carstenk
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Nee, aber wie gesagt, man kann sich rantasten und Gewissheit verschaffen, auf welchem Weg das Störsignal in die Anlage kommt. z.B. ist es klar, wenn man es nur hört, wenn der CP auf Lichtton steht. Dann kann man sich ggfs. gezielt um Maßnahmen kümmern. - Carsten
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Das kommt drauf an, ob die Alien-Eierlegemaschine da eine Zuluft oder Abluft darstellen soll ;-) - Carsten
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Die erwähnten Beamer sind allerdings sehr teuer und man muss schon Glück haben, so ein Ding zum Ausschlachten zu kriegen. Es gibt bei ebay aber ziemlich viele ältere Beamer mit unbestimmtem Zustand, oft ist nur die Lampe defekt und die Besitzer haben keine Lust, für einen VGA Beamer noch eine 250 Euro teure Lampe zu kaufen. Also ggfs. einen Präsentationsbeamer mit runtergenudelter Lampe oder defekl für kleines Geld besorgen. Ggfs. sind Anpassungen im Bereich der Kondensorlinse nötig. - Carsten
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Womit die Herkunft der Salzgeber Server auch geklärt ist. Verweist in Software und Handbuch noch irgendwas auf GDC? Vermutlich wird GDC zu dem Salzgeber Server kaum Infos rausrücken, aber probieren kann man es ja mal. - Carsten
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Ich brauch keinen Schweiger Sonntags Abend, aber dem Tatort mag diese Ecke des Spektrums von mir aus ganz gut tun... Das maßgebliche Problem ist, dass traditionell alle Tatort Spielarten genuin sind, also als Tatort Format und Figuren entwickelt wurden. Der Tschiller ist dagegen einfach nur ein Schweiger mit einem Tatort Bepperl drauf. Das find ich eher langweilig. - Carsten
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Mal ein paar Verbindungen unterbrechen - z.B. mal nur Stromzuleitungen der Geräte anschließen und alle Signalverbindungen unterbrechen/abstecken. Dann nochmal zünden und gucken/hören was passiert. Dann kann man sich ggfs. rantasten. - Carsten
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Wo habt Ihr das Ding denn her? Das ist ein fast 10 Jahre alter GDC SA1000. GDC wäre demnach auch der erste Ansprechpartner auf der Suche nach Dokumentation. In Zentraleuropa kommt GDC so gut wie nicht vor. Die Kiste hat irgendwann noch ein Hardwareupgrade auf JPEG2000 gekriegt, aber was da der letzte Softwarestand ist, keine Ahnung. Spielt auf jeden Fall MXF gewrapptes MPEG-2 ab. - Carsten
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Wer hat schon Erfahrung mit dem neuen Barco Projektor DP2K-10S ?
carstenk antwortete auf Peter-Lemmer's Thema in Digitale Projektion
Den Unterschied zwischen echtem 4k und upscale dürfte man auch kaum einfach so erkennen können, da musst Du dich nicht allzusehr grämen. - Carsten -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Das sind Interessenfänger. Ich habe mir wie gesagt mal stichprobenhaft etliche andere Projektoren dort angeschaut - die bewerben da auch NEC Serie-I Geräte als 'sofort verfügbar', auch Heimkinogeräte, die seit Jahren ausgelaufen sind ;-) Die haben einfach eine riesige Datenbank eingepflegt ohne darin zu berücksichtigen, was überhaupt lieferbar ist. Kostet die nicht viel, und wenn mal ne Anfrage kommt, kann man ja vielleicht was anderes verkaufen... So ein ungepflegter Import macht weniger Arbeit als einen 'echten' eigenen Katalog zu pflegen. - Carsten -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Die haben gegogelt und ihren üblichen EK-Rabatt abgezogen ;-) - Carsten -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Das ist aber wohl eher ein 'technischer Zufall' - die listen da z.B. auch einen NEC NC800C als 'aktuelles Modell' mit kurzer Lieferzeit... Ich glaube, die ganzen Angebote stammen aus einer Datenbank 'alle Projektoren, die es mal gab, die es gibt, und irgendwann geben wird', und da steht halt grundsätzlich Preis auf Anfrage ;-) - Carsten -
Digitale Projektion im Cinedom Köln
carstenk antwortete auf Bubbagump's Thema in Digitale Projektion
Merkwürdig, wie kommt denn sowas? Voll dejustierte Optik? Den Hobbit habe ich mir übrigens am Dienstag Abend nochmal im Saal6 in HFR angeschaut. War leider optisch etwas unscharf, jedenfalls spürbar unter den Möglichkeiten von 2k, also etwas defokussiert wohl. Ansonsten aber immerhin angenehm hell trotz Dolby 3D auf respektabler 85qm Bildwand. Hatte optimale Sitzposition. Merkwürdigerweise des öfteren Ghosting zumindest an härteren Kontrasten (Schriftinserts), ist mir bei Dolby bisher noch nie aufgefallen. Waren auch die 'alten', guten Glas-Brillen. Aber die Trailer alle bei vollem Einlasslicht auf unmaskierter Bildwand, dat iss doch irgendwie schäbbich... - Carsten -
