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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Für ne 3 Jahres-Garantie zahlt man auch bei Christie extra. Jo, habe es heute mal 'visuell' ausgestoppt mit nem Testbild und Kamera. Nix für nen Schnellstart. Douser ist aber nach dem Start ohnehin standardmäßig geschlossen, wenn man die Lampen nicht zufällig im laufenden Betrieb einschaltet, sieht man das nie. Zumindest DCI Inhalte kann man auch nicht ohne mindestens eine eingeschaltete Lampe wiedergeben. Wenn man aber über HDMI zuspielt, sieht man die grüne Farbe beim einschalten. So schnell wie bei Xenon geht das nicht. - Carsten
  2. Wir können es zwar bisher nicht anhand eigener Erfahrungen belegen, aber wie es aussieht, ist Sonys UHP Lampe diesbezüglich nicht zu vergleichen mit den üblichen Mischgaslampen in 'Beamern'. Weiss nicht, warum niemand anders darauf kommt, sowas zu bauen, vielleicht wollen die Hersteller das auch nicht. Vielleicht werden wir auch enttäuscht und es gibt doch einen größeren Helligkeitsabfall. Selbst der würde mich aber nicht kratzen, wenn wir schon mit 2 von 6 Lampen über der Normhelligkeit liegen. Häuser mit kleineren Bildwänden können mit ganz leichten Abstrichen an die Ausleuchtungsgleichmässigkeit sogar mit nur einer Lampe fahren und die sechsfache Nutzungsdauer rausholen. Die DCI Weisspunktkorrektur produziert auch keinen arg großen Helligkeitsverlust, ganz im Unterschied ebenfalls zu Heimkinogeräten mit >50% Verlust durch einschiebbare Korrekturfilter + elektronische Kalibrierung. Und offensichtlich gibts auch wenig Kontrastverlust dadurch ;-) Das Verhalten der Lampen ist im Vergleich zu Beamerlampen auch signifikant anders, zum Einschaltzeitpunkt sind die Dinger knackegrün, und nehmen erst sehr langsam Helligkeit auf im Vergleich zu Xenon. Bin sehr gespannt, wie sich das entwickeln wird. Was die Tablets und Smartphones angeht - fürs normale Personal sicher keine grundsätzlich sinnvolle Funktion, ausser eben der Startmöglichkeit. Es ist eher interessant zu Einrichtungs- und Justagezwecken, weil man Lautstärkevorgaben in der Playliste und Schärfe/Konvergenz/Formatkorrekturen direkt vor der Bildwand vornehmen kann, was ja gerade bei 4k nicht ganz unnützlich ist. Lautstärkeregelung und Showstart per Taster im Saal ist bei uns fest vorgesehen, das muss auch so sein, dass das Personal sich erst über die Situation im Saal orientiert, bevor gestartet wird oder am Pegel gedreht wird. - Carsten
  3. Unser 515 läuft dann seit heute im Regelbetrieb. Im Grunde okay, ein paar kleinere Einschränkungen gibt es, davon ist die erste das bekannte Problem mit der nicht presetfähigen Lampenschaltung. PowerOn manuell oder als Automationsbefehl schaltet grundsätzlich ALLE Lampen ein, und es gibt auch keine Möglichkeit, die per Autmations-Cues wieder einzeln abzustufen. Sprich, das normale Bedien Personal braucht einen angepassten Benutzerzugang, der ihm ermöglicht, in der Lampenkonfiguration beim Start des Programms nur die benötigten Lampen manuell einzuschalten. Schaltet man die Lampe per Playlist nach einem Film ab, muss man beim nächsten Start wieder die gewünschten Lampen manuell einschalten. Das ist für einen dauerhaft damit beschäftigen Vorführer jetzt keine große Sache, aber natürlich blöd, in dem Bereich muss Sony noch mehr Intelligenz einbauen. Man kann die Kiste auch nicht mit einem reduzierten Lampensatz in Betrieb nehmen. Alle 6 Slots müssen bestückt sein, damit sie startet. Es gibt kein 'Goto Zeit' fürs raussuchen von Credits, die vorhandene 