carstenk
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Gibts ein Budget? Bei den Rahmenbedingungen geht nur ein Modell mit Wechseloptik. Sony VPL-FH30 dürfte da wohl die günstigste Option sein. Halte zwar den Kontrast für nicht überragend, aber bezahlbar kann man nicht alles haben. Wenn's am Standort dunkel genug ist, kommt man bei der Bildbreite mit 4000 Lumen hin. Wenn das Ding noch im Juni bei 'Normalbedingungen' und möglichst früh am Abend benutzt werden soll, wird es nicht reichen. Wie oft wird denn gespielt werden? - Carsten
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Zumindest wäre es schonmal kein Fehler, wenn die Einschränkungen und Implikationen der verschiedenen 3D Optionen klarer kommuniziert würden, nicht nur was die vertraglichen Aspekte angeht, sondern auch die technischen. Der erwähnte Artikel im Cinematechnologymagazine ist das erste, was ich diesbezüglich dazu gelesen habe. Alle Sony Materialien schwiegen und schweigen sich dazu aus. Ansonsten muss ich leider auch sagen - wenn man einen Vertrag mit 5 Jahren Laufzeit mit einem Dritten abschließt und explizit eine temporäre Installation hat, muss man sich auch ein bißchen eigene Schuld eingestehen. Dass man im Vorfeld das eine oder andere vernachlässigt mag normal sein, aber spätestens wenn es an die Unterschrift geht, sollte man die Frage des Übergangs auf den endgültigen Projektor klipp und klar gestellt und beantwortet bekommen haben. - Carsten
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After Earth - Versteckte Scientology-Botschaften?
carstenk antwortete auf pesinecki's Thema in Allgemeines Board
Wenn ich recht informiert bin, geht der Film aber inkl. Story auf Eigeninitiative von ihm zurück, er hat sich da mitsamt seiner Familie ziemlich eingebracht, von daher würde ich mal vermuten, dass das keine 'Lustlosigkeit' ist... Mal abwarten, Platz 3 in USA ist ja auch nur im Land des ultimativ-kapitalistischen Wettbewerbs ein 'Flop'. Damit will ich nicht behaupten, dass er hier gut abschneiden wird. Aber Oblivion, StarTrek, und dann im Grunde die Oblivion Story nochmal, ist gegenwärtig vielleicht ein bißchen viel davon... - Carsten -
Das Problem sind weniger die Brillen bzw. die grundsätzliche Polarisierung des Systems, sondern der Bezug zur Polarisierung innerhalb der Sony LightEngine. Wie schon früher gesagt arbeitet SXRD im Unterschied zu DLP ja schon intern mit polarisiertem Licht, und daher muss das externe Polarisationsfilter vor der Splitoptik das 'kompatibel' machen. Nur deswegen gab es ja wohl beim 320er schon die ebenfalls bereits angesprochenen Varianten P und SP für RealD und Sony Polfiltervorsätze. Beide funktionieren aber wohl mit den normalen RealD Brillen soweit ich weiss. Nur für Sonys Dolby-3D Vorsatz sind spezielle 'Sony-Dolby3D' Brillen nötig, da tun's die normalen Dolby Brillen wohl nicht, oder nicht optimal. - Carsten
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Hmm, da gibts wohl Klärungsbedarf. Beim 515er ist ja schonmal die Objektivfassung eine ganz andere als beim 320er. Also gibt es eh keinen 1:1 Austausch von Splitoptik mit Filtern. Wenn RealD eine entsprechende Option für den 515er anbietet, wäre doch ein Tausch innerhalb eines existierenden RealD Vertrages dann zumindest grundsätzlich möglich? Bisher war ich davon ausgegangen, dass man, so man will, RealD auch für den 515er bekäme? Ich dachte ohnehin, dass beim 515er RealD und Sony Polfilter identisch wären? - Carsten
