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carstenk

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  1. Gelobt sei der AP20, der einem auf seinem Display die Pegel aller 8 Kanäle in Echtzeit anzeigt ;-) Da sieht man auch schön den Unterschied zwischen 5.1 und 7.1 Einfach mal die eine oder andere Endstufe ausgeschaltet lassen und nur mal Center und Surrounds abhören. - Carsten
  2. Wie es aussieht, ja: 'Zudem folgt die ca. 64-minütige Dokumentation „Die außergewöhnliche Reise“, in der die Geschehnisse der Zeit anhand von zahlreichem Archivmaterial umfassend erläutert werden. Hier erhält man als Zuschauer lohnswerte Informationen über den Filmpionier Georges Méliès und dessen Werke. --Stand-By.de' - Carsten
  3. Ein Gigabit-Switch, 2-3 Netzwerkkabel. Der Switch sollte nicht der billigste sein. Und man sollte sicherheitshalber einen billigen in Reserve in der Schublade zusätzlich haben (oder einen PC Laden um die Ecke), denn wenn man sich erstmal abhängig davon gemacht hat... Ist bei Dolby sehr benutzerfreundlich gelöst mit dem Mini-TMS, und die ggfs. vorhandenen CP750 kann man dann auch sehr einfach mit steuern. - Carsten
  4. Im Unterschied zum CP65 kann man sich beim AP20 auch in den entsprechenden Menus grafisch einen Überblick über die Einstellungen verschaffen. Einfach mal ein bißchen einarbeiten, und in Verbindung mit den Speichermöglichkeiten kann man da ohne Verlust der Grundeinstellung selber eingreifen. - Carsten
  5. Das Stichwort heisst 'LIP' - 'Laser illuminated projektor'. Das Problem, wenn man es ein Problem nennen will, ist in der Tat nicht an sich, dass das Reinschauen in den Lichtstrahl des LIP blind machen könnte, sondern dass es FÜR Laserprojektionen vor Publikum nunmal Sicherheitsauflagen gibt, und für solche mit Xenon nicht. Die Leuchtdichten sind bei LIPs zwar durchweg höher als bei XENON (2-3), sonst müsste man die Dinger garnicht bauen, aber nicht so fundamental, dass man dafür eine spezielle Regulierung bräuchte - blind werden kann man bei Xenon auch, wenn man es schafft, bis zum Projektionsfenster hochzukraxeln ;-) Scanning-Ansätze sind vorläufig durch, wären aber im Grunde auch nicht gefährlicher, weil die zeitliche Integration über die Bildfläche ja im Grunde das gleiche Energie/Zeit Integral auf der Netzhaut bildet wie beim LIP. Aber für die Ansprüche des Kinos sind Scanning-Systeme wohl einfach nicht realisierbar. Die LIP Absichten bei IMAX/Barco dienen ausschließlich der Erhöhung der Helligkeit, vor allem in Verbindung mit dem 3D Betrieb, und natürlich Kostenreduktion bei Energieverbrauch und Lampenersatz. - Carsten
  6. Man kann das natürlich technisch differenzieren, aber die Frage nach der Auflösung 'der aktuellen IMAX Projektoren' lässt sich nunmal nicht beantworten. Ein 3Chip DLP hat ja auch keine Auflösung von 6144*3240 ;-) - Carsten
  7. Hmm, garnicht schlecht als Online Service. Vor allem kümmert sich der Betreiber um die nötigen Anpassungen an geänderte Mediatheken - solange ihm nicht irgendjemand die Gerichte auf den Hals hetzt. - Carsten
  8. Die Frage ist schon aufgrund des Prinzips dabei unmöglich zu beantworten. - Carsten
  9. Ohne Kaschierung kann ich das nachvollziehen, und ich denke, genau für diese Bildwände gibt es die echten Scope Trailer. - Carsten
  10. Sehr gut. Solange man innerhalb der DCPC Anwendung bleibt, ist das ja kein Problem. - Carsten
