carstenk
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Digitalisierung und Demontage der 35mm Projektoren
carstenk antwortete auf 70mm's Thema in Allgemeines Board
Sowohl als auch. Einige Plexe haben ihre gesamte 35mm Technik in den Schrottcontainer geworfen. Andere haben für kleines Geld gebraucht verkauft oder an interessierte Mitarbeiter oder Sammler abgegeben. Im Cinedom stehen zwar soweit ich weiss in jedem BWR digitale Projektoren, aber es wird noch sehr viel 35mm gespielt. Ich glaube, da steht neben jeder Digitalmaschine noch eine 35mm. Und solange der Platz reicht wird das denke ich auch noch so bleiben. - Carsten -
Würde erstmal auf Mischpult tippen. Da muss man ein bißchen mit Kabeln und Steckeranordnungen experimentieren. Relativ oft bringt es ein Übertrager zwischen Mischpult und Endstufen. Stromkabel zusammen mit Lautspecherkabeln ist eher unkritisch. - Carsten
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Kannst Du den Doremi 'pingen'? - Carsten
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Problem beim Kopiervorgang Merida (Brave) 3D / 2D
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Könnte an der konkret verwendeten Parametrisierung des ext3 liegen - da gibts ja nicht nur ein Format. Weisst Du, womit die Platte formatiert wurde? Windows mit ext-Tools, oder Linux? - Carsten -
Naja, aber welche BluRay Playersoftware ist denn bitte schön ansatzweise an Kinoansprüchen orientiert wie ein Doremi Cinelister? Da muss man immer ein bißchen im Hinterkopf behalten, was für Personal sowas bedienen soll und wie robust die Konfiguration ist. Ein Doremi hat ja im Übrigen keine 'System-Grafikkarte' für den Bildausgang, der man die jeweils passenden Bildraten für unterschiedliche Formate beibringen muss. Man schaue mal in die entsprechenden Foren für Home-Theater-PCs, was da so für Problemchen gewälzt werden. Wenn man selbst als einziger damit arbeitet und alle Kniffe kennt, kein Problem, aber im Kinoalltag ist ein BluRay Player für unter 100 Euro einfach die sichere Variante. - Carsten
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Problem beim Kopiervorgang Merida (Brave) 3D / 2D
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Größe und Formatierung der externen Platte? - Carsten -
Liste der 4k Installationen in D-A-CH
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Also zunächst mal, wie Du schon andeutest ist die Skalierung von 2k auf 4k ja ohnehin eine wesentlich unkritischere Sache als bei interlaced PAL Videomaterial auf progressive 60Hz Panels mit krummen Skalierungsfaktoren. Genau deswegen hat die DCI auch explizit nur eine solche 1:2 Skalierung zugelassen. Und so stellt sich das dann auch auf dem Sony dar. Absolut unverdächtig, artefaktfrei, kein Pixelflirren oder ähnliches. Wir haben das vor Ort nicht im Detail testen können, wäre natürlich interessant gewesen, mal den gleichen Trailer in 2k und 4k anzuschauen. Dafür muss man das Material aber natürlich auch erstmal hochwertig in beiden Auflösungen vorliegen haben, und das geht natürlich auch nur, wenn 2k aus 4k entsprechend hochwertig runterskaliert ist. Und dann wird man natürlich immer Probleme haben zu entscheiden, WELCHE Skalierung ggfs. für die positiven oder negativen Auswirkungen verantwortlich ist - die vorherige offline, oder die Echtzeitskalierung im Projektor. Am besten testet man das sicher mit kritischem nativem 2k Material, Realsequenzen von Gitterstrukturen, und auch synthetischen Testbildern mit hohen Signalfrequenzen. Wir haben das in Berlin nicht gehabt, aber Sascha versicherte mir, er habe sowas schonmal gesehen oder zumindest von jemandem gehört, der seinen Sony mal damit gequält habe, und das Resultat sei sehr beeindruckend gewesen. Ich wusste garnicht, dass Sascha und Stefan die Demo persönlich durchführen würden, und dass reichlich Zeit für solche Sachen zu Verfügung stehen würde - hätte ich das gewusst, hätte ich sicher ein bißchen Testmaterial mitgebracht. Es wurde jedenfalls ein kompletter 4k und ein kompletter 2k Block gespielt, und das 2k Material sah wie zu erwarten ebenfalls hervorragend aus. dito für BluRay Material. Solche differenzierten Sichtungen müsste man streng genommen ohnehin auf einer unperforierten Leinwand durchführen. Das ist zwar praxisfern, aber wenn man es genauer wissen will, geht es nur so. Vorab mal soviel - ob der 515er ALLE Erwartungen erfüllt, dafür müsste man sicher nochmal etwas mehr Zeit unter optimaleren Sichtbedingungen als im Kino 5 des Hackeschen Kinos mitbringen, das Lampensystem