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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Oft hat so Hifi-Kram ja noch einen Erdungspunkt für nen Phono-Anschluss. Ob der dann allerding für das Kaliber taugt, was hier zum Abschuss geführt hat... ohne Schaltplan... Lieber wirklich was Neues, gute Endstufen sind heute so günstig geworden... - Carsten
  2. Also mit einer Ernemann 15 sollte es wohl keinerlei Problem sein, eine 4m Bildwand auszuleuchten. Ergo 'so matt als möglich', also nicht mit 'möglichst hoher Reflektionsfähigkeit' - das wäre eine 'Gain Leinwand', die unnötigerweise zum Hotspot neigt und gerade bei kleinen Sichtabständen auch zu 'Funkeleien', also Glanzeffekten. Mit anderen Worten, max Gain 1-1.4 Folien/Tücher. Bei ner Rollbildwand irgendwas verstärktes, damit es nicht verzieht. Möglichst unstrukturiert. Abhängig von der Lampenbestückung könnte man sogar über eine graue Bildwand nachdenken. Die wirkt kontraststeigernd. Im Grunde sollte das Gerriets Sortiment ausreichend sein, wenn man eh selber bastelt. Gerriets hat ein Material, bei dem die Vorderseite weiss, die Rückseite grau ist. Damit kann man schön rumexperimentieren. http://www.gerriets.com/_download/produktblaetter/Gerriets_Screens.pdf - Carsten
  3. Die Doremis können seit einiger Zeit eigentlich alle verbreiteten Dateisysteme für den Ingest verarbeiten - auch NTFS und HFS (Mac). Zum Rest deiner Problematik kann ich wenig beitragen. EXT3 ist aber auch nicht nur 'ein' Format. Idealerweise bedient man sich der gleichen Parametrisierung bei der Formatierung wie die Verleiherplatten. Wäre möglich, dass man mit einem Linux da auf Dauer besser fährt. - Carsten
  4. Also Doremi IMS1000? Der ist demzufolge jetzt auch lieferbar? Ggfs. bitte mal PN, wo genau das ist, interessiert mich! - Carsten
  5. Äh, und wenn Du da oben was von '2GB' Limit liest, streiche das, es ist natürlich ein '2TB' Limit ;-) Also der Doremi kann keine direkt angeschlosseenen 3TB Platten ansprechen. - Carsten
  6. BTW - es gibt für die Doremis auch einen einfachen Kabeladapter auf einen eSATA Anschluss am Slotblech, ist sogar als Doremi Originalteil recht billig. Da könnte man auch extern eine Platte über SATA anschließen. Das holt aber auch noch nicht das Maximum an Kopiergeschwindigkeit raus, ausserdem gilt halt auch da das 2GB Limit für direkt angeschlossene Platten. Man muss sich halt drüber im Klaren sein, dass man bei 200-300GB für ein komplettes DCP (also ggfs inkl. aller Optionen) so 40-60min allerminimalstens für eine direkte 1:1 Kopie SATA braucht. Unnötige Kopiervorgänge sollte man wegen potentieller Datenfehler auch vermeiden. Geht man über den Doremi und USB2.0, kann die Zeit sich locker verfünf- oder verzehnfachen. Ausserdem hat man dabei typischerweise nur die Varianten zur Verfügung, die man ursprünglich auf den Doremi eingespielt hat - will man später ggfs. ne OMU oder OV spielen, wäre die mit der Verleiherplatte ja nicht mehr verfügbar. Daher also lieber gleich das komplette Original sichern. Also halt überlegen, wie man den gewünschten Zweck am schnellsten und mit dem geringsten Zeitaufwand erreicht. Meiner Meinung nach - direkte SATA Kopie über eSata oder CRU Einschub auf einen Rechner/Server, und von dort via Gigabit-Ethernet auf die Server. Das erlaubt einem auch, jederzeit Platten im aktuellen SweetSpot einzukaufen, gegenwärtig nackte 2/3 TB, die günstig intern zu verbauen und mit maximaler Geschwindigkeit zu nutzen, zusätzlich nötigenfalls RAID zu verwenden. Sind die Server nicht kostengünstig vernetzbar, kann man von seinem Speicher über den CRU Träger auch immer noch ne schnelle Kopie auf eine Platte im CRU Träger machen und die in den Server stecken für den Ingest. - Carsten