5min Sprungfunktion ist so krank, dass man sie faktisch nicht benutzt, da wäre man mehrere Minuten beschäftigt, um zu einem Ziel am Ende des Films zu kommen. Also vorläufig Creditlight weglassen, oder die dokumentierten Zeiten eben blind eingeben. Die Playliste kennt keine negativen Offsetts, ich kann also nichts rückwärts bezogen festnageln. Einige kleinere Einschränkungen im Bereich der GPIO und Automationscues, das Playlisteninterface kennt keine vollständige Listenansicht und trennt es ungewöhnlich nach CPL/SPLs und Cues in der Ansicht. Immerhin sind Sub-SPLs aber einfach möglich. Ein paar Funktionen, die wir noch nicht oder garnicht brauchen sind angeblich etwas buggy. Naja. Also, wer schon einen 320er da stehen hat und auf einen Austausch wartet, sollte nicht unnötig ungeduldig werden. Lieber auf das nächste/erste Softwarerelease warten. Heute die Kiste auch mal offen gesehen. Sieht alles sehr 'serienmäßig aus', ich habe da keine Hardwarehacks oder Strippen gesehen. Der Lichtweg vom Lampencluster zur LightEngine sieht im Grunde genau so schlicht aus wie auf den veröffentlichten Schemata, so simpel, wie die Zweier oder Viererlösungen im Bereich heller Präsentationsbeamer auch. Nur die Wabenlinse ist sicher nicht billig. Stromverbrauch ist der Hammer. Unsere E-IX hat mit 2kW Lampe am IREM, Motor und Spulenturm sicher Richtung 3-3,5kW gezogen. Unser Sony zieht jetzt inkl. Server und USV mit zwei 450er Lampen im Spielbetrieb sicher keine 1,5kW und macht dabei doppelt bis dreimal soviel Licht. - Carsten
  4. Wir haben heute zur Premiere eine Minute einer zerkratzten Kopie von Anna Karenina ( 7-8 Grünlinge mittig) gezeigt, und dann das DCP gestartet. Sicher unfair, aber wenn ich als Kino solche Kopien kriege und dem Verleih das egal ist... - Carsten
  5. Ich habe mir eben mal Django mit nur einer Lampe angeschaut. Müssten so rechnerisch etwa 30cd/qm gewesen sein. Das ist immer noch heller als unsere Ernemann IX und durchaus anschaubar. Mit dieser Lampentechnologie und LightEngine hat Sony echt ein kleines Wunder geschaffen. Das ist kein Projektor für 'kleine Bildwände', der kann auch richtig groß. Heute war Premiere vor Publikum. Aber die Kiste war im Spielbetrieb auch schon während der Einbauphase unverdächtig. Beim Basteln übers Webinterface hängt er gelegentlich schonmal, aber im reinen Spielbetrieb keine Probleme. - Carsten
  6. Ja, wahnsinniges Bild, enorme Lichtreserven auf unserer 7,40/9,20 Bildwand. Fahren mit 2 von 6 450er Lampen immer noch deutlich über 48cd/qm spec. Jetzt werden mir mal im Auge behalten, wie es sich im Laufe des nächsten Jahres und darüberhinaus wirklich mit der Lampenheilligkeit und der Farbkonstanz entwickelt. Aber mit zwei kompletten Ersatzpärchen im Gerät schreckt uns da eigentlich auch nix. Wer im Raum Köln sitzt oder unterwegs ist, kann mir gerne mal ne PN schicken für ne Besichtigung. OffBroadway und Weisshauskino in Köln haben seit heute aber auch 515er bzw. 320er. - Carsten
  7. Kann man so oder so sehen - dafür fallen die Preise jetzt. Nur ob man warten will/kann, bis sich die Hoffnungen auf noch günstigere Preise nach Wegfall der Förderungen erfüllen, ist die Frage. - Carsten
  8. Komme grade nach Hause - die ersten Bilder vom 515 liefen schon über die Leinwand. Zwischen Abendveranstaltung und Mitternacht mal eben von Stefan und Sascha aufgebaut. Beim 515 nur Stromkabel anschließen, Lampen rein, Server anstecken, einschalten, bißchen Clickhierclickda, bissl Optik justieren, Ingest vom USB Stick, schon laufen die ersten Trailer. Habemus Hammerbild... Morgen eigentlich nur noch Feinarbeit. - Carsten
