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carstenk

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  1. Wobei der Barco konstruktiv sicher dennoch der wertigste Projektor ist, im Grunde ein vollwertiger Barco Serie-II, nur eben mit Limit bei Lampenleistung und Lichteffizienz. Den Solaria One+ würde ich 'ein Stück' darunter einordnen, auch wegen der harten Beschränkung auf Christies IMB als einzige Signalquelle, und den NEC am unteren Ende, womit ich ihn nicht abwerten will, er sollte nur halt auch deutlich günstiger sein als Christie und Barco, er hat ja auch nur die halbe Lichtleistung. Wenn die Preise vernünftig abgestuft sind, hat jedes dieser Geräte seine Berechtigung im Markt. Beim Christie muss man eben auch noch den Preis (ca. 1000 Euro) für ein solides NAS einrechnen. - Carsten
  2. Ich habe mal was von 500-600 US$ gehört, in einer ähnlichen Diskussion hier oder auf Film-Tech, als sich so eine Scheibe bei jemandem mal selbst geshreddert hatte. Damals fand wohl auch grade ein Wechsel auf eine etwas stabilere Variante statt, vielleicht auch zeitgleich mit dem Übergang auf RealD kompatible Filter. - Carsten
  3. Wir haben zwar auch den AP20 und ich bin ein absoluter Fan davon - aber wenn es finanziell super eng ist - da gibts wohl immer mal die DTS Variante des JSD80, den XD-10P zur Preisen um die 600-800€ zu kaufen. Das ist immer noch ein sehr amtlich klingender Prozessor, der bis 7.1 kann. Allerdings - wenn man schon absehbar DVD/BluRay spielen wird, kommt da früher oder später noch eine mehr oder weniger aufwendige Nachrüstlösung für Surround-Ton dazu, denn im Unterschied zum JSD80 hat der XD10P nicht die AC3 fähigen digitalen TOSLINK/SPDIF Eingänge. Man muss aber immer im Kopf haben - wenn gefördert wird, 'spart' man faktisch immer 'nur' den Eigenanteil netto ein. Also lieber nicht unnötig auf Krückenlösungen setzen, sondern lieber 'ein paar hundert Euro' mehr ausgeben. Bei ner größeren Anzahl AP20 sollte auch ein netter Paketpreis rauszuhandeln sein. Notfalls die etwas günstigere 8ch Version nehmen. Ausserdem bei einem Kino mit mehreren Sälen auch immer bedenken, dass viele unterschiedliche Geräte auch umständlicher zu bedienen sind und mehr Schulungs- und Wartungsaufwand bedeuten. - Carsten
  4. Das sind zuwenig Infos. Ich würde da jedenfalls erstmal kein technisches Problem vermuten, sondern einen Bedienfehler, und weil es naheliegender ist, einen Fehler innerhalb der Playlisten/Cues. Wenn der Doremi über das ControlTab die richtigen Formate abrufen kann, dürfte das Problem jedenfalls eher in den Playlisten liegen. Habt Ihr mal ne minimale Playliste mit den nötigen Format-Cues ganz neu aufgesetzt? - Carsten
  5. Hi Balu, doch habe ich, warte grade noch was anderes ab, melde mich dann! - Carsten
  6. Das ist eigentlich nicht gegensätzlich. Selber einspielen macht dich zum Urheberrechtsinhaber DIESER Einspielung. Wenn es fremdes Material ist, musst Du aber den Urheber, in diesem Fall wohl den Komponisten, um Erlaubnis fragen, den bei ihm liegt weiterhin das Synchronisationsrecht. Das hört sich unmöglich an, aber im Grunde ist es heute durch das Internet ja durchaus möglich, den Verlag in Erfahrung zu bringen und dort einfach mal per eMail anzufragen, das Projekt kurz zu schildern, und dann drauf zu hoffen, dass die es einfach durchwinken. Es gibt da im Übrigen durchaus eine Grauzone, in bestimmten Zusammenhängen kann man z.B. durchaus bekannte Titel zitathaft auch ohne Erlaubnis benutzen. Das muss aber künstlerisch gerechtfertigt sein, für eine Eigenwerbung wird man das kaum durchkriegen, wenn es mal Ärger gibt. http://de.wikipedia.org/wiki/Musikzitat Dürfte klar sein, dass es hochgradig riskant ist, diese Karte nur zu spielen, um die Einholung der Synchronisationsrechte zu umgehen. - Carsten
