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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das Kino verdient halt am übrig gelassenen Eimer-Popcorn immer noch mehr als am aufgegessenen Tütenpopcorn, von daher... Find Eimer auch furchtbar. Bei uns gibts kleine Tüte und große Tüte. Freie Wahl, trotzdem finden wir sehr oft kaum angebrochene große Tüten im Saal. - Carsten
  2. Wollte eigentlich auch gerade was dazu schreiben - und zwar, dass DVD-o-matic bisher in Versionen für Windows und Linux vorliegt. Es ist kostenlos. Der Autor möchte einen Portierung auf Macs durchführen, benötigt dafür aber einen MacMini, den er sich mangels Einnahmen aus dem Programm von den potentiellen Mac-Benutzern finanzieren lassen will. Er hat dazu auf Indiegogo eine Kickstarterkampagne gestartet. Wer an einem MacPort Interesse hat, möge sich überlegen, ob ihm das ein paar Euro Wert ist. Das Geld fällt nur dann an, wenn die Kampagne erfolgreich ist, also die erforderlichen 500 GBP zusammenkommen, andernfalls wird das Geld rückerstattet. http://www.indiegogo...tic-on-mac-os-x Nach 10 Tagen sind wir bei 200 von 500GBP, also sieht das mit den verbleibenden 29 Tagen erstmal nicht schlecht aus. Das Programm ist wirklich gut und erfährt fast täglich Verbesserungen. Es ist im strengen Sinne keine Konkurrenz zu anderen DCP Programmen wie DCPC, OpenDCP, etc., sondern eher eine Ergänzung mit dem Schwerpunkt Konvertierung aus üblichen Videoformaten. Es kann kein 4k, kein 3D, kein 7.1, keine Reels, etc., aber dafür konvertiert es ohne den platzfressenden Zwischenschritt über Einzelbilder direkt Videoformate unterschiedlichster Art und kann auch in einem gewissen Rahmen sinnvolle (und gut dokumentierte) Konvertierungen von Bild- und Abtastraten dabei vornehmen, es gibt eine Vorschau, Trimmen, Croppen, etc. ist möglich, auch das integrierte Deinterlacing von Videoformaten. - Carsten
  3. Erster Ansatzpunkt: Ist der Projektor schräg aufgestellt, also hintere Füße höher als vordere? - Carsten
  4. Dann wäre es möglich, dass noch garnichts maskiert ist, aber das Trapez etwa in Bildwandmitte auf den Bildwandrahmen bzw. die Begrenzung trifft und dort 'scheinbar' abknickt, also nicht elektronisch, sondern 'physikalisch' maskiert wird. ;-) Möglicherweise hatte der Techniker sowas auch eingestellt, aber es ist nicht in die oder alle Formate (beim NEC 'Titel') übernommen worden. Quick-and-dirty Lösung ist, elektronisch maskieren, bis es 'schön' aussieht, aber mittelfristig sollte der Lens-schift auch nochmal gründlich überprüft werden. Vielleicht ist ja auch bei dem irgendwas durcheinander gekommen. Bei einer Schräg-Nach-Unten Projektion muss zwangsläufig auch der Lens-Shift am Objektiv deutlich nach unten laufen, das sollte man auch sehen können. Die meisten Projektoren haben einen sehr großen vertikalen Lens-Shift Bereich. - Carsten
  5. Ist auch bei Sony so. Die haben ein paar erweiterte Funktion in Verbindung mit der 3D-Optik, aber für 2D sind die Funktionen beim Sony im Grunde exakte Abbilder der DLP-Maskierung. - Carsten