  11. Sicher nicht mit der gegenwärtigen Version von DCPC. Aber man könnte die Einzelbilder auspacken und wieder neu zusammen einpacken. Wäre allerdings meines Wissens nach beim gegenwärtigen Stand von DCPC nur mit Rekompression zu machen, weil DCPC aus Sicherheitsgründen keine vorkomprimierten J2Cs akzeptiert. Also MXF->J2C->TIFF->J2C->MXF - Carsten
  12. Nee, die kriegen schon 'neue' Projektoren, aber eben zwei digitale IMAX DLPs. - Carsten
  13. Die Scope-in-Flat Trailer sind 'ordentliche' Flat Container mit 1998*1080 und einkopierten Letterbox-Balken - da die Flat Container mit 1998 Pixeln horizontal aber weniger breit sind ist als ein Scope Container mit 2048 Pixeln, hat man eben einen kleinen schwarzen Rand, wenn man die auf Scope aufgezoomt spielt - den Unterschied zwischen 1998 auf 2048 eben. Echte Scope Trailer haben 2048*858 und spielen randlos in Scope, würden in BW/letterboxed aber etwas über die Kaschierung abgeschnitten werden (korrekte Flat Maskierung vorausgesetzt). Bei uns legt der Inhalt die Reihenfolge im Vorprogramm fest, nicht das Format. Ausserdem ist das Öffnen auf Scope meiner Meinung nach immer noch was Besonderes und sollte dem Hauptfilm vorbehalten bleiben - ergo spielen wir alle Trailer in der BW Kaschierung, und Scope Trailer eben letterboxed. Seltene Ausnahmen gibts - gegenwärtig spielen wir z.B. den Hitchcock Handy-aus-Trailer in CS vor Scope Hauptfilmen, setzen also den CS Cue vor den Handy-Aus Clip statt wie sonst erst vor den CS Hauptfilm. - Carsten
  14. Genau hinschauen, Mikroposition prüfen und ggfs. hinterfragen. Im AP20 kann man ja glücklicherweise sehr einfach selbst die EQ Kurven abfragen, modifizieren, speichern, wechseln, etc. Wir haben zugegebenermaßen nie DCI Ton über den CP65 gespielt. Aber seit unserem AP20 Einbau und der Einmessung ist der DCI Ton super und der 35mm Ton ebenfalls deutlich besser geworden - und das, obwohl wir ein paar kaputte Tieftöner in einigen Surrounds haben. Wie gesagt - der Vergleich DCI->CP65 und DCI->AP20 fehlt mir natürlich. Ggfs. die Einmessanweisung im AP20 Manual mal konsultieren. Messmikro kostet im Übrigen 120 Euro, und dann kann man sich ggfs. selbst dran machen. Multiplexer ist freilich schon zu empfehlen. - Carsten
  15. Warst Du die ganze Zeit während der Einmessung dabei, bzw. kannst Du morgen dabei sein? Über die Schulter gucken beim Einmessen schadet ja nie. Und ne CD mit bevorzugter Musik zum Gegencheck. Beziehst Du dich mit deiner Kritik generell auf den AP20/DCI Ton, oder gar auf 35mm mit der Filmcard? - Carsten
  16. Natürlich klingt das erstmal ganz anders, bei uns aber durchweg positiv. Bloß weil man sich über lange Jahre an den CP65 gewöhnt hat, ist er und seine (letzte?) Einmessung ja nicht das Maß aller Dinge. Nach der Umstellung auf AP20 war ich bei uns sehr angetan sowohl vom DCI Ton als auch vom Filmton. Wir haben unmittelbar nach der Digitalisierung noch eine sehr gute 35mm Kopie über den linearisierten CP65 (EQ flat) gespielt, ausserdem waren die 'Höhendrosseln' in den JBL 8330 endlich raus. Ich habe mich geärgert, dass wir nicht schon viel früher was dran getan haben. Ob EURE AP20 Einmessung nun 'ordentlich' oder 'neutral' ist, kann man natürlich aus der Ferne nicht beurteilen. Dass ein Prozessor wie der AP20 grundsätzlich 'spitz' klingt ist aber sicher nicht richtig. Der kann alles. Nach heutigen Maßstäben (nicht nur digitalen, auch analogen) hat der CP65 weissgott keine highendigen Signalpfade, sondern folgt lediglich kinotechnischem Pragmatismus. - Carsten
