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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Im Grunde geht auf so einer Markisen oder Rolladenwelle auch schlichte LKW-Plane. Sollte man in 2m noch nahtlos kriegen. Könnte bei kleinen Abständen problematisch werden, weil die selten wirklich matt sind und immer leicht glänzen. Man könnte aber mal lokale Verarbeiter besuchen. - Carsten
  2. carstenk

    DCP CPL

    Das ist genau das Greenhorn Problem dabei - Ja, Du kannst im Grunde sehr einfach den Startzeitpunkt redefinieren, aber aufgrund der formalen Bedingungen für DCPs/CPLs kannst Du das nicht einfach mit einem Editor machen. Nur dieses 'Rewrapping' erzeugt nach einer solchen Änderung wieder ein formal korrektes DCP. Um die Software wirst Du also nicht drum herumkommen. Ob Du das jetzt als 'Neu erzeugen' bezeichnest - simpel ausgedrückt, ohne ReWrapping nunmal keine geänderte, ingestfähige CPL. Und wenn Du einer freien Software dabei nicht traust, musst Du halt einen Dienstleister dafür bezahlen. - Carsten
  3. Vom Grundsätzlichen her sind grün und pink immer Indikatoren für fehlerhafte 2D/3D Umschaltung, gerade in gemischten Playlisten. Aber in diesem Fall vielleicht einfach Pech gehabt. War das Bild 'voll grün', oder waren Bilder zu sehen, die 'ziemlich grünlich' waren? - Carsten
  4. carstenk

    DCP CPL

    Ich glaube, der 'weiss' garnix von deiner Software und dachte, Du willst ihm ein Angebot machen. ;-) Thomas - wenn Du dem Poststudio viel Geld in den Rachen wirfst, werden die doch eben noch eine Version ohne Vorspann rausspielen können? Das Encoding ist der zeitaufwendige Teil. Aus einem existierenden Projekt heraus sollte es kaum ein Problem sein, sowas ohne Vorspann alternativ auch 'noch eben' rauszuspielen. Soweit Du das mit 'mitreden' meinst. Wenn Du mehr und öfter willst, kannst Du mit den verschiedenen freien DCP Tools ggfs. einiges selbst machen. Dabei wird in der Regel nur der zeitliche Bezug von Bild und Ton neu geordnet. An der Qualität des Encodings ändert sich dabei nichts mehr. Wäre also durchaus eine Option für Dich, wenn Du dir diese Tools wie DCPC mal anschaust. - Carsten
  5. Bist Du Kinobetreiber? Kinos spielen nunmal nicht gerne FSK-18, auch wenn der Film ungeschnitten noch so 'authentisch' ist. Man will ja schließlich Karten verkaufen. - Carsten
  6. Das hört sich gut an. Man wird sicher mit einem relativ starken Helligkeitsabfall rechnen müssen, sicher stärker als bei Xenon. Jedenfalls kenne ich das von bisherigen UHPs so. Ob das auch bei diesen Lampen so sein wird, oder ob ein Helligkeitsabfall schon in die Datenblattangaben eingerechnet ist - beim Sony Datenblatt lese ich z.B. 15.000 Lumen (Average). Bei normalen Beamern wird da ja gerne geschummelt oder mit Spitzenwerten geworben. Vielleicht bleibt man in der Kinobranche ja bei realistischen Angaben. - Carsten
  7. Nein, nein, Hauptsache überhaupt konkret angedacht. - Carsten
  8. Klebefolie? Was wie, wo? Ich sehe im Screens Katalog nirgendwo was von Klebefolie? Wenn es rollbar sein soll, brauchst Du ein spezielleres Material, die Folien sind dafür nicht maßhaltig genug. Material für Rollbildwände gibt es bei Gerriets aber auch ('Plana' oder 'Strato'). Einfach mal bei Gerriets anrufen. Andere Option: http://www.reprolux-screens.de/reprolux/ Aber ich glaube Gerriets wird am günstigsten sein. - Carsten