  7. Und Doremi hat Broschüre und Handbücher zum IMS1000 jetzt auch endlich online gestellt. http://www.doremilabs.com/downloads/brochures/IMS1000_V8.pdf http://www.doremilabs.com/downloads/manuals/IMS1000_User_Manual_002949_v1_2.pdf Die Features lesen sich nicht schlecht. - Carsten
  8. Günstig ist das aber nun auch nicht. Und es macht eben wenig Sinn, die doppelte Menge an teuren Akkus zu installieren, wenn man nur die Hälfte braucht, daher die USV nicht sinnlos überdimensionieren. Die meisten Leute sind eh frustriert, wenn nach 2-3 Jahren die USV nach neuen Akkus schreit und in der ganzen Zeit nicht einmal der Strom ausgefallen ist ;-) Meine Ersatzakkus habe ich mir bisher immer selbst aus Panasonic Industriezellen besorgt. - Carsten
  9. APC 1500er sind da verbreitet. Mehr macht eigentlich keinen Sinn, solange es nur um Server und Lüfter geht. Die Akkus sind nach 2-3 Jahren durch, und relativ teuer zu ersetzen, da sollte man nur die Kapazität verbauen, die man auch braucht. Die SUA1500RMI2U ist sowas wie Industriestandard. Die 1000-1500er können Server, Projektorkopf und Abluft eine Weile am laufen halten. Beim 2210er KÖNNTE man theoretisch natürlich auch drüber nachdenken, die Kiste komplett über eine dicke USV zu fahren. Dann läuft halt das Bild weiter, aber ohne Ton... Automatisiertes Runterfahren ist sicher sinnvoll in größeren Häusern, in kleineren wird man vermutlich eh dann am Gerät sein um notfalls manuell runterzufahren, gibt ja noch andere Elektronik, um die man sich kümmern muss. Wenn man in der Zeit aber eher mit dem Saal beschäftigt ist, je nach personeller Situation und Art des Umgangs mit dem Ausfall, dann sicher eher automatisches Runterfahren. Für den USV Betrieb und autonomes Herunterfahren gibt es bei Doremi ein separates Package zum Einspielen. - Carsten
  10. Ich habe mich vor einiger Zeit mal mit dem Justitiariat der ARD darüber unterhalten. Leider nicht ganz erschöpfend. Bloß, weil das Anschauen der Übertragung im privaten Umfeld kostenlos ist bzw. mit der 'GEZ' Gebühr abgegolten ist, gilt das eben nicht für die Wiedergabe in der Öffentlichkeit (egal ob gegen Geld oder nicht). Ähnlich wie bei DVDs/BluRays, die üblicherweise nur für den Privatgebrauch lizensiert sind. Ob das Programm verschlüsselt ist oder nicht, hat mit der Frage der Aufführungslizenzen garnichts zu tun. Darüberhinaus sind die Fußballübertragungen ja keine originär 'öffentlich-rechtliche Eigenproduktionen', bei denen die ÖRs selbst bestimmen dürfen, was damit erlaubt ist und was nicht, sondern die sind in diesem Fall von der UEFA eingekauft - und letztlich bestimmten die Verträge zwischen UEFA und Öffentlich-Rechtlichen dann darüber, was mit den Inhalten erlaubt ist und was nicht. Öffentlich-Rechtlich heisst ja nunmal nicht automatisch 'Allgemeingut'. Wenn die vollständige Übertragung ausschließlich über PayTV stattfindet, muss man sich mit dem PayTV Sender verständigen. Die lizensieren ihre Programme aber meines Wissens nach fast ausschließlich für ihre SportsBars. Hier die Antwort des BR-Jusitiariats, damals im Hinblick auf die WM: --- Ein Zuschauer hatte Ihnen am Montag wegen "Public Viewing" unserer Programme (z.B. European Song Contest) geschrieben und bat um Auskunft, ob Public Viewings unserer Sendungen trotz Zahlung der Rundfunkgebühren stets zustimmungspflichtig seien und - wenn ja - wo der Veranstalter eine passende Lizenz erwerben könne. Wichtig ist zunächst die Abgrenzung zwischen Rundfunkgebühren ("GEZ") und urheberrechtlichen Lizenzen: jeder, der ein Rundfunkgerät zum Empfang bereithält, hat