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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Darf man mal unverblümt fragen, was für einen AP20-16 als Einzelbeschaffung so für Tarife aufgerufen werden? Ich habe hier zwei Angebote, die sind aber Teil eines Gesamtpaketes und enthalten immer etwas Mischkalkulation. - Carsten
  2. Man kann während einer laufenden Vorstellung ganz regulär ingesten, sowohl über USB, SATA/CRU als auch Netzwerk. Das ist allerdings was anderes als die spezielle Pngest Funktion beim Doremi, bei der der ZUKÜNFTIGE Film bereits abgespielt wird, bevor er vollständig auf den Server übertragen wurde. Das funktioniert aber nur vom TMS/LMS (nicht allgemeinem NAS!) oder einem anderen Doremi Server und setzt eben voraus, dass dieser Content schonmal regulär einen Ingest durchlaufen hat, also verifiziert ist - denn normalerweise werden DCPs ja eben beim Ingest auch verifiziert. Würde man die direkt von einer Ingest-Platte abspielen, bestünde keinerlei Garantie, dass die Vorstellung durchlaufen würde. Kaputte Datei, Festplattendefekt, whatever. Laut Doremi Manual benötigt Pngest etwa 5-7min Vorlaufzeit. Und DAS geht nun wirklich nicht während noch ein anderes DCP bzw. SPL/CPL abgespielt wird. Bei einem DCP-2k4 profitiert man bei gleichzeitigem Abspiel und Ingest deutlich davon, wenn man das normale 3er RAID mit einer vierten Platte im SpareSlot aufbohrt. Wie man das macht ist in einem Doremi TB beschrieben. Im Grunde ein normaler RAID build (mit ggfs. vollständigem Datenverlust). Ist auch durchaus normal, dass so ein Ingest während der Wiedergabe eines anderen Features deutlich langsamer läuft, der Doremi räumt der Abspielsicherheit der laufenden Vorstellung natürlich höhere Priorität ein als dem Ingest. Ausserdem auch hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15982-dcp´s-von-externen-storrage-uebers-netzwerk-abspielen/ - Carsten
  3. Man muss das halt mal technisch einigermaßen sauber durchdenken. Gigabit Ethernet hat einen nutzbaren Maximaldurchsatz von 80-100MByte/s. HFR läuft schon mit 500MBit=50-60MByte/s Spitze. Und TCP/IP ist kein einfaches Protokoll, wie es auf SATA Ports üblich ist, es hat einen vergleichsweise hohen Overhead. Zwar kann man über geeignete Switches theoretisch ein mehrfaches dieser Datenrate parallel zu mehreren Servern übertragen, aber so ein RAID muss dann eben auch mehrere solcher Streams parallel liefern können. DCPs sind nicht interleaved, das RAID muss also dauernd aus mehreren Dateien abwechselnd lesen. Auf den ersten Blick realistisch wäre bestenfalls, im Server ein kleines reines Buffer-System zu unterhalten, dass jeweils vor der Vorstellung mit dem nächsten Film gefüttert wird. Wenn man weiter nachrechnet, ist aber selbst das Unfug, 30-60MByte/s ist ja schon die Echtzeitanforderung. Ein DCP übers Netz auf den Serverpuffer zu schieben würde schon etwa so lange dauern wie das Feature läuft. Da ist nix mit 'mal eben' das nächste Feature rüberpuffern. Nur in ganz streng organisierten Plex-Spielplänen geht das, da übernimmt das TMS die Verteilung, aber auch da müssen die RAIDs in den Servern ne Menge Filme speichern können, weil der Netzwerkdurchsatz eben nicht für ne OnDemand Verteilung reicht. Das kann so schlicht nicht funktionieren. Jedenfalls nicht als Maßnahme um ein paar Hundert Euro für Festplatten zu sparen, ein NAS und ein Netzwerk, das sowas unterstützt wäre enorm teuer und müsste auch mehrfach redundant ausgelegt werden. Ein blöder Glitch und sämtliche Vorführungen im Kino würden stehen. Wie auch immer - die Doremis unterstützen das eh nicht, auch nicht mit Tricks. - Carsten
  4. Schienensysteme sind erstaunlich verbreitet. Viele Kinoausstatter haben sowas im Angebot. - Carsten
  5. Ja, das dürfte ein neuer PP Rekord werden, erst nach anderthalb Jahren, dann nach einem Jahr, und jetzt schon nach wenigen Wochen mit dem Verpächter über Kreuz... - Carsten