  17. Welches? Mein 'Mediathek' hat leider den Dienst einstellen müssen. Hätte auch gerne eine Offline Version davon, sehr schönes Material drin. Einen Wiederholungstermin kann ich nirgendwo finden. - Carsten
  18. EIN-MORDSTEAM_FTR-2_S_DE-XX_DE_51_2K_SEN_20130228_CPP_OV Also verbindlich CS. - Carsten
  19. Es werden sicher mehrere sein, aber welches, keine Ahnung. Vermutlich die, die eben in Firmen eingebunden sind, die noch maßgebliche andere Umsätze im Kinobereich machen. Das ist KEIN Votum gegen Eikona, nur ist es aus den genannten Gründen gegenwärtig sicher am heikelsten, sich für ein TMS zu entscheiden, weil die Konsolidierungsphase noch nicht abgeschlossen ist. Der Bereich Projektoren und Server z.B. war ja durch DCI stark reguliert, da konnte es kaum Wildwuchs/Wettbewerb geben. Für TMS gelten keine solchen Auflagen, daher gibt es gegenwärtig durch den boomenden Digitalisierungsmarkt da auch so viel Wettbewerb, und die können einfach nicht alle übrig bleiben. Die Anzahl potentieller Kunden ist sehr begrenzt. Dazu kommt in Deutschland auch noch die kostenlose Quasi-Konkurrenz DCP-Germany. Man muss sich wirklich mal klarmachen, wieviele Anbieter das sind, das ist eigentlich absurd. - Carsten
  20. Früher Christie, seit letztem Jahr Barco. Gegenwärtig klassische Xenon DLP, aber mit einer zukünftigen Option auf Barcos erste Laserlichtquellen, die wohl die letzten rein kommerziellen 15/70 Installationen ablösen sollen, für deren Bildwandgrößen es gegenwärtig noch keine ausreichend hellen digitalen Projektoren gibt. Aber auch die werden 'nur' max 4k haben. http://www.barco.com...d-by-barco.aspx - Carsten
  21. Welches Land denn? Über T-Online und NetCologne ebenfalls kein Problem. - Carsten
  22. Nachdem der bisher eine 4k Projektor notorisch zu dunkel war, wird es jetzt wenigstens eine Doppelprojektion werden. Ob die mittlerweile routinemäßig 4k Barco Technik in den digitalen IMAX Projektoren verbauen weiss ich nicht. Wenigstens das wäre aber wünschenswert, schließlich kommt bei 4k auch noch ein Quentchen mehr Licht raus als aus 2k, vom verkleinerten Pixelraster ganz zu schweigen. Dass der Umbau darüber hinaus irgendeiner technischen Verbesserung dient, ist doch ohnehin illusorisch, denen fehlte einfach eine Marke, die die Aufpreise rechtfertigt, und da kam IMAX grade wieder recht. - Carsten
  23. Das steht ausser Frage, aber trägt nichts zur Kosten/Nutzenrechnung und den Aussichten für 15/70 bei. - Carsten
  24. Jo, Wurzelbildung durch Auflösung der Flächenformel nach H und B: Fläche = Seitenverhältnis*Höhe2 Höhe=Wurzel(Fläche/Seitenverhältnis) Breite=Wurzel(Fläche*Seitenverhältnis) Reale Leinwände weichen ja oft von den Idealverhältnissen ab. Eventuell kann man aber z.B. ein Lineal auf ein (altes) halbwegs unverzerrtes Foto anlegen und so zumindest das Seitenverhältnis ermitteln. 8,4cm breit vs. 3,9cm hoch wäre dann 8,4/3,9=2,15, und bei 106qm käme man dann z.B. auf 15,10m*7,02m - Carsten
  25. Bei der Entwicklung der Inversformel Fläche vs. Seitenverhältnis habe ich grade ne Grips-Blockade, aber dank Excel kann man den konkreten Fall zumindest schnell annähern: AR_______Höhe_______Breite_______res. Fläche 1:2,39____6,66m______15,92m______106,04qm 1:1,85____7,57m______14,00m______105,95qm 1:1,77____7,74m______13,70m______106,04qm (Scheiss Proportionalschrift) - Carsten
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