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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Könnte mir vorstellen, dass das gegenwärtig 'einfach so ist' ;-) Muss man an Sony zurückmelden und offen, dass die das vollständige geometrische Mapping auf für 3D Inhalte über HDMI umsetzen. Solange ist CS von BluRay halt Letterboxed, was es ja auch signaltechnisch tatsächlich ist. Macht Ihr sowas regelmäßig, 3D von BluRay? Könnte mir vorstellen, dass Sony da eher 3D-Liveübertragungen im Kopf hatte, und das ist ja nur 1080p. Weiss eigentlich jemand was von dem angekündigten Softwareupgrade für den 515? Kürzlich hat jemand auf Film-Tech behauptet, das stünde unmittelbar bevor. - Carsten
  2. Wenn die das nur im Kino spielen würden, würde das reichen. Sie wollen es aber gezielt unter eine Eigenwerbung legen. Da ist das Synchronisationsrechts betroffen, auch wenn sich das ziemlich wilkürlich anhört, aber es ist so. Das wäre tatsächlich anders, wenn die z.B. nur ein Dia oder einen kurzen Clip im Vorptogramm zeigen und währenddessen 'zufällig' dieses Stück innerhalb der Pausenmusik liefe. Aber das gezielte Verbinden von Bild und Ton ist eben mit dem normalen GEMA Tarif nicht abgegolten. - Carsten
  3. Ja. Und falls Du noch ne interessante aktuelle Anekdote dazu brauchst: http://www.filmvorfu...lm/#entry182259 Die verlinkten Artikel sind vom Januar diesen Jahres, und der Besitzer und Vorführer dieses Materials, somit Verursacher und Leidtragender der Brände, ist ein Forenuser (der sich verschiedentlich auch im Forum zu dem Unfall geäußert hat). - Carsten
  4. Irgendwo habe ich was von EEPOTS in den analogen Ausgängen beim AP20 gelesen. - Carsten
  5. Wir machen bei uns recht oft Führungen und erläutern z.B. die Feuerschutzklappen. Zu Demonstrationszwecken hatte ich mir schon oft gewünscht, das Verbrennen eines kleinen Stückchens Zelluloid/Nitro unter Wasser demonstrieren zu können (z.B. im Einmachglas o.ä.). Vor geraumer Zeit hatte ich mir schonmal von einem Tischtennisclub etliche kaputte Tischtennisbälle besorgt, denn angeblich werden gute Bälle immer noch aus Zelluloid hergestellt, wegen der speziellen elastischen Eigenschaften. Nun, die brennen zwar, aber leider nicht unter Wasser, respektive, sie entzünden sich auch nicht wieder, wenn man sie aus dem Wasser holt. Das gleiche musste ich jetzt 'leider' auch mit echtem Nitrofilm feststellen, ein Stückchen von einem Audiotestfilm von einem Forumkollegen brennt zwar Nitro-typisch, aber verlöscht unter Wasser sofort. Ich vermute, es bräuchte zu einer 'handfesten' Demonstration solcher Eigenschaften einfach mehr Material, vermutlich auch auf Rolle gewickelt. Vor Publikum in geschlossenen Räumen ist mehr als 1-2cm2 natürlich nicht angesagt. Spielt der Silbergehalt da vielleicht auch eine Rolle? Der Audiotestfilm ist natürlich 'voll dicht'. - Carsten
  6. Cooles Lichtdesign. Sind das freischwebende Leuchtstoffröhren? - Carsten P.S. - nach diesem Dokument hier http://www.ilight-te...BillyWilder.pdf war das wohl mal mit Neon- bzw. Leuchtstoff konzipiert, aber faktisch sind es LED Leuchtkörper.
