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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich kenne die verlinkten Programme nicht, schaue Sie mir aber mal an. Es gibt auch eine deutsche Initiative für einen unabhängigen Kinoplayer, weiss aber nicht, wie weit die in der Funktionalität sind, speziell was Automatisierung angeht. http://www.filmvorfu...14276-a-cinema/ Allerdings wohl nur unter Windows. - Carsten
  2. Eine Endstufe für 3000€? Mir scheint, da verrutscht jemandem zum wiederholten Mal das Komma ;-) So kamen vermutlich auch die Heizkosten von 10000€ monatlich zusammen. - Carsten
  3. carstenk

    4-Kanal Endstufe

    Nee, davon haben wir schon genug im Rack und für weitere ist kein Platz mehr. - Carsten
  4. Man muss gegenwärtig wohl noch damit leben, dass diese Projektoren hierzulande ausschließlich über die Kinoausstatter verkauft werden und diese sich, vor allem solange es noch öffentliche Förderungen gibt, ungern ihre etablierten Margen wegnehmen lassen wollen. Für den Barco hat der Hersteller selbst von einem Listenpreis inkl. Objektiv und IMS von 35.000$ gesprochen - das sind etwas über 26.000€. Für den NEC NC900C kenne ich von einem Käufer in USA einen konkret gezahlten Preis von 29.000US$ - 22.000€. Dass der Barco der teuerste von den S2k Geräten ist, ist aufgrund der Ausstattung absolut naheliegend, im Vergleich zum NEC und Christie ist er ein vollwertiger Serie-II, mit optionalem Enigma/HD-SDI, Lampenhaus, Xenon, doppelte Lichtleistung gegenüber dem NEC, etc. pp. Der NEC ist sicher mehr als ein aufgebohrter Präsentationsbeamer, die Innereien müssen bei S2k zwangsläufig mehr oder weniger die gleichen sein wie beim Barco oder Christie - nur hat NEC eben ein weniger modulares Gehäuse mit eben einem platzsparenden UHP Beleuchtungsansatz gewählt. Der einzige Grund, für Barco S2k den gleichen Preis zu zahlen wie für den Sony R515 ist der konkret geplante portable Einsatz. Oder vielleicht massive Bauchschmerzen wegen der noch neuen UHP-Lampen. Man darf die Integratoren ja auch leben lassen, die können das dann halt mit Installation und Service tun. Die goldenen Jahre sind für die halt jetzt so langsam vorbei, wo man auf 70-80% Digitalisierungsgrad zusteuert. Bis zum Auslaufen der Förderung wollen die eben noch mitnehmen was geht. Wer sich anschaut, was auf dem teilweise freien Markt in USA für Preise für die bisherigen Serie-II Geräte gezahlt werden, kann sich ungefähr ausrechnen, mit welchen Margen die deutschen Integratoren operieren. - Carsten
  5. Nee, die Projektohersteller können da garnix für, das hat TI verbockt. An der Stelle können die Hersteller selbst auch kaum eingreifen, das Problem gibts wie gesagt bei allen DLPs, egal ob Barco/Kinoton, Christie, NEC. Cinecanvas ist ne ganz fragile Konstruktion. Vollkommen unverständlich, wenn man sieht, dass das auf DVDs schon seit 15 Jahren funktioniert, und das auf billigster Hardware. Aber das Thema hat für TI offenbar keine hohe Priorität. Die ersten Serie-II konnten das ja garnicht, daher rührt ja Doremis eigenes Untertitel-Modul. - Carsten
  6. Die projektorseitig generierten Untertitel ('Cinecanvas') sind TI OEM Technologie - alle DLPs benutzen da die gleiche Technik. Und die ist schon von Anbeginn notorisch unzuverlässig. Sprich, mal sichtbar mal unsichtbar ist vollkommen 'normal'. Wenn man darauf Wert legt, sollte man drauf achten, aktuelle Firmware im Projektor zu verwenden. Oder eben alternativ auf die Doremi eigene Untertitelung zurückgreifen. - Carsten