  7. Du kannst Dir für den PC einen passenden CRU Träger kaufen, die gibt es einzeln. Intern werden die über SATA angeschlossen. Kannst dann die Platte, so wie sie vom Verleiher kommt, direkt da einschieben und mit voller SATA Geschwindigkeit auf eine interne Platte kopieren. Und wenn das Zeugs schonmal da drauf ist, kann man es ggfs. auch per Netzwerk auf den Doremi ingesten, soweit es bei Dir eine solche Verkabelung gibt. Da man u.U. auch schonmal Bedarf hat, eine eigene Platte in den CRU Slot eines Doremi zu schieben, kann man sich auch gleich das komplette Set Träger + Einschub kaufen, dann hat man beide Optionen. Aber wie schon gelegentlich erwähnt - 3TB Platten direkt angeschlossen können die Server (noch) nicht. Übers Netz ist das allerdings kein Problem, also 3TB Platte im PC interessiert den Doremi nicht. http://www.cru-inc.com/products/Digital-Cinema.php - Carsten
  8. Was für ein Doremi genau? Wir hatten da kürzlich einen thread zu, mal sehen... Meiner Meinung nach ist es das Beste, die DCPs schon von den Verleiherplatten herunter auf einem normalen PC zu sichern. Das geht ggfs. mit reiner Kopiergeschwindigkeit. Die Kopiervorgänge am Doremi sind dagegen nicht so schnell. Über USB 2.0 wirst Du rein technisch für ein typisches DCP schon 2-4h brauchen, über den Doremi noch länger. Eventuell macht es Sinn, sich in einen üblichen PC einen CRU-Träger einzubauen, externen SATA Anschluss, etc. Die Kopiergeschwindigkeiten werden da deutlich höher sein. Hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15422-doremi-export-uber-cru-schnittstelle/page__hl__cru - Carsten
  9. Ich mag mich täuschen, aber HT sind keine zusätzlichen Cores, da verläuft wohl die Verteilung mehr oder weniger automatisch je nach Compileroptimierung. Wenn Du 12 willst, muss Du auch 12 echte Kerne haben. Ein CoreDuo ist nunmal auch kein Vierkenner sondern eben bestenfalls ein Zweikern MIT Hyperthreading PRO Kern. - Carsten
  10. Über das Colour-Grading kann man ja heutzutage im Grunde nichts mehr schreiben, seit digital produziert wird, ist sowas ja im Grunde nur noch unter 'Geschmackssache' zu subsumieren, da ja immer und überall gezielt Looks produziert werden. Und wenn das irgendjemand, spätestens Regisseur und Kameramann so wollten, dann soll es eben so sein. Was jetzt nicht heissen soll, dass der Streifen diesbezüglich schlecht aussah, phasenweise halt etwas 'bemüht' schräg. Es gab aber auch etliche sehr schöne Szenen in einer Optik wie man sie von älteren Materialien kennt. Nur 'leider' eben nicht durchgängig. Was mir allerdings sehr positiv auffiel (und warum ich hier überhaupt was dazu schreibe) - seit langem mal wieder eine Kopie mit ordentlich satten Schwärzen. In letzter Zeit habe ich derartig viel dunkelbraune Schatten aus HighSpeed Kopien gesehen, da war das mal wieder eine echte Wohltat. Die negativen Kritiken bezüglich der inhaltlichen Umsetzung kann ich nicht ganz nachvollziehen - es war spürbar von Vorteil, dass Kehlmann selbst am Drehbuch und den Dialogen mitgewirkt hat. Kein normaler Drehbuchadaptierer oder Regisseur hätte sich solche Freiheiten erlauben können, und die waren durchaus von Vorteil. Das Original zu verfilmen hätte schlicht keinen Sinn gemacht. - Carsten
  11. Endstufe ohne Erdung klingt nach HiFi-Endstufe mit Euro-Stecker? - Carsten
  12. Nach allem, was ich dazu bisher gefunden habe, gibt es tatsächlich grundsätzlich noch Bestandsschutz auch beim Brandschutz - allerdings wird der da ausgehebelt und führt zur Nachrüstungspflicht, wo die zuständigen Brandschutzsachverständigen eine konkrete Gefahr festmachen können. Das ist freilich keine präzise Festlegung und hängt dann vom jeweiligen Fachmann ab. Soweit das unter Umständen passiert, wo dieser Fachmann ggfs. seinen Kopf hinhalten muss, wird er die konkrete Gefährdung natürlich entsprechend niedriger hängen. Allerdings kann man das diskutieren. Für die Feststellung der Gefährdung gibt es sogar eine Kategorisierung - die zwar keine Rechtsnorm ist, aber sicher den damit Beschäftigten Anhaltspunkte liefert: http://die-bausv.de/...-2007-Brand.pdf Auf gut Deutsch - ZWINGEND nachgerüstet werden muss nicht, man muss/kann kooperativ mit den zuständigen Sachverständigen drüber verhandeln. Eventuell können einige negative Komponenten des Ist-Zustandes über ausgleichende Maßnahmen in anderen Bereichen kompensiert werden - Brandschutzpläne, etc. Absolute Nachrüstpflicht gibt es bei Sonderbauten ab 5000 Besuchern Fassungsvermögen. Die müssen IMMER und grundsätzlich dem aktuellen Stand entsprechen. - Carsten