Ja, anamorphotisch komprimieren und per Optik entzerren geht auf den DCI Kisten schon immer noch. Ein paar Installationen laufen wohl auch immer noch damit, u.a. auch wegen des Lichtgewinns. Aber für gekrümmte Leinwände stellen diese Projektoren nur noch eine Maskierungsfunktion zu Verfügung, keine Signalverzerrung mehr. - Crsten
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Es gibt ne Menge Leute, die noch den Begriff Zelluloid verwenden. Aber 'Fachleute' ganz sicher nur noch scherzhaft unter sich oder um speziell auf den Kultstatus des 35mm Filmbandes unabhängig von seinem tatsächlichen Trägermaterial abzuheben. Ähnlich wie bei Leinwand vs. Bildwand. Man hätte innerhalb des Artikels sicher den Begriff 'Zelluloid' durchaus auch ohne klärende Erläuterung an irgendeiner Stelle verwenden dürfen, aber der zitierte Satz "Das Trägermaterial für die bunten Bilder ist wie vor 100 Jahren das gute alte Zelluloid." ist nun wirklich voll daneben und disqualifiziert den Autor. Und von ARRI hätte garantiert niemand so eine Formulierung verwendet. - Carsten
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Hinterfragen muss man das sicher dennoch dürfen. S2k Systeme incl. 3Chip-DLP und DCI konformem Player bewegen sich so langsam Sub-30.000€. Wenn die Förderungen auslaufen, sicher Richtung 25.000€. Die haben HDMI Eingänge und können auch mit jedem beliebigen Non-DCI Inhalt bespielt werden, egal ob BluRay, PC, Skype, etc. Also dass das mit den 'großen' Systemen nicht ginge, ist ja nun nicht wahr. Ein Projektor für einen alternativen Kinobetrieb ist im Grunde, wenn man eine brauchbare Qualität auf zumindest mittleren Bildwandgrößen ansetzt, eigentlich auch kaum unter 10.000 Euro zu kriegen. Es gibt sicher auch einen gewissen Bedarf an Lösungen, die sich z.B. mit sehr hellen Heimkinoprojektoren und BluRay oder PC-basiertem Player herstellen lassen. Aber da ist die EasyDCP Player Lizenz mit minimal 1000 Euro eigentlich auch schon indiskutabel dabei. Sobald das Richtung 5stellig wird, sollte man sich gut überlegen, ob man nicht Möglichkeiten findet, über Sponsoren, Kredite in Verbindung mit lukrativem DCI-Abspiel eine der neuen S2k Lösungen anzuschaffen. Ist ja nun nicht, so, dass über DCI ausschließlich Mainstream bedient wird. Man wird davon ausgehen können, dass auch die alternativen Sub-DCI Belieferungen im Arthouse Bereich sehr schnell aussterben werden. Da sind mehrere Tausend Euro für eine Sub-DCI Projektionsanlage im Grunde verbrannt, da muss man schon auch ehrlich sein. Im Unterschied dazu konnte jedes Liebhaberkino bisher 35mm spielen, soweit verfügbar. Dieses Äquivalent wird sich mit einer alternativen Technik unterhalb DCI nicht mehr digital herstellen lassen. - Carsten
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Das sind keine Messmikrofone, sondern Kalibriereinrichtungen. Seit wann braucht man für eine Kinoeinmessung mehr als ein 08/15 Messmikro, maximal mit kalibriertem Messschrieb? Welche Art Mikrofon sollte man denn wohl brauchen, um den Ausfall eines Lautsprechers oder eines Chassis bei Zuspielung eines Testsignals detektieren zu können? Gar keins, das höre ich sogar noch selbst. Wenn Du das bist, was Du behauptest, solltest Du dich glaube ich so langsam mal mit der Realität heutiger Kinoprozessoren und -einmessungen befassen. Dafür reicht es, Manuals zu saugen und zu lesen. - Carsten
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An der Stelle wird die Diskussion leider vollkommen uninteressant... - Carsten
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Das ist ein bißchen albern, oder? Messmikrofone kosten 100-200 Euro, eine Atmos Installation > 50.000€. Jeder beliebige aktuelle Kinoprozessor kann heutzutage nach Anschluss eines Mesmikrofons die Einmessung autonom vornehmen. Eine klasische rein 'manuelle' Einmessung ist bei Atmos doch aufgrund der schieren Anzahl der Systeme und Parameter garnicht mehr vorgesehen. Das Ding schickt einmal ein paar Testsignale auf alle Systeme und findet dann nach ein paar Sekunden selbst heraus, welcher Kanal fehlt oder wo ggfs. ein Spektralbereich fehlt. Die Kanäle sind alle nummeriert und verdatet und in ihrer Position determiniert, da ist nichts mehr mit Raterei. Softwaremacken haben dagegen alle Systeme und die werden durch Softwareupgrades behoben, was sollte da der Kinobetreiber rummurksen? - Carsten