  6. Der Christie IMB ist ja GRUNDSÄTZLICH NUR für das Abspiel von extern angebundenem Speicher ausgelegt, weil er gar keinen eigenen internen Speicher hat. Das darf dann auch kein geshartes allgemeines NAS sein. Jeder IMB muss sein eigenes NAS zugeordnet haben, oder zumindest einen eigenen Kanal auf ein sehr performantes geshartes NAS. Das Abspielen verlangt mindestens 30MByte/s garantierte Bandbreite, das ist für ein NAS schon ganz schön heftig. Christie zertifiziert gegenwärtig ja auch nur wenige NAS Systeme dafür. Sowas 'mal eben' anzuhängen und dann einen stabilen Betrieb übers Netz sicherzustellen ist nicht so trivial, dafür sind Netzwerke nicht determiniert genug in ihrer Leistung. Und mit HFR verdoppelt sich gerade der Bandbreitenbedarf - muss man ja ggfs. ebenfalls 'zukünftig' im Auge haben. PlayWhileIngest oder eben Kopieren vom NAS der jeweils aktuellen Inhalte und späteres Löschen sind beim Doremi gegenwärtig die einzigen Lösungen. Auch der Doremi IMS1000 hat wieder ein eigenes RAID OnBoard. Den DCP-2k4 kann man ja auch mit 4 Platten aufrüsten, weil der noch einen vierten Slot hat. Vermutlich ginge das auch beim 2000er, wenn man irgendwie den Raum dafür im Gehäuse schafft. Bringt jetzt freilich auch nicht soo viel was Kapazität angeht (dafür aber Durchsatz und mehr Sicherheit bei PlayWhileIngest). Vielleicht kriegt Doremi ja bald die Unterstützung von 3TB Platten hin. Aber 3TB ist ja für alle Linuxe gegenwärtig noch ein Problem, wenn auch ein lösbares. Andererseits will Doremi natürlich auch ihr TMS verkaufen ;-) Ich wäre da zurückhaltend, Stabilität ist der wichtigste Faktor, man sollte seinen Kinoserver nicht mit 'irgendeinem' PC-Gebastel vergleichen oder mit Annahmen a la 'wird schon gehen' oder 'muss doch gehen' operieren. - Carsten
  7. Direkt abspielen geht nicht. Sowas unterstützt bisher nur der Christie IMB - und auch nicht von beliebigen NAS. GDC Server unterstützen 'LivePlay' vom CRU-Slot. Aber wer hat hierzulande schon GDC... PlayIngest geht zwar beim Doremi, aber eben kein direktes Abspielen - hinterher ist das DCP trotzdem auf dem internen RAID. Nicht wirklich ne Lösung. Ist auch immer etwas heikel. Meiner Meinung nach sollte aber ein Maximalausbau eines Doremi mit 2TB Platten eigentlich jede Anforderung erfüllen können. Der Rest muss dann eben bei Bedarf übers Netz vom NAS. - Carsten
  8. 150.000€ Schaden. Vermutlich wird eine Versicherung angesichts der Lagerung von Nitromaterial nicht zahlen - das hat sich ja richtig gelohnt für den Sammler... - Carsten
  9. Oh, ich denke es gibt viele, die unzufrieden sind, die Frage ist, wieviele der regelmäßigen Forenutzer von der Preisgestaltung was mitkriegen. Wir verdienen deutlich mehr mit selbst aquirierter Lokalwerbung. Das bißchen, was von Adeins noch dazu kommt, ist nur ein kleines Zubrot. Wenn da der Verwaltungsaufwand weiter steigt oder die Einnahmen weiter sinken, werden wir den Vertrag mit Adeins kündigen. Im Grunde ist es jetzt schon zuviel Arbeit für die paar Kröten. - Carsten
  10. Die werden sicher mit einer Maschine auskommen. Wenn man sich den Lichtverlust von Dolby 3D vergegenwärtigt, das ja mit der doppelten Lichtleistung gefahren wird, dann MÜSSEN die sogar für 2D mit einer Maschine auskommen. - Carsten
  11. http://www.ksta.de/bergisch-gladbach/viktoria-kino-ein-abschied-mit-wehmut,15189226,21451170.html - Carsten
  12. Die Frage ist so sicher nicht sinnvoll gestellt - Hugo Cabret gab es z.B. in unserem Verleihbezirk unseres Wissens nach nur in einer einzigen 35mm Kopie. Da ist die Frage, ob es 'keine' Kopie mehr gibt, im Grunde egal - man kriegt sie schlicht nicht in vorhersehbaren Zeiträumen. Denke, dass es vorläufig grundsätzlich noch von jedem maßgeblichen Start 35mm gibt. Es gab aber schon vor zwei Jahren Filme, von denen wirklich keine 35mm Kopie mehr gezogen wurde, der eine oder andere animierte Kinderfilm z.B., und m.W.n. auch 'Nordsee von oben' im letzten Jahr. Bei manchen Filmen gabs das wirtschaftlich einfach nicht her, weil das kleine Produktionen waren, die komplett digital liefen. - Carsten