  7. Du musst das Laptop im gleichen Netz betreiben, anders geht es nicht. Schau Dir beim Doremi die Adresse an, die auf dem Saal/Kinoanschluss liegt. Dann stellst Du dein Laptop eben manuell auf das gleiche Netz ein. Dann versuchst Du erstmal, mit ping aus der DOS Eingabeaufforderung die Adresse des Doremi zu erreichen, der liefert dann ggfs. eine Rückmeldung ('Packets received...'). Und dann versuchst Du es mit VNC. http://www.tarife-dsl-vergleich.de/images/tech/ping.png - Carsten
  8. Auf einer US-NEC Seite finde ich für die Garantieleistung des NC900C: Warranty Warranty Length : Registered owners receive a 2-year parts and labor warranty. The lamp is covered for 3000 hours.. 3000h Garantie auf eine UHP ist schon selbstbewusst. Bleibt die Frage, ob das ein 'Marketinginstrument' ist, oder ob diese Lampen so speziell gebaut sind, dass man sich da wirklich drauf verlassen kann. Und natürlich was mit der Lichtleistung passiert. Ich habe hier zu Hause eine UHP in meinem Panasonic, die mittlerweile bei 4500h liegt. Nicht mehr sehr hell, und das Spektrum ist auch deutlich gelber als früher, aber wenn man die kontrolliert betreibt, wie man das für ein Kino annehmen sollte, dann sind solche Betriebszeiten zumindest in Einzelfällen durchaus erreichbar. Die hätte man aber streng genommen schon ab 2000h nicht mehr im Kino betreiben können wegen des Helligkeitsabfalls. - Carsten
  9. Wie hätten Sie's denn gern - Scope, Flat, 3D? - Carsten
  10. carstenk

    Netzbrummer

    http://www.reichelt.de/?ARTICLE=48085;PROVID=1024 - Carsten
  11. Ach was, das ist wie bei Tarantino eine Reminiszenz an 60er Jahre B-Movies... ;-) - Carsten
  12. Hat jemand vielleicht Fotos, Ausstattungsmerkmale etc. von den HÄWA Untergestellen, die FTT/dcinex wohl standardmäßig verbaut? Hatte jemand sowas mal als Einzelposten auf der Rechnung (ungefährer Preis)? Die Häwa Seiten geben da wenig Nutzbares her, ist wohl ne Auftragsfertigung. Meinungen zu den Dingern? - Carsten
  13. Zwecks Umbau auf 7.1 würde ich gerne eine LD-Systems DP4950 4kanal Endstufe anschaffen. Class-D im Surroundbereich finde ich nicht so prickelnd, so nah an den Zuschauern rauschen die Dinger gerne heftig hörbar. Hat jemand Erfahrung mit der DP4950? - Carsten
  14. Bist Du zur Filmmesse als Vorführer da? - Carsten
  15. Die Kinoton Techniker wollen ja auch leben ;-) Dass die die Schlüssel jetzt nicht gerade auf jeden Anruf hin rausgeben kann ich nachvollziehen. Aber streng genommen hat man eigentlich einen Anspruch drauf, bei Kaufware alle nötigen Informationen für den Betrieb und Fehlerbehebung zu kriegen. Notfalls muss man das halt schon bei Auftragsvergabe eindeutig klären. Man kann ja vereinbaren, dass nur die Geschäftsleitung diese Codes ausgehändigt bekommt. Ich kenne Kinos, da werden halt mal eben bei Problemen die Module wegen Kontaktierungsproblemen neu gesteckt und eben auch mal die Seitenteile geöffnet für eine leichtere Wartung, da wird alle paar Tage mal der Key benötigt. Ich empfehle bei der Installation des Projektors eine verstecke Kamera im BWR ;-) Oder eine Technikerschulung beim Hersteller/Integrator. - Carsten
  16. Sowohl als auch. Einige Plexe haben ihre gesamte 35mm Technik in den Schrottcontainer geworfen. Andere haben für kleines Geld gebraucht verkauft oder an interessierte Mitarbeiter oder Sammler abgegeben. Im Cinedom stehen zwar soweit ich weiss in jedem BWR digitale Projektoren, aber es wird noch sehr viel 35mm gespielt. Ich glaube, da steht neben jeder Digitalmaschine noch eine 35mm. Und solange der Platz reicht wird das denke ich auch noch so bleiben. - Carsten
  17. carstenk

    Netzbrummer