  9. Ja, für den 320er gibts entspechende Slots für alle möglichen Inputs. Beim 515er ist bisher nur der Anschluss des Mediablocks und 2* HDMI mit jeweils max 1080o erwähnt. Wäre ja okay, wenn entsprechende 4k fähige Interfaces nur 'vorlläufig' nicht verfügbar wären, aber schöner wärs, wenn man diesbezüglich schon was wüsste... - Carsten
  10. Hast Du beim 515 da jetzt was Konkreteres gehört oder gesehen? Die 7m, die max für den Doremi geliefert werden, würden ja normalerweise schon reichen, wenn sich das beim Sony in ähnlichen Bereichen abspielt. Aber hinter der Bezeichnung PCIe kann ja sich ja physikalisch faktisch alles mögliche verbergen. Was für Dokumentation ist denn gegenwärtig für den 515er überhaupt verfügbar? Ich muss gestehen, mehr als die maximale Kabellänge für den MediaBlock interessiert mich grade die Frage, ob es gegenwärtig oder zumindest zukünftig noch andere Wege geben wird, mit 4k in den 515er reinzukommen. Der 320er ist da ja recht modular. Spielt für viele Kinos im Alltagsbetrieb sicher keine große Rolle, da bleibt 1080p vorläufig sicher vollkommen ausreichend. Aber z.B. für Postproduktionsanwendungen wäre das schon interessant. Wenn man da immer erst ein DCP in 4k erzeugen muss, würde das zäh. - Carsten
  11. Ich vermute, es weiss bisher niemand? Vielleicht können die paar Kollegen, die schonmal ne Hand oder nen Fuß auf nem NEC haben, sich erkundigen. Beim Sony werden die Lampen im 6er Pack ja quasi 'verschleudert'. Beim NEC könnte die Einzellampe sicher etwas teurer werden als das Einzellampen-Äquivalent beim Sony (ca. 170€ für die 450er). Rechne schon so mit 400-600€ für eine Lampe. Da der potentielle Schaden durch Lampenplatzer bei diesem Lampentyp faktisch nicht existiert, wird es auch sicher keine so umfangreichen Garantieleistungen geben wie bei Xenon. Eventuell sowas wie eine Ausfallgarantie für die ersten 1000h? Vielleicht kann Oliver sich mal zu den Umständen der Lampengarantie beim 515er äußern? Die Laufzeit ist zwar mit 2000h und 3000h angegeben, aber das ist ja nicht gleichbedeutend mit einer entsprechenden Garantieleistung. Zumal ja beim Sony beim Ausfall einer Lampe die anderen weiterlaufen und somit kein vollständiger Ausfall auftritt. - Carsten
  12. Unsere real sich bewegende Umwelt hält Bewegungen aber nicht in 24 Abschnitten pro Sekunde für 1/48s fest, während wir drauf glotzen. Die Unschärfe (je nach Bewegung im Bild) ist eben mit 1/48s in die Bilder 'eingebacken' - und die wird dann bei digitalen Projektoren auch noch doppelt so lange dargestellt - eben für 1/24 Sekunde. In unserer Wahrnehmung der realen Welt fehlt dieses kurzzeitige 'Einfrieren'. Zwischen 4k und 2k gibt es diesbezüglich auch keinen Unterschied was die Bewegungsschärfe oder -unschärfe angeht. Es gibt ja durchaus statements, dass 2k in 48fps eine höhere Schwärfewahrnehmung (in typischem Material) erlaubt als 4k in 24fps. Nur leider eben nicht ohne andere Nachteile. Was guckt Ihr bloß alle für Filme, wird bei Euch ständig geschwenkt? - Carsten
  13. Schade, das wäre doch eine schöne Kombi, state-of-the-art 4k Technologie, und dazu eine Wurlitzer... - Carsten
  14. WO bitte steht die Kiste denn da ???????!!!!!!!! ;-) - Carsten
  15. Oft hat so Hifi-Kram ja noch einen Erdungspunkt für nen Phono-Anschluss. Ob der dann allerding für das Kaliber taugt, was hier zum Abschuss geführt hat... ohne Schaltplan... Lieber wirklich was Neues, gute Endstufen sind heute so günstig geworden... - Carsten
