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carstenk

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  1. Der Trailer sieht schon ziemlich soft aus. Wenn es an der Projektionstechnik läge, würde man das auch im Vorprogramm schon wahrnehmen.
  2. Wir haben da sicher noch was, ich versuche morgen Abend mal dran zu denken.
  3. Soweit ich mittlerweile weiss, ist beim TE ein USL Kinoprozessor installiert. Wie der signaltechnisch eingebunden ist, wenn Nicht-Kinoveranstaltungen laufen, weiss ich aber nicht. Rein theoretisch könnte der Kinoprozessor vorrangig mit Endstufen und Lautsprechern verbunden sein, und die Veranstaltungen laufen dann über NonSync oder analoge Mehrkanaleingänge des Prozessors. Dann hätte man für Kinoabspiel eine feste Grundabstimmung und müsste bei Veranstaltungen über einen konventionellen Mischer drüber fahren. Viele moderne digitale Kino-Prozessoren haben aber relativ deutliche Signalverzögerungen, da geht das im Livemusik-Betrieb nicht und man müsste Livemischer und Kinotonprozessor parallel, oder umschaltbar an die Endstufen bringen.
  4. Grundsätzlich richtig, aber die Platten in unserem Sony werden ja auch jeden Tag ausgeschaltet, solange Gofilex uns typisch maximal alle 1-2 Wochen ein DCP liefert, könnte man das System dazwischen schon runter fahren.
  5. Nochmal: Man muss mehr über die installierte Technik wissen. Wenn ihr keinerlei übliche Kinotechnik installiert habt (z.B. keinen Kino-Tonprozessor), dann ist das Einhalten der Audioparameter für eine befriedigende/angemessene Film-Wiedergabe ein bewegliches Ziel. Natürlich kann man grundsätzlich auch Veranstaltungstechnik nach den Grundsätzen für Kinos einmessen, der Knackpunkt bei der Kinotechnik ist aber, dass danach (bis zur nächsten Einmessung) nichts mehr an der Anlage verändert wird, und die Technik auch gar keine Angriffspunkte dafür bietet. Bei Veranstaltungstechnik dagegen gibts typisch ohne Ende Regler und Knöppe, die für jede Veranstaltung anders gedreht werden. Da ist es nicht so einfach, für Kinovorführungen immer stabile Einstellungen herzustellen. That said - im typischen Arthaus-Dialogfilm nur Sprachverständlichkeit nach Gehör herzustellen, ist jetzt nicht so anspruchsvoll mit einem Mischpult. Die Frage ist, ob 'nicht so anspruchsvoll' dem Betreiber als Ziel reicht, und ob wirklich immer jemand da ist, der zumindest DAS sicherstellen kann.
  6. Ja, SHARC ist unkompliziert was das angeht. Gofilex will halt ständig ihre Geräte online sehen, da klingelt binnen kürzester Zeit das Telefon, wenn die offline sind. Wäre cool, wenn die selbst ne Infrastruktur zum Ein- und Ausschalten etablieren würden. Könnte mir vorstellen, dass das in einem gut bespielten Multiplex wenig Sinn macht, weil da ständig was über die Leitung geht, aber in kleineren Häusern macht das sicher Sinn. Ne Zeitlang gabs ja mal von denen IP-Steckdosen für den Fern-Reset, aber die wurden wohl nie einheitlich an allen Standorten eingesetzt (unsere ist mittlerweile außer Betrieb). Vielleicht sollten die Verbände mal an Gofilex herantreten.
