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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Achso, normaler Ingest? Da sind mehr als 2-3h schon ein Indiz für ein technisches Problem, 20-30MByte/s sind so ein Richtwert bei USB 2.0 Ingests. - Carsten
  2. Bei nem 2220 könnte je nach Vertrag noch Garantie drauf sein. Wie lange steht die Kiste denn bei Euch? - Carsten
  3. Im Kinoumfeld hat man entweder einen Individualvertrag mit der GEMA, oder, verbreiteter, einen Rahmenvertrag über z.B. HDF. Damit sind die reinen Abspielrechte im Rahmen üblicher Kinoumstände abgegolten. - Carsten
  4. Nur ein Schönheitsfehler - aber als ich grade Testbilder mit DCPC erzeugen wollte fiel mir auf, dass DCPC neben 2k und 4k BW und CS zwar einen 2k full container akzeptiert (2048*1080), aber keinen 4k full container (4096*2160). Das ist aber sicher doch ein eher trivial zu korrigierender pre-check, oder? - Carsten
  5. Das kann man buchhalterisch auch anders abwickeln, keine Notwendigkeit, das an einen Film zu koppeln. Und selbst wenn, könnte man diese Kopplung immer noch für die Disposition per ordre die mufti aushebeln, also per eindeutiger Ansage an die Disponenten, die Treuhand-VPF bei der Buchung nicht einzurechnen. Denn was die Buchhaltung tut oder lässt muss ja die Dispo nicht zwangsläufig kratzen. - Carsten
  6. Also, GEMA (Rahmenvertrag) und Aufführungsrechte ('Trailerfreiheit') dürften im Kinoumfeld kein Problem sein - problematisch sind aber die 'Synchronisationsrechte'. Die meisten Leute glauben, mit GEMA wäre das Thema gegessen, GEMA reicht aber nur, wenn man ein Werk unverändert in der ursprünglichen Form wiedergibt - also einen Originalfilm, Trailer, oder Einlassmusik. Sobald man Material mit anderen Bild- oder Tonsequenzen verknüpft, unterlegt, etc. ist das eine Bearbeitung, und dafür muss man beim Rechteinhaber um Erlaubnis fragen, was je nachdem bei wem diese Rechte liegen eben mit viel Geld bezahlt werden muss. In der Tat, wenn man Material selbst 'einspielt', ist das Synchronisationsrecht nicht mehr anwendbar, in dem Fall bist DU der diesbezügliche Ansprechpartner geworden, und GEMA für die Nutzung reicht. Das spielt sich also wieder mal im Spannungsfeld ab zwischen 'Dann lieber nicht' und 'Wo kein Kläger da kein Richter'... - Carsten
  7. Ja, auch grade gesehen. Andererseits sind 190 wenige Monate nach Beginn des Programms auch nicht eben wenig. Ebenso wie 13.000€ haben oder nicht haben eben auch nicht wenig ist. Je mehr Kinos dran teilnehmen, desto schwerer wird es den Verleihern, oder vielmehr, Disponenten gemacht, die Kinos gegeneinander auszuspielen. Irgendjemand muss da halt mal ein Machtwort sprechen. Die Verleiher kommen eh nicht raus aus der Nummer, das ist ein Fixposten und sollte nicht zur Differenzierung genutzt werden. - Carsten
  8. Naja, so eine ganz grobe Auswahl, die sich ein bißchen an der Zielgruppe orientiert ist ja schon nicht verkehrt. Meiner Meinung nach reichen da so 4-6 Einteilungen. Problem ist eher, dass manche Zielgruppe recht spezifisches KnowHow erfordert ;-) Das ist sicher nicht so furchtbar wichtig, aber es rundet eben zumindest für das ältere Publikum den Kinobesuch schon etwas ab. Und für das Mainstreamprogramm ist man mit einer aktuellen TOP50 Auswahl sicher gut genug bedient. - Carsten