  13. Verlangen eher garnichts, es sei denn, es wäre ein kinospezifischer mit einem unterhaltsamen Werbecharakter. Ich würde vermuten, Ihr kommt da eher über 'Sponsoring' weiter - also irgendeine Agentur oder ein Verleih, der sowas dann den Kinos umsonst zu Verfügung stellt. - Carsten
  14. Wenn ich recht informiert bin haben wir eine TB für ne 35mm. - Carsten
  15. YellowNotch ist der DCI Korrekturfilter? Ist das ein Serien NC900C, der irgendwo eingebaut ist/wird? Sprich, werden die Dinger schon ausgeliefert? - Carsten
  16. Wobei in der Realität der Sony 515 vermutlich auch im Kino keine Wünsche mehr offen lässt. Über 10.000:1 hinaus dürfte man da ohnehin kaum noch Unterschiede sehen, im Heimkino braucht man ja nicht notwendigerweise Notbeleuchtung und kann alles pechschwarz machen. Ausserdem ist der Schwarzwert ja auch nur ein Aspekt beim Kontrast. Die 4k Schärfe profitiert ja auch davon, und wenn Sony eine ordentliche Optik im 515er verbaut hat, dann wird das auch diesbezüglich der Knaller. - Carsten
  17. Naja, der bisherige defacto Standard fürs digitale Kino lag ja auch nur bei 2000:1 Und die DCI spec fordert im Übrigen auch explizit mindestens 2000:1 - ginge man danach, würde der NC900C gar keine DCI Zertifizierung kriegen. '8.3.4.7. Sequential Contrast The sequential contrast ratio is computed by dividing the white luminance (of a peak white field) by the black luminance (of a black field). The nominal (reference) value is required to have a minimum sequential contrast of 2000:1.' Also, entweder ist Papier da geduldig, oder das Datenblatt nur vorläufig, whatever. Die Kontrastwerte darf man ja bei allen Projektoren nicht stur nach Datenblatt bewerten. Mal mindestens, mal maximal. Auch beim Sony schwankten die Angaben ja schonmal zwischen 5000 und 8000:1. Den würde ich gerne endlich mal sehen. Laut Sony gehen die ersten 515er jetzt endlich in die Auslieferung. - Carsten
  18. Bisher sind im Heimvideobereich extreme Fortschritte beim Kontrast auch bei LCD durch verbesserte Polarisatoren gemacht worden. Einige Epson Modelle z.B. kommen damit auf über 5000:1, was es vorher nur bei DLP und LCOS gab. Bei den Präsentationsbeamern ist das aber bisher nie nötig gewesen, da will man die hohen Lichtleistungen ja in der Regel nicht für hohe Kontraste, sondern um in sehr hellen Umgebungen noch sichtbare Bilder zu liefern, der Schwarzwert interessiert da ja nicht, weil die Bildwand durch das Umgebungslicht eh sehr stark aufgehellt wird. Mal sehen, im direkten Vergleich zwischen der UHP und Laservariante des Sony wird man da sicher auch Unterschiede im Kontrast bemerken. Auf das Datenblatt zum Sony bin ich schonmal gespannt. - Carsten
  19. Mit wem? Dass die Verleiher da bei Festplatten ähnlichen Ideen anhängen wie bei 35mm ist doch nach wie vor erstaunlich. Hier haben die kleinen Verleiher, die sich gerade NICHT an die großen Dienstleister mit ihren Festverträgen koppeln, Vorteile. Die kopieren halt 'mal eben' das gewünschte DCP auf eine weitere Pfandplatte und schicken es eben raus. Man muss halt Verleih-Nah ein Minimum an technischem KnowHow konzentrieren, damit das solide klappt. Alternativ muss man ggfs. zusehen, dass man ein kleines lokales Netzwerk mit umliegenden Kinos bildet und sich nötigenfalls die DCPs von dort besorgt. - Carsten
  20. Ja, Demos, der Sony ist aber wohl der erste kommerziell erhältliche mit einer vollständigen Laserlichtquelle. Je nach Definition gibt es schon seit 3 Jahren Laserprojektoren von Casio für unter 1000 Euro zu kaufen - da ist aber nur die blaue Lichtquelle ein Laser (vermutlich, weil es billige blaue Laserdioden aus der BluRay-Player Produktion gibt). Es gab schon vor zehn Jahren immer mal wieder Demos mit Laserprojektoren. Kodak hatte aber wohl den allerersten, der tatsächlich für den DCI Markt gebaut war und auch in einem solchen Umfeld demonstriert wurde, also komplette laserspezifische Neukonstruktion, 'nahe serienfertigungsreif', DCI Inhalte, große Leinwand, etc. Mittlerweile hatten alle Hersteller, Barco, Christie, NEC, und