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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. GELEGENTLICH. Also nur GELEGENTLICH. Kann man auch in einem Filmvorführerforum ja mal in Erwägung ziehen, dass Filme nicht für Vorführer gemacht werden, sondern für Leute, die einfach nur Geschichten sehen wollen. Und wenn es ne gute Geschichte ist und das Kino die nötigen sonstigen Umstände bereitstellt, dann ist den Leuten, für die der Film gemacht wurde, völlig egal, wie das Bild auf der Leinwand entsteht. Dass keine guten Geschichten mehr ins Kino kommen, ist im Übrigen Unsinn, Betriebsblindheit oder schlichte Ignoranz. Es kommen heute sogar mehr gute Geschichten ins Kino als früher. Man muss es nur irgendwie schaffen, die in dem ganzen anderen Müll zu erkennen. - Carsten
  2. Also wie es aussieht galt in den 50er Jahren eine Theaterverordnung in der letzten Fassung von 1944, entstanden aus verschiedenen Verordnungsänderungen und basierend auf der Polizeiverordnung 1909. Ausserdem gab es seit 1951 eine DIN 18600, die vermutlich ohne gesetzliche Grundlage quasi verpflichtend war. Faktisch ist die Versammlungsstättenverordnung NRW von 1969 wohl die erste 'richtige' Fassung. Das deckt sich auch mit verschiedenen Erwähnungen, dass mit Beginn der 70er Jahre flammhemmende Materialien in Kinos eingesetzt werden mussten. Da gibt es einen interessanten kurzen autobiographischen Bericht von einem damaligen Vorführer im Kölner Weisshauskino, der beschreibt, dass das Kino 1974 kurzzeitig geschlossen wurde, und erst wiedereröffnen konnte, nachdem es die dann seit 1969 geltenden Brandschutzauflagen erfüllte, explizit werden imprägnierte Wandbespannungen erwähnt. Daraus kann man im Grunde schon folgern, dass es vorher keine solchen Auflagen gab. http://www.koeln-im-...n-Interview.pdf - Carsten
  3. Naja, das Bauaufsichtsamt hat UNS konsultiert, das ist ja das Problem ;-) (Räume über dem Saal gibt es keine, da ist nur eine Zwischendecke zum Dach. Die haben wir auch selbst angesprochen, aber da gab es bisher wohl keine Bedenken). Nun habe ich eben mit einem Mitarbeiter der Deutsche Theaterbau telefoniert. Der sagte mir, dass aus seiner Erfahrung mit zahlreichen Renovierungen von Kinos in den 50er Jahren wohl grundsätzlich keine besonderen Brandschutzauflagen bezüglich Wandbespannungen gegolten haben. Nur so lässt sich ja auch erklären, dass damals massenhaft Acella verwendet wurde (auch bei Sitzbezügen übrigens). Daraus folgt für ihn, dass es damals auch keine Abnahmeauflagen für diese Materialen gab. Es kann also sein, dass die fehlende Abnahme unserer Wandbespannung überhaupt kein Mangel ist, sondern damals üblich war und den Auflagen genügte. Und dass spätere Mitarbeiter der Bauaufsicht schlicht die damalige Vorschriftenlage, aufgrund derer Bestandsschutz erwachsen kann, garnicht berücksichtigt haben bzw. kannten. Das Kino war nie ausser Betrieb. Anders ist jedenfalls auch schwer vorstellbar, dass es bei einem Neubau dieser Größe und Bedeutung in unmittelbarer Nachbarschaft zum Verwaltungssitz/Rathaus, 30 Jahre lang keine Abnahme ausgerechnet der Wandbespannung gegeben haben soll. Das wäre natürlich der für uns günstigste Ausgang der Geschichte. Weiss jemand, welches Regelwerk 1957 gegolten hat? Ich finde verschiedentlich den Hinweis, dass in einer Neu-Fassung der Versammlungsstättenverordnung von 1969 einige kinospezifische Auflagen, herrührend aus der vormaligen Verwendung von Nitrofilm, aufgegeben wurden. Jemand sagte mir aber, dass diese Vorschriften sich fast ausschließlich auf den BWR bezogen haben. Welches war also die vor 1969 gültige Fassung, jemand ne Idee, wie man da rankommt? Gerade auch vor dem Hintergrund des furchtbaren Unglücks in Brasilien: Es geht uns nicht darum, auf Gedeih und Verderb um Brandschutzauflagen herum zu kommen, wir wollen nicht aus finanziellen Gründen die Sicherheit unseres Publikums gefährden. Aber wir sind nunmal denkmalgeschützt und würden die historische Substanz und Optik unseres großen Saales halt gerne erhalten. Und ganz offensichtlich IST Acella ein ausgesprochen bauarttypisches Material. http://www.google.de...0ConYtAbH6IDQAw Wir haben durch eigene Versuche festgestellt, dass das Material selbstverlöschend ist. Ausserdem haben wir durchgängig 8m Saalhöhe. Wir haben unsere Sitzplatzanzahl gegenüber dem Originalzustand um 15% reduziert und folglich auch eine Überausstattung an Notausgängen. Ich halte die Gefahr, die von dieser Wandbespannung ausgeht für sehr gering. - Carsten
  4. Hallo Herr Skötsch, tja, die Frage des Bestandsschutzes ist hier u.a. auch die Thematik. Man hört aber auch immer, dass beim Brandschutz der Bestandsschutz seine Grenzen hat. Bei verschiedenen vor-Ort-Terminen gab es dazu hier mit Brandschutzsachverständigen und Bauaufsichtsamt keine klaren Ausagen dazu. Konkret wird momentan behauptet, unsere Acella Wandbespannung sei nie abgenommen worden und könne schon von daher keinen Bestandsschutz haben. Bei einem Kino mit Baudatum 1957 hat man da aber natürlich ein Nachweisproblem. Ist uns auch nicht ganz klar, wieso das unter diesen Umständen unser Versagen (bzw. das des Erbauers) sein soll, schließlich ist die Abnahme ja Sache der Aufsichtsbehörden und hätte in über 50 Jahren ja einfach mal erfolgen können. Ausserdem ist Acella ja de-facto-Standard im Kinobau der 50er und 60er Jahre gewesen. Im Grunde wäre ein Wechsel der Wandbespannung kein Drama, es hätte ggfs. sogar einige Vorteile. Nur sind wir halt denkmalgeschützt und historische, authentische Materialien gibt man nicht so gerne auf. - Carsten
  5. carstenk

