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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Jetzt haben wir den TE aber arg verunsichert, fürchte ich. Also, erstmal Kabelwege und Längen abklopfen. Und dann kann man ggfs. mal mit nem billigen CAT6 Chinakabel von eBay nen Testbetrieb machen, das geht bei Dolby ja recht schnell. Und wenn das klappt und verstanden ist, kann man sich ggfs. Gedanken über Verlegekabel und Dosen machen. Wenn die Strecken einfach sind, ist CAT7 auch einfach zu verlegen, man muss halt vorsichtig damit umgehen. Da das Auflegen der Kabel an die Dosen aber nichts für den Anfänger ist, sollte man spätestens das dann irgendeinen IT Fuzzi oder Elektriker machen lassen. Kostet nicht die Welt, eine Strecke CAT7 mit Dosen sollte für deutlich unter 100 Euro Materialwert zu kriegen sein. Bei den Dosen muss man auch nicht zu anspruchsvoll sein. Ein Patchkabel dauerhaft fliegend zu verlegen ist keine gute Idee, irgendwann ist man von der Verbindung abhängig und just dann klemmt irgendein Depp es kaputt und es ist kein Ersatz zu kriegen. - Carsten
  2. Hab's jetzt selbst aufgespielt. Ist nicht gerade so simpel wie man es von gängiger Unterhaltungselektronik gewohnt ist - mehrstufiger Prozess, der nicht selbsterklärend ist, aber wenn man die mitgelieferte Anleitung genau befolgt, auch von den Leuten zu erledigen, die den Projektor ansonsten bedienen. Aber wie immer bei solchen Jobs genug Zeit einplanen. Das Update dauerte ne halbe Stunde. Im Readme dazu wurde erwähnt, dass man seine Automationsbefehle nach dem Update überprüfen solle, das war allerdings etwas verkürzt dargestellt - faktisch musste ich alle SPLs und SUB-SPLs auf durcheinandergewürfelte Automationsbefehle hin prüfen und korrigieren. Die Struktur stimmte zwar noch, aber es waren viele Automationsbefehle durch andere ersetzt worden, scheinbar wurden die durch das Update neu sortiert/nummeriert. Wer mit gut strukturierten Sub-SPLs arbeitet und viel Saalautomation drin stecken halt, muss unbedingt ne halbe bis ne Stunde Zeit haben, das nochmal sauber durchzugehen und zu prüfen. Schadet auch nicht, vorher mal über nen PC/Browser auf den Sony zu verbinden und die alten Automations-SPLs per Screenshot zu dokumentieren. - Carsten
  3. Bloß weil in den Surounds wenig passiert ist doch noch lange nicht bei der Abmischung geschlampt worden. Surrounds sind doch kein Muss?! - Carsten
  4. Das können wir auch, aber nicht jeder hat so eine Abhöre, und über die Endstufen ist man im Zweifelsfalle auch sicher, was im Saal tatsächlich ankommt und was nicht, und auch wie es sich im Saal tatsächlich anhört. Hätten wir auch öfter mal machen sollen, dann wäre nicht so lange unentdeckt geblieben, dass etliche Tieftöner in den 8330 defekt sind ;-) Dafür nützt uns unsere Pre und Post umschaltbare Abhöre nämlich auch nicht. - Carsten
  5. Bilder schaden nicht, die Spezialisten für diese Dinger können sich die ansehen und bestimmt Kommentare zu einzelnen Ausstattungs-Aspekten abgeben, die man dann passend wiedergeben kann. Eventuell lässt sich die eine oder andere Funktion ja auch am Gerät noch demonstrieren. - Carsten
  6. Gelobt sei der AP20, der einem auf seinem Display die Pegel aller 8 Kanäle in Echtzeit anzeigt ;-) Da sieht man auch schön den Unterschied zwischen 5.1 und 7.1 Einfach mal die eine oder andere Endstufe ausgeschaltet lassen und nur mal Center und Surrounds abhören. - Carsten
  7. Wie es aussieht, ja: 'Zudem folgt die ca. 64-minütige Dokumentation „Die außergewöhnliche Reise“, in der die Geschehnisse der Zeit anhand von zahlreichem Archivmaterial umfassend erläutert werden. Hier erhält man als Zuschauer lohnswerte Informationen über den Filmpionier Georges Méliès und dessen Werke. --Stand-By.de' - Carsten
