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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Kein FullHD, aber ansonsten vollkommen in Ordnung. Mit der etwa UXGA Auflösung, 3-Chip, dem Kontrast und der dynamischen Iris kann man da schon passabel letterboxed 16:9/BW und CS drüber spielen. Der DVI-Eingang ist HDCP Kompatibel, lässt sich also auch über HDMI vom BluRay Player versorgen, und 24p kann er auch. Jedenfalls wenn er mit dem DVI Board ausgestattet ist. Spricht nichts gegen für OpenAir m.M.n. - Carsten
  2. MasterImage verwendet Polfilter wie RealD (auf den Brillen könnte daher auch RealD stehen), auf einer rotierenden Scheibe. Die wird extern vor dem Projektor betrieben und hat einen relativ großen Durchmesser, und durch die verwendete Klebetechnik eine tendenziell heikle Dynamik in der Rotation. Da kann es selten schonmal zu Syncproblemen kommen, die so etwas verursachen. Grundsätzlich kann aber auch bei RealDs Z-Screen mal das Timing daneben sein und merkwürdige Dinge produzieren. - Carsten
  3. Unter 'Sidol' findet man ja alle möglichen Reiniger, sogar Scheuermittel ;-) Aber auch den erwähnten Glasreiniger 'Sidiolin mit Citrus' Welches Sidol meinst Du denn? http://www.henkel-re...reiniger/sidol/ Dein Hinweis auf 'Poliermittel für Kupfer' legt nahe, dass du die Metallpolitur http://www.henkel-re.../metallpolitur/ meinst. Ist das nicht etwas heikel, antireflexbeschichtete Scheiben mit einer Politur zu bearbeiten? Eine Politur ist eigentlich immer auch ein Schleifmittel, m.E.n.?! - Carsten
  4. Ich weiss nicht, ob das in einem der beiden Softwareupdates schon behoben wurde, bzw. bei welchem Softwarestand das aufgetreten ist, aber weil es fatale Folgen hat(te), erwähnte ich es mal: Man darf (durfte) beim 515er AUF KEINEN FALL deutsche Umlaute bei der Benennung irgendwelcher Funktionen, Playlisten oder Dateien verwenden. In zwei mir bekannten Fällen hat sich der Sony 515 dabei komplett abgeschossen, also nicht nur bis Neustart, sondern der Service musste ran, um die Kiste überhaupt wieder ans Laufen zu kriegen. Die Sony eigene Oberfläche am Touchscreen lässt Umlaute selbst nicht zu. Selbst wenn man eine deutsche Tastatur über USB anschließt (was, ebenso wie eine Maus, über einen USB Hub problemlos parallel zum Touchscreen geht), behält diese die US/UK Belegung und ist risikolos zu benutzen, statt der Umlaute erscheinen da eben ;:. etc. Allerdings kann man Umlaute über das Webinterface von einem PC, Notebook, Tablet, Smartphone etc. eingeben. Programmiert man also z.B. die Playlisten von einem PC aus o.ä., dann ist die Verwendung von Umlauten ggfs. verhängnisvoll. Ich weiss nicht, ob die Verwendung deutscher Umlaute an JEDER Stelle im Server Probleme machen kann - aus verständlichen Gründen will ich das nicht ausprobieren, aber aus Sicherheitsgründen sollte man das einfach grundsätzlich lassen. - Carsten
  5. Das entspricht leider dem gängigen Missverständnis gegenüber Buch und Film. In einer Ladies Night hat der wirklich nix zu suchen. - Carsten