    RED - 4K

    Bisher sieht es auch nicht so aus, als ob er DCI fähig würde. Auf konkrete Anfragen hin eiert RED schon seit einem Jahr ziemlich herum. Es reicht halt nicht aus, wenn die Kiste J2k abspielen kann. Und wenn man einen externen Player verwendet, muss die Verbindung ähnlich wie Cinelink gesichert sein. Ich denke, dass RED da in Verbindung mit ihrem ODEMAX 4k Distributionsnetzwerk zwar ständig 'Kino' im Mund haben, aber eben nicht DCI. Gegenwärtig kann auch der Player RedRay nur h.264 und das proprietäre .RED format. - Carsten
  6. So wie beim Magnetton? - Carsten
  7. carstenk

    Django

    Unsere 75jährige ehemalige Vermieterin wollte auch unbedingt Inglourious Basterds sehen. Ich habe sie gefragt, ob sie sich da wirklich sicher sei, aber sie sagte, man hätte soviel Positives über den Film gehört und sie fände doch den Christoph Waltz so herzig... - Carsten
  8. Alle scheinen da ein fixes Datum hören zu wollen oder zu glauben, aber das wird es nicht geben. Schon alleine die fehlende Präzisierung für 'Mainstream' bedeutet, dass es da einen mehr oder weniger schnellen Übergang geben wird bzw. dass es für die verbliebenen 35mm Kinos eben immer schwieriger ist/wird, Kopien zu bekommen. Was dann dann für ein konkretes Kino bedeutet, hängt dann auch von vielen anderen Aspekten ab. - Carsten
  9. carstenk

    Django

    Nebenbei ist es der erste Tarantino ohne Sally Menke. - Carsten
  10. carstenk

    Mediaplayer

    Bei dem Acer heisst die wohl 'Hide'. Und normalerweise wird die IR Fernbedienung sicher auch in den Saal funktionieren, wenn man die aus nem Projektionsfenster hinaus direkt auf den Beamer im Saal zeigen lässt. Wie ist denn der Player, der ja vermutlich im BWR steht, gegenwärtig mit dem Beamer verbunden - analoges Video, HDMI,...? Laut PDF hat der Beamer die Option, die Fernbedienung auch verkabelt zu betreiben. Da brauchts einfach nur ein längeres Miniklinkenkabel bis in den Saal, parallel zum Signalkabel. - Carsten
  11. carstenk

