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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Es gab glaube ich letztes Jahr in Holland schonmal einen Versuch mit 48 oder 50fps in 2D. Das fiel in Holland durch die dort schon komplett vollzogene Digitalisierung und die Beschränkung auf 48fps (was ja mit jedem digitalen Projektor geht) noch relativ leicht. Und natürlich war das eher eine Indieproduktion, kein Mainstream. Bisher scheint es auch unausgesprochener Fakt zu sein, dass man sich bei HFR auf 3D beschränkt, sprich, HFR beinhaltet faktisch immer auch '3D', was natürlich die Anzahl der Produktionskandidaten noch weiter reduziert. Darüberhinaus denke ich, dass der Aufwand dafür in Verbindung mit den doch sehr vielen negativen Reaktionen erstmal für Abkühlung gesorgt hat. Was Mainstream angeht, wird die Kinowelt wohl mal wieder abwarten, ob Cameron es richten kann. - Carsten
  2. Kleiner Test - unterstützte Partitionsformate am Sony sowohl über USB als auch SATA/CRU sind EXT2/3, NTFS und FAT32. FAT32 und NTFS übrigens auch in gemischten Partitionsschemas auch auf Festplatten. Kein EXFAT, kein HFS (Mac) gegenwärtig. - Carsten
  3. Nee, TI liefert da nur Komponenten, die LightEngines sind herstellerspezifisch, da ist man schon auf den jeweiligen Hersteller angewiesen. Aber da würde ich mir mal keinen Kopp machen, jeder Hersteller hat genug Stückzahlen im Markt und muss Ersatzteile für viele Jahre vorhalten. Klar, ne LightEngine kriegt man nicht von heute auf morgen getauscht. Aber so oft kommt das nun auch nicht mehr vor heutzutage. - Carsten
  4. Auch in 4k ist Scope nut aufgezoomtes Balkenbild ;-) - Carsten
  5. Das war aber ein Gefälligkeitsdeal oder 'Mischkalkulation'. Offiziell kostet die 4k IMB Lizenz 2750€, auch wenn es nur ein Software-Key für die Freischaltung ohnehin vorhandener Funktion ist. Wenn der IMB gleich in der 4k Variante gekauft wird, mag das 'irgendwie' in der Gesamtkalkulation aufgehen, der Aufpreis für die 4k-DLP Lightengine ist ja auch nicht von schlechten Eltern. - Carsten
  6. Es reicht schon irgendeine Baustelle in der näheren Umgebung, dann ist die normalerweise in Deutschland sehr solide Stromversorgung plötzlich unzuverlässig. - Carsten
  7. Nein, nicht alle, der Unterschied besteht lediglich in OV und VF, sprich, auf Deutschland in der Regel bezogen, dass die OV UND das deutsche VF aufgespielt werden muss. Das ist im Grunde bei allen fremdsprachigen Produktionen der Fall. Ergibt sich in der Regel auch aus dem Beipackzettel. Dass das nicht funktioniert, wenn man eine OV oder ein Version-File vergessen hat, merkt man aber schon beim Abspielen oder Schlüsselcheck auf dem Server selbst. Analog gilt das eben auch für Untertitelte Versionen oder z.B. 5.1 vs. 7.1 Mischungen. Nur eine filebasierte Kopie der Verleiherfestplatte sichert einem alle Inhalte. - Carsten
  8. Die haben im Zweifelsfalle schlicht keine Ahnung. Vielleicht vermischen sie auch DCP und Schlüssel. Oder sie meinen im weitesten Sinne das Mastering/Authoring, also die initiale Erzeugung eines DCPs. Gibt immer noch viele Verleihmitarbeiter, die glauben, wegen der Verschlüsselungsaspekte in der DCI seien die DCPs/Festplatten irgendwie 'speziell'. Und die Dienstleister, die an so einer simplen Kopie Geld verdienen, klären natürlich auch ungern darüber auf. Aber es hängt natürlich auch von den Umständen ab. Eine 'irgendwie' Kopie enthält in der Regel keine solide Konsistenzprüfung. Sowas kann sich ein großer Verleih bei einer Startbelieferung natürlich nicht erlauben, da muss schon sichergestellt sein, dass hunderte ausgelieferter Festplatten auch funktionieren. Der Praktikant beim Kleinverleih wäre damit überfordert. - Carsten