  9. Etwas pointierter, Stephan Lehmann am 11.1.2013: "Selbstverständlich ist der Beruf des Filmvorführers noch zeitgemäß und wird es auch bleiben, so lange es Kino gibt", sagt Cinestar-Chef Stephan Lehmann. Die Digitalisierung erweitere das Berufsbild eher noch, was den Job "sogar zukunftsfähiger macht, als je zuvor". Und nun, 4 Monate später: 'Durch die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Digitalisierung der Kinos ist es betriebsbedingt leider der Fall, dass Filmvorführer nicht mehr in dem Umfang wie zuvor eingesetzt werden können", erklärt Cinestar-Geschäftsführer Stephan Lehmann, will sich im Detail aber nicht zu den Maßnahmen äußern. Betroffen ist zum Beispiel das Haus in Ludwigshafen, das erst seit Kurzem komplett mit Digitalprojektoren ausgerüstet ist – hier haben alle Vorführer ihre Kündigung erhalten.' - Carsten von: http://www.martin-perscheid.de/inhalt/zeug/datenbank/cartoons/2292.html
  10. Ja, das wundert nicht. Wieso wird im Forum eigentlich so viel über die Digitalisierung geschimpft und so wenig über Fußball? - Carsten
  11. Wobei das Kopieren über USB an den Doremis grundsätzlich keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellt. Die meisten, die sowas hier bisher kommentiert haben erwähnen typische Kopierzeiten von 10-20h oder gar mehreren Tagen. Grade schrieb jemand auf Film-Tech, dass der USB Export von 'The Croods' bei ihm 24h gedauert habe. http://www.filmvorfu...age__hl__hobbit So regelmäßig, wie sich Leute hier und anderswo darüber beschweren kann das nur ein grundsätzliches Problem bei den Doremis sein. Übers Netz geht es deutlich schneller. Jemand hat hier vor einiger Zeit mal ein paar Experimente zum Export auf die CRU-Slots gemacht, mit ein bißchen Scriptgebastel zum Read/Write Mounten, das ging dann etwas schneller. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15422-doremi-export-uber-cru-schnittstelle/#entry176429 Denke nicht, dass die Fehler grundsätzlich was mit der reduzierten Geschwindigkeit zu tun haben, aber wie Harald schreibt sollte man dem sicher mal nachgehen. - Carsten
  12. DCP mit Dolby A? Wäre aber hochgradig experimentell ;-) Wer in einem Kino digitales Bild bewirbt wird wohl schlicht einen üblichen DCI Projektor damit meinen, und da ist eine Formulierung wie 'HD DOLBY DIGITAL SOUND' irgendein unreflektiertes Werbeblabla. In der Praxis gibts natürlich kein digitales Bild ohne digitalen Ton. Aber das heisst natürlich nicht, dass man es nicht auch trotzdem redundant extra bewerben darf. - Carsten
  13. Wir haben das im 'ewigen' thread 'DCP erstellen' an verschiedenen Stellen diskutiert. Im Grunde nicht schwierig, aber trotzdem mit ein paar komplizierten Aspekten. Eine einfache Möglichkeit mit freier/kostenloser Software gibt es gegenwärtig noch nicht. http://www.filmvorfu...860#entry143113 Ist Dir die Bedeutung von und Beziehung zwischen den MXFs und der CPL geläufig? Die MXFs lassen sich recht einfach in J2C Einzelbildsequenzen bzw. WAV Dateien konvertieren. Diese Dateien kann man in einfache Videoschnittprogramme oder z.B. Quicktimeplayer importieren und von dort wieder mit einem beliebigen Codec in übliche Videoformate exportieren. Allerdings gibts eben je nachdem mehr oder weniger große Unterschiede zwischen den reinen MXFs und der Kombination aus MXF und CPL. Das kann den Aufwand etwas erhöhen, macht es aber nicht unmöglich. - Carsten
  14. carstenk

    JSD 80 IP Befehle

    Da gibts bei USL ein PDF zu: http://www.uslinc.com:8880/ftp/JSD-80/Jsd80AutomationCommands.pdf - Carsten
  15. Wenn der diesbezügliche Thread von gestern nicht von Geisterhand gelöscht worden wäre, müssten wir nicht mehr raten, da stand nämlich alles Wesentliche drin, und zwar: Die Filmproduktion bleibt bei Kodak in Rochester. An den Fond geht u.a. nur das Fotofilmgeschäft, also der Vertrieb der Still-Produkte. http://motion.kodak....71565/index.htm (Man beachte das Datum) - Carsten
