Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.052
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Endstufe ohne Erdung klingt nach HiFi-Endstufe mit Euro-Stecker? - Carsten
  2. Nach allem, was ich dazu bisher gefunden habe, gibt es tatsächlich grundsätzlich noch Bestandsschutz auch beim Brandschutz - allerdings wird der da ausgehebelt und führt zur Nachrüstungspflicht, wo die zuständigen Brandschutzsachverständigen eine konkrete Gefahr festmachen können. Das ist freilich keine präzise Festlegung und hängt dann vom jeweiligen Fachmann ab. Soweit das unter Umständen passiert, wo dieser Fachmann ggfs. seinen Kopf hinhalten muss, wird er die konkrete Gefährdung natürlich entsprechend niedriger hängen. Allerdings kann man das diskutieren. Für die Feststellung der Gefährdung gibt es sogar eine Kategorisierung - die zwar keine Rechtsnorm ist, aber sicher den damit Beschäftigten Anhaltspunkte liefert: http://die-bausv.de/...-2007-Brand.pdf Auf gut Deutsch - ZWINGEND nachgerüstet werden muss nicht, man muss/kann kooperativ mit den zuständigen Sachverständigen drüber verhandeln. Eventuell können einige negative Komponenten des Ist-Zustandes über ausgleichende Maßnahmen in anderen Bereichen kompensiert werden - Brandschutzpläne, etc. Absolute Nachrüstpflicht gibt es bei Sonderbauten ab 5000 Besuchern Fassungsvermögen. Die müssen IMMER und grundsätzlich dem aktuellen Stand entsprechen. - Carsten
  3. Verlangen eher garnichts, es sei denn, es wäre ein kinospezifischer mit einem unterhaltsamen Werbecharakter. Ich würde vermuten, Ihr kommt da eher über 'Sponsoring' weiter - also irgendeine Agentur oder ein Verleih, der sowas dann den Kinos umsonst zu Verfügung stellt. - Carsten
  4. Wenn ich recht informiert bin haben wir eine TB für ne 35mm. - Carsten
  5. YellowNotch ist der DCI Korrekturfilter? Ist das ein Serien NC900C, der irgendwo eingebaut ist/wird? Sprich, werden die Dinger schon ausgeliefert? - Carsten
  6. Wobei in der Realität der Sony 515 vermutlich auch im Kino keine Wünsche mehr offen lässt. Über 10.000:1 hinaus dürfte man da ohnehin kaum noch Unterschiede sehen, im Heimkino braucht man ja nicht notwendigerweise Notbeleuchtung und kann alles pechschwarz machen. Ausserdem ist der Schwarzwert ja auch nur ein Aspekt beim Kontrast. Die 4k Schärfe profitiert ja auch davon, und wenn Sony eine ordentliche Optik im 515er verbaut hat, dann wird das auch diesbezüglich der Knaller. - Carsten
  7. Naja, der bisherige defacto Standard fürs digitale Kino lag ja auch nur bei 2000:1 Und die DCI spec fordert im Übrigen auch explizit mindestens 2000:1 - ginge man danach, würde der NC900C gar keine DCI Zertifizierung kriegen. '8.3.4.7. Sequential Contrast The sequential contrast ratio is computed by dividing the white luminance (of a peak white field) by the black luminance (of a black field). The nominal (reference) value is required to have a minimum sequential contrast of 2000:1.' Also, entweder ist Papier da geduldig, oder das Datenblatt nur vorläufig, whatever. Die Kontrastwerte darf man ja bei allen Projektoren nicht stur nach Datenblatt bewerten. Mal mindestens, mal maximal. Auch beim Sony schwankten die Angaben ja schonmal zwischen 5000 und 8000:1. Den würde ich gerne endlich mal sehen. Laut Sony gehen die ersten 515er jetzt endlich in die Auslieferung. - Carsten