    Würde erstmal auf Mischpult tippen. Da muss man ein bißchen mit Kabeln und Steckeranordnungen experimentieren. Relativ oft bringt es ein Übertrager zwischen Mischpult und Endstufen. Stromkabel zusammen mit Lautspecherkabeln ist eher unkritisch. - Carsten
  18. Kannst Du den Doremi 'pingen'? - Carsten
  19. Könnte an der konkret verwendeten Parametrisierung des ext3 liegen - da gibts ja nicht nur ein Format. Weisst Du, womit die Platte formatiert wurde? Windows mit ext-Tools, oder Linux? - Carsten
  20. Naja, aber welche BluRay Playersoftware ist denn bitte schön ansatzweise an Kinoansprüchen orientiert wie ein Doremi Cinelister? Da muss man immer ein bißchen im Hinterkopf behalten, was für Personal sowas bedienen soll und wie robust die Konfiguration ist. Ein Doremi hat ja im Übrigen keine 'System-Grafikkarte' für den Bildausgang, der man die jeweils passenden Bildraten für unterschiedliche Formate beibringen muss. Man schaue mal in die entsprechenden Foren für Home-Theater-PCs, was da so für Problemchen gewälzt werden. Wenn man selbst als einziger damit arbeitet und alle Kniffe kennt, kein Problem, aber im Kinoalltag ist ein BluRay Player für unter 100 Euro einfach die sichere Variante. - Carsten
  21. Größe und Formatierung der externen Platte? - Carsten
  22. Also zunächst mal, wie Du schon andeutest ist die Skalierung von 2k auf 4k ja ohnehin eine wesentlich unkritischere Sache als bei interlaced PAL Videomaterial auf progressive 60Hz Panels mit krummen Skalierungsfaktoren. Genau deswegen hat die DCI auch explizit nur eine solche 1:2 Skalierung zugelassen. Und so stellt sich das dann auch auf dem Sony dar. Absolut unverdächtig, artefaktfrei, kein Pixelflirren oder ähnliches. Wir haben das vor Ort nicht im Detail testen können, wäre natürlich interessant gewesen, mal den gleichen Trailer in 2k und 4k anzuschauen. Dafür muss man das Material aber natürlich auch erstmal hochwertig in beiden Auflösungen vorliegen haben, und das geht natürlich auch nur, wenn 2k aus 4k entsprechend hochwertig runterskaliert ist. Und dann wird man natürlich immer Probleme haben zu entscheiden, WELCHE Skalierung ggfs. für die positiven oder negativen Auswirkungen verantwortlich ist - die vorherige offline, oder die Echtzeitskalierung im Projektor. Am besten testet man das sicher mit kritischem nativem 2k Material, Realsequenzen von Gitterstrukturen, und auch synthetischen Testbildern mit hohen Signalfrequenzen. Wir haben das in Berlin nicht gehabt, aber Sascha versicherte mir, er habe sowas schonmal gesehen oder zumindest von jemandem gehört, der seinen Sony mal damit gequält habe, und das Resultat sei sehr beeindruckend gewesen. Ich wusste garnicht, dass Sascha und Stefan die Demo persönlich durchführen würden, und dass reichlich Zeit für solche Sachen zu Verfügung stehen würde - hätte ich das gewusst, hätte ich sicher ein bißchen Testmaterial mitgebracht. Es wurde jedenfalls ein kompletter 4k und ein kompletter 2k Block gespielt, und das 2k Material sah wie zu erwarten ebenfalls hervorragend aus. dito für BluRay Material. Solche differenzierten Sichtungen müsste man streng genommen ohnehin auf einer unperforierten Leinwand durchführen. Das ist zwar praxisfern, aber wenn man es genauer wissen will, geht es nur so. Vorab mal soviel - ob der 515er ALLE Erwartungen erfüllt, dafür müsste man sicher nochmal etwas mehr Zeit unter optimaleren Sichtbedingungen als im Kino 5 des Hackeschen Kinos mitbringen, das Lampensystem hat sehr viel mehr Optionen als ein Xenon Block, und da alles durchzutesten erfordert erstmal Zeit. In jedem Fall erfüllt der Projektor aber die Erwartungen an Kontrast, 4k Darstellung, und vor allem auch