  6. Dann ist das maskiert, aber nicht vollständig. Die DLPs unterstützen Maskierungspunkte in den Ecken und dazwischen. Damit lassen sich geradlinige Trapez-Maskierungen herstellen, oder wie im Bild zu sehen auch angenäherte Kissen/Tonnenmaskierungen (indem man die mittleren Haltepunkte nach innen oder aussen zieht). Das simuliert eine gebogene Linie, aber es bleiben zwei schräg verlaufende Geraden. Oder sind die vertikalen Linien von unten bis zur Hälfte des Bildes der Leinwandkaschierung geschuldet? Eine geometrische elektronische Trapezentzerrung unterstützen die DCI Projektoren nicht. Was nicht per Lensshift oder Projektoraufstellung entzerrt werden kann, kann nur unter Bildverlust ausmaskiert werden. Bei Schrägprojektion kann durch Lensshift ein Teil der Trapezverzerrung ausgeglichen werden. Hierfür muss zuerst der Projektor bei zentriertem H/V Lensshift mit Wasserwaage lotrecht justiert werden, auf die gleiche Grundebene, auf der auch die Leinand steht. Dann schiebt man das Bild mit vertikalem Lensschift so weit es geht (und nicht durch irgendwann einsetzende Vignettierung oder Anschläge limitiert wird) auf die Leinwand zurück. Dabei entsteht keine sichtbare Verzerrung. Wenn das nicht reicht, muss man den Projektor das letzte Stück anwinkeln und das dann sichtbar werdende Trapez ausmaskieren. Vielleicht mal ein Gitter/Schachbrett Testbild projezieren, fotografieren und hier einstellen. - Carsten
  7. Das ist Teil der Objektiveinstellung, jedenfalls was das Maximum der auskorrigierbaren Verzerrung durch Lensshift angeht. Den Rest des ggfs. dann noch sichtbaren Trapezes kannst Du nur noch ausmaskieren. Hast Du spezielle TI/NEC Software für die Einrichtung der Projektoren zu Verfügung? Erstmal über Tasten-Menu oder Browser prüfen, ob Lens-Shift so weit als möglich ausgenutzt ist. Dann die Maskierungsfunktion nutzen um die schrägen Seiten auszublenden. - Carsten
  8. tss, tss... ;-) Ja, so machen wir das auch, und abgesehen vom manchmal nervigen Einstartern bzw. reinnavigieren in den Hauptfilm von der BD ist das auch nicht so arg aufwendig. Nur ist halt ein Player praktisch, der ewig im Pausemodus bleibt. - Carsten
  9. ... man beachte den kleinen Peak bei 16:9 ;-) - Carsten
  10. Das wird auf absehbare Zeit nur über entweder Rips/Transcodierte Medien gehen, oder über A-Cinema Lösungen mit speziellen Playern. VLC kann ja z.B. BluRays abspielen. Man bräuchte ja auch Player, die sicher und zuverlässig Menüs, Trailer, etc, ignorieren. Wenn man die Zeit dafür hat (und eine DCI Projektions/Serverlösung), dann ggfs. eben einen RIP des Hauptfeatures machen. Dass ein Hardware-Player selbst mal sowas kann, wird ziemlich unwahrscheinlich. Mit den RS232 steuerbaren OPPOs kann man ggfs, in Verbindung mit einer Serverautomation (Dolby/Doremi) sowas ähnliches basteln, also Playerstart, Projektoreingang umschalten, Dowser öffnen, nach vorkonfigurierter Laufzeit Saallicht, etc. Ähnliches geht per Relaissteuerung auf modifizierte Fernbedienung (Universalfernbedienung hacken). Als Vorleistung muss der Player dann eben von Hand auf FeatureStart-Pause gesetzt werden. Die Playlistensteuerung klappt dann so auf +/- 1-2s genau am Ende. Mit externer Automation geht das bedingt auch, wenn die Funktionen für so lange präzise Zeitabläufe bereitstellt. Man kann sich vieles dabei vorstellen und basteln, aber man macht sich dabei ggfs. eben wieder sehr abhängig von den Funktionalitäten spezieller Player, und wenn die dann mal kaputt sind, fängt das Basteln wieder an. Angeblich hat dcinex/FTT irgendeinen BluRay Player mit modifizierter Firmware und RS232 - aber ich weiss nix Genaueres dazu. Vielleicht auch einfach nur ein OPPO. Das OPPO RS232 Protokoll ist ziemlich umfangreich geworden, aber alles deckt das auch nicht ab, auch wenn mittlerweile GOTO und Timecode Rückmeldung unterstützt wird - der Server oder die Automation muss damit ja auch irgendwie klarkommen. Aber wer da was machen will, für den sind die OPPOs derzeitig sicher die einzigen erfolgversprechenden Geräte. http://download.oppo...otocol_v1.1.pdf Aber die einfache Relais-Lösung - kaum anzunehmen, obwohl man sowas natürlich theoretisch mit nem uC an die RS232 ranstricken könnte. - Carsten
