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carstenk

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  1. Nach heutigen Maßstäben in der Elektronik ist ein guter Verstärker auch keine komplizierte Sache mehr, das kann jeder. Die Entwicklung bei den Herstellern konzentriert sich heutzutage eher in Bereiche wie 'Eigenintelligenz', digitales Monitoring, Steuerung, Kompaktheit, Energieeffizienz, also vernetze Verstärker. Oder bei den Billigheimern halt auf Kostensenkung, 2*500 Watt Class-D auf 1HE für 150 Euro und so... Für die meisten normalen Kinos ist das eher uninteressant. In größeren Installationen, z.B. mit Auro 3D, Atmos, Multiplexen mit sehr vielen Verstärkern, macht sich sowas ggfs. wieder bezahlt, weil man Defekte ggfs. ebenso schnell angezeigt bekommt wie bei den digitalen Projektionssystemen. Wenn ich es mir heute aussuchen könnte, würde ich digital angesteuerte und kontrollierte Endstufen hinter die Bildwand setzen, um u.a. die langen Lautsprecherleitungen zu vermeiden, also mit Fernein/ausschaltung und Kontrolle. Da ist in der Regel dann auch mehr Platz und der Aufwand für BiAmping und Einzelansteuerung der Lautsprecher kein großes Problem mehr. - Carsten
  2. Wer sind denn da typische Anbieter? - Carsten
  3. Was ist das eigentlich für Material, eher Schaummatten, oder eher 'Papier'? - Carsten
  4. Bei uns wird das vermutlich nicht gehen, weil der OpenAir Betrieb von einem separaten Verein veranstaltet wird. Weiss noch nicht, ob es Sinn macht, den stationären Betreiber deswegen mit ins Boot zu holen. Mich hätte einfach mal ne Hausnummer interessiert, und wovon das ggfs. abhängt. - Carsten
  5. Hat jemand Erfahrungen mit Veranstalterhaftpflichtversicherungen für OpenAir Kino? Anbieter, Preise, Laufzeiten, ggfs. Vergünstigungen/Rahmenverträge durch HDF, etc.? - Carsten
  6. Die Frage ist dabei, wie man 'in the wild' vorkommende Seitenverhältnisse 'korrekt' in DCI kompatible Container packt. Letztes bekanntes Mainstream-Beispiel dafür war ja 'The Artist'. Inhaltlich 1.37:1, technisch ein Flat Container. Den 'Oz' kann man nicht wirklich dazu zählen. - Carsten
  7. And the winner is... Weisswurscht... - Carsten
  8. Streng genommen haben Kinoprojektoren KEINERLEI Funktionalität für Aspect Ratio. Es gibt ausschließlich eine Zoom und Shiftfunktion zum sauberen Einpassen eines Letterbox Formates an die entsprechende Bildwandgröße, in Verbindung mit einer elektronischen Randmaskierung, damit keine Inhalte über den Bildwandrand projiziert werden, sei es auf die Kaschierung, oder bei kaschierungslosen Bildwänden auf Rand/Wand. Dass CPLs nicht metadatenbasiert automatisiert die Formate umschalten, ist im Grunde eine Entscheidung der Serverhersteller. Weder die DCI noch SMPTE noch Projektorhersteller schreiben da eine Lösung vor. Wenn ich recht informiert bin, hat der XDC/Barco G3 eine Funktion, so eine automatische Umschaltung OPTIONAL umzusetzen. Ich persönlich finde das zwar einerseits eine Unterlassung (neben vielen anderen) in der DCI spec - andererseits weiss jeder hier, dass es spätestens mit der zunehmenden Verbreitung elektronischer Kameras und Formate einen faktischen Wildwuchs an Seitenverhältnissen auch im Kino gibt. Das geht bei 1080p HDTV Formaten los und endet bei speziellen Einstellungen für floating windows bei 3D. Und da ist es einfach besser, wenn jemand, der (idealerweise) Ahnung von der Thematik hat, wirklich bewusste Einstellungen wählt. Ob das jetzt der Vorführer vor Ort ist, oder irgendein Playlisten-Programmierer im NOC. Überlasst man das Automatiken, hat man am Ende ggfs. das Problem, dass ein Publikum Filme vollständig kastriert sehen muss. Im Ton-Bereich gibt es ggfs. durchaus Ähnliches (5.1/7.1, etc.). - Carsten