  13. 'Die Unterstützung von MEDIA bei der Digitalisierung von Kinos geht in die dritte Runde. Förderung beantragen können Kinos, die im Jahr 2011 mindestens 50 % europäische Filme gezeigt haben.Einreichtermin ist der 31. Januar 2013. Der Zuschuss von MEDIA deckt Kosten wie z.B. Finanzierungs- und Garantiekosten ab, die beim Umstieg auf die Digitaltechnik entstehen. Davon ausgenommen sind die Kosten für den Digitalprojektor und den Server. Es gelten weiterhin die permanenten Richtlinien 2011-2013, allerdings gibt es einige Änderungen, z.B. entfällt der bisher notwendige Anteil von 30% nicht-nationalen Filmen. Alle Änderungen sind auf Seite 2 der Richtlinien zusammengefasst. Antragstellende Kinos müssen Erstaufführungskinos sein, seit mindestens drei Jahren existieren, über wenigstens 70 Kinositzplätze verfügen, 520 Aufführungen pro Jahr - 300 Aufführungen für Kinos mit nur einer Leinwand - durchführen und im vorangegangenen Jahr mindestens 20.000 Zuschauer verzeichnet haben. Der Projektor muss zwischen dem Zeitpunkt der Einreichung des Förderantrags und dem 31. Dezember 2013 erworben werden. Die Finanzhilfe wird in Form eines Zuschusses gewährt und als Pauschalbetrag in Höhe von 20.000 Euro pro Leinwand ausgezahlt. Pro Kino werden maximal 3 Leinwände bezuschusst. Insgesamt wird das Jahresbudget zur Ko-Finanzierung der Kinodigitalisierung auf 2 Millionen Euro geschätzt. Den Aufruf und die Antragsformulare finden Sie hier.' Ohne Projektor und Server? Also scheinbar nur Nebenkosten wie Finanzierung und Zusatzgarantien. Keine der bisherigen anderen Förderungen dürfte damit kollidieren. In der Praxis dürfte da nicht viel bei rumkommen, oder? Die Förderkriterien scheinen etwas willkürlich. Aber wer z.B. keine Förderung erhalten hat (Rheinland-Pfalz z.B.) könnte darüber zumindest die Finanzierungskosten wieder reinkriegen. Ausserdem lässt sich z.B. bei den Sonys vielleicht diese Langzeit-Rundum-Garantie für 10 Jahre damit finanzieren, die ist ja in keinem bisherigen Förderungsmodell enthalten. Hmm, Installationskosten sind auch dabei. 'Applicants who have or will receive a projector from a 3rd party integrator as a result of signing a Virtual Print Fee deal will not be eligible for support.' Hmm, hört sich für mich nicht so an, als ob das Treuhandmodell davon betroffen wäre. - Carsten
  14. Kann nur empfehlen, bei solchen Fragen mal direkt mit Eva Matlok bei der FFA zu telefonieren. Die nimmt sich eigentlich immer Zeit. - Carsten
  15. Der LW40 macht kein HDCP. Damit ist der im Grunde unbrauchbar. Es sei denn, man geht über nen HD-Fury analog rein, oder Christie hat da nochmal ein HDCP kompatibles Input Modul nachgestrickt. Mal nachfragen. Aber WXGA LCD Beamer von 2003 - ich glaube nicht dran. Welche Player ohne HDCP da noch was ausgeben ist reiner Zufall. Teilweise dann ohnehin nur runterskaliert auf 576i, und Wahrscheinlichkeit in Zukunft abnehmend. Sorry, aber ich fürchte, für 'Filme' schlicht nicht mehr brauchbar. DVD ggfs. noch über PC Player über VGA, BluRay sicher nicht mehr. Ein paar ältere BluRay Player geben noch analoge Signale raus, aber soweit ich weiss auch nur noch runterskaliert, ausserdem geht kein 24p. Also mit etwas Anspruch nicht zu vereinbaren. Bildwandgröße? - Carsten