  9. Ein 'original' DCP, also ein vollständiges DCP, kann man problemlos kopieren und danach auf jedem Server neu einspielen. Das muss man aber ggfs. unterscheiden von einer Kopie, die von/auf einem Server respektive untereinander gemacht wird. Hierbei kopieren manche Server nicht ALLE Dateien des DCPs, sondern nur die, die genau dieser Servertyp unbedingt noch braucht. Versucht man dann eine solche Kopie auf einem ganz anderen Servertyp oder über einen normalen Ingest einzuspielen, wird dem Zielserver dann ggfs. genau diese übergangene Datei fehlen und die 'Kopie' ist unbrauchbar. Ein solches 'serverkopiertes' DCP ist streng genommen dann eben auch kein vollwertiges DCP mehr. Das liegt schlicht daran, dass so eine serverbasierte 'Kopie' keine filebasierte Kopie ist, sondern eine spezielle Softwarefunktion, ein 'Export'. Dabei bestimmt eben die Serversoftware, welche Teile kopiert werden. Dolby z.B. übergeht m.W.n. bei solchen Kopien die PackingList und AssetMap. Diese Dateien gehören aber zu einem vollständigen DCP dazu - ein Doremi wird ein 'DCP' ohne diese Dateien nicht einspielen. Wenn Du dagegen auf Dateiebene kopierst, wird das DCP immer 1:1 kopiert. Anderer Aspekt dabei sind z.B. mehrsprachige Varianten oder Untertitel - in der Regel enthält ein DCP mehrere CPLs für Originalversion, andere Sprachversionen, Untertitel, etc. Beim Ingest in einen Server entscheidet man sich in der Regel nur für einen Teil dieser Varianten. Exportiert man die dann irgendwann wieder vom Server, kann dieser Export natürlich auch nur diesen Teil des DCPs enthalten, der beim vorherigen Ingest ausgewählt wurde - die Untertitelfassung z.B. wurde nie auf den Server kopiert. Also extern kopiert, kein Problem, über Server Export ggfs. problematisch, je nachdem, was man beabsichtigt. - Carsten
  10. Gehört das 'schon' in Nostalgie? Egal - hier hat jemand ein nettes Holzmodell des IMAX rolling loop transportes hergestellt und aufgenommen: - Carsten
  11. Naja, viele 3D Systeme kosten immer noch sehr viel Geld, und meines Wissens nach ist z.B. ein Volfoni SmartCrystal oder DepthQ wesentlich günstiger als ein MasterImage, was die regulären Preise angeht. Wäre theoretisch schon möglich, dass man da ohne allzuviel Verlust rauskommt. Würde schon vermuten, dass man das eine oder andere Masterimage gebraucht ganz gut losgeschlagen kriegt, zumindest wenn man noch eine im Vergleich nicht so arg teure neue Scheibe dazu legt. Aber frag erstmal bei MasterImage nach. Überlege grade, ob man die Kapselung der alten Systeme mit eigenen, leicht geneigten Mirogard Scheiben nicht irgendwie selber hinkriegen könnte. Im Grunde nur zwei 2mm Scheiben von beiden Seiten mit einer Gummi- oder Schaumstoffdichtung auf dem Aussengehäuse anpressen. Könnte man sogar kleben. Das Material gibts für kleines Geld im Internet bei Bilderrahmenfirmen als Zuschnitt, kostet keine 20 Euro. Versuch wäre es vielleicht wert. Mal ein System pimpen und dann nach ner Weile gucken, wie das im Vergleich aussieht. Weiss nicht, ob das System da per se eine Luftkühlung braucht. Aber grob überschlagen dürfte auch die Integration eines Filterausschnittes im Inneren Bereich des Segmentausschnittes ohne mechanische Veränderungen des Gehäuses noch relativ einfach möglich sein (unterhalb der von aussen angebrachten Scheiben). - Carsten
  12. Müsste ich mal mit Sony probieren. Ganz unproblematisch sind die Untertitel da wohl auch nicht, aber zumindest mal ist die zugrundeliegende Engine ja komplett verschieden von den DLPs, bei denen die Probleme ja schon seit Jahren sprichwörtlich sind. Offensichtlich TIs Stiefkind... - Carsten
