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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Tja... Ja, ja, ja, ja, ja und ja! ;-) Die Dummy Playliste ggfs mit Cues auf die nötige Länge bringen. Ist wohl Absicht, dass Blacks nur auf die nötige Länge für die enthaltenen Cues gekürzt werden. Manchmal wird auch die neu geladene SPL angezeigt. Wann, keine Ahnung. Notfalls mit SPL Detail checken. Viele der Punkte werden wohl mit dem ersten Update gefixt sein. Ich hoffe auch sehr auf negative Offsets. - Carsten
  2. Ja, aber bei Dir gings ggfs. kurzzeitig auf der gleichen Leinwand im A/B Vergleich... wenn man sich den kurzzeitigen Luxus eines zweiten Untergestells leisten will ;-) - Carsten
  3. Hat eigentlich jemand ne hübsch aufbereitete Liste mit den Notfallnummern für KDMs der verschiedenen Verleiher bzw. Dienstleister? - Carsten
  4. Aber das ändert sich doch nicht wenn man 'Oststee von oben' erst vier Wochen nach Bundesstart spielt? Die genauen Kriterien für die Rückzahlung sind mir allerdings auch immer noch nicht so ganz klar... Was ist z.B mit Ein- oder Zweisaalkinos, die noch ein Kleinkunstprogramm an einigen Tagen fahren? - Carsten
  5. Sind die denn gezwungen worden, sich am VPF Modell zu beteiligen? - Carsten
  6. Mit Untertiteln hatten wir bisher nicht zu tun, machen wir sehr selten. Haben aber schon recht oft im Spielbetrieb DCP und KDM Ingest gemacht, verkneifen es uns allerdings bisher während der regulären Vorstellungen. Testweise haben wir aber auch schon SPLs und SUBSPLs editiert, während diese noch geladen waren, teilweise sogar abgespielt wurden. Passiert ist jedenfalls noch nichts bei all diesen Versuchen. Gerade bei den ersten SPL Versuchen mit vielen Änderungen und Umbenennungen von SubSPLs hätte ich mehr Auffälligkeiten erwartet, von daher bin ich da schon recht zufrieden. Doremis Cinelister ist noch ne andere Kategorie, aber mal sehen. Der CRU Ingest ist schon recht schnell, grob gestoppt so ca. 50MByte/s, also ca. 30-40min Ingestzeit für übliche Features, da kann man auch mal vor oder nach dem Film schnell was einspielen. Bei uns läuft eh vorher ne halbe Stunde PowerPoint über den HDMI Eingang, da ist das vollkommen unkritisch. Ja, es wäre wirklich mal interessant, einen 515 und einen 320er nebeneinander zu sehen. Theoretisch hätte Tomas die Möglichkeit, wenn sein Umbau ansteht... Aber ich würde an seiner Stelle auch das Softwareupdate abwarten, an einigen Stellen wird sich da sicher einiges ändern, warum erst nochmal für ein paar wenige Wochen auf dem alten Stand einsteigen? - Carsten
  7. Die 13k€ je teilnehmendem Kino müssen aber nunmal irgendwann auch ausgeglichen sein. - Carsten
  8. Zunächst mal was die Lampen angeht: Mit Beamerlampen haben die tatsächlich wenig zu tun. Zum einen ist offensichtlich, dass die DCI Weisspunktkorrektur kaum Helligkeit kostet. Zum anderen ist das Verhalten der Lampen beim Einschalten (Grünphase) so offensichtlich anders als bei allen mir bekannten Beamerlampen, dass der Vorwurf 'Heimkinotechnologie' abwegig ist. Was man so munkeln hört, hat sich Sony wohl mittelfristig komplett von Xenon verabschiedet, also auch Folgegeräte werden eher diese Quecksilberlampen verwenden. Was meine Vermutungen angeht, Sony hätte dem SRX-R515 irgendwelche Intelligenz