  6. 3TB Platten sind wegen der Adressierungsänderung gegenüber 2TB für fast alle Betriebssysteme ein Problem (gewesen), egal ob für USB/CRU Ingest oder intern im RAID. Der Linux Kernel von Doremi hat da noch keinen Support für. Kürzlich erfahren, dass GDC das auch noch nicht kann. Dolby kann es seit der 4.3 oder 4.4 Ich denke schon, dass Doremi das irgendwann nachreichen wird. Anbieten würde sich die Softwareversion 3.x ;-) - Carsten
  7. Weisst Du welche Auflösung oder am besten Typ? Wie groß soll denn die Leinwand sein? 7000Lumen und 3Chip DLP ist erstmal schön, aber manchmal haben solche Geräte in der Praxis doch herbe Einschränkungen, dürften dann zumindest nicht zu teuer sein. - Carsten
  8. Die ausführlichen Statistiken zu Anzahl der Kinos, Leinwände und langfristige Entwicklungen, Besucherzahlen, etc. sind alle bei der FFA frei herunterzuladen. Eine genaue Unterscheidung nach analog und digital ist gegenwärtig noch nicht möglich, da gerade gegenwärtig noch viele Umrüstungen stattfinden. Erst Mitte nächsten Jahres wird sich das dann vermutlich einigermaßen stabilisieren. Gegenwärtig wird von 80% Digitalisierungsgrad für Deutschland gesprochen. - Carsten
  9. Wie Reptile schrieb, erstellen kann man das natürlich, respektive freischalten in einer Software, aber nicht viele Projektoren werden das abspielen können. Ich fände es aber nicht schlecht, wenn man in den div. Programmen zur DCP Erzeugung einen 'Expert Mode' freischalten könnte, der nach entsprechender Warnung dann auch nicht (aktuell) normkonforme DCPs zulässt. Ruckeln 30fps nach 24fps zu soften geht kaum ohne sehr aufwendige Interpolation, und das fällt bei Animation sehr stark auf. Kannst Du die nicht neu rechnen in 24fps? - Carsten
  10. Grefi in Grevenbroich fehlt noch in der Karte. Ich glaube, nunmehr insgesamt 5*Sony 4k - Carsten
  11. Kann man für diesen Sticky Thread nicht einen besseren Ort finden als 'Talk'? Warum nicht unter Kopienbefunde? - Carsten
  12. Sind die DCmini eventuell auch USM kompatibel? Das ist ja auch so ein neuer 'kleiner' Formfaktor mit SATA extern. Die haben zwar auch USB Steckverbinder am Gehäuse, aber ein zusätzlicher versenkter Mini-USB stört ja im Grunde nicht. - Carsten
  13. Hier mal ein Eindruck von üblichen Preisen: http://www.winnings....inwand-Motor/2/ Billigware in 5m Breite geht bei 1800-2000€ los, bessere kosten auch schnell 4000-6000€. - Carsten
  14. Den müsste man glatt als Vorfilm im Kino zeigen, Lacherfolg garantiert. - Carsten
  15. Naja, aber ausser dem Sony ist der einzige UHP bisher der NEC, und knapp 5000Lumen ist da schon arg knapp für OpenAir. Und bisher skaliert ja dummerweise der Preis bei den S2k noch nicht mit der Lumenleistung. Für 3000 Euro mehr das Doppelte an Lichtleistung in Xenon macht da schon mehr Sinn. Ich glaube, der Stefan Müller erzählte mal dass der 2210 bei mobilen Anwendungen regelmäßig mit eingebauter Xenon Lampe transportiert wird. - Carsten