  7. Genau, man muss zwischen den Verwertungsarten unterscheiden. Covern ist in der Regel kein Problem, das ist üblicherweise über die Standardverwerter abzurechnen und ohne Sondererlaubnis möglich. Ist im Grunde ja das gleiche, wenn irgendeine Band oder Verein Noten von Titeln bekannter Musikstücke in der Öffentlichkeit spielt oder aufnimmt. Noten kaufen und nutzen -> Verlagsrecht, öffentlich aufführen oder Aufnahmen verkaufen -> GEMA. Das Synchronisationsrecht aber eben nicht, da reicht GEMA leider nicht, weil die typischerweise keine Autorisierung hat, dieses Recht zu vertreten. - Carsten
  8. Muss ja auch nicht sein, schon ein drumgewickeltes Tuch dürfte das Restrisiko in dieser Hülle auf 0 reduzieren. Ich würde der Hülle allein dabei auch nicht trauen. Im Zweifelsfall bricht die noch vor dem Kolben und stellt dann kaum noch einen Schutz dar. Im Grunde ist man ja auch nicht gezwungen, sowas in engen Räumen zu machen. - Carsten
  9. Abschließend: Wir haben den Stecker dann doch erstmal nicht benötigt, aber der Vollständigkeit halber: Der RIACON Typ 249 in 10pol passt auch auf DTS/DATASAT/USL XD10P/JSD80, etc. Buchsen. Das Ding gibts für 2 Euro bei Reichelt: http://www.reichelt....692;PROVID=1024 Nicht irritieren lassen - abgebildet ist bei Reichelt der Einfachheit halber nur die 2pol Variante, der Typ AKL 249-10 ist aber der richtige zehnpolige Stecker: Auch die Riacon Ausführung lässt sich bei den erwähnten Geräten anreihen in direkt nebeneinanderliegenden Buchsen, ohne Probleme. Also wer ohnehin was bei Reichelt bestellt, kann ihn dort kriegen. Ansonsten, wer nur so einen Stecker braucht, kann auch BALU fragen, die Versandkosten bei Reichelt für einzelne Stecker wären ja zu hoch. - Carsten
  10. Ich glaube, TriChlorEthylen ist viel gefährlicher als das testweise Anzünden eines Filmstücks ;-) Die Flamme ist recht eindeutig und es verbrennt in überschaubarer Zeit, da 'verpufft' auch erstmal nix spontan, wie man es von Sprengstoffen vermuten würde, es reicht also auch ein winziger Abschnitt. Dass man dabei die Rolle Restmaterial nicht direkt daneben liegen lässt, ist die Erwähnung jetzt albern? Und vielleicht ist es auch einfach unabhängig von der Frage 'Nitro oder nicht' interessanter zu wissen, ob das Material selbstverlöschend ist oder ob es weiterbrennt. Dagegen ist die Erkenntnis, ob es in TriChlorEthylen untergeht oder nicht ja eher akademisch. Naja, im Zweifelsfall macht man beides. Je nach Eindeutigkeit. Es gibt ja immer wieder Überraschungen. Vielleicht ist der Film merkwürdig beschichtet oder anderweitig bearbeitet, was beide Tests verfälschen könnte. - Carsten
  11. Ich fürchte, das ist noch zu unkonkret, um dazu Genaueres sagen zu können. Woher ergibt sich die Anforderung an DCP Content? Verschlüsselt/nicht verschlüsselt? Grundsätzlich kann 2D und 3D wahllos gemischt werden, jedenfalls bei DCP Content, ebenso playlistengesteuert DCP Content und externe Zuspielung über HD-SDI/HDMI/DVI. Allerdings sind DCI Projektoren keine Live-Switcher, es gibt keine 'broadcasttauglichen' Übergänge, man muss also mit kurzen Bildaussetzern rechnen. Bei höherem Anspruch müsste man alles zentral über einen externen Switcher/Mischer fahren, und dann wird es aufwendiger bis unmöglich bei verschlüsselten Inhalten. In ganz besonderen Fällen bzw. direktem Kontakt/direkter Uterstützung durch den Rechteinhaber kriegt man für sowas auch schonmal Zugriff auf die unverschlüsselten Inhalte, aber natürlich in einem sehr engen Rahmen, dann kann man das Material aus anderen Zuspielern ohne DCI Vorgaben abspielen. Wenn alternative/Live Inhalte in 3D zugespielt werden sollen, wird es ggfs. komplizierter, bzw. teurer, aber so wie sich das anhört ist Budget erstmal nicht euer vorrangiges Problem. Ingest