  11. Bluray ist halt ein Consumerformat. Genauer gesagt, es gibt keine Player, die dieses Format in ähnlich robuster Weise vorführfähig darstellen können wie 35mm oder DCI. Ergo muss man halt Hand anlegen oder basteln. Je nachdem, was so an Haustechnik verfügbar ist oder eingebunden werden muss. - Carsten
  12. Es gibt im (kostenlosen) Cinematechnologymagazine eine (mittlerweile) 10teilige Artikelserie namens 'All shapes and sizes' zur Geschichte der unterschiedlichen Seitenverhältnisse - mit massig historischen Abbildungen. Eine davon unten abgebildet - gegen 1930 gab es danach im Umfeld der Formatanpassung für den Tonfilm auch Überlegungen nach grundsätzlich anderen Formaten. Kodak veröffentlichte eine Studie, zur 'wissenschaftlich/ästhetischen Unterstützung der Diskussion', die die Statistik der Seitenverhältnisse berühmter Kunstwerke beleuchtete (zumindest solcher im Querformat) - offensichtlich, um daraus das 'künstlerisch wertvollste' Seitenverhältnis zu destillieren: - Carsten
  13. Bei Pina hat das ja auch ganz gut geklappt. Und wer nicht will, guckt ihn halt in 2D. Bin auch gespannt - Gatsby ist ein sehr populäres Material in USA. Wie das hier läuft, ich habe keine Ahnung. Der Trailer könnte einige anmachen. - Carsten
  14. Scheint ein idealer Zeitpunkt, 'kein Interesse mehr zu haben' ... - Carsten
  15. Dass die Dinger nicht mehr ewig halten ist klar, aber bei BluRay Playern reden wir ja erstmal von 2-4 Jahren, da halte ich solche Alterungseffekte erstmal für Fiktion. Gibt aber zweifellos Player, die grundsätzlich mit der heißen Nadel gestrickt sind. Findet man recht schnell in den einschlägigen Foren. Ein mittelpreisiger Sony oder Panasonic scheint mir da unkritisch, wobei ich eben (ich wiederhole mich) wegen div. spezieller Fähigkeiten Sony bevorzugen würde. Philips scheint bei den neueren Modellen in den letzten Jahren nachzulassen. Von Oppo gibt es aber auch neue, preiswertere Modelle. Ob sich Oppo grundsätzlich für ein Kino lohnt - keine Ahnung. In Verbindung mit dem erwähnten NAD scheint mir ein Oppo nicht nötig zu sein. - Carsten
  16. Der S-550 ist eigentlich nur dann ein 'Muss', wenn man auf die diskreten Mehrkanalausgänge angewiesen ist, also z.B. ohne Mehrkosten direkt 6kanalig in den CP65 reinmüsste. Mit eurem edlen NAD sollte jeder Player gehen, daher lieber einen neueren Sony kaufen. Dass alte BluRay Player wegen abgenutzter Laser unzuverlässig werden, halte ich für ein Gerücht, bei wenigen Jahren darf man da sicher nicht von reden. Ich habe hier 20 Jahre alte Philips Audiplayer stehen, die noch funktionieren. In Verbindung mit dem NAD wären zwar analoge Mehrkanalausgänge auch nützlich, um ggfs. mal Tonprobleme zu analysieren - aber dafür habt Ihr ja im Grunde schon den Philips 7500. Wenn man auf solche Mehrkanalausgänge angewiesen ist, wird man in der Zukunft immer wieder Probleme mit der Ersatzbeschaffung kriegen - daher lieber grundsätzlich auf die HDMI Lösung setzen. Playstation halte ich nicht für ne gute Lösung für ein Kino, weil die komplizierter zu bedienen ist als ein standalone Player, und ja zumindest vom Grundsatz her natürlich theoretisch die gleichen Laufwerksprobleme entwickeln kann wie ein anderer Player auch. Ob man sowas macht, hängt davon ab, ob das Bedienpersonal damit solide klarkommen kann. Wenn es nur immer derselbe macht, der sich damit auskennt - kein Problem. Bei wechselndem Personal lieber standalone Player, oder eben zusätzlich. Und eben Sony, weil die alle nötigen Optionen für einen Kinobetrieb haben. - Carsten