  16. Lasst das den Elektriker entscheiden. Vom Grundsatz her muss man Leitungen und Sicherungen für die erwartete Maximallast auslegen. Da Ihr den Projektor ja vermutlich nicht selber installiert, erledigen den Rest auch die Installateure. Bei uns gabs ausreichend Wahl an Leitungen im Installationspaket, wir haben 3*2,5mm zum Projektor installiert. Die Projektorzuleitung sollte mit einem eigenen allpoligen Trenner oder einem Automaten versehen sein. Üblicherweise schließt man daran dann auch erstmal nur den Projektor an. Die Maximallast wäre ein mit 6*450Watt voll bestückter Projektor + Server + USV. Das sind etwa 3kW. Also eine übliche 16A Leitung. Theoretisch kann man einen 515 also auch mit Maximalbestückung aus einer schlichten Schukodose versorgen, aber übliche Schukos sind für solche Dauerbelastungen nicht ausgelegt, ausserdem besteht immer das Risiko, dass irgendein Depp mal eine 1,50 Dreiersteckdose dazwischenklemmt oder der Projektor mal irgendwo eingesteckt wird, wo er nicht soll. Daher minmal blaue CEE Dose setzen und den Sony direkt anschließen, das ist dann eindeutig und es kann nicht dran rumgepfuscht werden. Die USV und der Server können aus der gleichen Leitung versorgt werden oder aus einer zusätzlichen. Das entscheidet man danach, wie im BWR generell mit geschalteten und ungeschalteten Leitungen umgegangen wird. Üblich ist ne separate Leitung für USV+Server. Im Unterschied zu den DLPs wird bei den Sonys NUR der Server von der USV abgesichert, nicht die Projektorelektronik. Daher sind auch die Stromzuführungen für Projektor und Server separat. Es ist ja z.B. möglich, auf den Server Inhalte aufzuspielen, ohne dass der Projektor läuft. Will man sich das offen halten, sind getrennte Versorgungen für Projektor und USV/Server sinnvoll. Wird die Versorgung für den Server routinemäßig Abends abgeschaltet, bedeutet das, dass ohne weitere Vorkehrungen die USV anspringt und über Nacht leer läuft und rumpiepst. Entweder lässt man die also durchlaufen an Dauerstrom, oder man schaltet sie manuell ab (bei den Sony USVs manuell an der Vorderseite), oder, irgendwann erledigt der Server das beim Runterfahren selber. Da muss man einfach die typischen Szenarien im BWR durchspielen. Grundsätzlich kein Fehler, wenn man am/im Untergestell eine Schuko auf Dauerstrom und eine geschaltete zu Verfügung hat. Je nach Alter des Kinos muss man sich die im BWR erlaubten Maximallasten und deren Verteilungen auf die verfügbaren Phasen anschauen. Hat man z.B. 3*16A Drehstrom, ist so eine typische Aufteilung für einen Altbau eine Phase für den Projektor, eine Phase für das Tonrack/Endstufen, und die letzte für den Rest der Technik, der niedrigere Anforderungen hat. Ausserdem reicht zwar eine Phase für den Sony aus, aber wenn man eh ne neue Leitung zieht, ist es eigentlich sinnvoller, mindestens 3*16A neu zu legen, wer weiss, ob es immer der Sony bleibt oder ob es nicht mal sonstige Änderungen gibt. Der Zusatzaufwand dafür ist ja minimal. - Carsten
  17. Oder eine Beamerlampe, gebrauchten Beamer, Netzteil ausbauen, und günstige OEM Ersatzlampe, die gibts in unterschiedlichen Ausführungen. Das Spektrum stimmt zwar auch nicht mehr so ganz, aber 250Watt UHP durch ein 35mm Fenster, da kommt ganz schön was raus. - Carsten
  18. carstenk

    Mac Multiplex?