  9. Wahrscheinlich wollten die aus Qualitätsgründen schlicht keine Letterbox-Version eines BW Titels auf die beiden kleinen Formate bringen, sondern die maximale Qualität des Vollbildes nutzen. Vom Ansatz her verständlich aber soo verbreitet sind Anamorphoten bei den 16 und 8mm Benutzern ja nun nicht. Technisch verständliche, aber absatztechnisch dennoch schwer nachvollziehbare Entscheidung. - Carsten
  10. Ich denke, das ist schlicht ne Kombi von 'Regisseur will nochmal mit IMAX spielen' und IMAX Markensponsoring. Ich denke, IMAX wird ordentlich was dafür springen lassen, dass man Film und Location so vermarkten kann. Und Kameras und Material wirds dann vermutlich für lau oder auch gesponst geben. - Carsten
  11. Wie läuft das bei Euch eigentlich mit Schlüsseln für 7.1 Mischungen? In den Meldeformularen für Digitalanlagen habe ich bisher noch keine Option für 5.1 vs. 7.1 gefunden - registrieren die Verleiher oder Dienstleister das auf Zuruf anderweitig in einer Datenbank, so dass man routinemäßig mit 7.1 beliefert wird, oder müsst ihr jedesmal extra 7.1 ordern, wie früher dts CDs? - Carsten
  12. Und jetzt hat es gereicht: http://www.indiegogo.com/projects/dvd-o-matic-on-mac-os-x - Carsten
  13. Ja, wie es aussieht hat sich Sony erstmal um Stabilität, oder vielmehr, um die Funktionalität mit dem TMS gekümmert. Die Stabilität bei der Durchführung paralleler Vorgänge musste dabei natürlich zwangsläufig mit kommen. Aber auch bei der 1.00 habe ich bisher schon immer wüste Sachen gemacht (SPL editiert, während sie abgespielt wurde), und es hat nie Ärger gegeben. Mal sehen... - Carsten
  14. Splitter sind mir zu heikel - zum einen kann ich über nen Switch absolut kontrollieren, wann was auf der Bildwand erscheint, zum anderen initialisiert sich bei einem Splitter immer die ganze HDMI Strecke, wenn an einem Ende was geändert wird. Schaltet man den Eingang des Preview-Monitors um, oder den Monitor aus, während, was über den Projektor wiedergegeben wird, dann setzt das Bild aus. Ist mir zu riskant auf Dauer. Natürlich hab ich trotzdem einen in der Schublade liegen, aber nur für Sonderfälle. - Carsten
  15. Was soll man sonst nachts tun? ;-) - Carsten
  16. Sollte sich durch einen Abgleich mit einem digitalen Ausgang ja rausfinden lassen. Bisher ist der AP20 bei uns allerdings komplett rauschlos. Wenn ich vor den Surrounds auf der Leiter stehe und das Ohr direkt am Mittel-/Hochtöner habe, höre ich ein sehr leises Rauschen, natürlich nur, wenn ich nachts alleine im Saal bin und die Heizung aus ist. Bisher hatte ich da eher die Endstufe in Verdacht. Also mir reicht das ;-) - Carsten
  17. Ich benutze gezielt keinen Splitter, sondern einen HDMI Umschalter, allerdings ist mir bei meinen Versuchen mit meiner HDMI Matrix sowas beim Sony noch nicht aufgefallen. - Carsten