  17. Das mit dem Ton muss sich über die Einstellungen lösen lassen, respektive, systematisches Rumprobieren. Den einen oder anderen Player zusätzlich vor Ort zu haben ist sicherlich grundsätzlich kein Fehler. Wir spielen nicht regelmäßig BluRay, aber doch des öfteren, bei uns ist auf dem Sony noch nie eine Scheibe hängengeblieben, aber bisher habe ich eigentlich fast alle diese Vorstellungen selber betreut, da wird eben auch die Scheibe grundsätzlich vorher sauber gewischt, der Player wird für sonst nichts benutzt, etc. Wenn Ihr den Ton über HDMI rausgeben könnt und der NAD wie in den technischen Daten beschrieben alle üblichen Audioformate dekodieren kann, dann würde ich tatsächlich wieder einen Sony empfehlen, denn die haben, von den analogen Einzelausgängen mal abgesehen, alle die gleiche Oberfläche und alle die gleichen Einstellungsparameter bezüglich OSD Abschaltung, Bildschirmschoner-Abschaltung, unbegrenzten Pausenbetrieb, etc.. Und sie sind an jeder Ecke ab 70-80 Euro aufwärts zu kriegen. Das heisst nicht, dass Ihr den billigsten nehmen solltet, aber NOTFALLS kann man sich um die Ecke eben einen holen und mit gleichen Einstellungen weiterspielen. Bei den Sonys könnte ich Dir z.B. aus dem Kopf alle Parameter nennen, die Du durchkonfigurieren müsstest für einen sauberen Betrieb. Ausserdem kann man eben für kleines Geld mal eben testen, ob sich z.B. die Audioprobleme damit lösen lassen. - Carsten
  18. Auf 35mm wohl kaum ;-) - Carsten
  19. Ja, aber sicher nicht mit allen, die digital anbieten ;-) - Carsten
  20. Luxuriös. Der sollte problemlos Mehrkanalton über HDMI wiedergeben können - vorausgesetzt, die Player sind richtig konfiguriert?! Sehe im Moment keinen Grund, warum Ihr was Neues kaufen solltet. Mal die Einstellungen durchgehen. - Carsten
  21. Zwei Stunden riecht nach einer Sommerzeitdifferenz/Zeitzonen Interpretation. Wir liegen hierzulande gegenwärtig bei 2h+ gegenüber GMT -ergibt sich aus 1 Stunde Zeitzone, 1 Stunde Sommerzeit. Hier mal exemplarisch aus einer KDM (XML Datei): <ContentKeysNotValidBefore>2013-03-20T17:00:00+00:00 Da sieht man hinten am +00:00, dass das auf GMT bezogen ist, was richtig und wichtig ist, weil die KDMs nach international einheitlicher Zeitreferenz ausgestellt werden müssen (die MediaBlock Clocks müssen auch darauf referenziert sein). In der Email dazu tauchen aber üblicherweise die lokal referenzierten Zeiten auf (damit man nicht irritiert ist bei sehr knappen Schlüsseln), hier z.B. >Key Start: 2013-03-20T18:00:00 Wie man sieht, ist diese KDM VOR der Sommerzeitumstellung ausgestellt und enthält daher nur EINE Stunde Differenz zu GMT. Es ist vorstellbar, dass der eine oder andere KDM Erzeuger mal KDMs mit angepasster Zeitzone verschickt hat, also da ggfs. in der XML Datei +02:00 stand, was Dir vielleicht nicht aufgefallen ist. Dann stimmten die absoluten Zahlen in der XML und der Mail überein. - Carsten
  22. Nächstes Jahr kommt 'Die Nordsee von unten'. Von den Machern von 'Die Ostsee von oben'. - Carsten
  23. Dann wäre die Refinanzierung auch bei 47 Sitzplätzen kein Problem ;-) - Carsten
  24. Tapfer, komplette Neuausstattung mit 46 Plätzen refinanzieren... - Carsten
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