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Das wird bei den Leistungsanforderungen an den Schalldruck der Surrounds bei Atmos (105 dB an der Abhörposition im Saal) in Kombination mit der Anzahl der Lautsprecher und Endstufen sicher des öfteren vorkommen. In Kinos ist das generell nicht so selten. Ob jetzt Chassis, Spule, Sicke, Wackler, etc. - Carsten
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Na zum einen enthalten alle modernen Prozessoren, natürlich auch der Atmos Prozessor, eigene Messroutinen. Die erledigen zugegebenermaßen zwar nicht den Austausch von Lautsprechern, aber immerhin sind sie das maßgebliche Instrument zur Qualitätskontrolle. Durchgegangene Chassis lassen sich schon mit einem simplen Messmikrofon in Windeseile identifizieren.Im Übrigen kann Dolby ja beliebig in Verträgen jährliche Checks durch eigene Techniker vorscheiben, sollte das nötig sein. Da die komplette Verarbeitung der Signale durch den CP850 digital ist, kommen auch nur noch Endstufen und Lautsprecher als Fehlerquellen in Betracht.Ich denke, das wird sich schon in den Griff kriegen lassen - wir reden hier vor dem Hintergrund der Kosten ohnehin über Referenzsäle, da sind auch bisher schon keine 08/15 Anlagen drin verbaut. Ich habe auch massive Bedenken wegen des Versuchs von Dolby, mit Atmos 'Protokollen' die komplette Filmton- und Synchronbearbeitung zu monopolisieren (was weit über die bisherige Bedeutung von Dolby A/SR/SRD hinausgehen würde), aber ich glaube, dass das zum einen aufgrund der Kosten für die Kinos, zum anderen durch die zunehmende Verbreitung unabhängiger Postproduktion in 'kleineren' Mischstudios nicht die gefürchtete Dimension annehmen wird. Früher musste Surround im Kino grundsätzlich durch Dolby Hände, dank DCI und PCM-Ton ist das nicht mehr nötig. Die existierenden DCI und Standard-5.1 Installationen werden ein gehöriges Trägheitsmoment darstellen. Mit dem Ende der 35mm Kopierung werden auch die Lizenz- und Equipmentgeschäfte von Dolby massiv einbrechen. Nachvollziehbar, dass Dolby sich nicht auf '7.1' ausruhen kann, und sich einfach innerhalb des DCI Gerüstes mit 7.1+X gegen beliebige Konkurrenz in dem Bereich durchsetzen zu wollen ist auch witzlos. Hat schon seinen Grund, warum man IMMSound plattgemacht hat. - Carsten
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Bei nem offiziellen Listenpreis von 45.000 Euro ist das jetzt auch nicht so ungewöhnlich, je nach Umständen kriegt man ihn auch von den Integratoren zu diesem Tarif. Nur bleibt es ja üblicherweise ohnehin nicht dabei. - Carsten -
Wer hat schon Erfahrung mit dem neuen Barco Projektor DP2K-10S ?
carstenk antwortete auf Peter-Lemmer's Thema in Digitale Projektion
Also die Liste mit regulären 4k Releases, die wir vor geraumer Zeit mal hier gepostet hatten war durchaus schon beeindruckend lang, und die Restaurationsprojekte machten da nur einen kleinen Anteil aus. Mittlerweile kann jedes maßgebliche DI Produkt 4k, und dann wird das auch zunehmend genutzt. - Carsten -
#1067 Ansonsten mal die Forensuche mit rewrap oder rewrapping bemühen. Der Megathread 'DCP erzeugen' enthält alles Nötige. Im Grunde ist das Entfernen keine große Sache. Das DCP enthält für den Trailer eine Playliste, die Start- und Endframe für Bild und Ton enthält. Die Endframes muss man einfach nur vorziehen. Gibt aber wie gesagt oft keine 'schönen' Enden, ausserdem ist es eigentlich auch nicht erlaubt, nach Belieben da rumzuschnippeln, auch bei Trailern nicht. - Carsten
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Wer hat schon Erfahrung mit dem neuen Barco Projektor DP2K-10S ?
carstenk antwortete auf Peter-Lemmer's Thema in Digitale Projektion
NEC und Solaria One+ nicht teurer, aber etwa auf gleichem Niveau - und damit im Vergleich zu teuer. Ich kenne einen realen NEC Preis aus USA, der bei umgerechnet 23.000€ liegt. Es muss hierzulande ja nicht SOO günstig werden, aber 'deutlich unter' 30.000€ sollte ja schon möglich sein. - Carsten -
Ein Rahmen dieser Größe wird bezahlbar nicht nur aus dem Rahmen bestehen können, sondern muss stabilisierende Verstrebungen enthalten. Wenn die Bildwand 'innen' wie von Dir beschrieben mit Spannern aufgehängt sind, können diese Verstrebungen nicht ebenfalls 'innen' angebracht sein, sondern müssen nach hinten versetzt werden. Mit vorgesetzten Haken oder einer Vorsatzleiste könnte die Bildwand aber auch 'vor' der Rahmenebene (oder vielmehr 'Fläche') montiert weden, dann können die Stabilisierungen auch 'innen', also in der Rahmenebene liegen. - Carsten