Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.052
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das ist aber wohl eher ein 'technischer Zufall' - die listen da z.B. auch einen NEC NC800C als 'aktuelles Modell' mit kurzer Lieferzeit... Ich glaube, die ganzen Angebote stammen aus einer Datenbank 'alle Projektoren, die es mal gab, die es gibt, und irgendwann geben wird', und da steht halt grundsätzlich Preis auf Anfrage ;-) - Carsten
  2. Merkwürdig, wie kommt denn sowas? Voll dejustierte Optik? Den Hobbit habe ich mir übrigens am Dienstag Abend nochmal im Saal6 in HFR angeschaut. War leider optisch etwas unscharf, jedenfalls spürbar unter den Möglichkeiten von 2k, also etwas defokussiert wohl. Ansonsten aber immerhin angenehm hell trotz Dolby 3D auf respektabler 85qm Bildwand. Hatte optimale Sitzposition. Merkwürdigerweise des öfteren Ghosting zumindest an härteren Kontrasten (Schriftinserts), ist mir bei Dolby bisher noch nie aufgefallen. Waren auch die 'alten', guten Glas-Brillen. Aber die Trailer alle bei vollem Einlasslicht auf unmaskierter Bildwand, dat iss doch irgendwie schäbbich... - Carsten
  3. Ja, anamorphotisch komprimieren und per Optik entzerren geht auf den DCI Kisten schon immer noch. Ein paar Installationen laufen wohl auch immer noch damit, u.a. auch wegen des Lichtgewinns. Aber für gekrümmte Leinwände stellen diese Projektoren nur noch eine Maskierungsfunktion zu Verfügung, keine Signalverzerrung mehr. - Crsten
  4. Es gibt ne Menge Leute, die noch den Begriff Zelluloid verwenden. Aber 'Fachleute' ganz sicher nur noch scherzhaft unter sich oder um speziell auf den Kultstatus des 35mm Filmbandes unabhängig von seinem tatsächlichen Trägermaterial abzuheben. Ähnlich wie bei Leinwand vs. Bildwand. Man hätte innerhalb des Artikels sicher den Begriff 'Zelluloid' durchaus auch ohne klärende Erläuterung an irgendeiner Stelle verwenden dürfen, aber der zitierte Satz "Das Trägermaterial für die bunten Bilder ist wie vor 100 Jahren das gute alte Zelluloid." ist nun wirklich voll daneben und disqualifiziert den Autor. Und von ARRI hätte garantiert niemand so eine Formulierung verwendet. - Carsten
  5. carstenk

    A-Cinema

    Hinterfragen muss man das sicher dennoch dürfen. S2k Systeme incl. 3Chip-DLP und DCI konformem Player bewegen sich so langsam Sub-30.000€. Wenn die Förderungen auslaufen, sicher Richtung 25.000€. Die haben HDMI Eingänge und können auch mit jedem beliebigen Non-DCI Inhalt bespielt werden, egal ob BluRay, PC, Skype, etc. Also dass das mit den 'großen' Systemen nicht ginge, ist ja nun nicht wahr. Ein Projektor für einen alternativen Kinobetrieb ist im Grunde, wenn man eine brauchbare Qualität auf zumindest mittleren Bildwandgrößen ansetzt, eigentlich auch kaum unter 10.000 Euro zu kriegen. Es gibt sicher auch einen gewissen Bedarf an Lösungen, die sich z.B. mit sehr hellen Heimkinoprojektoren und BluRay oder PC-basiertem Player herstellen lassen. Aber da ist die EasyDCP Player Lizenz mit minimal 1000 Euro eigentlich auch schon indiskutabel dabei. Sobald das Richtung 5stellig wird, sollte man sich gut überlegen, ob man nicht Möglichkeiten findet, über Sponsoren, Kredite in Verbindung mit lukrativem DCI-Abspiel eine der neuen S2k Lösungen anzuschaffen. Ist ja nun nicht, so, dass über DCI ausschließlich Mainstream bedient wird. Man wird davon ausgehen können, dass auch die alternativen Sub-DCI Belieferungen im Arthouse Bereich sehr schnell aussterben werden. Da sind mehrere Tausend Euro für eine Sub-DCI Projektionsanlage im Grunde verbrannt, da muss man schon auch ehrlich sein. Im Unterschied dazu konnte jedes Liebhaberkino bisher 35mm spielen, soweit verfügbar. Dieses Äquivalent wird sich mit einer alternativen Technik unterhalb DCI nicht mehr digital herstellen lassen. - Carsten