  18. Weiss jemand, was diese stapelbaren Kunststoffsitzschalen kosten? Gibts die noch von anderen Anbietern als FTT/dcinex? - Carsten
  19. Versucht es einfach mal mit nem Mittelklasse Sony. Kostet ja glücklicherweise nicht die Welt. Vielleicht ist der NAD edel, aber nicht sonderlich flexibel? Solche Probleme hatten wir bisher nie. - Carsten
  20. Bedenkenlos installieren, oder lieber erstmal abwarten? Seit wann laufen die ersten Anlagen damit? Gibts ein offizielles Changelog? - Carsten
  21. Könnte mir vorstellen, dass das gegenwärtig 'einfach so ist' ;-) Muss man an Sony zurückmelden und offen, dass die das vollständige geometrische Mapping auf für 3D Inhalte über HDMI umsetzen. Solange ist CS von BluRay halt Letterboxed, was es ja auch signaltechnisch tatsächlich ist. Macht Ihr sowas regelmäßig, 3D von BluRay? Könnte mir vorstellen, dass Sony da eher 3D-Liveübertragungen im Kopf hatte, und das ist ja nur 1080p. Weiss eigentlich jemand was von dem angekündigten Softwareupgrade für den 515? Kürzlich hat jemand auf Film-Tech behauptet, das stünde unmittelbar bevor. - Carsten
  22. Wenn die das nur im Kino spielen würden, würde das reichen. Sie wollen es aber gezielt unter eine Eigenwerbung legen. Da ist das Synchronisationsrechts betroffen, auch wenn sich das ziemlich wilkürlich anhört, aber es ist so. Das wäre tatsächlich anders, wenn die z.B. nur ein Dia oder einen kurzen Clip im Vorptogramm zeigen und währenddessen 'zufällig' dieses Stück innerhalb der Pausenmusik liefe. Aber das gezielte Verbinden von Bild und Ton ist eben mit dem normalen GEMA Tarif nicht abgegolten. - Carsten
  23. Ja. Und falls Du noch ne interessante aktuelle Anekdote dazu brauchst: http://www.filmvorfu...lm/#entry182259 Die verlinkten Artikel sind vom Januar diesen Jahres, und der Besitzer und Vorführer dieses Materials, somit Verursacher und Leidtragender der Brände, ist ein Forenuser (der sich verschiedentlich auch im Forum zu dem Unfall geäußert hat). - Carsten
  24. Irgendwo habe ich was von EEPOTS in den analogen Ausgängen beim AP20 gelesen. - Carsten
  25. Wir machen bei uns recht oft Führungen und erläutern z.B. die Feuerschutzklappen. Zu Demonstrationszwecken hatte ich mir schon oft gewünscht, das Verbrennen eines kleinen Stückchens Zelluloid/Nitro unter Wasser demonstrieren zu können (z.B. im Einmachglas o.ä.). Vor geraumer Zeit hatte ich mir schonmal von einem Tischtennisclub etliche kaputte Tischtennisbälle besorgt, denn angeblich werden gute Bälle immer noch aus Zelluloid hergestellt, wegen der speziellen elastischen Eigenschaften. Nun, die brennen zwar, aber leider nicht unter Wasser, respektive, sie entzünden sich auch nicht wieder, wenn man sie aus dem Wasser holt. Das gleiche musste ich jetzt 'leider' auch mit echtem Nitrofilm feststellen, ein Stückchen von einem Audiotestfilm von einem Forumkollegen brennt zwar Nitro-typisch, aber verlöscht unter Wasser sofort. Ich vermute, es bräuchte zu einer 'handfesten' Demonstration solcher Eigenschaften einfach mehr Material, vermutlich auch auf Rolle gewickelt. Vor Publikum in geschlossenen Räumen ist mehr als 1-2cm2 natürlich nicht angesagt. Spielt der Silbergehalt da vielleicht auch eine Rolle? Der Audiotestfilm ist natürlich 'voll dicht'. - Carsten
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