  16. Also mit einer Ernemann 15 sollte es wohl keinerlei Problem sein, eine 4m Bildwand auszuleuchten. Ergo 'so matt als möglich', also nicht mit 'möglichst hoher Reflektionsfähigkeit' - das wäre eine 'Gain Leinwand', die unnötigerweise zum Hotspot neigt und gerade bei kleinen Sichtabständen auch zu 'Funkeleien', also Glanzeffekten. Mit anderen Worten, max Gain 1-1.4 Folien/Tücher. Bei ner Rollbildwand irgendwas verstärktes, damit es nicht verzieht. Möglichst unstrukturiert. Abhängig von der Lampenbestückung könnte man sogar über eine graue Bildwand nachdenken. Die wirkt kontraststeigernd. Im Grunde sollte das Gerriets Sortiment ausreichend sein, wenn man eh selber bastelt. Gerriets hat ein Material, bei dem die Vorderseite weiss, die Rückseite grau ist. Damit kann man schön rumexperimentieren. http://www.gerriets.com/_download/produktblaetter/Gerriets_Screens.pdf - Carsten
  17. Die Doremis können seit einiger Zeit eigentlich alle verbreiteten Dateisysteme für den Ingest verarbeiten - auch NTFS und HFS (Mac). Zum Rest deiner Problematik kann ich wenig beitragen. EXT3 ist aber auch nicht nur 'ein' Format. Idealerweise bedient man sich der gleichen Parametrisierung bei der Formatierung wie die Verleiherplatten. Wäre möglich, dass man mit einem Linux da auf Dauer besser fährt. - Carsten
  18. Also Doremi IMS1000? Der ist demzufolge jetzt auch lieferbar? Ggfs. bitte mal PN, wo genau das ist, interessiert mich! - Carsten
  19. Äh, und wenn Du da oben was von '2GB' Limit liest, streiche das, es ist natürlich ein '2TB' Limit ;-) Also der Doremi kann keine direkt angeschlosseenen 3TB Platten ansprechen. - Carsten
  20. BTW - es gibt für die Doremis auch einen einfachen Kabeladapter auf einen eSATA Anschluss am Slotblech, ist sogar als Doremi Originalteil recht billig. Da könnte man auch extern eine Platte über SATA anschließen. Das holt aber auch noch nicht das Maximum an Kopiergeschwindigkeit raus, ausserdem gilt halt auch da das 2GB Limit für direkt angeschlossene Platten. Man muss sich halt drüber im Klaren sein, dass man bei 200-300GB für ein komplettes DCP (also ggfs inkl. aller Optionen) so 40-60min allerminimalstens für eine direkte 1:1 Kopie SATA braucht. Unnötige Kopiervorgänge sollte man wegen potentieller Datenfehler auch vermeiden. Geht man über den Doremi und USB2.0, kann die Zeit sich locker verfünf- oder verzehnfachen. Ausserdem hat man dabei typischerweise nur die Varianten zur Verfügung, die man ursprünglich auf den Doremi eingespielt hat - will man später ggfs. ne OMU oder OV spielen, wäre die mit der Verleiherplatte ja nicht mehr verfügbar. Daher also lieber gleich das komplette Original sichern. Also halt überlegen, wie man den gewünschten Zweck am schnellsten und mit dem geringsten Zeitaufwand erreicht. Meiner Meinung nach - direkte SATA Kopie über eSata oder CRU Einschub auf einen Rechner/Server, und von dort via Gigabit-Ethernet auf die Server. Das erlaubt einem auch, jederzeit Platten im aktuellen SweetSpot einzukaufen, gegenwärtig nackte 2/3 TB, die günstig intern zu verbauen und mit maximaler Geschwindigkeit zu nutzen, zusätzlich nötigenfalls RAID zu verwenden. Sind die Server nicht kostengünstig vernetzbar, kann man von seinem Speicher über den CRU Träger auch immer noch ne schnelle Kopie auf eine Platte im CRU Träger machen und die in den Server stecken für den Ingest. - Carsten