spendiert, mit abnehmenden Helligkeiten, veränderten Spektren etc. automatisch umzugehen und die Lampen dynamisch zu schalten etc. - nein, und da würde ich auch mal vermuten, dass das in keinem Softwareupgrade kommen wird. So wie es aussieht, traut Sony diesen Lampen den dauerhaften Betrieb auch ohne solche Tricks zu, und gegenwärtig ist es allein dem Bediener überlassen, welche Lampen an oder aus sind. Man entscheidet das an der Ausleuchtungssymmetrie und ggfs. den aufgelaufenen Lampenstunden. Der Sony selbst hat gegenwärtig keinerlei Automatik/Balancing diesbezüglich. Dass der Projektor beim Einschalten der Lampen grundsätzlich alle Lampen einschaltet, ist im Übrigen erstmal kein Bug oder Versehen - es gibt sogar eine Passage im Handbuch, die dieses Verhalten explizit beschreibt und einen Grund dafür liefert. Da der Projektor mit allen 6 Lampen (auch 330er) auf mittleren Leinwänden viel zu hell ist, ist das eher japanischem Eigensinn geschuldet als einem Versehen. Auch die 2/3 stufig einfahrbaren Lichtfilter deuten darauf hin, dass an einen partiellen Lampen-Betrieb nie so richtig gedacht wurde. Die Stromregelung der Lampen ist dagegen presetfähig, darüber lässt sich z.B. leidlich ein Helligkeitsausgleich zwischen Scope und BW realisieren, auch wenn der Regelbereich nur runter bis auf 80% geht. Mit den einfahrbaren Lichtfiltern geht mehr, aber das überschüssige Licht spendiere ich da doch lieber dem Publikum. Das präzise Einpendeln der Normhelligkeit über diese kombinierten Möglichkeiten dürfte eher für Grading-Suiten/Mastering-Studios interessant sein, die diesbezüglich engere Anforderungen haben. Der Sony hat wohl wie die DLP Fraktion eine Option, die Lampenhelligkeit auf einen Helligkeitswert zu normieren und dann nach Möglichkeit konstant zu halten. Gegenwärtig tut die aber wohl noch nicht bzw. macht in Verbindung mit der pauschalen Schaltung aller Lampen wenig Sinn. Es ist auch offensichtlich, dass Sony bisher nicht an partielles Schalten der Lampen gedacht hat, weil die Funktionen zur Lampenschaltung in einem ganz anderen Konfigurationsbereich untergebracht sind als die sonstigen Functions/Presets. Ich sehe allerdings für den Alltagsbetrieb auch gar keine Notwendigkeit, Lampenkombinationen über Functions zu schalten, schließlich wird das System einmal eingemessen und sollte dann auch auf diesen Helligkeiten bleiben. Lediglich eine speicherbare Kombination für 2D und 3D Betrieb macht natürlich Sinn. Ist im Übrigen nicht so, dass der Projektor grundsätzlich alle Lampen einschaltet (so hatte ich das ursprünglich mal verstanden) - lediglich der pauschale 'PowerOn' Button auf der Hauptseite der Oberfläche schaltet immer alle 6 Lampen ein. Man kann aber statt dessen auch in die Konfigurationsseite wechseln und dort gezielt eine beliebige Lampenkombination manuell für den Betrieb einschalten. Nur ein automatisches PowerOn in der Playliste klappt auf diese Art und Weise eben noch nicht, da gehen dann wieder alle Lampen an. Bei unseren Abläufen ist das kein Problem, wir haben dem Personal einen Shortcut auf diese Seite auf die Statusseite gelegt und die schalten eben für das Vorprogramm zwei Lampen manuell ein, am Ende des Hauptfilms kommt u.a. ein PowerOff in der SPL, und gut ist. Der komplett automatisierte Fernbetrieb ist so