  16. Wohin ist eigentlich der 'http://www.filmvorfu...-endgueltig-ab/' heise.de: kodak-gibt-film-geschaeft-endgueltig-ab thread von gestern verschwunden, inkl. seiner Kopie in 'Allgemein'? - Carsten
  17. Ging hier auf dem Control Netzwerk. Separates Data Netzwerk nicht ausprobiert, war mir zu umständlich. Dem 515er kann man auch zwei 'Hotfolder' aus den normalen Netzwerkresourcen zuweisen, aus denen er automatisch KDMs importiert, wenn dort welche auftauchen. Datenraten muss ich mal testen. Testexport eines Trailers war unverdächtig. - Carsten
  18. Habe heute mal ein bißchen Netzwerkfunktionalität in Betrieb genommen. Im Unterschied zu den 320ern gehen beim 515 auch normale Windows/SMB Freigaben für Import/Export von KDMs/DCPs. Setup für Netzwerkquellen ist erstmal etwas kryptisch, die Anleitung ist nicht allzu ausführlich, aber mit ein bißchen Probieren kommt man dahinter und dann ist es ziemlich straight, mehrere Quellen für unterschiedliche Zwecke zu registrieren. FTP geht auch und ist, laufender Server vorausgesetzt, etwas simpler zu konfigurieren, kann aber nur Import, von daher... Nebenbei lag heute 'Nachtzug nach Lissabonn' auf einer neuen SEAGATE USB 3.0/2,5" Festplatte im Briefkasten. Ingest des ca. 180GB großen DCPs dauerte knapp über 40min. Das sind effektiv über 70MByte/s aus USB. Nicht schlecht für ne 1.0. - Carsten
  19. Die DCI hat sich nur um einen Minimalstandard und Vorgaben zur Einhaltung der Sicherheit gekümmert, und nur in Randbereichen wird gegenwärtig noch nachgesteuert. Die technische Weiterentwicklung hat man schon lange der SMPTE überlassen, und das ist auch gut so. Wer sich die aktuelle Fassung der DCI Spec 1.2 mal reintut, wird gegenüber der früheren 1.2 sofort sehen, dass viele inhaltliche Detailfestlegungen aus der aktuellen 1.2 rausgflogen sind und stattdessen auf SMPTE specs verwiesen wird. Erneut: Das ist auch gut so. Und beide Varianten laufen unter DCI spec 1.2 - man hat wegen der vielen SMPTE Verweise keine weitere Versionsnummer für nötig gehalten. Alte DCI Spec 1.2 (hinter den ... verbergen sich seitenweise detaillierte technische Vorgaben): 8.3. Projected Image and Viewing Environment for Digital Cinema Content 8.3.1. Introduction ... 8.3.2. Input ... 8.3.3. Environment 8.3.3.1. Initial Conditions ... 8.3.3.2. Ambient Level ... 8.3.3.3. Screen Characteristics ... 8.3.4. Image Parameters 8.3.4.1. Introduction ... 8.3.4.2. Pixel Structure ... 8.3.4.3. Peak White Luminance ... 8.3.4.4. Luminance Uniformity ... 8.3.4.5. Calibration White Point ... 8.3.4.6. Color Uniformity of White Field ... 8.3.4.7. Sequential Contrast ... 8.3.4.9. Grayscale Tracking ... 8.3.4.10. Contouring ... 8.3.4.11. Transfer Function ... 8.3.4.12. Color Gamut ... 8.3.4.13. Color Accuracy ... 8.3.4.14. Temporal Artifacts ... 8.3.5. Projected Image Tolerances ... ---- Dagegen Neue DCI Spec 1.2 lediglich: 8.3.3. Environment, Image Parameters and Projected Image Tolerances The SMPTE published recommended practice "SMPTE RP 431-2: D-Cinema Quality - Reference Projector and Environment" shall be utilized and shall be normative in its entirety for this specification. ----- Insofern: Ja, die DCI verliert für die Weiterentwicklung an Bedeutung, aber nicht in dem Sinne, dass sie 'veraltet' und überflüssig ist. Sie ist halt nicht mehr die einzige Instanz und verlagert viele technische Festlegungen an die SMPTE, steuert nur noch in den Bereichen nach, die die DCI Mitglieder explizit für nötig halten. Im Bereich alternative Bildraten z.b. hat die DCI überhaupt nichts getan, sondern das bewusst anderen Entitäten überlassen. Ich sehe das durchaus positiv. Die haben die Rahmenparameter festgezurrt, und überlassen den Rest jetzt anderen. Sicher wäre es besser gewesen, in einigen Bereichen früher Festlegungen zu machen - 3D, Audiorouting, DigitalCinemaNamingConvention, etc. pp, aber ist jetzt auch egal. Aber eigentlich gehört das nicht mehr in dieses Thema. - Carsten