    Mediaplayer

    VGA/HDMI Umschalter/Splitter davor, je nachdem über welches Signal Ihr da reingeht. Eventuell muss man dem Beamer übers Setup sagen, dass er soweit als möglich Einblendungen unterlassen soll. Wie Jens schon sagte, haben die meisten Beamer auf der Fernbedienung eine 'Black' oder 'Mute' Taste. Ihr müsst früher oder später in ein anderes Gerät investieren...eher früher... - Carsten
  12. Oh Man... the torture never stops... - Carsten
  13. In der verlinkten Diskussion aus dem Digitalunterforum kursierten halt ne Menge sehr unterschiedlicher Preise für Software, Lizenzen, etc. daher die etwas merkwürdigen Vorstellungen. 1200GBP ist jetzt ja wirklich nicht absurd teuer. - Carsten
  14. Man liest in der Beschreibung historischer Kinos oft von 'Acella Wandbespannung' - das ist wohl ein historisches PVC, das in den 50ern sehr häufig verwendet wurde. Kennt sich jemand mit dem Material aus, speziell was Lieferanten, Verarbeiter angeht, Brandschutzauflagen, etc? Viel Information dazu gibt es nicht mehr. Es gibt wohl einen Hersteller http://www.contitech.de/pages/produkte/folien/folien_de.html , der das Material aber eigentlich nur für den KFZ Innenausbau bewirbt. Angeblich hat das 'Neues Off' in Berlin noch Ende der 90er eine Acella Wandbespannung erhalten. Das ist wohl ein PVC, aber was Brandschutz angeht gibt es dabei widersprüchliche allgemeine Angaben, die sich nicht zwangsläufig auf die Acella Produkte übertragen lassen. - Carsten
  15. Das Originalvideo zeigte in der Tat den CP65 inkl. des darüber liegenden DA20. Aber dann habe ich aus dem FullHD Video mit dem aus dem Wasserzeichen erkennbaren Videotool nur die Anzeige des DA20 rausgecroppt, weil es die eigentlich interessanten Anteile enthält. Das Umkippen des CP65 von DD auf SR wäre jetzt an sich nicht soo interessant gewesen, respektive im Gesamtbild hätte man die Details nicht mehr erkennen können. Insofern ja, es ist nur noch der DA20 zu sehen, nicht mehr der CP65 ;-) - Carsten
  16. Der Hobbit ist doch nicht der erste HFR Prüfstein. Das wird doch schon seit Jahren intensiv besprochen und getestet. Und immer mit den gleichen Resultaten, auch wenn es kein Material von Jackson ist. Und ausgehend von einer 30fps vs 24fps Produktion die gleiche Wirkung auf 48 oder gar 60fps zu behaupten macht doch auch keinen Sinn. 25p ist ja schließlich auch kein HFR. Das ist doch klar, dass das graduell zunimmt und ne Verdopplung schonmal ne sehr eindeutige Änderung darstellt. Bessere Sets? Bessere Maske, Props, CGI, VFX? HFR Produktionen würden dann sicher als erste Milliarden Budgets brauchen. http://www.moviesyou...mes-per-second/ (speziell ab 6min15s) Wie gesagt, für mich ist die schiere Statistik der Statements und Empfindungen da mehr als eindeutig. Sobald die temporale Auflösung erhöht wird, steigt die technische Realitätsnähe der Darstellung, und die fiktionale Realitätsnähe nimmt ab. Dass das so eindeutig sowohl für Interlaced-Produktionen als auch Interpolation als auch natives HFR von großen Anteilen des Publikums behauptet wird, zeigt doch, dass temporale Auflösung der dominante Faktor dieser Wahrnehmung ist. - Carsten
  17. carstenk