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White optic sagt mir gar nix - gibts dafür eine präzise Produktbezeichnung? Normalerweise sind diese Gläser beidseitig antireflex beschichtet. Einseitig sind in der Regel Spezialausführungen als Zwischenprodukt zur Verbundglasherstellung. Von daher sollte üblicherweise die Einbaurichtung keine Rolle spielen. Etwas Spiegelung gibt es schon auch mit reflexarmen Gläsern, aber der Unterschied zu normalem Glas sollte sehr deutlich an der Helligkeit des reflektierten Bildes sichtbar sein. In der Aufsicht täuscht das, auch in reflexarmem Glas spiegelt man sich etwas, aber wenn man eine Lichtquelle darauf richtet und sich die Helligkeit des reflektierten Bildes anschaut, wird es sehr deutlich. Bei den Schott Gläsern ist das reflektierte Bild darüberhinaus deutlich grün gefärbt. Und nebenbei - für einen Test kann man sich z.B. bei http://www.staudenle...glas,49,70.html für ganz kleines Geld Testgläser in 2mm Stärke zuschneiden lassen. Habe für einen Einsatz für die alten Fallklappenprojektionsfenster 13 Euro inkl. Versand bezahlt. Als ich das Glas hier hatte und gegen das Licht hielt, zweifelte ich zunächst dran, dass es Mirogard war und dachte, die hätten mich mit billigem Rahmenglas beschissen, das sah erstmal ganz normal aus. Als ich den Unterschied in der Helligkeit des reflektierten Bilder auf der BWR Wand gegenüber dem Originalglas aus den 50ern sah, hatte ich keine Zweifel mehr... - Carsten
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Es gibt eigentlich nicht viel in so einem Projektor, was brennen kann. Ein paar Komponenten, Versiegelungen, etc. können verschmoren und rauchen, aber richtig brennen? http://www.filmvorfu...auf-einmal-weg/ Das höchste Risiko liegt da, wo am meisten Leistung umgesetzt wird, eben im Gleichrichter, früher wie heute. - Carsten
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Unschärfe bei Hänsel und Gretel Hexenjäger 3D
carstenk antwortete auf Lupo's Thema in Digitale Projektion
Kannst Du mal bitte herausfinden, was GENAU für Scheiben/Glas dort verbaut wurde? - Carsten- 11 Antworten
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Man kann hinterher über video.mxf Größe/Laufzeit in Sekunden die Videodatenrate errechnen und halbwegs abschätzen, wo man da liegt. 250MBit/s max (ca. 30MByte/s). Aber auch die meisten kommerziellen DCPs nutzen das bei weitem nicht aus. 15-20Mbyte/s sind 'üblich' für Realfilm. - Carsten
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Ist ein bekannter Bug beim Dolby. Erstaunlich, dass Du gleich zu Anfang schon drüber stolperst, aber kommt vor. Ist Dir deine Softwareversion bekannt? Ich war davon ausgegangen, dass dieser Fehler in neueren Versionen beseitigt ist. - Carsten
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Wie vermutet: Habe beim Verleih mal nachgefragt, die haben mich an die Flebbe Technik weitergegeben - danach hat Flebbe sich eigens ein DCP mit der zusätzlichen englischen Sprachversion auf einer weiteren DCI Tonspur anfertigen lassen, um simultan deutsch und englisch wiedergeben zu können. Also schon ein erheblicher Aufwand, jedenfalls von Seiten des Kinobetreibers. - Carsten
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Habe beim Verleih mal nachgefragt, die haben mich an die Flebbe Technik weitergegeben - danach hat Flebbe sich eigens ein DCP mit der zusätzlichen englischen Sprachversion auf einer weiteren DCI Tonspur anfertigen lassen, um simultan deutsch und englisch wiedergeben zu können. Also schon ein erheblicher Aufwand. - Carsten
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Mit anderen Worten - im Grunde wäre man mit der Digitalisierung durch die verwendeten Zoom-Optiken sogar flexibler bei der Darstellung als zu 35mm Zeiten. Aber man hat sich jetzt eben für eine klare Linie entschieden. Und wenn die lautet, Flat und Scope unbeschnitten im originalen Seitenverhältnis darzustellen, dann sollte man das eher begrüßen. Schließlich hat man Euch voher Bildteile vorenthalten. ;-) - Carsten
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Typisches Problem könnte die Batterie auf dem Mediablock des Servers für die Uhr sein. Aber ich vermute, das hätte sich schon bemerkbar gemacht, auch ohne verschlüsselte Inhalte. Mal sehen, was Harald dazu schreibt, aber ich denke, es sind gegenwärtig noch viele dieser Kombinationen in Betrieb. Dass früher oder später ein GoreBoard eingebaut werden muss, ist aber eigentlich sicher, und das sollte beim Kaufpreis eingepreist sein. So eine Anlage darf wirklich kaum noch was kosten. Dass so ein Server nicht mehr supported wird wäre grundsätzlich nicht so ein arges Problem bei unveränderten Rahmenbedingungen. Nu haben wir aber gerade den Umstieg auf SMPTE DCPs/TLS und das ist auch bei anderen Server/Serie I Kombinationen etwas problematisch, da wäre noch etwas Softwarepflege beim Server nicht ganz dumm. - Carsten