während der Vorführung ist möglich, und in der Regel auch sicher, aber relativ langsam. Je nach Länge der Inhalte kann man dann nicht mehr von 'während der Vorführung' reden ;-) Ein TMS unterstützt zumindest mal funktional deine Anforderungen (Ingest, Remote-Erstellung der Playlisten, Abspielen, etc.), aber ob das unter euren Echtzeitbedingungen noch so klappt, dafür müsste man mehr wissen). Vom Grundsatz her kann die Automatisierungs- bzw. Playlistenfunktion der Kinoserver den äußeren Steuerungs-Rahmen für solche Veranstaltungen liefern. Auch ein gewisses Maß an Interaktivität über Steuereingänge ist möglich. Ob das in jedem Fall ideal ist (man braucht z.B. Zugriff auf einen solchen Server, um die Show zu programmieren), hängt von den Umständen ab. Da gibts auch immer kleine Unterschiede zwischen den Servern im Bereich dieser Funktionalität, muss man sich ggfs. dann sehr genau anschauen. Was meines Wissens nach überhaupt nicht geht ist Zugriff auf Playlisteninhalte WÄHREND die Playliste abgespielt wird, man kann also nicht während einer laufenden Show Inhalte in der Liste ändern oder hinzufügen. Man muss dann die Playlisten stoppen, neu laden, etc., also faktisch kompletter Showstopp. In dieser Zeit können allerdings alternative Inhalte über HD-SDI/HDMI weiterlaufen. Projektoren mit IMB von Doremi können z.B. bei per HD-SDI eingespielten Liveinhalten das Audio mit extrahieren und an den Kinoprozessor weiterleiten. Bei anderen Konfigurationen würde man das Audio eher am Projektor vorbei direkt zum Kinoprozessor führen und dort automatisiert vom Server umschalten lassen. Einige Prozessoren (AP20 z.B., DMEs, oder beliebige Dgitalmixer) erlauben faktisch beliebigen Mix zwischen DCP Audio und anderen Quellen. Ist das eine einmalige Aktion, oder eine dauerhafte/wiederkehrende, also sowas wie Musicalproduktion? Muss das in vielen, mit Standardtechnik ausgerüsteten Kinos laufen, oder nur in einem oder eine mit spezieller Technik aufgerüsteten Location? Es gibt hier im Forum ein paar Leute, die sich beruflich mit solchen Geschichten befassen, vermute mal, die werden dich kontaktieren. - Carsten
  12. 23.97/23.98 ist bei elektronischer Aquise für Material, dass im Fernsehen gezeigt werden soll durchaus üblich. Man kann das nicht einfach als 24p Material behandeln, wenn das Audio nicht entsprechend behandelt wird. Faktisch wird man bei DCP Konvertierungen immer wieder mit diesen Raten konfrontiert werden, auch auf BluRay ist es oft so enthalten. Manche digitalen Kameras bezeichnen es der Einfachheit halber in den Einstellungen als 24fps, faktisch ist es aber oft dennoch 23.97. - Carsten
  13. carstenk

    Kaufberatung

    Ist das ungefähr die Helligkeit draußen um 20.45Uhr Ende Mai? ;-) Knapp 300 Lux, wenn die Zahl belastbar ist, dürfte das zuviel sein für bezahlbare Beamer - das ist schon gute Arbeitsbeleuchtung. 6m*4m=24qm. 6000lm auf 24qm ergeben max. 250lx Beleuchtungsstärke (peak white mit neuer Lampe) aus dem Beamer selbst... Woher kommt das Licht denn, gibt es Schattierungsmöglichkeiten, ist das tatsächlich vor Ort gemessen? - Carsten
  14. Hi Harald, wenn diese Probleme nicht so oft auftreten würden, sähe ich das ähnlich wie Du. Aber das tritt ja nun nicht nur bei den IMB Kombis auf, sondern auch früher schon oft genug bei Serie-I und Serie-II, die berühmten Probleme, die durch Raus- und Reinstecken der Karten zu beheben waren, oder nicht funktionierende Mikroschalter an den Abdeckungen. Im Alltagsbetrieb damit faktisch zu einem Servicevetrag mit Remote-Option gezwungen zu werden, weil man ein Kennwort nicht rausgeben will (dafür könnte man ja spezielle Zugangsberechtigungen vergeben und das Passwort nur dem Theaterleiter zu Verfügung stellen), ist nicht kundenfreundlich, da