  8. Bisher sind im Heimvideobereich extreme Fortschritte beim Kontrast auch bei LCD durch verbesserte Polarisatoren gemacht worden. Einige Epson Modelle z.B. kommen damit auf über 5000:1, was es vorher nur bei DLP und LCOS gab. Bei den Präsentationsbeamern ist das aber bisher nie nötig gewesen, da will man die hohen Lichtleistungen ja in der Regel nicht für hohe Kontraste, sondern um in sehr hellen Umgebungen noch sichtbare Bilder zu liefern, der Schwarzwert interessiert da ja nicht, weil die Bildwand durch das Umgebungslicht eh sehr stark aufgehellt wird. Mal sehen, im direkten Vergleich zwischen der UHP und Laservariante des Sony wird man da sicher auch Unterschiede im Kontrast bemerken. Auf das Datenblatt zum Sony bin ich schonmal gespannt. - Carsten
  9. Mit wem? Dass die Verleiher da bei Festplatten ähnlichen Ideen anhängen wie bei 35mm ist doch nach wie vor erstaunlich. Hier haben die kleinen Verleiher, die sich gerade NICHT an die großen Dienstleister mit ihren Festverträgen koppeln, Vorteile. Die kopieren halt 'mal eben' das gewünschte DCP auf eine weitere Pfandplatte und schicken es eben raus. Man muss halt Verleih-Nah ein Minimum an technischem KnowHow konzentrieren, damit das solide klappt. Alternativ muss man ggfs. zusehen, dass man ein kleines lokales Netzwerk mit umliegenden Kinos bildet und sich nötigenfalls die DCPs von dort besorgt. - Carsten
  10. Ja, Demos, der Sony ist aber wohl der erste kommerziell erhältliche mit einer vollständigen Laserlichtquelle. Je nach Definition gibt es schon seit 3 Jahren Laserprojektoren von Casio für unter 1000 Euro zu kaufen - da ist aber nur die blaue Lichtquelle ein Laser (vermutlich, weil es billige blaue Laserdioden aus der BluRay-Player Produktion gibt). Es gab schon vor zehn Jahren immer mal wieder Demos mit Laserprojektoren. Kodak hatte aber wohl den allerersten, der tatsächlich für den DCI Markt gebaut war und auch in einem solchen Umfeld demonstriert wurde, also komplette laserspezifische Neukonstruktion, 'nahe serienfertigungsreif', DCI Inhalte, große Leinwand, etc. Mittlerweile hatten alle Hersteller, Barco, Christie, NEC, und Sony entsprechende Demos. Barco hat eine Vereinbarung mit IMAX, deren größte Bildwände damit auszustatten. Wahrscheinlich wird Barco also auch die ersten Geräte liefern, die in den tatsächlichen Betrieb gehen. Das Kodak Design unterscheidet sich sehr deutlich von bisherigen etablierten Ansätzen. Alle bisher von Barco, Christie und NEC demonstrierten LIPs basierten auf klassischen XENON Designs. Was auch Sinn macht, denn in 2-3 Jahren wird man keine großen Stückzahlen an digitalen Projektoren mehr neu im Markt unterbringen können, da ist es attraktiver, existierende Geräte nachzurüsten. Ob Barco jetzt für IMAX das eigene Retrofit-Design umsetzt, oder ob das Kodak Design auch nochmal zum Zuge kommt? Die Nachrüstlösungen haben natürlich je nach Ausführung auch Nachteile - z.B. liefern sie im Grunde nur höhere Helligkeit, aber keinen wesentlich gesteigerten Kontrast, weil maßgebliche Anteile der LightEngine gleich bleiben, und die liefert bei gegenwärtigen DLPs ja nicht so tolle Werte diesbezüglich. Aber wie man sieht, ist Sony da auch schon sehr weit. Zwar ist LCD nach heutigen Kriterien keine sonderlich tolle Displaytechnologie mehr, speziell für größere Lichtleistungen (ausbleichen), aber gerade da kann Laser ggfs. Vorteile herausholen. LCDs brauchen polarisiertes Licht, das kann Laser ggfs. schon ab Quelle liefern, und LCDs bleichen durch UV Anteile klassischer Lichtquellen sehr stark aus, bzw. leiden auch durch das IR (Wärme). Beides gibt es bei einer Laserlichtquelle nicht mehr, ein LCD Projektor damit könnte ggfs. mehr Kontrast, höhere Helligkeit, bei längerer Betriebszeit erreichen. Und obendrein keine Lampenwechsel mehr benötigen. http://www.heise.de/...no-1099359.html http://www.heise.de/...AX-1362433.html http://www.barco.com...moody-gard.aspx http://www.barco.com...d-by-barco.aspx - Carsten