Helligkeit. Die 11.000 Lumen für den 330W und 15.000 Lumen für den 450er Lampensatz dürften kein Werbeversprechen sein, sondern real eingehalten werden. Die Demo auf der ca. 4m breiten unkaschierten BW Bildwand erfolgte größtenteils mit lediglich zwei der sechs 330 Watt Lampen. Dabei hat der Projektor laut Sascha 30fl/100cd/qm erreicht, also das Doppelte der Normanforderung. Wenn ich das mal grob überschlage und dabei 'irgendein' übliches Gain der Bildwand annehme, komme ich auf ca. 2500-3000 DCI korrigierte Lumen aus den beiden 330W Lampen. Für mich persönlich spielen die Lampenkosten keine große Rolle im kommerziellen Betrieb unter 'üblichen' Bedingungen. Aber wer mit diesem Projektor eine kleine Bildwand bespielt, kann aus dem 6er Lampensatz so eine Lampennutzungszeit von vermutlich 5000-9000h herausholen, und hat obendrein noch die Ausfallsicherheit, muss also auch keinen Lampensatz in Reserve herumliegen haben. Wenn ich mehr Zeit habe, schreibe ich noch was mehr dazu. Man kann aber sicher schon sagen, dass der 515er ein Meilenstein für das digitale Kino ist. Aus Sonys Sicht gegenüber dem 320er vielleicht 'nur' eine Weiterentwicklung. Mein Hautaugenmerk lag auf dem gesteigerten Kontrast vor allem gegenüber dem, was ich von DLPs gewohnt bin, und da trennt für mich 1:8000 (oder wieviel es auch immer in einer realen Installation sein mag) vs. 1:2000 einfach die Spreu vom Weizen. In optimierten Sälen mit ganz wenig Fremdlicht und einem Anspruch an hohe Helligkeit auf oder über der DCI/SMPTE Norm könnte der Schwarzwert des 515er im Vergleich zu sehr hochwertigen Heimkinoprojektoren sicher noch etwas besser sein. Aber im Vergleich zu allem, was man bisher im digitalen Kino im Serienbetrieb gesehen hat ist der 515er erstmal die neue Referenz. Und da geht es nicht nur um die reinen Zahlen 2000, 5000, 8000 - ein sattes unvergrautes Schwarz und übergangslos gleißende Helligkeit transportiert für mich in entsprechenden Sequenzen Begeisterung,Emotionalität, das ist ein realer Erlebniswert, der durch diese Darstellungsqualitäten erreicht wird. Hoher Kontrast ist ausserdem auch eine Grundanforderung für real nutzbare hohe 4k Schärfe. Die im Vergleich zu üblichen DLP Linsen gigantische Optik an diesem 'Einstiegsprojektor' sagt im Übrigen auch was aus. Sony hätte hier bei diesem Projektorpreis auch sparen und sich nur auf '4k' als Werbeargument verlassen können. - Carsten
  23. Würde ich lassen. Kannst Du aber (mit deutlich verringertem Pegel) mal auf den Surround Kanälen versuchen. Was für Ton ist das denn, inhaltlich, und wo kommt der her? - Carsten
  24. Mit all den Anforderungen und zu diesem Preis wird das schwierig. Ansonsten bin ich kein Fan von PC Lösungen, weil die im Vergleich zu einem Standalone Player sehr viel Konfigurationsdisziplin erfordern, wenn man zuverlässig ordentliches Bild und Mehrkanalton da rauskriegen will. Ohne HDMI Splitter/Umschalter und separaten 24p tauglichen Vorschaumonitor wird das nichts werden. Meiner Meinung nach ist nach wie vor Sony ein geeigneter Kandidat, weil sich Screensaver und OSD komplett abschalten lassen. Restzeitanzeige auf Display haben die, unbegrenzter Pausenbetrieb auch. Damit ist im Grunde alles nötige da, um vor Publikum DVD und BluRay zeigen zu können. Eventuell kompliziert ist die Frage der mehrkanaligen Audioausgabe - was für eine Tonanlage habt Ihr bisher? - Carsten
  25. Also ich bin heute (Mo) in den Hackeschen Höfen bei der Demo. Vielleicht trifft man sich. Blauer Pullover, Pferdeschwänzchen und, äh, 7-Tagebart. 8... 8-Tagebart ;-) - Carsten
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