könnten schließlich mehrere Tage Spielausfall draus resultieren. Da müssten die Hersteller ihre Hausaufgaben schlicht besser machen. Dass diese Probleme jetzt bei den neuen Maschinen wieder auftreten, deutet auch nicht drauf hin, dass die daraus gelernt haben. Die Frage ist natürlich, wie differenziert man zwischen wahlloser Bekanntgabe der Passwörter (die ja eh faktisch schon Realität ist) für technisch versiertes Personal oder Wald- und Wiesenmitarbeiter, die damit ggfs. Mist bauen. Eine differenziertere Vergabe ist da ja durchaus machbar, bzw. ja faktisch schon Realität. Es gibt ja auch aus anderen Gründen immer wieder den Anspruch, über selbst gekauftes/bezahltes Gerät auch die nötigen Infos für Betrieb und Fehlerbehebung zu bekommen. Dass das Grenzen haben muss, ist mir auch klar. Aber Remarriage ist auch in der DCI Spec nicht explizit einer juristisch präzise definierten Person zugewiesen, jedenfalls nicht explizit nur dem Installateur. Und überdies können die dafür geforderten Umstände (physische Anwesenheit der Person, die die Remarriage ausführt) ja im Falle einer Remotewartung auch nicht erfüllt werden. Besser wäre es gewesen, Support-Zugänge der Hersteller komplett 'closed' zu halten, und jeweils eigene Accounts für die Betreiber mit entsprechenden Zugriffsrechten zu erzeugen. Die Originalität der bisher bekannten Passwörter legt ja auch nicht eben nahe, dass man das Thema sonderlich ernst nimmt, auch wenn der Alltagsbetrieb im Service da gewisse Kompromisse verständlich macht. Aber zwingend wäre das nicht. - Carsten
  15. Wer Geräte mit diesen Problemen auf den Markt bringt muss da halt etwas Abstriche machen. Marriage muss ich als Vorführer selber machen können, egal ob das jetzt ein spezielles Softwareproblem ist oder nicht. - Carsten
  16. Das heisst auf Deutsch - Flebbe ist sich mit CinemaxX nicht über die zukünftige Pacht einig geworden. Spekulatius: Flebbe 'lässt' CinemaxX die Kinoausstattung rausreissen - oder CinemaxX 'gönnt' Flebbe die Kinoausstattung nicht für einen Eigenbetrieb und reisst zum Pachtende alles raus ('Restarbeiten zur Rückgabe der Mietsache' - 'Eine Übergabe der Kinos an Flebbe wird es durch die Hamburger CinemaxX AG nicht geben.'). Weiss jemand Genaueres? - Carsten
  17. Dann sollen die die Passwörter für den service account rausrücken. Marriage-Prozedur für den IMB ist im Doremi Handbuch beschrieben. Auf Dauer würde ich grundsätzlich Remarriage ohne Supporthilfe können wollen. Das kann, wenn auch nicht typisch, aber jederzeit passieren, da möchte ich nicht auf ne Hotline angewiesen sein. Gibts ein Muster, nach dem das bei Euch auftritt? - Carsten
  18. Naja, die werden das schlicht runterbrechen auf die Anzahl der Kinos, die Film über den Daumen spielen. Natürlich ist es viel einfacher, pauschal die bisherigen Kosten weiter zu berechnen ;-) Was will man bei 5 Euro Zusatzposten auch noch großartig reduzieren. Immerhin spart man sich als Kino auch den Klebeaufwand und den Rückversand. - Carsten
  19. Das dlm kenn ich auch noch, aber akut gefunden an Doku habe ich nur das Techno-file – RTC (Real Time Clock) Ich fände es nicht schlecht, wenn ALLE Hersteller sich zu den verschiedenen Clocks mal eindeutig äußern würden. - Carsten
  20. Von wem kam das DCP? - Carsten
  21. 'Auf meinem Laufzettel steht Run Time 02:21.58 aber Credits Offset 01:23:07, Hä???' '...und auf unseren 'Beipackzettel' steht 2:13.07 min.' 1:23:07 vs. 2:13:07? Ist der Laufzettel von Fridi handschriftlich oder nur ein 'kinointerner'? ;-) Und 2:09:56 ist ja auch ein Riesenunterschied. Wie kann das denn wieder sein? Die CreditOffsets aus USA Releases blind zu übernehmen ist aber auch keine gute Idee - das können regelmäßig andere Schnittversionen sein, oder es sind Trailer vorkopiert. Im konkreten Fall ist laut Technicolor USA Bulletin ein 'Hangover' Trailer vorkopiert. Der dürfte wohl für den Unterschied von 2:09:56 zu 2:13:07 verantwortlich sein. Ist dann halt immer die Frage, obs auf die CPL oder auf den Hauptfilm bezogen ist. - Carsten