  11. 'Laut Sony ist es eine Weltpremiere: Der Hersteller zeigt auf der ISE-Messe in Amsterdam einen LCD-Projektor mit Laser-Lichtquelle – bislang nutzten ausschließlich Geräte mit DLP-Spiegeltechnik Laserdioden statt Hochdrucklampen. Der Vorteil der alternativen Lichtquellen liegt vor allem in der höheren Lebensdauer: Während konventionelle Lampen oft schon nach 2000 Stunden den Geist aufgeben, sollen LEDs und Laser-Lichtquellen bis zu 20.000 Stunden lang durchhalten. Außerdem betont Sony die Umweltfreundlichkeit der Alternativ-Lichtquelle: Anders als Hochdrucklampen enthält die Laser-Einheit kein Quecksilber.'... http://www.heise.de/...le-1793464.html - Carsten
  12. Genau dazu gibt es ein Whitepaper vom 'Erfinder', der das nötige Filterdesign erläutert, das dafür nötig ist. - Carsten
  13. Lies mal hier: http://www.filmvorfu...werk-abspielen/ und hier: http://www.filmvorfu...ng/#entry175602 PlayIngest sollte sicher eher die Ausnahme als die Regel sein - und es wird auch nicht von beliebigen NAS funktionieren, nur zwischen den Doremis. Ziel beim Ingest angeben geht nicht. - Carsten
  14. Wobei es ja bei Dirac Life ganz explizit gerade nicht um eine stationäre Betrachtung geht. Allerdings dürften die dann auch nicht mit schlichtem Rauschen messen. Interessant wäre ausserdem noch zu sehen, welche tatsächliche Filterkurve dann eingestellt wurde. Wobei die sich vermutlich bei DiracLive garnicht mehr als klassische Kurve darstellen ließe wegen der zeitlichen Komponente dabei. - Carsten
  15. GELEGENTLICH. Also nur GELEGENTLICH. Kann man auch in einem Filmvorführerforum ja mal in Erwägung ziehen, dass Filme nicht für Vorführer gemacht werden, sondern für Leute, die einfach nur Geschichten sehen wollen. Und wenn es ne gute Geschichte ist und das Kino die nötigen sonstigen Umstände bereitstellt, dann ist den Leuten, für die der Film gemacht wurde, völlig egal, wie das Bild auf der Leinwand entsteht. Dass keine guten Geschichten mehr ins Kino kommen, ist im Übrigen Unsinn, Betriebsblindheit oder schlichte Ignoranz. Es kommen heute sogar mehr gute Geschichten ins Kino als früher. Man muss es nur irgendwie schaffen, die in dem ganzen anderen Müll zu erkennen. - Carsten
  16. Also wie es aussieht galt in den 50er Jahren eine Theaterverordnung in der letzten Fassung von 1944, entstanden aus verschiedenen Verordnungsänderungen und basierend auf der Polizeiverordnung 1909. Ausserdem gab es seit 1951 eine DIN 18600, die vermutlich ohne gesetzliche Grundlage quasi verpflichtend war. Faktisch ist die Versammlungsstättenverordnung NRW von 1969 wohl die erste 'richtige' Fassung. Das deckt sich auch mit verschiedenen Erwähnungen, dass mit Beginn der 70er Jahre flammhemmende Materialien in Kinos eingesetzt werden mussten. Da gibt es einen interessanten kurzen autobiographischen Bericht von einem damaligen Vorführer im Kölner Weisshauskino, der beschreibt, dass das Kino 1974 kurzzeitig geschlossen wurde, und erst wiedereröffnen konnte, nachdem es die dann seit 1969 geltenden Brandschutzauflagen erfüllte, explizit werden imprägnierte Wandbespannungen erwähnt. Daraus kann man im Grunde schon folgern, dass es vorher keine solchen Auflagen gab. http://www.koeln-im-...n-Interview.pdf - Carsten