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Bei 35mm wäre es technisch möglich, aber auch dafür hätten die Anlagen modifiziert werden müssen (Abgriff des englischen DTS Centers bei parallelem Abspielen von SRD oder SR für den deutschen Ton. Möglich, aber ich weiss nicht, wer das gemacht hat. Zusätzlich zu dieser technischen Variante ist ja ausserdem noch eine Kopfhörer/Sendeausrüstung für Hör/Sehbehinderte im Kino nötig. Bei DCPs geht das aber erstmal nicht, da würde mich schon interessieren, wie die das gemacht haben. Zwar erlauben einige Server den synchronisierten Betrieb eines zweiten Servers, der z.B. den englischen Dialog zuspielen könnte, aber ohne ebensolchen verbundenen zweiten laufenden Projektor (ggfs. ohne Lampe eingeschaltet) wird der zweite Server dann auch nicht spielen. Also ein verhältnismäßig hoher Aufwand, dafür dass dann ein paar wenige Hanseln im Kino einen Kopfhörer aufhaben können. Wäre ja vorbildlich, wenn das Astor einen derartigen Aufwand triebe, aber vorläufig glaube ich nicht an eine solche Lösung. Das einfachste wäre eben ein speziell gemastertes deutsches DCP mit den englischen Dialogen auf den HI/VI Spuren. Da die CPLs signiert sind, kann man sich sowas aus einem kopiergeschützen DCP auch nicht selber basteln. Wir haben die TB für den Gatsby grade gekriegt. Ich habe mal ne Anfrage an Warner geschickt, wie das in Frankfurt technisch gelaufen ist. - Carsten
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Naja, für ne 'ordentliche' symmetrische Übertragung über diese Strecken bräuchte es eigentlich schon verdrillte Leitung. Ohne echte Not würde ich LS-Kabel nicht nehmen für ne dauerhafte Installation, die Kosten für ordentliche Kabel sind dank massengefertiger preiswerter CAT7 Verlegekabel minimal. - Carsten
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Bei so alten Geräten kann es nebenbei sein, dass bestimmte Batterien aus dem Bereich der sicherheitserhaltenden Komponenten leer sind und ggfs. eine Einsendung zum Hersteller nötig wird, allemale wenn die derartig lange ausser Betrieb waren. Das eine oder andere Upgrade beim Projektor kann ggfs. die Kompatibilität mit HDCP herstellen, was für das Abspielen z.B. von BluRays notwendige Voraussetzung ist. Kosten für so ein Upgrade liegen allerdings m.W.n. so bei 4000-6000€, je nach sonstigen Umständen. Darf man fragen (ggfs. Antwort per PN), was die Kombi ungefähr gekostet hat? Spielt das Zeugs gegenwärtig denn überhaupt, bzw. ist es schon installiert? - Carsten
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Beides ist meiner Meinung nach zumindest gegenwärtig noch nicht nötig. GoreBoard ist gegenwärtig nur ein Muss, wenn man VPF einstreichen will, aber nur ein 'verwaltungstechnisches', kein technisches. Keine Ahnung, wie die Kombi Solo G3 und DCP70 künftig mit SMPTE DCPs umgehen wird. Harald? G3 dürften noch ziemlich viele in Betrieb sein. - Carsten
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Bei ordentlich symmetrierter Übertragung kommt man auch schonmal ohne Schirm aus. Aber wäre für mich nur ne Notlösung, ein Multicore oder 2 Ethernetkabel einem LS-Paar nachzuziehen ist ja auch kein Aufwand mehr, und mit einem einzigen Ethernet-Kabel könnte man schon eine komplette 7.1 Anlage digital bespielen. Ein zweites als Reserve, kostet ja kaum 60-80€ die 100m Rolle. - Carsten
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http://www.mediabiz....esentant/330597 --- Düsseldorf, 12.03.2013 Thomas Rüttgers wird ICTA-Europarepräsentant Die in New York ansässige International Cinema Technology Association hat Thomas Rüttgers zu ihrem Europarepräsentanten ernannt. Rüttgers, der im Januar dieses Jahres seine Anteile an dem Kinodienstleister dcinex Österreich verkauft hatte, wird diese Funktion vom Düsseldorfer Büro seiner 2012 gegründeten Beratungsfirma European Cinema Consulting (ECCO) aus ausüben. ... ---- - Carsten