  7. Ich habe in Vorbereitung der Heizsaison unsere Heizung jetzt mit SmartHome Modulen von Shelly aufgerüstet. Das geht ungeachtet des Alters der Heizung problemlos. Da ist zwar zunächst mal noch keine großartige 'Smartness' mit verbunden, erstmal nur eine Online-Anbindung mit einer flexibleren Zeitprogrammierung. Im Grunde ändert sich was den Energieverbrauch angeht damit zunächst mal noch nicht viel, weil ich das vorher auch schon über ein programmierbares Raumthermostat vor Ort gemacht habe. Allerdings eben war das nur vor Ort möglich, jetzt kann ich das von überall machen und auch komplexere Zeitfunktionen haben als die simple Zeitschaltuhr im Kino sie erlaubte. Bisher musste ich da manches Mal erheblichen Aufwand treiben, um sicherzustellen, dass die Heizung nicht sinnlos lief, wenn z.B. eine Vorstellung ausfiel, an spielfreien Tagen, Änderungen im Spielplan. Ist jetzt viel einfacher und sicherer. Manches Mal bin ich früher die 2*8km ins Kino gefahren nur um auf den letzten Drücker noch einen Heizungsschaltpunkt zu deaktivieren, der uns sonst 15€ gekostet hätte. Jetzt wären das 60€, und meine Spritkosten kämen noch dazu. Wir haben außerdem auch nochmal unsere Schaltzeiten für die Außenbeleuchtung angepasst und auf das Nötigste reduziert. Unser schöner Neon-Schriftzug bleibt bis auf weiteres ganz aus. Damit das nicht so negativ rüberkommt, werden wir das aber in einer Pressveröffentlichung als Energiesparmaßnahme positiv verkaufen. Bei uns werden seit einiger Zeit auch die Getränkekühlschränke zeitgesteuert. Der Einfachheit halber auch über Shellys. Unseren Grundverbrauch an Strom haben wir so schon nochmal spürbar gesenkt (der war aber ohnehin nicht sonderlich hoch). Was mich jetzt noch etwas fuchst ist der Stromverbrauch unseres Gofilex Systems. Als Einsaalkino kriegen wir da nicht so oft DCPs, da könnte das Ding eigentlich aus bleiben und nur für den Fall einer Übertragung eingeschaltet werden. Ich fürchte nur, das werden die Gofilex-Leute nicht so prickelnd finden. Aber ich fürchte, auch die werden sich irgendwas überlegen müssen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Gofilex-NAS früher mal von selbst in einen Standby-Modus gegangen ist, man sah das an den Festplatten. Aktuell sehe ich das nicht mehr, vielleicht hat Gofilex das Standby-Feature aus irgendwelchen Gründen deaktiviert. Ist jetzt nicht viel, das System kostet uns insgesamt zum derzeitigen Stromtarif etwa 160€ im Jahr. Trotzdem... Auch die SHARC Transfers werden jetzt nur noch laufen, wenn der Client während der Vorstellungszeiten ohnehin eingeschaltet ist. Dauert dann halt mal zwei Tage, bis ein größeres DCP komplett ist, aber was soll's, kommt ja in der Regel immer früh genug. Alles Kleinkram, aber in der Summe... - Carsten
  8. Es gibt für Kinoanlagen eine SMPTE Norm für den Schalldruck der einzelnen Tonkanäle, auf die eingemessen wird. So etwas gibt es in der allgemeinen Veranstaltungstechnik nicht. Bei Mischnutzung muss man sicherstellen, dass die Referenzwerte im Kinobetrieb sichergestellt sind. Wie man das macht, hängt von den involvierten Geräte ab. Da müsstest Du mal beschreiben, was bei euch installiert ist, wie die Signalwege sind.