halt vorläufig noch nicht möglich, es sei denn eben, das System ist zufällig mit allen 6 Lampen auf größeren Leinwänden ansatzweise im Bereich der Normhelligkeit. Betrieb mit nur einem Teil der Lampen eingesetzt klappt übrigens nicht als Workaround, die Lampen sind gechippt, der Projektor kann also unterscheiden, ob eine Lampe kaputt ist und gezwungenermaßen nicht läuft, oder ob gar keine eingesetzt ist. Fehlt eine Lampe ganz, gehen die anderen auch nicht an. Auf das erste Softwareupdate bin ich natürlich auch gespannt, nicht nur, was erste naheliegende Korrekturen angeht, sondern auch zur Abschätzung, was man von Sony diesbezüglich in der Zukunft erwarten kann. Dolby und Doremi haben da erfahrungsgemäß andere Prinzipien in der Weiterentwicklung als die Japaner. Gegenwärtig kann ich allerdings auch in der jetzigen Softwareversion kein fundamentales Problem erkennen, das uns im Alltagsbetrieb Probleme machen könnte. Netzwerkautomation fehlt im Grunde noch komplett und die GPIO Optionen sind darüber schnell ausgereizt, aber trotzdem hat es bei uns neben der minimal nötigen AP20 Steuerung noch für eine vollständige Saalsteuerung mit zwei Dimmerkreisen, Kaschierung und Vorhang gereicht. Richtung AP20 ist es jetzt etwas eng, aber auch da geht es mehr um Luxus als um das Notwendige, das schon läuft. Wir haben vergangene Woche mit dem Kinderfilmprogramm einen bunten Mix aus DCI, 35mm und BluRay gespielt, jedesmal mit Trailerprogramm aus dem Sony, Licht-, Kaschierungs- und Quellensteuerung via SPL, und das hat alles problemlos funktioniert. Nur die 35mm und den BluRay Player musste das Personal wie gehabt manuell starten. - Carsten
  9. Ich glaube ja nicht, dass die üblichen VPF Anbieter an der Mehrzahl der Kriterienkinos Interesse haben. VPF-Pool gibts ja im Übrigen auch noch. Ändert aber ja nun auch nichts daran, dass die Verleiher bei jedem VPF-Kino den Groschen fünfmal umdrehen. Das Treuhandmodell der FFA hätte eine Alternative sein können, wenn die Teilnahme der Kinos anonymisiert stattgefunden hätte, die FFA also wirklich treuhänderisch dazwischen gestanden hätte. Dann hätten die Verleiher zahlenbasiert immer noch Starts wie bisher vergeben, aber nicht die VPF als Grundlage nehmen können. Feste Beträge einzahlen müssen sie ja eh. Wie man hört, ist die FFA wiederrum in Verhandlungen mit den Verleihern angesichts der aktuellen Verwerfungen. Mal sehen, was da raus kommt. - Carsten
  10. Ist nicht sicher, ob die Filme dauerhaft bei uns bleiben. Der musste sehr spontan umziehen, ich kannte den vorher nicht, wollte einfach erstmal nicht, dass es da womöglich Kurzschlussreaktionen gibt. Einzelne Bond-Kopien sind sicher sehr verbreitet, aber die 60er und 70er Jahre komplett, das hat man sicher nicht so oft. Ist übrigens in deine Richtung gezogen, Chris, schon möglich, dass ich den Burschen mal Dir anempfehle oder Du das Material früher oder später mal in die Finger kriegst. Wir werden die Dinger erstmal am Umroller begutachten. Im Übrigen habe ich nicht ohne Grund vor einiger Zeit zwei 8b Köpfe im Forum gesucht (und gefunden). Einer davon ist mittlerweile handbetrieben ;-) - Carsten