  13. Ja, es geht oft gut, aber eben nicht immer. Die Mehrzahl der in Deutschland und ähnlich stromstabilen Ländern installierten USVs sind, wenn man nur nach dem Ernstfall geht, überflüssig. Aber wenn nur einmal ne Vorstellung ausfällt, weil Content kaputt ist oder das RAID rumzickt, Rebuild braucht, etc., dann ist die Investition plötzlich keine Frage mehr. In der Mehrzahl der mir persönlich bekannten Fälle haben USVs selber Ärger gemacht - weil der Betreiber sich nicht um die Akkuwartung gekümmert hatte. Nach so 2-4 Jahren sind die halt in der Regel durch und müssen ausgetauscht werden. Je nachdem welcher USV Typ da verbaut ist, kann es aufgrund so eines Zustandes dann zum einzigen oder ersten Mal zu einer Abschaltung auch OHNE Stromausfall kommen. Nur ist selbst das meistens noch besser zu verkraften als eben der seltene Stromausfall im Betrieb vor Publikum. Bei den Sony Anlagen wird ja standardmäßig eine USV mitgeliefert. Leider ist die Einbindung bei Sony nicht so gut gelöst wie bei den DLP Systemen. Die DLPs haben projektorintern eine Trennung zwischen Gleichrichter und Projektorelektronik. Wenn man bei denen Projektorelektronik und Server sowie ggfs. Audioprozessor über die USV versorgt, was schaltungstechnisch ziemlich unproblematisch ist, dann kann man sogar ohne manuellen Eingriff nach einem Stromausfall weiterspielen, man kann den Projektor auch so konfigurieren, dass die Lampe automatisch wieder zünden soll und den Server ggfs. auch so, dass er automatisch eine Zeit x vorher wieder ansetzen soll. Das ist nun allerdings ein relativ theoretischer Idealfall, der sich an der konkreten Realität messen lassen muss - im Grunde will man nicht, dass der Server einfach weiterspielt, die Dauer des Stromausfalls ist ja zum Moment des Eintretens unbekannt. Im Grunde ist die bessere Variante, das Abspiel in diesem Fall möglichst kontrolliert zu stoppen und später ggfs. manuell wieder aufzunehmen. Bei einer per USV abgesicherten Projektorelektronik entfällt aber zumindest ein Reboot des Gesamtsystems, der ggfs. ja auch locker eine Verzögerung von (je nach Server und Projektor) 5-10min dauern kann. Ausserdem muss man ggfs. beim Weiterspielen keine Rücksicht auf die Vorgeschichte der Playliste nehmen, um den Saal wieder spielbereit zu kriegen. Idealerweise sollte auch die Projektorabluft über die USV laufen. Ist mir nicht so ganz plausibel, wieso Sony weltweit eine USV als Standard mitliefert, aber keine saubere Kreistrennung für einen diesbezüglich sauberen Betrieb in die Projektoren integriert. Soo schwierig wäre das eigentlich nicht. Die Sony Server haben mit ihrem RAID6 und integrierter HotSpare Platte ja im Grunde das sicherste RAID von allen Servern. Allerdings bezieht sich das zumindest grundsätzlich auch nur auf den expliziten Ausfall von Platten im Betrieb. Für eine stromausfallbedingte Inkonsistenz des RAIDs ist das vermutlich ziemlich irrelevant. Daher legt Sony vermutlich diesbezüglich nur Wert auf die Absicherung des Servers und nicht die der Projektorelektronik. Es gibt ja auch gerade bei den Sonys viele Installationen in größeren Plexketten, bei denen TMS bedingt die Server 24h am Tag laufen, und gerade im TMS Betrieb ist eine Absicherung der Server und Netzwerkinfrastruktur natürlich für einen störungsfreien Betrieb viel wichtiger als die der Projektoren, weil den ganzen Tag über Inhalte zu den Servern geschaufelt werden. Das ist in kleineren Läden ohne einen solchen dauernden Hintergrundbetrieb natürlich weniger wichtig. Je nach Bedienpersonal und anderen schaltungstechnischen Umständen muss man sich auch überlegen, wie man das ganze anbindet - gibt es z.B. einen Hauptschalter oder Notschalter für den BWR, dann erfüllt der für die Geräte, die hinter der USV hängen, natürlich seine Funktion nicht mehr. Man schaltet ab, und am nächsten Morgen ist die USV leer, respektive piepst die ganze Nacht vor sich hin. Je nachdem muss man da ggfs. die USV dauerhaft mit Saft versorgen (was ggfs. zusätzlich Strom kostet), oder eben die USV separat abschalten, was das Personal aber wissen/lernen muss. Manche USVs sind nicht gerade intuitiv zu bedienen (aus gutem Grund, weil die komplette Abschaltung für eine USV ja gerade NICHT der Normalfall ist). - Carsten