hat sehr viel mehr Optionen als ein Xenon Block, und da alles durchzutesten erfordert erstmal Zeit. In jedem Fall erfüllt der Projektor aber die Erwartungen an Kontrast, 4k Darstellung, und vor allem auch Helligkeit. Die 11.000 Lumen für den 330W und 15.000 Lumen für den 450er Lampensatz dürften kein Werbeversprechen sein, sondern real eingehalten werden. Die Demo auf der ca. 4m breiten unkaschierten BW Bildwand erfolgte größtenteils mit lediglich zwei der sechs 330 Watt Lampen. Dabei hat der Projektor laut Sascha 30fl/100cd/qm erreicht, also das Doppelte der Normanforderung. Wenn ich das mal grob überschlage und dabei 'irgendein' übliches Gain der Bildwand annehme, komme ich auf ca. 2500-3000 DCI korrigierte Lumen aus den beiden 330W Lampen. Für mich persönlich spielen die Lampenkosten keine große Rolle im kommerziellen Betrieb unter 'üblichen' Bedingungen. Aber wer mit diesem Projektor eine kleine Bildwand bespielt, kann aus dem 6er Lampensatz so eine Lampennutzungszeit von vermutlich 5000-9000h herausholen, und hat obendrein noch die Ausfallsicherheit, muss also auch keinen Lampensatz in Reserve herumliegen haben. Wenn ich mehr Zeit habe, schreibe ich noch was mehr dazu. Man kann aber sicher schon sagen, dass der 515er ein Meilenstein für das digitale Kino ist. Aus Sonys Sicht gegenüber dem 320er vielleicht 'nur' eine Weiterentwicklung. Mein Hautaugenmerk lag auf dem gesteigerten Kontrast vor allem gegenüber dem, was ich von DLPs gewohnt bin, und da trennt für mich 1:8000 (oder wieviel es auch immer in einer realen Installation sein mag) vs. 1:2000 einfach die Spreu vom Weizen. In optimierten Sälen mit ganz wenig Fremdlicht und einem Anspruch an hohe Helligkeit auf oder über der DCI/SMPTE Norm könnte der Schwarzwert des 515er im Vergleich zu sehr hochwertigen Heimkinoprojektoren sicher noch etwas besser sein. Aber im Vergleich zu allem, was man bisher im digitalen Kino im Serienbetrieb gesehen hat ist der 515er erstmal die neue Referenz. Und da geht es nicht nur um die reinen Zahlen 2000, 5000, 8000 - ein sattes unvergrautes Schwarz und übergangslos gleißende Helligkeit transportiert für mich in entsprechenden Sequenzen Begeisterung,Emotionalität, das ist ein realer Erlebniswert, der durch diese Darstellungsqualitäten erreicht wird. Hoher Kontrast ist ausserdem auch eine Grundanforderung für real nutzbare hohe 4k Schärfe. Die im Vergleich zu üblichen DLP Linsen gigantische Optik an diesem 'Einstiegsprojektor' sagt im Übrigen auch was aus. Sony hätte hier bei diesem Projektorpreis auch sparen und sich nur auf '4k' als Werbeargument verlassen können. - Carsten -
Würde ich lassen. Kannst Du aber (mit deutlich verringertem Pegel) mal auf den Surround Kanälen versuchen. Was für Ton ist das denn, inhaltlich, und wo kommt der her? - Carsten
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Mit all den Anforderungen und zu diesem Preis wird das schwierig. Ansonsten bin ich kein Fan von PC Lösungen, weil die im Vergleich zu einem Standalone Player sehr viel Konfigurationsdisziplin erfordern, wenn man zuverlässig ordentliches Bild und Mehrkanalton da rauskriegen will. Ohne HDMI Splitter/Umschalter und separaten 24p tauglichen Vorschaumonitor wird das nichts werden. Meiner Meinung nach ist nach wie vor Sony ein geeigneter Kandidat, weil sich Screensaver und OSD komplett abschalten lassen. Restzeitanzeige auf Display haben die, unbegrenzter Pausenbetrieb auch. Damit ist im Grunde alles nötige da, um vor Publikum DVD und BluRay zeigen zu können. Eventuell kompliziert ist die Frage der mehrkanaligen Audioausgabe - was für eine Tonanlage habt Ihr bisher? - Carsten
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Liste der 4k Installationen in D-A-CH
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Also ich bin heute (Mo) in den Hackeschen Höfen bei der Demo. Vielleicht trifft man sich. Blauer Pullover, Pferdeschwänzchen und, äh, 7-Tagebart. 8... 8-Tagebart ;-) - Carsten -
asdcp-test.exe kann dem Ton separat wrappen. - Carsten
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Belassen wir das Thema ruhig mal in 'Talk', da gehört es auch hin m.E.n. heise.de: Filmwirtschaft-sieht-sich-immer-professionelleren-Raubkopierern-gegenueber - Carsten
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Ja, das kam mir auch in den Sinn dabei. Reichlich 'gierige Sammler', die dabei Sicherheitsbedenken ignorieren. Und sowas kann dann dabei rauskommen. Garnicht so lange her, dass hier nach Entsorgungs-/Transportmöglichkeiten für solches Material gefragt wurde. - Carsten