  9. Naja, das führt uns jetzt zwar zu weit weg vom ursprünglichen Thema - WLAN und Funk sind da zwei verschiedene Paar Schuhe. Sennheiser wollte ja unbedingt auf die existierenden Handys und den damit nutzbaren WLAN Standards aufsetzen. Und da gibt es weder bei Bluetooth noch bei WLAN einen echten Broadcast Modus - also wie beim Radio, ein einziges Signal, das von allen Geräten gleichzeitig empfangen wird. Bei WLAN muss der Sender das Signal zu jedem Teilnehmer individuell verteilen. Bei 20 Empfängern also 20 einzelne Funkübertragungen, ständig reihum, blockweise. Statt einer Übertragung also Dutzende, Hunderte. Und das kann eben problematisch werden, wenn man auf den etablierten WLAN Standard aufsetzt. Bei den existierenden Silent-Disco Lösungen ist das aber eher vergleichbar mit UKW Radio, im Grunde die gleiche Technik wie bei den etablierten analogen Funkmikrofonen. Die sind wirklich Broadcast-fähig. Deswegen kann man auch latenzfrei 200 Kopfhörer damit bedienen. Digital ist da übrigens kein Widerspruch, auch das geht 'synchron' zu hunderten Empfängern, es gibt bestenfalls eine gemeinsame kleine Verzögerung, die aber in der Praxis wurscht ist, weil sie niemand bemerkt. Da das aber ja heute ohnehin alles auf digitale Bild- und Tonübertragungen abhebt, ist es auch kein Problem mehr, beliebige Verzögerungen zwischen Bild und Ton zu erzeugen. Und das Problem bei WLAN ist auch in der Praxis nicht so sehr die Latenz, sondern die Variation in den Latenzen bei den unterschiedlichen Teilnehmern. Jeder Endgerätetyp produziert unterschiedliche Verzögerungen, im Bereich teilweise mehrerer hundert Millisekunden. Und das sind schonmal 100-200m akustische Laufzeit. Da ist das klassische Radio immer noch überlegen. Und deswegen in den DriveIn Kinos auch immer noch der einzig funktionierende Standard. Im allerneuesten Bluetooth Standard gibt es übrigens endlich einen echten physikalischen Broadcast Modus. Aber bis das wirklich in der Mehrzahl aller Geräte angekommen ist und dann breit genutzt werden kann...
  10. Outdoor und groß geht halt grundsätzlich nur mit Kompromissen. Das ist auch heute bei Livekonzerten mit allermodernster Technik so. Nur wenn jeder nen Kopfhörer trägt, hört jeder das gleiche zum gleichen Zeitpunkt.
  11. Ein 35mm Filmbild im Transport sind so knapp 14m Laufzeitlänge für den Luftschall. Da kann man sich dann die Dimensionen überlegen, innerhalb derer die Schlaufe justiert werden muss. Grundsätzlich ist da rein technisch gesehen aufgrund des standardmäßigen Bild-Ton Versatzes auch genug Luft für. Im Übrigen hatte man früher zu Beginn des Tonfilms ja ohnehin noch sehr viel größere Säle als heute, und der Standard-Bild-Ton Versatz preist das ja schon teilweise ein.
  12. Bin gespannt...
  13. Na natürlich Berlin. Dass dort das Känguru spitzenmäßig läuft wundert nicht. Heute Nacht mal sehen, wie es bundesweit abgeschnitten hat.
  14. ...und dann gibts da sehr ordentliche Smartphone-Apps, mit denen man seine Zählerstände erfassen und auswerten kann. Die eine oder andere kann den Zählerstand sogar per Kamera und OCR erfassen. Ich habe zwar die Erfahrung gemacht, dass das manuelle Eingeben zumeist schneller geht, aber da das Erfassen mit der Kamera ein bißchen spielerisch anmutet, mag es den einen oder anderen zu einer häufigeren Erfassung stupsen. z.B. https://apps.apple.com/de/app/energy-tracker/id1193010972
  15. Und dann sind da noch die Kinos, in denen die Projektionslampe inkl. ggfs. Klimaanlage nach der (letzten) Vorstellung einfach weiter läuft, bis die Mitarbeiter nach dem Kehren, Putzen, Feierabendbier und Socialising die Hütte abschließen.