  21. Du kannst Dir für den PC einen passenden CRU Träger kaufen, die gibt es einzeln. Intern werden die über SATA angeschlossen. Kannst dann die Platte, so wie sie vom Verleiher kommt, direkt da einschieben und mit voller SATA Geschwindigkeit auf eine interne Platte kopieren. Und wenn das Zeugs schonmal da drauf ist, kann man es ggfs. auch per Netzwerk auf den Doremi ingesten, soweit es bei Dir eine solche Verkabelung gibt. Da man u.U. auch schonmal Bedarf hat, eine eigene Platte in den CRU Slot eines Doremi zu schieben, kann man sich auch gleich das komplette Set Träger + Einschub kaufen, dann hat man beide Optionen. Aber wie schon gelegentlich erwähnt - 3TB Platten direkt angeschlossen können die Server (noch) nicht. Übers Netz ist das allerdings kein Problem, also 3TB Platte im PC interessiert den Doremi nicht. http://www.cru-inc.com/products/Digital-Cinema.php - Carsten
  22. Was für ein Doremi genau? Wir hatten da kürzlich einen thread zu, mal sehen... Meiner Meinung nach ist es das Beste, die DCPs schon von den Verleiherplatten herunter auf einem normalen PC zu sichern. Das geht ggfs. mit reiner Kopiergeschwindigkeit. Die Kopiervorgänge am Doremi sind dagegen nicht so schnell. Über USB 2.0 wirst Du rein technisch für ein typisches DCP schon 2-4h brauchen, über den Doremi noch länger. Eventuell macht es Sinn, sich in einen üblichen PC einen CRU-Träger einzubauen, externen SATA Anschluss, etc. Die Kopiergeschwindigkeiten werden da deutlich höher sein. Hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15422-doremi-export-uber-cru-schnittstelle/page__hl__cru - Carsten
  23. Ich mag mich täuschen, aber HT sind keine zusätzlichen Cores, da verläuft wohl die Verteilung mehr oder weniger automatisch je nach Compileroptimierung. Wenn Du 12 willst, muss Du auch 12 echte Kerne haben. Ein CoreDuo ist nunmal auch kein Vierkenner sondern eben bestenfalls ein Zweikern MIT Hyperthreading PRO Kern. - Carsten
  24. Über das Colour-Grading kann man ja heutzutage im Grunde nichts mehr schreiben, seit digital produziert wird, ist sowas ja im Grunde nur noch unter 'Geschmackssache' zu subsumieren, da ja immer und überall gezielt Looks produziert werden. Und wenn das irgendjemand, spätestens Regisseur und Kameramann so wollten, dann soll es eben so sein. Was jetzt nicht heissen soll, dass der Streifen diesbezüglich schlecht aussah, phasenweise halt etwas 'bemüht' schräg. Es gab aber auch etliche sehr schöne Szenen in einer Optik wie man sie von älteren Materialien kennt. Nur 'leider' eben nicht durchgängig. Was mir allerdings sehr positiv auffiel (und warum ich hier überhaupt was dazu schreibe) - seit langem mal wieder eine Kopie mit ordentlich satten Schwärzen. In letzter Zeit habe ich derartig viel dunkelbraune Schatten aus HighSpeed Kopien gesehen, da war das mal wieder eine echte Wohltat. Die negativen Kritiken bezüglich der inhaltlichen Umsetzung kann ich nicht ganz nachvollziehen - es war spürbar von Vorteil, dass Kehlmann selbst am Drehbuch und den Dialogen mitgewirkt hat. Kein normaler Drehbuchadaptierer oder Regisseur hätte sich solche Freiheiten erlauben können, und die waren durchaus von Vorteil. Das Original zu verfilmen hätte schlicht keinen Sinn gemacht. - Carsten
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