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Weiss da jemand was zu? Englischer Center oder spezielle Dialogspur auf HI/VI Spuren? http://www.filmvorfuehrer.de/topic/16126-selbstversuch-premiumkino/#entry197257 - Carsten
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Wünsche ich mir schon lange - wie das auf Abspielebene technisch realisiert wird, würde mich mal interessieren - mal den Verleiher anfragen. Denn üblicherweise sind deutsche und OV Version streng durch unterschiedliche KDMs getrennt und nicht parallel abspielbar. Man müsste eine spezielle Version mastern, auf der z.B. die OV Dialoge auf den HI/VI Spuren wiedergegeben werden. Damit ist es leider auch keine Lösung für jedes DCP, sondern eben nur für spezielle Versionen. Weiss jemand mehr dazu? - Carsten
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Zweifellos - die Frage ist aber doch, was es kosten wird? Oder ist das in jedem Fall zumindest im Listenpreis für das 3D System 'mit drin'? Ich finde es ja gut, dass Sony sich für die korrekte Infitec Implementierung innerhalb der Optik entschieden hat - aber natürlich werden auch viel weiter vorne die üblichen Farbfilter auf dem Strahlteiler sitzen, sonst wäre es ja kein 3-Chip Projektor ;-) Ob man die jetzt dichroitische Spiegel nennt, oder schlicht Farbfilter (was sie nunmal funktional sind)...Und ich denke, beide Filter, Auszugsfilter und Infitec-Filter sollten angesichts der geringen Grund-Effizienz des Systems optimal auf einander und auf das Spektrum der Lampe angepasst sein. Wäre das nicht so, bräuchte es doch kaum die Version SRX-R320SP/P, sondern es täte jeder beliebige SRX-220/320/515? Und weiter die Frage nach einer Lösung für den SRX-R515, und ob es auch da nur mit modifizierten LightEngines möglich sein wird? - Carsten
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Die Idee dahinter ist im Zweifelsfall genau der umgekehrte Fall - nämlich, standardmäßigen 7.1 Installationen ein 7.1 fähiges DCP zu liefern, damit die nicht auf 5.1 umschalten müssen. Dafür muss halt die Zuteilung einheitlich gemacht werden, und daran hapert es noch. Mich stört das mit 5.1 und 7.1 nicht so arg, wir haben dafür jeweils eigene BW und CS Formate, die auch das richtige Tonformat einstellen. Ich habe etliche 7.1 DCPs bei uns gehört, die das durchaus Wert waren, wenn es natürlich auch nicht so fundamental deutlich ist, es ist eher das Tüpfelchen auf dem 'i', wenn es gut gemacht ist. Letztens Endes halt auch nix anderes als die korrekte BW/CS oder 2D/3D Umschaltung. Fände es eben nur gut, wenn alle Verleiher/Dienstleister Datenbanken über die jeweilige Kino/Saalausstattung hätten und man automatisch die richtigen Keys bekäme. Oder von mir aus auch beide. Letzten Endes muss man aber doch froh sein, wenn bestimmte Betriebsaspekte weiterhin qualifiziertes Personal im Kino voraussetzen... - Carsten
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Dem aktuellen Cinematechnologymagazine entnimmt man, dass Dolby 3D und auch das Sony eigene Polfilter-3D keine Nachrüstlösungen für existierende 220 und 320er sein sollen, sondern dass es dafür spezielle Varianten des 320er gibt - den SRX-320SP für die Sony eigene Polfilterlösung, und den SRX-320SP/P für die Dolby 3D Lösung. Die beinhalten jeweils speziell modifizierte optische Blöcke, um die jeweiligen Spezifika des 3D Systems zu unterstützen. SRX benutzt ja per se polarisiertes Licht, und für die Dolby Lösung wird der optische Block wohl auch spezielle Farbfilter enthalten. Daher wird man auch nicht einfach die Wahl haben, mit dem gleichen Projektor Polfilter oder Dolby 3D machen zu können. Sprich, Umrüstungen, Inzahlungnahmen, etc. pp. für Besitzer von existierenden Geräten. Ist die Frage, was das für den 515er heissen wird... - Carsten