  8. Ein Gigabit-Switch, 2-3 Netzwerkkabel. Der Switch sollte nicht der billigste sein. Und man sollte sicherheitshalber einen billigen in Reserve in der Schublade zusätzlich haben (oder einen PC Laden um die Ecke), denn wenn man sich erstmal abhängig davon gemacht hat... Ist bei Dolby sehr benutzerfreundlich gelöst mit dem Mini-TMS, und die ggfs. vorhandenen CP750 kann man dann auch sehr einfach mit steuern. - Carsten
  9. Im Unterschied zum CP65 kann man sich beim AP20 auch in den entsprechenden Menus grafisch einen Überblick über die Einstellungen verschaffen. Einfach mal ein bißchen einarbeiten, und in Verbindung mit den Speichermöglichkeiten kann man da ohne Verlust der Grundeinstellung selber eingreifen. - Carsten
  10. Das Stichwort heisst 'LIP' - 'Laser illuminated projektor'. Das Problem, wenn man es ein Problem nennen will, ist in der Tat nicht an sich, dass das Reinschauen in den Lichtstrahl des LIP blind machen könnte, sondern dass es FÜR Laserprojektionen vor Publikum nunmal Sicherheitsauflagen gibt, und für solche mit Xenon nicht. Die Leuchtdichten sind bei LIPs zwar durchweg höher als bei XENON (2-3), sonst müsste man die Dinger garnicht bauen, aber nicht so fundamental, dass man dafür eine spezielle Regulierung bräuchte - blind werden kann man bei Xenon auch, wenn man es schafft, bis zum Projektionsfenster hochzukraxeln ;-) Scanning-Ansätze sind vorläufig durch, wären aber im Grunde auch nicht gefährlicher, weil die zeitliche Integration über die Bildfläche ja im Grunde das gleiche Energie/Zeit Integral auf der Netzhaut bildet wie beim LIP. Aber für die Ansprüche des Kinos sind Scanning-Systeme wohl einfach nicht realisierbar. Die LIP Absichten bei IMAX/Barco dienen ausschließlich der Erhöhung der Helligkeit, vor allem in Verbindung mit dem 3D Betrieb, und natürlich Kostenreduktion bei Energieverbrauch und Lampenersatz. - Carsten
  11. Man kann das natürlich technisch differenzieren, aber die Frage nach der Auflösung 'der aktuellen IMAX Projektoren' lässt sich nunmal nicht beantworten. Ein 3Chip DLP hat ja auch keine Auflösung von 6144*3240 ;-) - Carsten
  12. Hmm, garnicht schlecht als Online Service. Vor allem kümmert sich der Betreiber um die nötigen Anpassungen an geänderte Mediatheken - solange ihm nicht irgendjemand die Gerichte auf den Hals hetzt. - Carsten
  13. Die Frage ist schon aufgrund des Prinzips dabei unmöglich zu beantworten. - Carsten
  14. Ohne Kaschierung kann ich das nachvollziehen, und ich denke, genau für diese Bildwände gibt es die echten Scope Trailer. - Carsten
  15. Sehr gut. Solange man innerhalb der DCPC Anwendung bleibt, ist das ja kein Problem. - Carsten
  16. Sicher nicht mit der gegenwärtigen Version von DCPC. Aber man könnte die Einzelbilder auspacken und wieder neu zusammen einpacken. Wäre allerdings meines Wissens nach beim gegenwärtigen Stand von DCPC nur mit Rekompression zu machen, weil DCPC aus Sicherheitsgründen keine vorkomprimierten J2Cs akzeptiert. Also MXF->J2C->TIFF->J2C->MXF - Carsten
  17. Nee, die kriegen schon 'neue' Projektoren, aber eben zwei digitale IMAX DLPs. - Carsten
  18. Die Scope-in-Flat Trailer sind 'ordentliche' Flat Container mit 1998*1080 und einkopierten Letterbox-Balken - da die Flat Container mit 1998 Pixeln horizontal aber weniger breit sind ist als ein Scope Container mit 2048 Pixeln, hat man eben einen kleinen schwarzen Rand, wenn man die auf Scope aufgezoomt spielt - den Unterschied zwischen 1998 auf 2048 eben. Echte Scope Trailer haben 2048*858 und spielen randlos in Scope, würden in BW/letterboxed aber etwas über die Kaschierung abgeschnitten werden (korrekte Flat Maskierung vorausgesetzt). Bei uns legt der Inhalt die Reihenfolge im Vorprogramm fest, nicht das Format. Ausserdem ist das Öffnen auf Scope meiner Meinung nach immer noch was Besonderes und sollte dem Hauptfilm vorbehalten bleiben - ergo spielen wir alle Trailer in der BW Kaschierung, und Scope Trailer eben letterboxed. Seltene Ausnahmen gibts - gegenwärtig spielen wir z.B. den Hitchcock Handy-aus-Trailer in CS vor Scope Hauptfilmen, setzen also den CS Cue vor den Handy-Aus Clip statt wie sonst erst vor den CS Hauptfilm. - Carsten