dafür grundsätzlich Rundfunkgebühren zu entrichten. Zusätzlich zur Zahlung von Rundfunkgebühren sind bei urheberrechtlich relevanten Nutzungen aber immer auch Lizenzen zu erwerben. Wer also privat fernsieht und Rundfunkgebühren entrichtet, darf damit nicht ohne weiteres auch alle Fernsehsendungen weiterverkaufen, kommerziell DVDs verbreiten oder auch Public Viewings veranstalten. Öffentliche Live-Übertragungen ("Public Viewings") von Fernsehsendungen auf öffentlichen Plätzen, in Gaststätten und Kneipen fallen unter das im Urheberrechtsgesetz geregelte Wiedergaberecht. Vor der öffentlichen Wiedergabe unserer Sendungen ist deshalb grundsätzlich die Zustimmung aller Betroffenen einzuholen. Um die Abwicklung in der Praxis kümmert sich die sog. Zentralstelle für die Wiedergabe von Fernsehwerken (ZWF). Sie ist bei der Verwertungsgesellschaft GEMA angesiedelt und nimmt die Rechte aller von einem Public Viewing Betroffenen (z.B. Rundfunkanstalten, Komponisten, Sänger, Regisseure usw.) in einer Hand war. Vor einem Public Viewing sollte man sich also grundsätzlich mit der GEMA in Verbindung setzen. Informationen speziell zu Public Viewing finden sich auf deren Website unter dem folgenden Link: https://www.gema.de/...ussball-wm.html --- (der Link ist nicht mehr gültig - alternativ https://www.gema.de/...wing&id=578&L=0 ) Also glaubt man denen, ist in diesem Falle die GEMA zuständig, abseits der ansonsten mit der GEMA befassten urheberrechtlichen Aspekte im Kinoumfeld. Ich frag mich aber schon immer noch, ob die ganzen Kneipen, Imbisse, Kioske etc. tatsächlich Verträge mit der GEMA haben. Da laufen ja den ganzen Tag sämtliche Programme rauf und runter... Offizielle Public Viewings KÖNNEN tatsächlich kostenlos sein, wenn man die Bedingungen dafür einhält. Bei der WM gab es solche lizenzrechtlichen Varianten. Aber dennoch, auch solche kostenlosen PublicViewings mussten ANGEMELDET werden. Ich würde sicherheitshalber auch mal bei der UEFA nachfragen. Hört sich nach ziemlich viel und unerfreulichem Aufwand an, aber das wird ja sicher nicht das letzte Mal sein, dass man sowas machen will, und bevor man sich jedes Mal erneut mit einem Bein in den Lizenzfettnapf stellt... In dem Bereich könnte der HDF mal etwas aktiver werden, und wenn nur als Hilfe zur Klärung der Zuständigkeiten. - Carsten
  11. Naja, die Sichtweise des Vorführers ist natürlich primär ne andere - solange das Ding im Alltagsbetrieb mit üblichem Content nicht auffällig wird, zählt maßgeblich die Ergonomie. Vom Grundsatz her und wieder aus Sicht des 'Abspielers gegen Eintritt' muss man sicher wünschen, dass die Wiedergabegeräte so 'liberal' wie möglich sein sollten, und die Software zur Content-Erzeugung so streng wie möglich. - Carsten
  12. Im Grunde finde ich es genau richtig und irgendwo auch nachvollziehbar, dass Doremi und Dolby die maßgeblichen Server hierzulande sind. Da ist im Grunde für die beiden maßgeblichen Mentalitäten das Richtige dabei. Etwas simplifizierend ausgedrückt - der Dolby ist ein DCI-Player, der Doremi ein Computer. Aber beide sind sehr zuverlässig (wie eigentlich alle DCI Systeme, klopf, klopf...). Aber zurück zu den NECs - klappen die Speicherfunktionen für das Objektiv mittlerweile? Zunächst konnte man die Optik ja motorisch verstellen, aber keine Positionen speichern/abrufen. Wie groß sind eure Bildwände? -Carsten
  13. Für den Sony wurden doch schon 44.000 inkl. Untergestell, Einbau und 3 Jahresgarantie aufgerufen. Oder war das ein temporäres Angebot? - Carsten
  14. Welche Kosten und Wechselintervalle liegen denn bei diesem speziellen Filter an? - Carsten