  6. Das sind keine Messmikrofone, sondern Kalibriereinrichtungen. Seit wann braucht man für eine Kinoeinmessung mehr als ein 08/15 Messmikro, maximal mit kalibriertem Messschrieb? Welche Art Mikrofon sollte man denn wohl brauchen, um den Ausfall eines Lautsprechers oder eines Chassis bei Zuspielung eines Testsignals detektieren zu können? Gar keins, das höre ich sogar noch selbst. Wenn Du das bist, was Du behauptest, solltest Du dich glaube ich so langsam mal mit der Realität heutiger Kinoprozessoren und -einmessungen befassen. Dafür reicht es, Manuals zu saugen und zu lesen. - Carsten
  7. An der Stelle wird die Diskussion leider vollkommen uninteressant... - Carsten
  8. Das ist ein bißchen albern, oder? Messmikrofone kosten 100-200 Euro, eine Atmos Installation > 50.000€. Jeder beliebige aktuelle Kinoprozessor kann heutzutage nach Anschluss eines Mesmikrofons die Einmessung autonom vornehmen. Eine klasische rein 'manuelle' Einmessung ist bei Atmos doch aufgrund der schieren Anzahl der Systeme und Parameter garnicht mehr vorgesehen. Das Ding schickt einmal ein paar Testsignale auf alle Systeme und findet dann nach ein paar Sekunden selbst heraus, welcher Kanal fehlt oder wo ggfs. ein Spektralbereich fehlt. Die Kanäle sind alle nummeriert und verdatet und in ihrer Position determiniert, da ist nichts mehr mit Raterei. Softwaremacken haben dagegen alle Systeme und die werden durch Softwareupgrades behoben, was sollte da der Kinobetreiber rummurksen? - Carsten
  9. Das wird bei den Leistungsanforderungen an den Schalldruck der Surrounds bei Atmos (105 dB an der Abhörposition im Saal) in Kombination mit der Anzahl der Lautsprecher und Endstufen sicher des öfteren vorkommen. In Kinos ist das generell nicht so selten. Ob jetzt Chassis, Spule, Sicke, Wackler, etc. - Carsten
  10. Na zum einen enthalten alle modernen Prozessoren, natürlich auch der Atmos Prozessor, eigene Messroutinen. Die erledigen zugegebenermaßen zwar nicht den Austausch von Lautsprechern, aber immerhin sind sie das maßgebliche Instrument zur Qualitätskontrolle. Durchgegangene Chassis lassen sich schon mit einem simplen Messmikrofon in Windeseile identifizieren.Im Übrigen kann Dolby ja beliebig in Verträgen jährliche Checks durch eigene Techniker vorscheiben, sollte das nötig sein. Da die komplette Verarbeitung der Signale durch den CP850 digital ist, kommen auch nur noch Endstufen und Lautsprecher als Fehlerquellen in Betracht.Ich denke, das wird sich schon in den Griff kriegen lassen - wir reden hier vor dem Hintergrund der Kosten ohnehin über Referenzsäle, da sind auch bisher schon keine 08/15 Anlagen drin verbaut. Ich habe auch massive Bedenken wegen des Versuchs von Dolby, mit Atmos 'Protokollen' die komplette Filmton- und Synchronbearbeitung zu monopolisieren (was weit über die bisherige Bedeutung von Dolby A/SR/SRD hinausgehen würde), aber ich glaube, dass das zum einen aufgrund der Kosten für die Kinos, zum anderen durch die zunehmende Verbreitung unabhängiger Postproduktion in 'kleineren' Mischstudios nicht die gefürchtete Dimension annehmen wird. Früher musste Surround im Kino grundsätzlich durch Dolby Hände, dank DCI und PCM-Ton ist das nicht mehr nötig. Die existierenden DCI und Standard-5.1 Installationen werden ein gehöriges Trägheitsmoment darstellen. Mit dem Ende der 35mm Kopierung werden auch die Lizenz- und Equipmentgeschäfte von Dolby massiv einbrechen. Nachvollziehbar, dass Dolby sich nicht auf '7.1' ausruhen kann, und sich einfach innerhalb des DCI Gerüstes mit 7.1+X gegen beliebige Konkurrenz in dem Bereich durchsetzen zu wollen ist auch witzlos. Hat schon seinen Grund, warum man IMMSound plattgemacht hat. - Carsten
  11. Bei nem offiziellen Listenpreis von 45.000 Euro ist das jetzt auch nicht so ungewöhnlich, je nach Umständen kriegt man ihn auch von den Integratoren zu diesem Tarif. Nur bleibt es ja üblicherweise ohnehin nicht dabei. - Carsten
  12. Also die Liste mit regulären 4k Releases, die wir vor geraumer Zeit mal hier gepostet hatten war durchaus schon beeindruckend lang, und die Restaurationsprojekte machten da nur einen kleinen Anteil aus. Mittlerweile kann jedes maßgebliche DI Produkt 4k, und dann wird das auch zunehmend genutzt. - Carsten