  20. Das Kino verdient halt am übrig gelassenen Eimer-Popcorn immer noch mehr als am aufgegessenen Tütenpopcorn, von daher... Find Eimer auch furchtbar. Bei uns gibts kleine Tüte und große Tüte. Freie Wahl, trotzdem finden wir sehr oft kaum angebrochene große Tüten im Saal. - Carsten
  21. Wollte eigentlich auch gerade was dazu schreiben - und zwar, dass DVD-o-matic bisher in Versionen für Windows und Linux vorliegt. Es ist kostenlos. Der Autor möchte einen Portierung auf Macs durchführen, benötigt dafür aber einen MacMini, den er sich mangels Einnahmen aus dem Programm von den potentiellen Mac-Benutzern finanzieren lassen will. Er hat dazu auf Indiegogo eine Kickstarterkampagne gestartet. Wer an einem MacPort Interesse hat, möge sich überlegen, ob ihm das ein paar Euro Wert ist. Das Geld fällt nur dann an, wenn die Kampagne erfolgreich ist, also die erforderlichen 500 GBP zusammenkommen, andernfalls wird das Geld rückerstattet. http://www.indiegogo...tic-on-mac-os-x Nach 10 Tagen sind wir bei 200 von 500GBP, also sieht das mit den verbleibenden 29 Tagen erstmal nicht schlecht aus. Das Programm ist wirklich gut und erfährt fast täglich Verbesserungen. Es ist im strengen Sinne keine Konkurrenz zu anderen DCP Programmen wie DCPC, OpenDCP, etc., sondern eher eine Ergänzung mit dem Schwerpunkt Konvertierung aus üblichen Videoformaten. Es kann kein 4k, kein 3D, kein 7.1, keine Reels, etc., aber dafür konvertiert es ohne den platzfressenden Zwischenschritt über Einzelbilder direkt Videoformate unterschiedlichster Art und kann auch in einem gewissen Rahmen sinnvolle (und gut dokumentierte) Konvertierungen von Bild- und Abtastraten dabei vornehmen, es gibt eine Vorschau, Trimmen, Croppen, etc. ist möglich, auch das integrierte Deinterlacing von Videoformaten. - Carsten
  22. Erster Ansatzpunkt: Ist der Projektor schräg aufgestellt, also hintere Füße höher als vordere? - Carsten
  23. Dann wäre es möglich, dass noch garnichts maskiert ist, aber das Trapez etwa in Bildwandmitte auf den Bildwandrahmen bzw. die Begrenzung trifft und dort 'scheinbar' abknickt, also nicht elektronisch, sondern 'physikalisch' maskiert wird. ;-) Möglicherweise hatte der Techniker sowas auch eingestellt, aber es ist nicht in die oder alle Formate (beim NEC 'Titel') übernommen worden. Quick-and-dirty Lösung ist, elektronisch maskieren, bis es 'schön' aussieht, aber mittelfristig sollte der Lens-schift auch nochmal gründlich überprüft werden. Vielleicht ist ja auch bei dem irgendwas durcheinander gekommen. Bei einer Schräg-Nach-Unten Projektion muss zwangsläufig auch der Lens-Shift am Objektiv deutlich nach unten laufen, das sollte man auch sehen können. Die meisten Projektoren haben einen sehr großen vertikalen Lens-Shift Bereich. - Carsten
  24. Ist auch bei Sony so. Die haben ein paar erweiterte Funktion in Verbindung mit der 3D-Optik, aber für 2D sind die Funktionen beim Sony im Grunde exakte Abbilder der DLP-Maskierung. - Carsten
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