  9. Also zunächst mal hält bei Sony nicht noch TI die Hand auf wie bei allen DLPs - die bauen komplett selber, inkl. Imager. Und ansonsten ist da nicht soviel mit Lizenzen, jedenfalls nichts, was nicht industrieüblich wäre. Ausserdem sind bei all diesen Preisen natürlich heftige Margen involviert, die aus Käufersicht geradezu unanständig erscheinen, aber die bei den Herstellern und Integratoren natürlich auf diversesten Rechnungen basieren. Man kann einen Kinoprojektor nicht kaufen wie eine Küchenmaschine. Die neuen Projektoren basieren halt auch alle auf den Erfahrungen mit den älteren Geräten und können da eben auch Einsparungen realisieren. Wenn man sich mal die IT-Innereien eines Serie-II Projektors vergegenwärtigt, die Komplexität die in den ganzen Boards, der Kommunikation, der redundanten Auslegung, Reserven, etc, steckt, dann ist da einiges einzusparen. Bei den regulären Serie-II mussten die Hersteller noch maßgeblich TI Hardware nutzen, bei S2k lässt TI den Herstellern wohl schon mehr Freiräume, selber zu entwickeln und günstiger zu bauen. Im Vergleich zu 'normalen' digitalen Projektoren sind die DCI Geräte eine Größenordnung komplexer was die Systemsoftware und Kommunikation der Komponenten angeht. Und natürlich verdient bei den DLPs bisher auch immer noch der Serverhersteller separat, auch das hat Sony halt integriert und verdient nur einmal am Paket. Ein Doremi besteht bis auf den Mediablock aus absoluter 08/15 PC Hardware, der Mediablock selbst kostet ja Liste kaum 4000-5000 Euro. Das ist ziemlich viel Geld für einen Standardserver im 19" Gehäuse. Ganz zwangsläufig sind die Margen bei einem SRX-515 auch kleiner als bei einem Solaria 2220. Wenn das für Sony okay ist... Bei S2k muss man halt auch wirklich sagen, dass es qualitative Einschränkungen beim Kontrast und dann eben auch bei der Lampenleistung gibt. Die sind wirklich nur für kleine Bildwände geeignet. Sicher würde ein etwas stärkerer Gleichrichter und ein etwas stärkeres Lüftungskonzept auch nicht so arg viel mehr kosten, aber das wäre nunmal strategisch ein Problem, weil die Hersteller ihre eigene Mittelklasse damit überflüssig machen würden. Im Grunde ist die Entwicklung für die Kinobetreiber eigentlich okay - man kann nun wirklich nicht sagen, dass die digitalen Projektoren maßgeblich unstabil wären. Gemessen an den Unkenrufen der ersten Jahre laufen die Dinger erstaunlich stabil. Wenn die Hersteller jetzt erst günstigere und einfachere Projektoren basierend auf ihren Erfahrungen bauen und die dann ebenso stabil sind, kann uns als Betreiber das eigentlich nur Recht sein. Lass mal noch die Förderungen auslaufen, und dann... (Vor einer Stunde die ersten Bilder von unserem 515er auf unserer Leinwand gesehen... ... ...) - Carsten
  10. Habe auch schon viel bei ebay gesucht, aber irgendwie sind diese Dinger extrem selten... - Carsten
  11. Richtig. Das funktioniert analog zur 2k/4k Diskussion für Sehwinkel genauso auch für Hörwinkel. In klassischen Schlauchsälen haben RearSurrounds mehr Wirkung, in neueren Sälen mit Stadium-Seating eher die SDDS Anordnung, ganz unabhängig von der absoluten Bildwandgröße. - Carsten
  12. Sonys 'Beameroptik': ;-) (LKRL-Z519, 1.8-4.0:1) - Carsten
  13. Surrounds hängen bei uns an langen Seilen mitsamt der Kabel von der Decke. Nicht aus Schallschutzgründen, sondern weil wir sonst die perforierte Wandbespannung an vielen Stellen hätten verletzen müssen. - Carsten
