. - Carsten
  22. http://carlh.net/software/dvdomatic/ Die Software tut ihr Bestes, um abweichende Bild- und Tonformate zu konvertieren, aber ein bißchen Nachdenken über Bildraten, Seitenverhältnisse, Kanalzahlen, etc. ist dennoch nötig. - Carsten
  23. Es gab verschiedene Geschichten, die teilweise Aufrüstungen waren, teilweise Austausch problematischer Komponenten. So gab es neue System SSDs, Arbeitsspeicher-Upgrades, aber auch den eigentlich lächerlichen, aber nicht ganz unmaßgeblichen Austausch der internen SATA Kabel. Und fundamental halt der Wechsel des Mainboard. Und ob jede Softwarerevision mit jeder Kombination der alten Hardware optimal zusammen spielte, ist sicher auch nicht so ganz klar. Bei einer der letzten Softwarerevisionen war auch deutlich, dass der RAID Betrieb weniger CPU Last belegte. Was freilich nicht per se ein Vorteil sein muss. Den Fehlerstatus der RAID Platten muss man halt auch etwas im Auge halten. Kommt halt schonmal vor, dass Platten da Ärger machen. - Carsten
  24. Gleichzeitiges Spielen und Kopieren oder Ingest ist ein absolutes Muss. Es mag ältere Systeme geben, die damit überfordert sind, da gabs ja auch zwischenzeitlich Hardware Revisionen bzw. Aufrüstungen. Normal ist das in keinem Fall, dass parallele Ingests oder Netzwerktransfers das Abspielen zum Stocken bringen. Wenn ein Server das nicht schafft, würde ich den mal servicen lassen. Die 2k4 kann man vergleichsweise günstig auf eine 4 Platten RAID5 Konfiguration aufmotzen, indem man den Spareslot mit einer gleichgroßen zusätzlichen Platte bestückt. Das verbessert auch deutlich die Performance. Die von Doremi beschriebene Prozedur dazu funktioniert allerdings mit neueren Softwareversionen nicht so ganz direkt, sagte mir Bubbagump kürzlich. Das muss man noch an den Berechtigungen drehen. Carsten
  25. Es gibt auch etliche ältere Kinoverrückte, die Surround für überflüssig oder sogar unlogisch halten. Übertriebene direktionale Effekte finde ich auch nicht arg interessant, aber gut gemachte atmosphärische Umgebungen lenken m.E.n. nicht ab. Genauso gut könnte man Stereo und den Subwoofer weglassen. Die klassische Woody Allen Nummer. Der hat mit seinen Filmen ja auch wieder reichlich Erfolg. Müssen muss nichts... Es ist aber auch nicht unbedingt die Ansicht die einzig maßgebliche, dass der Ton das Bild nur unterstützen darf. Genauso gut kann man abschnittsweise auch den Ton die Hauptrolle übernehmen lassen. - Carsten
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