  14. Die neueren MI Versionen sind etwas verbessert im Hinblick auf Automation und Verschmutzung. Ob es Nachrüstmöglichkeiten gibt, keine Ahnung. Im Grunde hätte das Ding nie für den offenen Betrieb entwickelt werden dürfen. Gibt natürlich Kinos mit verantwortungsvollen Vorführern und nicht allzuvielen 3D Shows, da lässt sich das sicher auch im Alltagsbetrieb noch zumutbar sauber halten. Aber voll gekapselt ist natürlich ganz klar besser. Nur, weitere transparente Glasflächen vor der Optik verbessern eben auch nicht die Projektion. Die MX Version von MI mit der Kapselung und dem HEPA Filter ist für boothless Installationen vorgesehen, also dauerhaften Betrieb OHNE Vorführraum direkt vor dem Projektor bzw. dessen Schallschutzgehäuse gedacht. Da sind die Anforderungen natürlich besonders hoch, weil das Ding im Grunde im Saal hängt. Auch die Konkurrenz hat nun besser automatisierbare Systeme mit automatischer staubsicherer Kapselung während 2D Vorführungen im Programm. Bei der zunehmenden Anzahl von dauerhaften Installationen in Multiplexen mit geringer personeller Wartung ist auch klar, dass es nicht mehr ohne sowas geht bei den Systemen, die vor die Optik platziert werden müssen. Ggfs. mal überlegen, ob z.B. ein freihändiger Verkauf und Neukauf von z.B. Volfoni nicht auf Dauer günstiger ist. Auch Masterimage bietet ja nebenbei ein LC-Switchingsystem nach dem gleichen Prinzip wie Volfoni und RealD an. Vielleicht geht da was mit Verhandlungen und Rückgabe des alten Systems. - Carsten
  15. Naja, die Erzeugung selbst ist ja nicht das Problem, mehr die Umstände der Erstellung eines PNG untertitelten DCPs. Bisher ist das ja fast immer nur in der Textform Cinecanvas/SMPTE realisiert. - Carsten
  16. Sorry, aber das hat nichts mit Digital vs. analog zu tun, sondern damit wie die Kinos betrieben werden. Leid tun müssen einem die, in deren Nähe nur noch solche Viehverladestationen betrieben werden und die keine realistische Alternative mehr für einen zufrieden stellenden Kinobesuch haben. In einem ordentlich betriebenen Haus hängt ein positives Erlebnis für den Zuschauer nicht davon ab, ob Film oder digital projiziert wird. - Carsten
  17. Äh, kann man diesen thread irgendwie sinnvoll in diesen http://www.filmvorfuehrer.de/topic/1680-das-kinosterben-geht-weiter/page__st__1080 integrieren? Ist etwas verwirrend bei exakt gleichem Titel. Ansonsten vielleicht Hinweis auf den 'größeren' Thread hier rein, und dann schließen. - Carsten
  18. ND Filter werden bei diesen Lichtstärken relativ schnell ausbleichen. Und hitzeresistente aus der Beleuchtungstechnik haben keine optischen Qualitäten, sind also nicht vor/nach der Optik einzusetzen. Ich halte den Ansatz mit dem Alufliegengitter am Ausgang des Lampenhauses am haltbarsten. Durch die Diffusion könnte es minimal schärfemindernd wirken, aber bei der Bildbreite spielt das wirklich keine Rolle. - Carsten
  19. Alufliegengitter aus dem Baumarkt wäre z.B. eine billige Möglichkeit für nen Test. - Carsten
  20. Hatte in Europa bei weitem nicht den Bekanntheitsgrad, den er in den USA hatte, aber er gehörte sicher auch hier zu den meist zitierten Filmkritikern, auch im Forum: http://www.spiegel.d...n-a-892635.html - Carsten
  21. Jede Werbung, auch falsche, macht leider einen Sinn. - Carsten
  22. carstenk

    Saalverdunkler kaputt

    Wenn das tatsächlich Phasenanschnittdimmer sind, würde ich die auch schmerzlos durch was zeitgemäßes oder eben einen Motordimmer ersetzen. An sowas zu hängen lohnt nicht. - Carsten
  23. carstenk

    Star Wars 3D

    Hmm, was meinst Du? Die dunkle Bedrohung lief ja letztes Jahr in 3D. Die weiteren Folgen als 3D Remake sind aber erstmal auf Eis gelegt. Ob wegen des begrenzten Erfolges oder aus Rücksicht auf Star Wars 7 - wer weiß? - Carsten
  24. So nicht richtig, explizit steht das nicht in der spec drin, nur mit ein bischen zwischen den Zeilen lesen ließe sich das konstruieren. - Carsten
  25. Notebook/PC mit iTunes. - Carsten
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