  19. Genau hinschauen, Mikroposition prüfen und ggfs. hinterfragen. Im AP20 kann man ja glücklicherweise sehr einfach selbst die EQ Kurven abfragen, modifizieren, speichern, wechseln, etc. Wir haben zugegebenermaßen nie DCI Ton über den CP65 gespielt. Aber seit unserem AP20 Einbau und der Einmessung ist der DCI Ton super und der 35mm Ton ebenfalls deutlich besser geworden - und das, obwohl wir ein paar kaputte Tieftöner in einigen Surrounds haben. Wie gesagt - der Vergleich DCI->CP65 und DCI->AP20 fehlt mir natürlich. Ggfs. die Einmessanweisung im AP20 Manual mal konsultieren. Messmikro kostet im Übrigen 120 Euro, und dann kann man sich ggfs. selbst dran machen. Multiplexer ist freilich schon zu empfehlen. - Carsten
  20. Warst Du die ganze Zeit während der Einmessung dabei, bzw. kannst Du morgen dabei sein? Über die Schulter gucken beim Einmessen schadet ja nie. Und ne CD mit bevorzugter Musik zum Gegencheck. Beziehst Du dich mit deiner Kritik generell auf den AP20/DCI Ton, oder gar auf 35mm mit der Filmcard? - Carsten
  21. Natürlich klingt das erstmal ganz anders, bei uns aber durchweg positiv. Bloß weil man sich über lange Jahre an den CP65 gewöhnt hat, ist er und seine (letzte?) Einmessung ja nicht das Maß aller Dinge. Nach der Umstellung auf AP20 war ich bei uns sehr angetan sowohl vom DCI Ton als auch vom Filmton. Wir haben unmittelbar nach der Digitalisierung noch eine sehr gute 35mm Kopie über den linearisierten CP65 (EQ flat) gespielt, ausserdem waren die 'Höhendrosseln' in den JBL 8330 endlich raus. Ich habe mich geärgert, dass wir nicht schon viel früher was dran getan haben. Ob EURE AP20 Einmessung nun 'ordentlich' oder 'neutral' ist, kann man natürlich aus der Ferne nicht beurteilen. Dass ein Prozessor wie der AP20 grundsätzlich 'spitz' klingt ist aber sicher nicht richtig. Der kann alles. Nach heutigen Maßstäben (nicht nur digitalen, auch analogen) hat der CP65 weissgott keine highendigen Signalpfade, sondern folgt lediglich kinotechnischem Pragmatismus. - Carsten
  22. Welches? Mein 'Mediathek' hat leider den Dienst einstellen müssen. Hätte auch gerne eine Offline Version davon, sehr schönes Material drin. Einen Wiederholungstermin kann ich nirgendwo finden. - Carsten
  23. EIN-MORDSTEAM_FTR-2_S_DE-XX_DE_51_2K_SEN_20130228_CPP_OV Also verbindlich CS. - Carsten
  24. Es werden sicher mehrere sein, aber welches, keine Ahnung. Vermutlich die, die eben in Firmen eingebunden sind, die noch maßgebliche andere Umsätze im Kinobereich machen. Das ist KEIN Votum gegen Eikona, nur ist es aus den genannten Gründen gegenwärtig sicher am heikelsten, sich für ein TMS zu entscheiden, weil die Konsolidierungsphase noch nicht abgeschlossen ist. Der Bereich Projektoren und Server z.B. war ja durch DCI stark reguliert, da konnte es kaum Wildwuchs/Wettbewerb geben. Für TMS gelten keine solchen Auflagen, daher gibt es gegenwärtig durch den boomenden Digitalisierungsmarkt da auch so viel Wettbewerb, und die können einfach nicht alle übrig bleiben. Die Anzahl potentieller Kunden ist sehr begrenzt. Dazu kommt in Deutschland auch noch die kostenlose Quasi-Konkurrenz DCP-Germany. Man muss sich wirklich mal klarmachen, wieviele Anbieter das sind, das ist eigentlich absurd. - Carsten
  25. Früher Christie, seit letztem Jahr Barco. Gegenwärtig klassische Xenon DLP, aber mit einer zukünftigen Option auf Barcos erste Laserlichtquellen, die wohl die letzten rein kommerziellen 15/70 Installationen ablösen sollen, für deren Bildwandgrößen es gegenwärtig noch keine ausreichend hellen digitalen Projektoren gibt. Aber auch die werden 'nur' max 4k haben. http://www.barco.com...d-by-barco.aspx - Carsten
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