  22. Ein 'korrekt' laufender Doremi schafft auch gleichzeitiges Play und Ingest, bei älteren Geräten und nur der normalen 3-Platten Bestückung gibts wohl schonmal Probleme. Die 2k4 lassen sich aber auch durch Nutzen des Spare-Einschubs auf 4 Platten aufbohren, mehr Kapazität, und schnellerer RAID Betrieb. Ausserdem dauert 'eine Vorstellung' ja nicht 10h lang, in den Pausen holt der Doremi deutlich auf ;-) Bei einem 'normalen' CRU oder USB2.0 Ingest sind Dolby DSS200 und Doremi im Grunde gleich schnell. Aber USB2.0 ist halt grundsätzlich nicht mehr so der Bringer beim Ingest. Kommt bei uns aber eigentlich recht selten vor, wir kriegen fast nur CRUs. Der Sony SRX-R515 hat von Haus aus 4TB (netto, d.h. nutzbaren) Speicher, eine 8TB Version soll es wohl ab Werk auch demnächst geben. In unserem stecken 7*1TB Platten, da ist also wohl noch reichlich Luft. Der Ingest ist beim Sony wirklich sehr schnell, 70MB pro Sekunde, übliche DCPs ingesten in einer Dreiviertelstunde sowohl über CRU als auch USB 3.0 Es gibt noch eine Warnung, beim gegenwärtigen Softwarestand Play und Ingest gleichzeitig durchzuführen. Ich habe das aber dauernd gemacht und bisher nie Auffälligkeiten bemerkt. Das System reagiert vollkommen normal dabei. Der DSS200 hat ein Hardware-RAID, also einen eigenen RAID Controller, der DSS220 nicht mehr. Hätte nicht gedacht, dass das bei heutigen CPUs noch einen großen Unterschied macht, aber der DSS220 ist wohl signifikant langsamer als der 200er, was vielleicht aber auch noch am frühen Softwarestand liegt. Daher ist streng genommen die Kombi DSS200 und IMB vorteilhafter. Nur eben meines Wissens nach nicht 'einfach so' zu kriegen. Typischerweise hat man sowas nur nach IMB Umbau wegen HFR etc. Ich weiss nicht, ob DOLBY einen angemessenen Ausgleich für einen ggfs. zurückgelieferten 'alten' MediaBlock zahlt, oder Dolby Angebote für DSS200 ohne eingebauten MediaBlock macht. - Carsten
  23. NTP ist das einfachste. Dazu gibts ein Techbulletin von Doremi. Wenn man ein TMS im Einsatz hat, sorgt das üblicherweise dafür. - Carsten
  24. Maximal 6 Minuten Korrektur der Secure/MediaBlock Uhr pro Jahr sind per DCI Vorgaben erlaubt. Das ist die Uhr im MediaBlock, die final die Gültigkeitsdauer der KDMs bestimmt. Die Systemuhr des Servers/ShowManagers kann davon im Grunde beliebig abweichen. Bei größeren Abweichungen merkt man halt irgendwann, dass ein Film, der um 20:00 Uhr Systemzeit abgespielt werden können sollte, tatsächlich ggfs. erst um 20:07 abgespielt werden kann. Das wird irgendwann ärgerlich. Wenn man mehr braucht, gibt es bei einigen Servern/MediaBlocks die Möglichkeit, dass nach ausführlicher Darlegung der Umstände per individuellem Schlüssel (Doremi drmadjtime.xxx.pkg ) bzw. Kennwort (Sony) des Herstellers auch in einem größeren Intervall zu korrigieren (Dolby keine Ahnung). Früher konnte man die Doremis auch einfach so um bis zu 30min verstellen, seit die Software es mit DCI genauer nimmt, gilt das offizielle 6min Limit. Damit es nicht dazu kommen muss, sollte man also gelegentlich bis regelmäßig die secure Clock nachstellen. Per NTP wird nur die Systemzeit korrigiert, sofern das eingerichtet ist. - Carsten
  25. Gibts den 200er denn mittlerweile serienmäßig ohne eingebauten MB und mit IMB? Die Kombi würde ich auch bevorzugen (Hardware RAID im DSS200 und erprobte Software), aber die ist recht teuer, wenn der Integrator das nicht serienmäßig verrechnen kann. - Carsten
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