Sony entsprechende Demos. Barco hat eine Vereinbarung mit IMAX, deren größte Bildwände damit auszustatten. Wahrscheinlich wird Barco also auch die ersten Geräte liefern, die in den tatsächlichen Betrieb gehen. Das Kodak Design unterscheidet sich sehr deutlich von bisherigen etablierten Ansätzen. Alle bisher von Barco, Christie und NEC demonstrierten LIPs basierten auf klassischen XENON Designs. Was auch Sinn macht, denn in 2-3 Jahren wird man keine großen Stückzahlen an digitalen Projektoren mehr neu im Markt unterbringen können, da ist es attraktiver, existierende Geräte nachzurüsten. Ob Barco jetzt für IMAX das eigene Retrofit-Design umsetzt, oder ob das Kodak Design auch nochmal zum Zuge kommt? Die Nachrüstlösungen haben natürlich je nach Ausführung auch Nachteile - z.B. liefern sie im Grunde nur höhere Helligkeit, aber keinen wesentlich gesteigerten Kontrast, weil maßgebliche Anteile der LightEngine gleich bleiben, und die liefert bei gegenwärtigen DLPs ja nicht so tolle Werte diesbezüglich. Aber wie man sieht, ist Sony da auch schon sehr weit. Zwar ist LCD nach heutigen Kriterien keine sonderlich tolle Displaytechnologie mehr, speziell für größere Lichtleistungen (ausbleichen), aber gerade da kann Laser ggfs. Vorteile herausholen. LCDs brauchen polarisiertes Licht, das kann Laser ggfs. schon ab Quelle liefern, und LCDs bleichen durch UV Anteile klassischer Lichtquellen sehr stark aus, bzw. leiden auch durch das IR (Wärme). Beides gibt es bei einer Laserlichtquelle nicht mehr, ein LCD Projektor damit könnte ggfs. mehr Kontrast, höhere Helligkeit, bei längerer Betriebszeit erreichen. Und obendrein keine Lampenwechsel mehr benötigen. http://www.heise.de/...no-1099359.html http://www.heise.de/...AX-1362433.html http://www.barco.com...moody-gard.aspx http://www.barco.com...d-by-barco.aspx - Carsten
  21. 'Laut Sony ist es eine Weltpremiere: Der Hersteller zeigt auf der ISE-Messe in Amsterdam einen LCD-Projektor mit Laser-Lichtquelle – bislang nutzten ausschließlich Geräte mit DLP-Spiegeltechnik Laserdioden statt Hochdrucklampen. Der Vorteil der alternativen Lichtquellen liegt vor allem in der höheren Lebensdauer: Während konventionelle Lampen oft schon nach 2000 Stunden den Geist aufgeben, sollen LEDs und Laser-Lichtquellen bis zu 20.000 Stunden lang durchhalten. Außerdem betont Sony die Umweltfreundlichkeit der Alternativ-Lichtquelle: Anders als Hochdrucklampen enthält die Laser-Einheit kein Quecksilber.'... http://www.heise.de/...le-1793464.html - Carsten
  22. Genau dazu gibt es ein Whitepaper vom 'Erfinder', der das nötige Filterdesign erläutert, das dafür nötig ist. - Carsten
  23. Lies mal hier: http://www.filmvorfu...werk-abspielen/ und hier: http://www.filmvorfu...ng/#entry175602 PlayIngest sollte sicher eher die Ausnahme als die Regel sein - und es wird auch nicht von beliebigen NAS funktionieren, nur zwischen den Doremis. Ziel beim Ingest angeben geht nicht. - Carsten
  24. Wobei es ja bei Dirac Life ganz explizit gerade nicht um eine stationäre Betrachtung geht. Allerdings dürften die dann auch nicht mit schlichtem Rauschen messen. Interessant wäre ausserdem noch zu sehen, welche tatsächliche Filterkurve dann eingestellt wurde. Wobei die sich vermutlich bei DiracLive garnicht mehr als klassische Kurve darstellen ließe wegen der zeitlichen Komponente dabei. - Carsten
  25. GELEGENTLICH. Also nur GELEGENTLICH. Kann man auch in einem Filmvorführerforum ja mal in Erwägung ziehen, dass Filme nicht für Vorführer gemacht werden, sondern für Leute, die einfach nur Geschichten sehen wollen. Und wenn es ne gute Geschichte ist und das Kino die nötigen sonstigen Umstände bereitstellt, dann ist den Leuten, für die der Film gemacht wurde, völlig egal, wie das Bild auf der Leinwand entsteht. Dass keine guten Geschichten mehr ins Kino kommen, ist im Übrigen Unsinn, Betriebsblindheit oder schlichte Ignoranz. Es kommen heute sogar mehr gute Geschichten ins Kino als früher. Man muss es nur irgendwie schaffen, die in dem ganzen anderen Müll zu erkennen. - Carsten
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