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Zweiter Treffer: http://www.film-tv-v...bb.html?&type=0 'Ingest Aufnahme, Einpielen. Das Einspielen von Bild- und Tonmaterial in ein meistens server-basiertes System. Wird teilweise auch als »Feed« bezeichnet.' Im digitalen Kino bezeichnet Ingest das 'Kopieren' der zu zeigenden Inhalte von den Distributionsmedien ('Verleiherfestplatten') oder Netzwerkquellen auf das server-/playereigene RAID Festplattensystem. Zum einen werden die Inhalte bei diesem Überspielvorgang auf Vollständigkeit und Fehlerfreiheit geprüft, zum anderen liefert nur das RAID im Server/Player selbst den nötigen kontinuierlichen Durchsatz für ein fehlerfreies Abspielen. Nebenbei werden bei üblichen Servern/Playern auch Schlüssel und Softwareupdates auf diese Weise eingespielt, das bezieht sich also nicht ausschließlich auf Bild und Ton. - Carsten
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8-kanal, stereo, mono, Format der Audiodateien? - Carsten
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Und was ist mit "Kokowäh" und "Kokowäh 2"? Die waren nicht synchronisiert. Sind wir hier bei 'Wer findet die Ausnahme?' ;-) Die Gründe für das eine und für das andere wird man doch sicher nicht ernsthaft diskutieren müssen? - Carsten
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Okay, dann wie gesagt, schieb DCPC mal testweise die gleichen Audiodateien für Ls, RS, Center, Sub, unter, die bei Stereo schon funktioniert haben und probier es nochmal. Verwendest Du eine 8-kanalige Audiodatei, oder Einzeldateien für den Ton? - Carsten
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Man müsste mal rausfinden, wer den Location Sound für die ganzen Schweiger Dinger gemacht hat. Weil deutsche Filme nicht nachsynchronisiert werden, ist die Dialogverständlichkeit da grundsätzlich etwas heikler als bei fremdsprachigen Produktionen. Aber schließlich kriegt man das in jeder billigen Comedyserie der Privaten ja auch hin mit dem Originalton. - Carsten
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Und wann GENAU stürzt es dann ab, und gibt es irgendeine Reaktion, Fehlermeldung, etc.? - Carsten
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Dort ist also 'nur' diese eine (halbe?) Rolle in der Wohnung abgebrannt, es waren also nicht noch weitere (unerkannte) Nitrokopien im Filmlager? Für die Feuerwehr muss bei Ankunft ja zunächst mal die Vermutung gelten, dass es da eine unbekannte größere Anzahl an Nitrokopien gibt?! - Carsten
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Die Zahlen stimmen nicht überein, aber wenn es nicht deselbe Fall ist, wären es immerhin zwei 'Nitrobrände' innerhalb kurzer Zeit: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15866-eine-interessante-seite-zum-thema-nitrofilm/#entry182259 - Carsten
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Welche Änderungen nimmst Du da bezüglich der Tonspuren vor, um 5.1 oder 7.1 zu erstellen? Mal versucht, testhalber die gleichen Audiodateien, die für Stereo verwendest, dem Tool nochmal für die anderen Spuren unterzuschieben? Hast Du überhaupt die kommerzielle Version für 6.1/7.1? - Carsten
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Der muss schon als Kind in den großen Topf mit den Zündgeräten gefallen sein... - Carsten
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Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann verwendet Martin da einen Dolby DSS200 mit Hardware-RAID Controller. Der schafft solche Ingests während des Spielbetriebs wohl auch ohne solche Ruckler. Bei den Doremis wird das deutlich robuster, wenn man das RAID auf 4 Platten aufrüstet. Geht aber ohne Weiteres nur beim 2k4. Das ist aber eigentlich grade alles off-topic... Wie macht Ihr das für Vorabchecks von DCPs denn mit dem Einschalten der Lampen? Man schaltet ja ne Xenon nicht ein, um mal eben den Beginn der Credits rauszusuchen. Und immer vor oder nach ner Vorstellung dürfte ja auch nicht gehen, zumal die Lampen da ja auch in der Regel playlistengesteuert ein- oder ausgeschaltet werden. - Carsten
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Wenn Du damit ausschließlich meinst, welcher Projektor den niedrigeren Kaufpreis hat, dann ist das der NEC. Um aber nur mal noch ein paar Zahlen dazu zu schmeissen, Liste 35.000€ für den NEC vs. 45.000€ für den Sony stehen beim NEC gegenüber: - ein Drittel der Lichtleistung des Sony - ein Viertel der Auflösung des Sony - ein Viertel des Kontrastes des Sony ... - Carsten