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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Stotterer gibts bei fast jedem Server mal, auch Asychronitäten, aber das sind absolute Ausnahmen oder konkrete Defekte, hakelnde Festplatten, etc. Grade die Doremis werden ja sehr viel in großen TMS Umgebungen benutzt, ein substanzielles Problem haben die sicher nicht. - Carsten
  2. Nur gut, dass QSC das nicht weiss. Deren SmartAmps sind speziell für den Kinobereich entwickelt, und, ohje, sogar THX zertifiziert, und erlauben Fehlermonitoring mit Rückmeldung auf PC und Prozessorebene. http://qsccinema.com...ies-amplifiers/ Und, äh, ja, stimmt, vor 30 Jahren gab es die noch nicht, nur damit deine Welt wieder in Ordnung ist. - Carsten
  3. Doremi wird sicher drüber nachdenken, aber 3TB ist für die sicher nur ein Aspekt dabei. Aktuell läuft immer noch die SMPTE und HFR Nummer, TMS, IMB und IMS, da sollte man nicht zuviele Baustellen gleichzeitig aufmachen. Und auch wenn ich selbst ja auch gerne etwas tiefer unter die Haube gucke - im Grunde geht es den Anwender auch nix an, man kauft keinen Netzwerk Server sondern einen DCI-Kinoserver, und da ist die Funktion relevant, der ist nunmal auch nicht so exponiert wie übliche Linux Maschinen im Business Bereich das sind. Da muss man als Hersteller einfach nen Punkt setzen, die Sicherheitsaspekte der DCI Anforderungen und die Zuverlässigkeit vor Publikum sind da einfach maßgeblicher. Ist ja auch nicht so, dass das mit dem normalen 2TB basierten RAID so ein Riesen-Nachteil wäre, ein externes NAS ist doch auch viel kostengünstiger und flexibler erweiterbar als die speziellen RAID HDs, obendrein in 3TB. Es gibt im Übrigen auch noch Server, die laufen unter XP... Apropos Zuverlässigkeit: http://www.doremilab...date-this-year/ Als Entwickler bei Doremi wäre ich darauf sicher eher stolz als auf einen aktuellen Kernel in meinem Produkt. - Carsten
  4. Ich sach nur mal, dass gerade ne interessante Diskussion läuft, weil eine Barco Serie im Betrieb so starke Vibrationen der Objektive erzeugt, dass man trotz digital gewissermaßen wieder von Bildstandsproblemen reden kann. Nur mal zur Erinnerung, dass auch die digitale Welt immer noch reichlich analoge Komponenten hat. Ich habe mich gestern noch mit nem Kinotechniker drüber unterhalten. Früher hatte man ne Maske und hat daran die Kaschierung orientiert. Kaum jemand wäre auf die Idee zu kommen, da irgendwas in 1/10mm rumzurechnen. Heute ist es digital und plötzlich ist es abzählbar, und da darf dann kein halbes Pixel mehr fehlen. Ein bißchen mehr Pragmatismus bitte... Zu 35mm Zeiten konnte man auch keine Zoom-Optik nehmen, sondern musste mit einem bestmöglichen Kompromiss aus Festbrennweite, Maske und Kaschierung leben. Und welche Maschine bitte hatte Lensshift oder keinerlei Abwärtsprojektion? Ulrich - alle Berechnungen und Messungen in diesem Thread bisher bezogen sich auf die maximale Höhe des 2k oder 4k Containers. Die ist für alle Formate gleich hoch, ausser Scope. In jedem Fall kann sie nicht höher sein als diese 1080 oder 2160, egal ob 4:3 oder 16:9. Und mit der max 1:4er Optik seid Ihr dabei. Aber wenn Du wegen potentiell 10 fehlenden Pixeln, die üblicherweise ohnehin ausmaskiert würden, lieber einen S2k mit bescheidenem Kontrast nehmen willst, steht es Dir ja frei ;-) - Carsten
  5. Die guten Filme kriegt man zu sehen, wenn man gelegentlich einfach mal ins Kino geht... Und ob Du es glaubst oder nicht, gerade der Umstand, dass man im Kino gezwungen ist, den Film am Stück zu gucken ist einer der maßgeblichen Werte dabei. Aber ich gesteh Dir mit 13 noch ne andere Meinung diesbezüglich zu. Dass im Moment in der Aussenwirkung relativ viel Wert auf Technik gelegt wird, hat schlicht mit der gerade stattfindenen oder von mir aus auch stattgefundenen Umwälzung zur Digitalisierung der Kinos zu tun. Da wird auch wieder mal Ruhe einkehren. Die meisten 'normalen' Kinos werben doch bestenfalls mit 'digital' oder '3D'. - Carsten
  6. Die größeren Angriffspunkte sind Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter... - Carsten