  16. Wir bleiben erstmal bei unserem Gas-Sparschwein... Uns haben die Leute in den letzten Monaten auch immer wieder Rapsöl-Flaschen fürs Popcorn vorbei gebracht. Wir haben auch im letzten Winter schon bestimmte non-profit Aktivitäten im Saal eingestellt, die wir uns früher noch geleistet haben, und verlangen jetzt z.B. über den Winter von Kitas einen Heizkostenbeitrag, wenn die uns besuchen, das haben wir früher immer kostenlos gemacht. Ggfs. empfehlen wir auch einen Besuch zu wärmeren Jahreszeiten. Ansonsten hängt das halt auch sehr von den Besonderheiten des Heizungssystems ab, in vielen Kinos gibts ja nicht nur die Saal-Heizung, sondern oft auch eine konventionelle Heizung für Nebenräume, auch da gibt es natürlich Einsparpotential. Da muss man sich aber halt reinknien in die Zusammenhänge. Wir haben in einigen Räumen konventionelle Heizkörper mit Thermostatreglern. Da diese Räume MitarbeiterInnen schonmal zu kalt sind, werden die gerne mal voll aufgedreht, damit die in den 2-3h Anwesenheit auf Temperatur kommen. Oft wurde aber in der Vergangenheit dann vergessen, die später wieder runter zu drehen, die HKs bollerten dann die ganze Nacht und den Folgetag weiter. In diesen Räumen sind seit längerer Zeit elektronische Thermostate installiert, die nicht nur zu den gewünschten Zeiten die Heizkörperventile sinnvoll öffnen, sondern vor allen Dingen auch zuverlässig später wieder automatisch schließen. Eine ähnliche FailSafe Nachtabschaltung haben wir auch bei der Saalheizung, da unsere Steuerung auch einen manuellen Betrieb erlaubt, der bei Sonderveranstaltungen schonmal dazu geführt hatte, dass die Saalheizung die Nacht durchlief. Sowas geht bei 100kW richtig ins Geld. Seit ein paar Jahren steht in unserem internen Kalender auch immer für den 1. Oktober die Reinigung bzw. der Ersatz des Luftfilters für die Saalheizung, wurde früher auch gerne mal 'vergessen' oder auf die Ebene 'Ist doch der Verpächter für zuständig!' verschoben. Und wie schon gesagt: Wer bisher mit Excel/OpenOffice Calc, Numbers, etc. nichts anfangen konnte, sollte sich das mal drauf schaffen, ohne solide Zahlen, Zählerstandsreihen, etc. ist das witzlos mit dem Energie sparen. Zum Loggen und Kontrollieren von elektrischen Verbräuchen sind diese Dinger hier sehr nützlich, kann man später in ein komplettes System erweitern: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200332967_-plug-s-shelly.html Im Übrigen tritt da am 1. September eine temporäre Verordnung zur Energieeinsparung in Kraft - unser Neon bleibt schon seit 6 Wochen gänzlich aus, so weh mir das auch tut, und unser beleuchteter Programmanzeiger ist per Zeitschaltuhr auf das 'Allernötigste' reduziert. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/08/20220824-habeck-treiben-energieeinsparung-weiter-voran-bundeskabinett-billigt-energieeinspar-verordnungen.html
  17. Wir verkaufen jetzt seit einigen Wochen das Eiskonfekt von Lidl. Die Packung ist ganz schön, halbwegs neutral, ist ein stilisiertes Kinoticket drauf abgebildet, und läuft genauso gut wie Langnese. Die Einzelverpackungen tragen auch ein individuelles MHD, also, sollte keine Probleme geben. Der Preis ist zwar auch leicht gestiegen, aber immer noch viel preiswerter als Langnese. Ausserdem meiner Einschätzung nach auch ein besseres Produkt, der Schokoüberzug ist anspruchsvoller gestaltet als bei Langnese. Letzteres macht mittlerweile einen echt billigen Eindruck. Und die Versorgung ist dank etlicher Lidl Märkte hier in der Umgebung auch sicherer. Beim Verkauf bisher keine Diskussionen darüber, dass das nicht 'das Echte' sei.