  17. Naja, das Bauaufsichtsamt hat UNS konsultiert, das ist ja das Problem ;-) (Räume über dem Saal gibt es keine, da ist nur eine Zwischendecke zum Dach. Die haben wir auch selbst angesprochen, aber da gab es bisher wohl keine Bedenken). Nun habe ich eben mit einem Mitarbeiter der Deutsche Theaterbau telefoniert. Der sagte mir, dass aus seiner Erfahrung mit zahlreichen Renovierungen von Kinos in den 50er Jahren wohl grundsätzlich keine besonderen Brandschutzauflagen bezüglich Wandbespannungen gegolten haben. Nur so lässt sich ja auch erklären, dass damals massenhaft Acella verwendet wurde (auch bei Sitzbezügen übrigens). Daraus folgt für ihn, dass es damals auch keine Abnahmeauflagen für diese Materialen gab. Es kann also sein, dass die fehlende Abnahme unserer Wandbespannung überhaupt kein Mangel ist, sondern damals üblich war und den Auflagen genügte. Und dass spätere Mitarbeiter der Bauaufsicht schlicht die damalige Vorschriftenlage, aufgrund derer Bestandsschutz erwachsen kann, garnicht berücksichtigt haben bzw. kannten. Das Kino war nie ausser Betrieb. Anders ist jedenfalls auch schwer vorstellbar, dass es bei einem Neubau dieser Größe und Bedeutung in unmittelbarer Nachbarschaft zum Verwaltungssitz/Rathaus, 30 Jahre lang keine Abnahme ausgerechnet der Wandbespannung gegeben haben soll. Das wäre natürlich der für uns günstigste Ausgang der Geschichte. Weiss jemand, welches Regelwerk 1957 gegolten hat? Ich finde verschiedentlich den Hinweis, dass in einer Neu-Fassung der Versammlungsstättenverordnung von 1969 einige kinospezifische Auflagen, herrührend aus der vormaligen Verwendung von Nitrofilm, aufgegeben wurden. Jemand sagte mir aber, dass diese Vorschriften sich fast ausschließlich auf den BWR bezogen haben. Welches war also die vor 1969 gültige Fassung, jemand ne Idee, wie man da rankommt? Gerade auch vor dem Hintergrund des furchtbaren Unglücks in Brasilien: Es geht uns nicht darum, auf Gedeih und Verderb um Brandschutzauflagen herum zu kommen, wir wollen nicht aus finanziellen Gründen die Sicherheit unseres Publikums gefährden. Aber wir sind nunmal denkmalgeschützt und würden die historische Substanz und Optik unseres großen Saales halt gerne erhalten. Und ganz offensichtlich IST Acella ein ausgesprochen bauarttypisches Material. http://www.google.de...0ConYtAbH6IDQAw Wir haben durch eigene Versuche festgestellt, dass das Material selbstverlöschend ist. Ausserdem haben wir durchgängig 8m Saalhöhe. Wir haben unsere Sitzplatzanzahl gegenüber dem Originalzustand um 15% reduziert und folglich auch eine Überausstattung an Notausgängen. Ich halte die Gefahr, die von dieser Wandbespannung ausgeht für sehr gering. - Carsten
  18. Hallo Herr Skötsch, tja, die Frage des Bestandsschutzes ist hier u.a. auch die Thematik. Man hört aber auch immer, dass beim Brandschutz der Bestandsschutz seine Grenzen hat. Bei verschiedenen vor-Ort-Terminen gab es dazu hier mit Brandschutzsachverständigen und Bauaufsichtsamt keine klaren Ausagen dazu. Konkret wird momentan behauptet, unsere Acella Wandbespannung sei nie abgenommen worden und könne schon von daher keinen Bestandsschutz haben. Bei einem Kino mit Baudatum 1957 hat man da aber natürlich ein Nachweisproblem. Ist uns auch nicht ganz klar, wieso das unter diesen Umständen unser Versagen (bzw. das des Erbauers) sein soll, schließlich ist die Abnahme ja Sache der Aufsichtsbehörden und hätte in über 50 Jahren ja einfach mal erfolgen können. Ausserdem ist Acella ja de-facto-Standard im Kinobau der 50er und 60er Jahre gewesen. Im Grunde wäre ein Wechsel der Wandbespannung kein Drama, es hätte ggfs. sogar einige Vorteile. Nur sind wir halt denkmalgeschützt und historische, authentische Materialien gibt man nicht so gerne auf. - Carsten
  19. carstenk