    Bildklappe FP6

    Widerstand parallel zum existierenden 1.5Ohm wäre sicher besser. Nochmal 1.5 z.B. So ne Spule nimmt ein bißchen Überspannung aber eigentlich nicht übel, die Trafos sind da ohnehin sehr weich und können da durchaus mal deutlich drüber oder drunter liegen. Eventuell geht es aber auch mit dem halben Begrenzungswiderstand nicht - dann kann es gut sein, dass der 8V Trafo unter Belastung weniger Saft liefert als der alte 6er. Das wäre dann optimal, weil er mit ner höheren Spannung den Anzug sichert, dann aber absackt und die Spulen nicht unnötig heiss werden. Wenn Dir das Geräusch des Magneten mit dem alten Trafo noch im Ohr ist, hörst Du bei dem 8V schon, obs zuviel ist. - Carsten
  18. Christian sagte mir irgendwas von Landesbildstelle, auf dem Ding pappt auch noch ein Aufkleber 'Landeseigentum'. Ist ziemlich gut in Schuss. Warst Du nicht auch involviert beim Transfer einer kompletten 8b ins Kurtheater Hennef? Das war doch auch ne wenig bespielte Maschine von ner Uni, Bochum, oder sowas? - Carsten
  19. Da fehlt mir jetzt der Bezug zu HFR im Kino. Dass eine Fernsehshow nicht für den Soap-Look anfällig ist, ebensowenig wie Sport und ähnliches, hat doch wenig mit HFR bei narrativen Inhalten zu tun. Gelegentlich muss man, unabhängig von den ganzen Relativierungen, auch mal sehen, dass die angeblichen Vorteile, die bei HFR als so eindeutig hervorgehoben wurden, von einer Vielzahl von Betrachtern garnicht gewürdigt werden und dass der HFR Look große Teile des Publikums, darunter Laien wie Fachleute, abstößt. Was hat man sich da wohl eingefangen? Und warum überhaupt den ganzen Aufwand? Damit ein paar Schwenks ruckelfrei laufen? Es ist doch auffällig, dass quer durch die Bank - szenische TV-Videoproduktionen - Kinofilme auf Displays mit BewegungsInterpolierung - Kinofilme in nativem HFR wie der Hobbit - sowohl in den unfertigen Previews wie im finalen Produkt bei den Betrachtern, wiederrum Laien wie Fachleuten, den gleichen Effekt hervorrufen, auch wenn überhaupt keine konsistenten Aufnahme- und Gradingparameter oder andere Aspekte des Looks anzunehmen sind - ausser eben der temporalen Auflösung. Das gibt nicht zu denken? Gleichzeitig liefert das gleiche Material beim Hobbit in der 24p Auswertung eine ganz klassische, mit der HdR Triologie konsistente cinematische Optik. Kann also kaum mit speziellen ästhetischen Vorstellungen von Jackson & Co zu tun haben. Es hat ganz offensichtlich wenig mit der Belichtungszeit zu tun, sondern eben mit der temporalen Auflösung in Aquisition und Abspiel. Nur so ist zu erklären, dass dieser Effekt sowohl bei nativem HFR als auch bei interpolierten Sequenzen in gleicher Weise auftritt. Vom Hobbit Trailer gibt es ja z.B. eine aus 24p auf 48p interpolierte Version, die diesbezüglich keinen wesentlich anderen Eindruck zeigt wie das native Material. Und nun kann man Douglas Trumbull sicher nicht zu HFR-Kritikern zählen, aber selbst er sagte schon 2010, und bezog sich dabei auf eigene schon viel frühere Tests mit filmbasierter Aquisition: 'I love high frame rates, because I like to make simulation rides and reality-based experiences that are looking to be as realistic as they possibly can, but 24 frames is what I call the “texture” of feature films. And I don’t think anybody’s really ready to see what you would categorize as a feature film shot at 60. And that was one of the tests I did when I was at Showscan; we shot a fully dramatic short film with sets, props, actors, the whole thing at 60 and it was very disturbing. Because it was like live news, or sports, or something.' Also selbst DER Verfechter hoher Bildraten an sich, 120fps and beyond, sagt, es sei nix für szenisches Arbeiten. 