  7. Die meisten Doremis dürften mit nem Netz verbunden sein. Aber halt mir ner tauglichen Firewall. Ich hätte auch nicht den Anspruch bei einem dedizierten DCI Server, dass die zugrundeliegende Software aka OS auf irgendeinem aktuellen Stand ist. Hauptsache die Anwendungssoftware ist es. - Carsten
  8. Aktuelles Angebot von Reichelt - damit kann man zumindest bezahlbar herumexperimentieren: http://www.reichelt....356;PROVID=1024 Dank 17 Volt Vorwärtsspannung ist auch ein Stromregler dafür nicht so aufwendig, 2A. Da kann man ein übrig gebliebendes Laptop Netzteil als Vorregler verwenden und dann übliche Linearregler dahinter ohne große Verluste. CRI ist allerdings mit 75 nicht so toll. Das Modul mit 4000K gibts aber wohl auch in einer Variante mit CRI 90, dafür etwas geringerer Lichtleistung. - Carsten
  9. Gestern zum ersten Mal so eine der DCmini inkl. Adapter in den Fingern gehabt. Grundsätzlich okay, allerdings hat der Adapter für die DCmini Platten nur einen Auswurfknopf für die Platten selbst. Der Adapter hat aber keinerlei Griff oder auch nur eine Griffmulde, um ihn selbst aus dem CRU Slot herauszunehmen. Man muss quasi mit spuckebenetzten Fingern in den Adapterschacht reingreifen um ihn wieder rauszuflutschen. Mit eingelegter Platte kriegt man ihn faktisch garnicht raus. Da besteht Verbesserungspotential. Vielleicht kann man ein Zugband nachrüsten, wie man es z.B. von mehrpoligen Steckverbindern kennt. So wie das jetzt aussieht werden wir zumindest am Sony wohl eher die USB3 Anbindung benutzen als den Adapter. - Carsten
  10. Welchen Beschnitt hat denn eure 35mm Maske bei BW und Scope? - Carsten
  11. Na die 4.1 sind ja eben KEIN Rechenspiel sondern die Ermittlung des tatsächlichen Projektionsverhältnisses eines Objektivs. - Carsten
  12. Du willst offenbar einfach nur nicht nachdenken. Einen defekten Endstufenkanal und/oder Lautsprecher kannst Du mit einem 20 Euro Mikrofon feststellen. Du gibst ein bekanntes Testsignal über diesen Kanal aus, misst die Antwort über das Mikro, vergleichst sie mit dem entsprechenden Referenzsignal zum Zeitpunkt der Referenzeinmessung, und hast eine Aussage darüber, ob der Kanal funktioniert oder nicht. Das ganze machst Du nacheinander mit jedem einzelnen Kanal der Atmos Installation und hast innerhalb von wenigen Minuten eine Aussage darüber, welcher Kanal seinem Zustand zur Inbetriebnahme entspricht und welcher nicht. Und wo dieser Lautsprecher hängt ergibt sich aus dem Systemsetup respektive der Verdrahtungsgrafik. Das ist nun wirklich trivial. Aber wer glaubt, in Kinos gäbe es 'audiophile Tonanlagen', muss ja auch nicht über Realitäten nachdenken sondern darf sich Filmtonmeister nennen... - Carsten
  13. Ein simples dauerhaft im Saal angebrachtes Messmikrofon reicht für eine automatisierte Diagnose aus. Und SmartAmps können ihre Fehler auch anderweitig melden, da muss der Prozessor nicht involviert sein. - Carsten
  14. USB3 Stick kann sein, muss aber nicht, da ohnehin nur Trailer drüber gehen und die Lesegeschwindigkeit da eh immer deutlich größer ist als die Schreibgeschwindigkeit. Ich habe nen Kingston 3.0 Stick, aber nicht primär wegen des Sonys. Wir haben eh nen PC neben dem Sony stehen und übertragen immer mehr übers Netzwerk. Aber wenn es unbedingt ein Stick sein soll, USB 3.0, das sichert dann ansatzweise, dass er auch unter USB 2.0 einigermaßen schreibschnell ist (schreiben ist immer der Flaschenhals bei USB Sticks), und 32GB sollte er haben, das reicht für Trailer eigentlich aus. Der Stick muss mit NTFS formatiert werden. Von Haus aus kommt der FAT32 formatiert und das limitiert auf 2GB Dateigröße, das reicht für viele Trailer nicht mehr. Bevor man beim Formatieren NTFS angeboten bekommt, muss man den erst auf 'Für Leistung optimieren' umstellen. http://www.alterfalt...fs-formatieren/ Der Sony läuft mit Linux, ob XP, Vista oder Win7 ist egal. Wenn es mit SMB nicht geht, halt einen der zahlreichen verfügbaren FTP Server verwenden, die Transfers sind dann eh schneller. - Carsten
  15. Rüttgers (Thomas)? - Carsten