  15. Naja, auf Dauer wird das Zeugs bei denen ja auch nicht mehr hausintern erledigt, sondern übergeordnet von Leuten, die dann nichts mehr anderes machen als TMS/Playlistenverwaltung. So wie es ja jetzt auch schon teilweise bei der Dispo ist. - Carsten
  16. Einordnen würde ich ihn da auch, nur BEKANNT ist er halt nicht so. Aber das liegt vermutlich auch nur an seinem unaussprechlichen Namen ;-) - Carsten
  17. 'Unausgereift' kann man sicher nicht sagen, die Doremis haben etliches mehr an Features. Die Dolbys haben schlicht ein ganz anderes Bedienkonzept, wesentlicher schlichter und übersichtlicher. Das sieht vielleicht so aus, als ob Doremi erst noch lernen sollte, den größten Teil der Oberfläche zu verstecken und zu verschlanken, aber das ist schlicht Absicht so, die Doremis sehen ja schon seit jeher so aus und waren ja schon vor Dolby auf dem Markt. Ist eigentlich eine Mentalitätsfrage. Die Dolbys haben in einigen Bereichen leider ein paar echte Mankos - z.B. keine freien Automationsfunktionen über Ethernet, keine Backup/Restore Funktionen, etc. pp. Mir persönlich liegen die Doremis eher, aber ich kann nachvollziehen, dass in vielen Betrieben die Dolbys bevorzugt werden, wenn erstmal alles eingerichtet ist und die Automationsfrage geklärt ist. Aber merkwürdig, dass Doremi die IMS1000 immer noch nicht liefern kann. Wann habt Ihr die Kisten eingebaut? - Carsten
  18. Ja, habe ich auch. Der Autor ist hierzulande wenig bekannt, aber in Skandinavien eine maßgebliche Größe im Bereich Kinoprojektion. Einige Ausgaben dieses Buches lagen übrigens auf der SRX-R515 Demo in den Hackeschen Höfen zur Ansicht herum, vermutlich hatte Charlie die mitgebracht? - Carsten
  19. Ja, scheint, dass es da einen herstellerübergreifenden Standard gibt. Jedenfalls sind diese Rundungen auf einer Seite schon auffällig. Ich habe bei Reichelt jetzt ähnliche Steckverbinder von WAGO und RIACON gesehen. Vielleicht bestelle ich die einfach mal testweise und berichte dann. Der DECA kommt den Dingern am XD10P aber am nächsten.
  20. Audio ist schon verbunden, ich brauche ein paar Signale, die nur auf diesen Schraubverbindern liegen. - Carsten
  21. In welcher Ecke Deutschlands ist denn euer Kino? Habt Ihr schon die integrierten IMS1000 drin, oder noch externe ShowVault Server+IMB? - Carsten
  22. Scheint Phoenix MSTB Serie zu sein, Raster sicher 5.08, nachdem ich massenweise Bilder gegoogelt habe scheint das ungewöhnliche an der Klemme in meinem Bild zu sein, dass Schraube und Steckkontakt inline sind. Man kann also die Schrauben bei aufgestecktem Verbinder auch bei eingebautem Gerät von hinten drehen, Kabelzugang dann von unten. Genau diese Ausführung brauche ich nicht unbedingt, mir wäre auch mit der scheinbar eher üblichen Variante geholfen, bei der Schraube und Steckkontakt 90Grad zueinander stehen (s.u.). Muss man dann abgezogen verschrauben, aber wäre mir in diesem Fall egal, solange der Verbinder auf die Steckerleiste am XD10P passt. - Carsten
  23. Ja, JSD-80 bzw. dts XD10P. Habe leider keinen Zugriff auf das Gerät, würde aber gerne vorab den Stecker besorgen. - Carsten
  24. Das weiss ich, aber die haben noch mehr verschiedene Typen als mir lieb ist. Und leider gibts den Laden in Düsseldorf nicht mehr, wo die Mitarbeiter am Geruch eines Musters die Typenbezeichnung auswendig runterleiern konnten. http://www.conrad.de/ce/de/overview/6130118/Steckerteil-Schraubtechnik - Carsten
  25. Hat jemand zufällig sowas hier noch einmal in 10polig rumliegen? Also nur das vordere, aufsteckbare Teil. Kennt jemand die genaue Phoenix Typenbezeichung dafür? Such mir grad nen Wolf bei den üblichen Verdächtigen. Wird bei DTS XD10P und JSD80 rückseitig vewendet. - Carsten
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