  14. Stimmt, das mit dem mittleren Saal habe ich überlesen. Ich war von Bildwänden Rücken an Rücken ausgegangen. Oh ja, das hört sich auch nicht trivial an. Tiefbassabsorber brauchen nunmal Platz. - Carsten
  15. Klassischer Akustikbau, wobei es sicher ratsam wäre, eine Firma zu beauftragen, die sich mit den Anforderungen eines Kinos etwas besser auskennt. Wieviel Luft habt Ihr denn zwischen den Bildwänden respektive den Lautsprechern und der Rückwand? THX kennt ja die klassische 'Baffel-Wall', also den bündigen Einbau der Lautsprecherschallflächen in eine Rückwand - diese Baffelwall kann man natürlich zum einen auch schalldämmend konzipieren, respektive sie enthält zwingend einen dämmenden Anteil, sie verbessert aber auch im Saal, hinter dessen Bildwand sie eingebaut ist, den Ton maßgeblich. Ganz billig ist das natürlich nicht. Wegen der Subwoofer ist Schalldämmung im Kino grundsätzlich ne aufwendige Angelegenheit. Man kann aus dem existierenden Übersprechen zwischen den Sälen recht einfach ein Dämmziel in db messen/berechnen - im einen Saal ein typisches Testsignal mit Dolby Level 7 zuspielen, im anderen den dort ankommenden Schall messen. Dann den Pegel reduzieren, bis man im angrenzenden Saal 'zufrieden' ist. Die Pegelreduzierung, die man im bespielten Saal mit einem Pegelmesser ermittelt, gibt das ungefähre Dämmziel vor. Dabei nicht übertreiben, 100% kriegt man das Übersprechen nie weg, ausserdem gibt es im angrenzenden Saal ja immer auch überdeckende Geräusche. Das Ganze ggfs. nochmal mit beiden Sälen im Wechsel, denn das Übersprechen zwischen den Sälen wird in der Praxis nicht unbedingt symmetrisch sein. Aus den Zielwerten und der spektralen Beurteilung kann ein Akustikbauer die notwendigen Maßnahmen und Kosten für ein Angebot errechnen. In der Realität wird man da Kompromisse aufgrund der existierenden Substanz machen müssen. Wenn man im einen Saal 'Die Wand' spielt, und im anderen 'Transformers 5'... - Carsten
  16. Naja, es gibt 'das Kino', und es gibt 'Multiplexe'. Wenn ich (selten) mal diesen Teil der Konkurrenz besuche, nervt mich die Vorstellung auch regelmäßig, dass ich relativ früh vor Veranstaltung dort auflaufen muss, weil die Schlangen so lang ist. Wenn ich schon unterwegs die Karte buchen und bezahlen könnte (und nicht nur Reservieren, was ja in der Regel auch 'relativ' schnell verfällt/wieder freigegeben wird), fände ich das zumindest 'in diesen Läden' nicht schlecht. Unpersönlich sind die eh schon, das macht der Aspekt Bequemlichkeit/Zeit für elektronische Tickets dann sogar wieder etwas wett. Bei uns freilich käme mir sowas auch nicht in die Tüte, ich habe keinerlei Problem mit Rollenkarten, aber bei uns gibts üblicherweise auch nicht derartige Wartezeiten, und schlechte Plätze wie in vielen Plexen am Wochenende riskiert man bei uns auch nie - Carsten
  17. Solange jeder das handhaben kann wie er will, kein Problem. Die Smartphone Tickets werden kommen, ohne Zweifel, aber die sind ja kein Grund, auf Rollenkarten zu verzichten. - Carsten
  18. Nebenbei ist die eigentliche Idee dabei ja auch nicht das Abspiel von einem anderen Doremi, sondern vom TMS-Speicher. - Carsten
  19. Na leg noch ein bißchen Nachkomma-Gain drauf und dann darf ich begründet träumen und hab sogar noch ein bißchen Reserve... ;-) - Carsten