  11. Uns hat heute jemand 10 35mm Kopien diverser James Bond Streifen als Dauerleihgabe überantwortet. Der Besitzer ist ein James Bond - und Kinofreak, der die Kopien zwar gekauft hat, aber nie selber anschauen konnte. Jetzt muss er sich räumlich verkleinern und hat uns die Kopien erstmal zur Aufbewahrung gegeben. Der Zustand ist nicht bekannt, einige wurden angeblich mal überprüft, aber ich habe noch keinerlei Überblick. Es wird zunächst mal darum gehen, die Kopien zu untersuchen, die Verpackungen neu zu strukturieren und dann ggfs. zu entscheiden, welche ggfs. gefährdet sind und was damit weiter geschieht. Der Besitzer behält aber weiterhin den Daumen drauf. Sind wohl 2 Technicolor Kopien dabei, die Streifen sind überwiegend aus den 60gern und 70gern, zwei-drei neueren Datums sind auch dabei. Alles deutsche Fassungen. Vorschläge? Uns stehen E8b und E-IX zu Verfügung, allerdings erstmal nur Turmbetrieb. - Carsten
  12. Das war ja nur zu Serie-I Zeiten ein Thema im Übergang von EFIB zu FFIB, Christie hat das längst wieder aufgegeben seit Serie II , und ich vermute, die Russen haben die Domains gekapert weil sich unter dem Namen prima synthetische Drogen verkaufen lassen ;-) - Carsten
  13. Es gibt noch Cube XP-E, dafür gibts ein paar Anbieter in Deutschland. Ist die Frage, was die Server für diese Angebote qualifiziert, sprich, was die Anforderungen sind - bei J2k als Anforderung ist der Markt SEHR überschaubar, äh, DREI?. Wo liegt denn eine CS2 aktuell etwa? Der Dolby DSS200 ist ja mittlerweile ein echtes Schnäppchen geworden und könnte fast eine Alternative sein. Ich weiss aber grad garnicht, ob der ohne funktionierendes DCI projector device/Cinelink überhaupt auch nur unverschlüsselten Content über SDI abspielt. - Carsten
  14. Müssen die nicht laut spec die gleiche Auflösung haben wie der Container? - Carsten
  15. Lampenhaus/Spiegel, Gleichrichter, und ein bißchen was drumherum. Grundsätzlich kann sicher jeder Barco geschulte Techniker die meisten Sachen machen. - Carsten
  16. Es gab mal eindeutige Zusagen der Verleiher, dass man sich auch an den Kosten der Digitalisierung beteiligen würde... Nachdem die FFA denen 4 Jahre lang hinterherlaufen musste, stehlen sie sich nach erfolgter Zustimmung zum Treuhand Modell wiederrum aus der Nummer raus. 'Beteiligen' heisst nunmal, dass es Geld kostet. - Carsten
  17. 20-30 Euro sind durchaus üblich, je nach Menge und Verträgen. Es gibt ja auch durchaus Verleiher, die das im Rahmen der Buchung komplett selbst erledigen können. - Carsten
  18. Gibts zu dem Thema mittlerweile mehr Reaktionen? - Carsten
  19. Irgendwo ist immer Vollmond... ;-) - Carsten
  20. Weil da im Zweifelsfalle die Falschen drauf sind respektive keine Möglichkeiten bestehen, eigene aufzuspielen. DCPs mit Untertitel PNGs kann dagegen jeder Standardvorführer aufspielen, ohne dass jemand rote Ohren kriegt. - Carste
  21. Ich habe da noch einen anderen Hinweis auf Paramount erhalten, da ging es um eine BluRay Aufführung. Also scheint da was dran zu sein. - Carsten
  22. Bei Testbildern ist J2k im Zweifelsfall nicht so toll. Zugegeben, müsste man mal vergleichen, aber synthetisches hochfrequentes Zeugs wird auch von J2k ziemlich glattgebügelt. Den Aufwand hätte man ja auch nur einmal, dann muss man nur noch das/die Bilder austauschen. - Carsten