  18. Die größten Kostenfaktoren sind Heizung und ggfs. Klimatisierung. Die ALLERERSTE Maßnahme ist mal, dass man sich einen echten Überblick über seine Zahlen verschafft, das heisst, die Strom/Gas/Öl Rechnungen der Jahre vor Corona raussuchen, sich drauf schaffen, was der Unterschied zwischen kW, kWh, /L ist, und welche Arbeitspreise jeweils damit verbunden sind. Ohne Zahlen in einer Tabelle ist sonst alles nur blinder Aktionismus. Ich hatte auf einer der letzten Landkino-Videokonferenzen mal angeregt, dass man mal absolute und relative Zahlen sammelt, damit die Kinobetreiber eine Vergleichsmöglichkeit haben. Also etwa Stromverbrauch und Gasverbrauch pro Jahr, Anzahl der Veranstaltungen, Anzahl Besucher, und daraus solche Indikatoren wie kWh pro Veranstaltung/kWh pro Besucher bildet. Das kann ja ruhig anonym sein, solange die Zahlen nur belastbar sind. Gibt natürlich riesige Unterschiede im Gebäudebestand, aber trotzdem finde ich solche Aspekte wie 'Wieviel kWh investiere ich pro Besucher' wirtschaftlich nicht uninteressant. Es gibt zwar schon ein paar Ansätze zur CO2 Bilanzierung von Kinos, aber dabei geht es nicht um wirtschaftliche Kennzahlen.
  19. Kennt jemand nen interessanten Film zum Thema Fairtrade? Könnte auch ein Kurzfilm für's Vorprogramm sein.
  20. Ist ein bißchen eigenartig, dass der Claude 3 dabei ist. Ruf doch einfach mal beim Verleih an und frag mal unaufgeregt nach. Vielleicht sponsert jemand den Eintritt dort großzügig.
  21. Ja, ein DP2K-10S mit beigestelltem Doremi war damals zu Beginn noch verbreitet, als es die integrierten Server noch nicht gab. Wenn ihr damit keine Erfahrung habt, würde ich mal Kinoton beauftragen, die sollen mal ne Wartung durchführen, Reinigung, Karten ziehen. Natürlich kann sowas auch immer ein echter Defekt sein, aber das Kontaktproblem ist bei Serie-2 sehr verbreitet, und wie gesagt, Barco weist selbst darauf hin, dass man die Kontakte schonmal reinigen muss.
  22. Bei den klassischen Serie II Projektoren kommt es oft zu Kontaktproblemen zwischen den Einschubkarten und der Backplane des Projektors. Meistens hilft es, die Boards mal alle zu ziehen und wieder einzustecken. Temperaturunterschiede können das verstärken. Barco empfiehlt selbst, die Karten gelegentlich zu ziehen und die Kontakte zu reinigen. Wenn man die Karten zieht, benötigt man allerdings einen Zahlencode, um danach die vom Projektor festgestellten Manipulationsfehler (Tamper-Error) zurück zu setzen. Gibt es ein Serviceunternehmen, das sich um diesen Projektor kümmert, oder kennt ihr diesen Sicherheitscode? Hat sich seit der Installation dieses Projektors überhaut mal ein Serviceunternehmen um diesen Projektor gekümmert - wer wechselt ggfs. die Xenon-Lampen? Ihr erwähnt einen Linux-Rechner zum Abspielen von DCPs - ist das was Selbstgebautes, oder einer der üblichen DCI Kinoserver (Dolby, Doremi, etc.)? Weil, der DP2K-10Sx war ein Projektor mit integriertem DCP-Server, der wäre also nicht auf einen zusätzlichen externen DCP-Abspieler angewiesen. Vielleicht ist es aber auch nur ein DP2K-10S ohne integrierten Playback-Server. Eventuell wären Photos des Anschlussfeldes hilfreich.
  23. Es wäre auch albern, wenn ein Staat, der das Völkerrecht mit einem Angriffskrieg bricht, beim Brechen von Handelsverträgen Skrupel hätte. Originell ist nur die Kreativität im Erfinden von Euphemismen dafür. Womit Russland natürlich nicht alleine ist.
  24. Ist auch besser so wie es ist. Ich muss nicht wissen, wer mich doof findet. Mir reicht's zu wissen wen ICH doof finde. Und dafür brauche ich keine Smileys, das kann ich mir merken.
  25. Mal wieder typisch Disney. Und die übliche Aspera-Connect Installationshölle, mit mehreren Installern, unsicheren Websitezertifikaten, etc. dahinter.
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