  16. Bloß weil bei Atmos Einzelansteuerung geht, heisst das ja noch lange nicht, dass jeder Mix davon abhängig ist. Ich glaube im Übrigen nicht, dass ein Kino, das 50.000-100.000 Euro für ein Atmos System ausgibt, hinterher finanziell zu klamm ist, mal ne einzelne Endstufe oder einen einzelnen Lautsprecher auszutauschen, das sind maximal Kosten im unteren dreistelligen Bereich. Ausserdem traue ich Atmos zu, dass es auch solche defekten Systeme ausmaskieren und den fehlenden Kanal so gut als möglich kompensieren kann. An diesen Kosten wird es jedenfalls sicher nicht liegen (mehr an der Frage, wer später im Alltagsbetrieb noch für die Behebung solcher Probleme im Haus unterwegs ist). Aber jeder hier dürfte eine einigermaßen brauchbare Einschätzung haben, wie wahrscheinlich solche Ausfälle sind. Konstruieren kann man viel. - Carsten
  17. 'Könnte ein Grund sein' hört sich für mich wie ne freie Entscheidung an. Und von Generation kann da wohl kaum die Rede sein. Die Kosten für die Dinger sind im Übrigen so hoch, dass sich die Anschaffung eh nur in der Gegenrechnung des Kostenaufwands für mehrere Jahre 6-7kW Xenon-Kolben, in der Regel auch in Doppelprojektion, lohnt. Wer damit noch ein bißchen extra Werbung machen will, darf das dann ruhig tun, aber 100.000 Euro wird man sicher nicht nur für den Werbeaspekt raushängen, wenn man noch bei Verstand ist. - Carsten
  18. Optische Flächen putzt man so selten wie möglich, so oft wie nötig. Also nach Sicht. Vielleicht hast Du Glück und das Ding ist gekapselt, dann sind evtl. nur die äußeren Fensterflächen sauber zu halten. - Carsten
  19. Alles okay damit, aber regelmäßig putzen. Und wenn es da ist, stell mal ein Foto ein. Ist das ein Neukauf? Würde mich interessieren, ob die Durchprojektionsöffnung mittlerweile gekapselt+verglast oder immer noch offen ist. - Carsten
  20. Versteht jemand, was mit 'Einlesen vom Doremi auf den Server dauert ewig (ca.20min bei 45 Dateien' gemeint ist? An welcher Stelle soll da die Anzahl der Dateien ins Spiel kommen, bzw. welche Art von Transfer da gemeint ist? TMS/Doremi-Doremi Ingests sind immer schneller, weil dabei kein Verify erfolgt. - Carsten
  21. Wie es aussieht bläst der proprietäre Charakter von Atmos Dolby aber gerade ganz schön Gegenwind ins Gesicht. Das wird wohl in einen offenen Standard für objektbasierten Filmton resultieren. - Carsten
  22. Ich hab 1.17 für nen Tippfehler gehalten...aber IMDB schreibt wohl nicht ohne Grund 1.20:1 - Carsten
  23. Mocha VNC Lite IP-Adresse, Port 5900 password '-' Um die Lautstärke über VNC einzustellen muss man auf die oben rechts eingeblendete Volume Zahl tappen/doppeltappen. Dann erscheinen links davon < >, mit denen man den Pegel rauf und runtertickern kann. - Carsten
  24. Kodak selbst dürfte besser wissen, wann sie mit den Tests dafür angefangen haben. Der Name mag 1922 noch nicht bestanden haben, aber die Materialformulierung dieser Tests wird zum späteren Kodachrome geführt haben. Dieses komplexe Material wird man inkl. der nötigen Chemie kaum innerhalb weniger Monate zur Marktreife entwickelt haben. - Carsten
  25. Es geht sicher kaum darum, ob 16mm qualitativ mit 2k gleichzusetzen und somit gleich 'minderwertiges' Distributionsformat wäre. 16mm war nie maßgebliches Kinodistributionsformat. 2k ist es nach wie vor. Unser Kino hat bis 1995 mit Kohlelicht und Mono-Röhrenton gespielt. Wenn das wirtschaftlich funktioniert hätte, wäre das auch heute noch so. Ein Zwang zur Aufrüstung, bloß weil es etwas Besseres gibt, existiert nicht. Zumal die realen Unterschiede zwischen 2k und 4k und zwischen Xenon und Laserbeleuchtung allein wirtschaftlich nunmal keine Aufrüstung rechtfertigen. Es kommt deswegen nicht mehr Publikum, aber selbst wenn, würde daraus immer noch kein äußerer Zwang resultieren, oder eine Industrieverschwörung sich offenbaren. Sony 4k gibts seit 2007. Wo war die postulierte 4k Aufrüstungsspirale denn in den letzten 6 Jahren in Urlaub? Bei uns hat noch nie jemand nach Auflösung oder Format oder Anzahl der Tonkanäle gefragt. Dass das kein Grund sein darf, die technische Vorführungsqualität zu vernachlässigen, ist klar. Aber bei einem 2k-4k oder Xenon->Laser Upgrade ist die Luft für die Differenzierbarkeit bei der Masse des Publikums nunmal sehr dünn. Die Heimkinofreaks, die sich für 2k vs. 4k interessieren kann man doch auf der großen Bildwand eh nicht mehr mit '4k' als Label beeindrucken. - Carsten
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