  16. Also in aller Regel wird das Personal schonmal ne Scheibe abgespielt haben und kennt das. Und ansonsten sagt man halt Bescheid und dann wird das justiert. Die S/P-DIF/AC3 Verbindungen haben halt per se einen definierten Pegel, die liefern halt im Unterschied zu den analogen Ein- und Ausgängen so einer Kombi einen stets definierten Pegel. Der muss nur natürlich im Prozessor einmal ordentlich auf die normalen Lichtton/Digitalpegel vom Film/DCP abgestimmt worden sein. Und natürlich gibts bei DVD/BluRays m.E.n. auch etwas größere Schwankungen über das Sortiment als beim Kinofilm. Ein wirkliches Problem seh ich aber für Dich nicht. - Carsten
  17. 19 Franken?! Schluck. Dafür kriege ich ja ein Kilo Greyerzer! - Carsten
  18. Deutsch gibts meines Wissens nach nur eine mit Softwarestand 0.5x. Also uralt. Nun ist die aktuelle Oberfläche 2.x zwar nicht fundamental neu, aber da ist doch ganz schön was dazu gekommen. Die alte deutsche Anleitung bringt im Grunde nur Leuten was, die kein Englisch können und zumindest mal die Grundzüge der Bedienung lernen wollen. - Carsten
  19. Dann muss man aber die hellen Flecken darunter neu streichen, also lässt man sie lieber dran ;-) - Carsten
  20. 'Halogen Strahlerchen' heisst konkret welcher Halogen-Typ? - Carsten
  21. Tja, es gibt doch noch Gerechtigkeit. Wie gesagt, die OSCAR-Bilanz des Bond Franchise ist ohnehin ziemlich mau. - Carsten
  22. Das spannende beim AP20 ist ja, jedenfalls denke ich gilt das auch für Dirac, sind ja wohl die speicherbaren Settings. Das heisst es müsste grundsätzlich möglich sein, sowohl eine konventionelle als auch eine Dirac Einmessung zu speichern und dann einfach durch Umschalten zwischen den Presets zu vergleichen. Das wäre mir die doppelte Einmessung jedenfalls locker wert. Wir haben halt nen relativ großen Saal, relativ wenig Dämpfung, hohe Decke, selten voll ausverkauft. Nicht grade Turnhalle, aber natürlich schon wesentlich aktiver als ein ausverkaufter 60 Leute Saal mit fetten Ledersitzen und 3m Deckenhöhe mit Innendämmung. Da stelle ich mir schon vor, dass so eine Impulsantwortkorrektur relativ viel bringt. - Carsten
  23. Die kostenlose Version kann kein 7.1. http://www.terminal-entry.de/dcpc-pro.htm - Carsten
  24. Hattet Ihr ein Angebot für eine Dirac live Einmessung? - Carsten
  25. Das hängt im Grunde individuell vom Kino respektive dem Engagement oder KnowHow des Vorführers ab, in Verbindung mit der konkret im Kino verbauten Technik. Im Unterschied zu DCP und 35mm muss man jedenfalls davon ausgehen, dass es da einen wilden Mix gibt. - 2 Kanal über NonSync - 2 Kanal über NonSync + aktiviertes ProLogic Decoding (damit das Sinn macht, muss ProLogic im Player UND Prozessor aktiviert sein) - 5.1 über S/P-DIF/TOSLINK/AC3 - 5.1/7.1 diskret (Player mit analogen Surround-Ausgängen) - 5.1/7.1 über HDMI, in einigen Installationen gibt es Prozessoren mit HDMI Audio oder HDMI-Audiointerfaces/MediaBlöcke Bestenfalls bei den Audioanbindungen über HDMI oder AC3 gibt es sowas wie standardisierte Pegelverhältnisse, bei allen anderen Lösungen wird nach Gefühl gepegelt. Bei uns z.B. ist der analog zugespielte Mehrkanalton von der BluRay leiser als der normale Filmton, daher gibts ne Anweisung, BluRay und DVD auf Dolby Level 9 statt 7 zu spielen. Das gilt aber nur für diesen BluRay Player an diesem Prozessor. Grundsätzlich sollte jede Dynamikbegrenzung im Player deaktiviert sein. Aber ob das überall der Fall ist - manchmal gibt es da Standardeinstellungen, die nicht korrigiert werden, manchmal schalten unwissende Vorführer auch sicherheitshalber alles ein, wo 'Dolby' dransteht, weil sie glauben, so Mehrkanalsound zu kriegen. Die ganzen Playersetups sind halt auch nicht standardisiert, unverständlich, etc. Ohne etwas spezielles KnowHow gibts da zweifellos einen ziemlichen Wust an Möglichkeiten. 'Sicher' ist nur ein DCP. BluRay und DVD im Kino ist möglich, aber meilenweit von der Standardisierung des normalen Filmtons entfernt. Wenn die Anfrage für ein konkretes Kino gilt, lässt sich das in der Tat nur dort beantworten. - Carsten
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