  23. Das gibts nicht in diesen Abmessungen, maximale Tafellänge ist 177cm, ist auch nicht stabil genug, Mirogard gibts nur so bis 4mm. Drüber muss es dann Amiran werden. Auf GLS' Internetseiten ist zwar Mirogard bis 6mm aufgeführt, aber faktisch ist das dann wohl eher Amiran, das Grundglas ist aber wohl das gleiche, je nach Wunsch Float oder (besser) Optiwhite. - Carsten
  24. Gibts eigentlich freie Tools, um Untertitel in der Variante PNG, also Bitmaps, zu erzeugen? Mir kam gerade die Idee, dass man z.B. damit beliebige selbst generierte 4k Testbilder ohne J2k Kompression auf einem Projektor wiedergeben könnte, wenn man ein 4k PNG einfach vor einen schwarzen J2k Backdrop setzt. - Carsten
  25. Nochmal zum Thema Fenster/Glassorte: Der lokale Glashandel, den wir aus Beziehungsgründen zuerstmal kontaktiert hatten, wollte für so 50*40 Amiran in 6mm ca. 130 Euro, drauf kamen aber nochmal das gleiche an Kosten für Handling und Versand. Kann man auch nachvollziehen, sowas muss in ner Holzkiste verschickt werden, etc. Nachdem meine Emailbestellung bei GLS hier in Köln versackt ist, bin ich kurzerhand mal persönlich da vorbei gefahren. Kurz die Materialwahl mit dem Mitarbeiter der Auftragsannahme besprochen, Maße aufgenommen. Lieferzeit 2-3 Tage. Dann bemerkt, dass das ein reines Glaslager mit Zuschnittservice, kein Produktionsstandort ist, und gefragt, ob ich mal durch das Lager laufen könne - die haben da nämlich massig Antikgläser und Farbgläser mit Zubehör, da kommen also z.B. auch reichlich Kunst- und Hobbyhandwerker vorbei um sich mit Buntglas und Blei für ihre Tiffany-Objekte auszustatten. Während ich da noch durch die Gänge schlenderte, kam der Mitarbeiter hinter mir her und sagte mir, 'Ich nehm ihre Scheibe grade dazwischen', und dann stand ich da neben dem Zuschnitttisch und nach 5 Minuten war ich draußen mit der Scheibe in der Hand und grade mal 67 Euro brutto weniger im Geldbeutel für eine (nunmehr) 46cm*36cm Scheibe. Mindestauftragswert 0.2qm, Berechnungsbasis laut Rechnung 279€/qm. Das hängt sicher vom Standort ab - bei so einem Zuschnittlager hat man im Zweifelsfall mehr 'Glück' als bei einem Produktionsstandort, für den solche Mickermengen eher störend als attraktiv sind. Der Mitarbeiter sagte zwar, normalerweise könne man sich nicht auf Sofort-Service berufen, aber die Umstände dort sind meiner Einschätzung nach so, dass man zumindest nach telefonischer Ankündiung und etwas Aufgeld in aller Regel schon einen Expressservice kriegen kann. Ich vermute, dass die umliegenden Glasereien selber garnicht dort einkaufen, sondern eher bei der GLS Zentrale in München und dann entsprechend wie schon öfter diskutiert eben ganze Platten abnehmen müssen. Schien mir auch nicht so, dass der Standort hier in Köln explizit auf Versanddienstleistung eingerichtet ist, ich habe da kein Versandlager gesehen, für Glasverstand braucht man ja in der Regel recht aufwendige Verpackungen, der Standort scheint nur 1-2 Mitarbeiter zu haben. Wer kleinere Scheiben ohne größeren Aufwand bezüglich Brand- und Schallschutz fürs digitale oder analoge Heimkino braucht - 2mm Mirogard bieten div. Rahmendienste im Internet als Zuschnitt nach Maß an, hatte mir kürzlich testweise mal ein Stückchen Mirogard bei www.staudenleisten.de bestellt, 13cm*18,5cm kosteten dort inkl. Zuschnitt und Versand knapp 14 Euro. - Carsten
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