    RED - 4K

    Bisher sieht es auch nicht so aus, als ob er DCI fähig würde. Auf konkrete Anfragen hin eiert RED schon seit einem Jahr ziemlich herum. Es reicht halt nicht aus, wenn die Kiste J2k abspielen kann. Und wenn man einen externen Player verwendet, muss die Verbindung ähnlich wie Cinelink gesichert sein. Ich denke, dass RED da in Verbindung mit ihrem ODEMAX 4k Distributionsnetzwerk zwar ständig 'Kino' im Mund haben, aber eben nicht DCI. Gegenwärtig kann auch der Player RedRay nur h.264 und das proprietäre .RED format. - Carsten
  20. carstenk

    Django

    Unsere 75jährige ehemalige Vermieterin wollte auch unbedingt Inglourious Basterds sehen. Ich habe sie gefragt, ob sie sich da wirklich sicher sei, aber sie sagte, man hätte soviel Positives über den Film gehört und sie fände doch den Christoph Waltz so herzig... - Carsten
  21. Alle scheinen da ein fixes Datum hören zu wollen oder zu glauben, aber das wird es nicht geben. Schon alleine die fehlende Präzisierung für 'Mainstream' bedeutet, dass es da einen mehr oder weniger schnellen Übergang geben wird bzw. dass es für die verbliebenen 35mm Kinos eben immer schwieriger ist/wird, Kopien zu bekommen. Was dann dann für ein konkretes Kino bedeutet, hängt dann auch von vielen anderen Aspekten ab. - Carsten
  22. carstenk

    Django

    Nebenbei ist es der erste Tarantino ohne Sally Menke. - Carsten
  23. carstenk

    Mediaplayer

    Bei dem Acer heisst die wohl 'Hide'. Und normalerweise wird die IR Fernbedienung sicher auch in den Saal funktionieren, wenn man die aus nem Projektionsfenster hinaus direkt auf den Beamer im Saal zeigen lässt. Wie ist denn der Player, der ja vermutlich im BWR steht, gegenwärtig mit dem Beamer verbunden - analoges Video, HDMI,...? Laut PDF hat der Beamer die Option, die Fernbedienung auch verkabelt zu betreiben. Da brauchts einfach nur ein längeres Miniklinkenkabel bis in den Saal, parallel zum Signalkabel. - Carsten
  24. carstenk

    Mediaplayer

    VGA/HDMI Umschalter/Splitter davor, je nachdem über welches Signal Ihr da reingeht. Eventuell muss man dem Beamer übers Setup sagen, dass er soweit als möglich Einblendungen unterlassen soll. Wie Jens schon sagte, haben die meisten Beamer auf der Fernbedienung eine 'Black' oder 'Mute' Taste. Ihr müsst früher oder später in ein anderes Gerät investieren...eher früher... - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.