  13. #1067 Ansonsten mal die Forensuche mit rewrap oder rewrapping bemühen. Der Megathread 'DCP erzeugen' enthält alles Nötige. Im Grunde ist das Entfernen keine große Sache. Das DCP enthält für den Trailer eine Playliste, die Start- und Endframe für Bild und Ton enthält. Die Endframes muss man einfach nur vorziehen. Gibt aber wie gesagt oft keine 'schönen' Enden, ausserdem ist es eigentlich auch nicht erlaubt, nach Belieben da rumzuschnippeln, auch bei Trailern nicht. - Carsten
  14. NEC und Solaria One+ nicht teurer, aber etwa auf gleichem Niveau - und damit im Vergleich zu teuer. Ich kenne einen realen NEC Preis aus USA, der bei umgerechnet 23.000€ liegt. Es muss hierzulande ja nicht SOO günstig werden, aber 'deutlich unter' 30.000€ sollte ja schon möglich sein. - Carsten
  15. Ein Rahmen dieser Größe wird bezahlbar nicht nur aus dem Rahmen bestehen können, sondern muss stabilisierende Verstrebungen enthalten. Wenn die Bildwand 'innen' wie von Dir beschrieben mit Spannern aufgehängt sind, können diese Verstrebungen nicht ebenfalls 'innen' angebracht sein, sondern müssen nach hinten versetzt werden. Mit vorgesetzten Haken oder einer Vorsatzleiste könnte die Bildwand aber auch 'vor' der Rahmenebene (oder vielmehr 'Fläche') montiert weden, dann können die Stabilisierungen auch 'innen', also in der Rahmenebene liegen. - Carsten
  16. Scheinbar ist der Artikel klaukopiert worden, er ist nicht mehr da. Schweine! - Carsten
  17. Wo ist der Unterschied? - Carsten
  18. Ja, Bildklappe zu. Muss man aber recht gut timen, wird sicher mühsam. Manchmal wird ja auch noch irgendwas mit 'in 3D' oder sowas gesprochen, wird also nicht immer klappen. Man kann das tatsächlich auch rausschneiden, geht glaube ich am einfachsten mit DCPC, rewrapping, da muss einfach der OutPoint neu gesetzt werden. Wird nicht immer ganz sauber gehen, aber... Ich find's auch nicht so schlimm. - Carsten
  19. Holz beisst sich nicht mit Brandschutz, schon garnicht bei einem Bildwandrahmen. Im Grund spielt sich das Problem bei diesem Format zwischen nötiger Versteifung und Bildwandbefestigung ab. Bei Streben im Bogenschnitt verbietet sich eine Bildwandanbringung 'innen', also rahmenumschlingend. Die Versteifungen müsste also hinten dem Schnitt angebracht werden. Alternativ kann man die Bildwand auch vorne auf dem Rahmen befestigen, ist aber aufwendiger. - Carsten
  20. dito - ist/sind kein(e) KDMs. KDMs sind auch XML Dateien, die kann man auch einfach mal in einen Editor laden und anschauen, die sind lesbar und auch als KDM erkennbar. Diese .pem Files sind Zertifikate, keine Ahnung, warum Euch jemand sowas geschickt hat. http://www.faqs.org/qa/qa-14736.html - Carsten
  21. Also schon der endgültige IMS1000 eingebaut oder noch die Übergangslösung mit IMB und ShowVault? 'Doremi GPIO incl.' heisst JNIOR Ethernet GPIO? - Carsten
  22. Erstmal Kontakte zu lokalen Handwerkern auftreiben, die man damit beauftragen kann, und denen mal die Idee unterbreiten. Es geht sowohl in Holz als auch Metall. Mehr Anregungen: http://www.google.de/search?client=safari&rls=en&q=curved+screen+frame&oe=UTF-8&redir_esc=&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=M4U2UeHxHITFPPXNgIgD&biw=1276&bih=690&sei=NYU2UYu0E4nJPJm-gLgF - Carsten
  23. 35.000€ incl Installation für einen Barco 10Sx? Erstaunlich, eigentlich sollte er eher der teuerste der drei S2k sein - ist das wirklich der 10Sx MIT integriertem IMS? Wenigstens gibts jetzt ein bißchen Konkurrenz innerhalb der S2k Liga - bei dem Preis für den Barco sind die bisherigen Preise für den NEC und Christie eigentlich nicht dagegen zu halten. - Carsten
  24. Naja, sie hat ja nun maßgeblich daran mitverhandelt... Spannende Tage in Baden-Baden... Frau Matlok sagte mir auf eine Anfrage letztes Jahr (auf die oben verlinkte Diskussion und die darin enthaltenen Befürchtungen hin), dass über kurz oder lang voraussichtlich soviele Kinos effektiv mit VPF-artigen Modellen ausgestattet wären, dass die Verleiher es sich nicht mehr leisten könnten, ihre Startkopien VPF frei zu vergeben. Geld sparen ist eine Sache, aber Besucherzahlen ne andere. Wäre die Frage, über welche Mechanismen und Zeiträume sich das faktisch regelt. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.