    Irgendwo auf Film-Tech wurde mal beschrieben, wie das in irgendeiner Kette läuft, da stehen halt Ticketautomaten für Kartenzahlung. Ob die Concession auch aus dem Automaten kommt weiss ich nicht, wäre aber der nächste Schritt. Das Saubermachen wird von Putzrobotern übernommen. Wegen der penetranten Vernachlässigung müssen solche Buden vermutlich alle 5 Jahre kernsaniert werden. Kann mir aber selbst in Amiland kaum vorstellen, dass solche Läden dann noch überrannt werden, zumal kaum anzunehmen ist, dass das bloß wegen wegfallender Personalkosten dann Billigheimer sind. Weiss auch nicht, was attraktiver daran sein soll, vor einem Automaten in der Schlange zu stehen statt vor der Kartenkasse. - Carsten
  19. Ich habe letztens bei Bekannten mal eine Industrielampenserie für Laden- und Messebeleuchtung gesehen. Die lösen damit die bisher meistens verwendeten HQI Lampen ab, sind also auch in Farbtemperaturen von 3400-5500K verfügbar und haben 'Produktbeleuchtungsqualitäten'. Drin sitzt ein riesiges Flächenmodul. So eine Lampe kostet aber incl. Netzteil komplett so 250 Euro oder sowas. Ersatzteile aber vermutlich günstiger. Die haben ordentlich Power. Gepulst ohne Flügelblende können die sicher ganz schön was hermachen. Es gibt auch andere Anbieter von leistungsstarken Flächenmodulen, aber Experimente können da ganz schön teuer werden. http://www.reichelt....692d49cc04813cb 20qm dürfte in jedem Fall ziemlich ambitioniert sein. Von der Größenordnung her kommen Module mit 3000-4000lm sicher ansatzweise hin, wenn man es schafft, wirklich das meiste Licht durch den Film zu kriegen und die Dinger den gepulsten Modus mit höherer Lichtstärke überleben. Die Bildstandzeiten in einem 35mm Projektor sind vergleichsweise lang für so einen Overdrivemodus, denke ich. - Carsten
  20. Für den 2210 gibts eigentlich keine echte Berechtigung mehr. Das hat denke ich auch Christie so gesehen und den Solaria One mit dem IMS zwangsverheiratet, sonst wäre sogar die firmeneigene Luft für den 2210 noch dünner. Ein bißchen Vorteil noch bei der Maximalhelligkeit und Kontrast, und eben die volle Serie-II I/O Ausstattung. Das hat aber im Grunde der Barco auch alles. Ich kenne keine ganz aktuellen Angebote für den 2210, aber mit Server dürfte das meiner Einschätzung nach gerade für OpenAir keinen Sinn mehr machen vom Invest her angesichts der S2k Geräte von Barco und Christie. Den NEC spare ich für OpenAir mal aus. - Carsten
  21. Es gibt durchaus Flächen-LEDs, die man dafür nehmen könnte. Für solche gerichteten Strahler sind aber keine sinnvollen Spiegelkonstruktionen machbar. Da würde man eher wieder mit Kondensoren arbeiten, wenn überhaupt. Also LED nahe ans Bildfenster. 'Normale' weisse LEDs mit 6500K machen allerdings ein Scheisslicht, die sind nur auf Helligkeit getrimmt und haben ein krankes Spektrum. Es gibt aber mittlerweile zahlreiche spezielle LEDs mit relativ guten Farbwiedergabeindex CRI>90. Da würde ich eher was im Bereich 4000-5500K nehmen. Was für Bildgrößen werden denn angestrebt? - Carsten
  22. 5m ist schon eher schwierig. Weil man diese Bildbreite nicht mehr gut mit Heimkinoprojektoren bespielen kann (die aber mit Abstand das beste Bild liefern). Wenn diese Bildgröße fix ist, muss man Kompromisse machen. Da ist ein Wechselobjektiv das geringste Problem. Was dürfte so ein Projektor denn kosten? Roll-Leinwände in dieser Größe gibts auch nur noch von den Profis. Mal z.B. bei Gerriets in den herunterladbaren Katalog 'Screens' gucken und sich die Preisliste zuschicken lassen. Aber günstig ist sowas auch nicht. - Carsten
  23. Resultate der HDF Umfrage: http://www.hdf-kino.de/news/detail/article/hdf-verleiherumfrage-zur-dauer-des-hybridbetriebes-analogedigitale-filmkopien-in-kinos.html - Carsten
  24. carstenk

    Mac Multiplex?

    http://einestages.sp...-entnehmen.html - Carsten
  25. Bei uns nur 'ein paar'. Was gefällt Euch denn nicht oder was geht nicht? - Carsten
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