  20. Aus 2*1,77 wird nunmal 3,55, nicht 2,39. Hat ja schon seinen Grund, warum man 'richtig' anamorphotisch mit etwa 5:4 oder 4:3 Fomaten arbeitet, damit man mit 2* Vorsätzen etwa bei 2,39 landet. Natürlich kann man das auch rauscroppen, aber bei der 1080p 16:9 Auflösung der VDSLRs gepaart mit deren notorisch magerer Schärfeleistung bleibt ja nicht mal mehr SD Qualität übrig. Lasse mich gerne überraschen, aber die meisten hier werden die Kinoanamorphoten (die in der Tat gegenwärtig second hand die einzigen halbwegs bezahlbaren sind) eher konventionell am Projektor einsetzen als vor ner Kamera. Paar Versuche habe ich damit gemacht, aber mehr zum Spaß. Bei meinen Versuchen habe ich den Anamorphoten in gummiarmierten HT-Rohrschellen befestigt. Racking Focus ist ein unter VDSLRlern überstrapaziertes Stilmittel. Wieso soll das für anamorphotisches Arbeiten mandatorisch sein? Vielleicht schenkt Dir jemand einen älteren Anamophoten zum Rumprobieren - mit der Digitalisierung werden Unmengen von den Dingern überflüssig, nehmen aber kaum Platz weg, daher dürften reichlich davon in irgendwelchen Schubladen einstauben. Frag mal in 'Suche'. - Carsten
  21. Ich hatte auch kurz überlegt, noch auf 330er zu wechseln. Aber vielleicht wäre ja doch 3D absehbar, und dann will ich auch vorneweg schonmal sehen, was dafür maximal aus den 6*450W rauszuholen ist. Mein ultimativer Wunsch ginge in Erfüllung, wenn die 6*450 genug Licht für ein Farbseparationsverfahren gäben und das irgendwann Wirklichkeit mit der Splitoptik auf dem 515er würde. Man wird ja noch träumen dürfen... Dafür würde ich mit der Splitoptik notfalls auch immer nen separaten Lampensatz mit kurzer Laufzeit einsetzen, wenn das das letzte Quentchen fl rausholt...man wird ja noch... - Carsten
  22. Yvonne zögert wohl noch, aber wenn der erste 320er auch bleibt, macht der 2. natürlich auch einen gewissen Sinn. Wird auf der 2. Leinwand aber mühsam, den kleinsten Kolben zu zähmen? Gut, das gilt gewissermaßen nun auch für den 515er ;-) - Carsten
  23. Ich glaube, da bist Du hier tendenziell falsch. Versuchs mal bei Slashcam. Und mach dich mal über Aspect:Rations schlau. Mit einer 16:9 Video-DSLR und einem 1:2 Anamorphoten wird das zwar sicherlich beeindruckend 'breit', aber kaum amtlich. Der Handling Aufwand für die Adaption eines Kino-Anamorphoten an eine VDSLR ist gewaltig und die meisten VDSLRs liefern dafür auch kaum die nötige Schärfeleistung, denn für ein normales 1: 2,35 musst Du auch noch reichlich Sensorfläche und damit Auflösung wegschmeissen. Ich klemme unseren alten Kino-Anamorphoten schonmal zu Demonstrationszwecken vor eine Webcam. Von der Geometrie her wirst Du nicht sehr weitwinklig arbeiten können m.E.n, da reduziert sich der Nutzen doch arg. - Carsten
  24. Mal den Olli fragen. In der Kiste liegt es jedenfalls nicht drin ;-) - Carsten
  25. Ja, die Kisten steht schon im Linden-Theater Frechen, am Dienstag wird installiert, Sony SRX-R515 und AP20. Und der Vollständigkeit halber und weils simpel ist Umbau auf 7.1 Vorläufig kein 3D. Heute 'Anna Karenina' für den Mittwoch zusammengebaut. Danke an den/die Vorspieler von Kopie 4008 - schon lange nicht mehr derartig fette Laufstreifen gesehen. Das wird ein schönes Demonstrationsobjekt, die Trailer vorneweg vom Sony, und dann dieses Musterbeispiel für nachlässige 35mm Behandlung hinterher... Ich würde Dir übrigens zu den 330er Lampen raten, wenn Du das noch ändern kannst. Sinnvoll lassen die sich nur paarweise nutzen und das Pärchen 450er wird hier schon auf unserer 7,40/9,20 Leinwand zu hell sein, wie es aussieht. Nix gegen ein paar Lumen mehr, aber zumindest in deinem Saal2 hättest Du glaube ich mehr von den längeren Laufzeiten der 330er. Bei der Minimalschaltung mit 2*450ern müsstest Du Sonnenbrillen verteilen. - Carsten
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