'Disturbing' sagt der. Die interessante Frage ist, wieso fällt das manchen Leuten auf und anderen nicht, und warum unterscheidet sich die Wahrnehmung im Publikum da so fundamental? Wie kommts überhaupt, dass auch Laien diesen Effekt sehr deutlich wahrnehmen, andere das aber überhaupt nicht stört? Und wieso tritt das überhaupt im Wesentlichen bei Spielszenen auf? Ganz merkwürdig sind doch die zahlreichen unabhängigen Schilderungen, dass in HFR das Set plötzlich als 'Set' sichtbar wird, der für HFR behauptete Realismus tatsächlich zum 'Hyperrealismus' wird, man also durch das behauptete 'Fenster' nicht mehr die filmische Realität, sondern die abgefilmte Realität sieht. Man schaut nicht durch ein Fenster nach Mittelerde, sondern auf ein Filmset in Neuseeland mit maskierten Schauspielern, der klassische 'Making Of' Effekt. Ich finde das alles SEHR seltsam... - Carsten
  20. Kann man so sagen, Gelsenkirchen, Christian, eine 8b. Andere Kabelbinder haben schonmal irgendwelche Rillen oder Gussgrate (auf beiden Seiten). Diese sind wirklich optimal wie es scheint. - Carsten
  21. Ja. Zumindest dimensionsmäßig, es gibt auch bei den Präsis kleine und ganz kleine. Die eigentlichen 'Birnchen' innerhalb der vorjustierten Spiegelgehäuse sind etwa so groß wie eine kleine Halogenbirne, oder etwa das vorderste Glied am kleinen Finger. Da ist das mit den hohen Drücken keine so anspruchsvolle Sache mehr. Oder zumindest kein großes Risiko beim Platzen. Die Spektren von Xenon sehen vielleicht schöner aus, aber wenn man sich die UHP Spektren mal im Hinblick auf RGB Bildwerfer wie digitale Projektoren ansieht, die das weisse Licht ja eh in 3 schmale Farbauszüge filtern müssen, dann versteht man auch, wie die höhere Lichteffizienz der UHPs zustande kommt - Xenon 'vergeudet' viel Licht in Spektralbereichen, die von den Farbfiltern der Projektoren eh ausgeblendet werden. Bei UHP kann man sich etwas besser die Peaks raussuchen. Nur dummerweise gibt es keine Peaks mehr im Roten. Bei den Präsentationsbeamern kommt es ja nicht auf Farbtreue an, da ist der hohe Grünüberschuss von Vorteil, weil unser Auge da auch noch am empfindlichsten ist. Damit kann man gut knallige Powerpoint Präsentationen bei Raumlicht aus einer 250Watt Lampe auf die Wand bringen. - Carsten
  22. Ich habe grade einen E-8b Kopf von einem Forumbenutzer geschenkt gekriegt. Ich könnte ihn zwar auch selbst fragen, aber: Weiss jemand, was das für ein Material ist? Sieht im Vergleich zu den Kabelbindern auf unserer E-IX ziemlich professionell aus. Aber vielleicht sind es auch nur gelbe Kabelbinder? Jemand ne Ahnung, wo es das zu kaufen gibt? - Carsten
  23. Ja, da sieht man's mal wieder, Digital zwingt einen sogar dazu, mehr zu heizen als vorher. Eine Geldvernichtung ohne Ende. - Carsten
  24. 4min ist auch echt arg lang für nen Trailer. - Carsten
  25. Ich bin mir nach wie vor nicht so ganz im Klaren darüber, was Sony zu diesem Schritt veranlasst hat. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass eine klassische Xenon Konfiguration teurer oder 'schlechter' gewesen wäre. Immerhin braucht man 6 Netzteile, und das 6er Lampenset muss wegen der jeweils integrierten Gehäuse und vorjustierten Spiegel ja quasi 'verschleudert' werden. 6*450W UHPs für 1000 Euro, normalerweise kosten Beamerlampen in dieser Leistungsklasse EINZELN schonmal 400-600 Euro. Aber das sind natürlich immer Mischkalkulationen und selten reale Preise. Angeblich kommen auch die UHPs für den 515er von Ushio. Klarer Vorteil ist natürlich das geringere Ausfallrisiko (jede Lampe hat ein eigenes Netzteil) und z.B. auch die bessere Leistungsanpassung zwischen 2D und 3D. Für 2D kann ggfs. eben ein Teil der Lampen ausgeschaltet bleiben. Wie schon gesagt wurde, lässt sich der Lampenstrom bei UHP wegen des größeren Einflusses auf Druck und Spektrum nicht so weit regeln wie bei Xenon, man muss Helligkeitsanpassung also durch unterschiedliche Lampentypen und Abschaltung einzelner Lampen realisieren. Ebenso von Vorteil ist natürlich der justagefreie Wechsel ohne Sicherheitsausrüstung. - Carsten
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