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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wenn Ihr einen Sony 515 nehmt, werdet Ihr letztlich um den AP20 nicht herumkommen (HDMI audio). Und ganz simpel ist die Idee mit dem HDMI Wandler für Video und Audio und Scaler nicht. In der Praxis glaube ich nicht, dass es da schon die Universallösung gibt. CAT5-7, idealerweise 2-4 davon, von Bühne zum BWR, ist jedenfalls eine sehr gute Vorsorge. Darüber kriegt man heutzutage alles übertragen, sowohl analog als auch digital. Scaler mit HDMI input vertragen sich nicht mit HDCP. Darauf könnte man ggfs. verzichten, wenn üblicherweise werden HDMI Quellen mit HDCP wohl eher im BWR als auf der Bühne stehen. HDMI audio embedding ist auch kritisch - eine reine Audioübertragung ist darüber m.W.n. nicht möglich, da muss dann immer ein synchrones Bildsignal dazu. Ich würde sowas pragmatisch angehen. Mit ner Planung am grünen Tisch wirst Du da nicht weiterkommen. AP20, Mixer, genug TwistedPair, und dann wird man sehen, was die Praxis bringt. Ein HDMI->CAT5 Konverter sollte in jedem Fall auch schon dazu. Über 4k und externen Scaler muss man gegenwärtig noch nicht nachdenken. Das 2k->4k upscale macht der Sony schon selbst. 2k am Eingang reicht für lange Zeit aus für alternative Inhalte. - Carsten
  2. Was meinst Du denn konkret mit TV Produktionen? Die, die 'großes Kino' ins Fernsehen bringen wollen, verwenden doch in der Regel gerade 25p? Klassische Videoproduktionen werden dagegen eben gerne mit 'BBC Soap' assoziiert. Abneigung gegen HFR, ja, soweit es eben narrative Inhalte sind. Bei Doku und etlichen anderen Inhalten, notfalls sogar bestimmte Einstellungen narrativer Inhalte, hab ich nix gegen HFR. Bewegungsunschärfen werden ja vorschnell primär als 'Nachteil' angesehen. Man stelle sich aber z.B. mal einen Action-Comic ohne hinzugezeichnete Unschärfe ('speed lines') vor. Lauter statische Plakatbilder ohne jeden Antörn. Ein Auto, das um die Ecke saust, oder ein Schwerthieb BRAUCHT diese Unschärfe, damit es dramatisch überhöht wird. In HFR fehlt das schlicht, weil 'reales' Autosausen oder 'reale' Schwerthiebe nunmal nicht diese Intensität erreichen. 24p ist in solchen Situationen eben kein technischer Mangel, sondern ein Effekt. Und den ganzen HFR Mumpf, damit alle 10min mal ein Schwenk ruckelfrei wird? Wo sind denn die Stimmen der Kino (und Fernseh) Zuschauer, die sich in den letzten 100 Jahren so vehement über Ruckelschwenks beschwert haben? ;-) - Carsten
  3. Der normale Z-Screen polarisiert das unpolarisierte Licht - dabei geht knapp über die Hälfte des Lichtes verloren. Beim XL wird dieser Teil einem zweiten invertierten Polarisator zugeführt und nochmal gedreht, dann optisch über einen justierbaren Spiegel nach Möglichkeit exakt über das erste Bild gelegt. Quasi Recycling. Die Lichtausbeute wird dadurch etwa verdoppelt. Aber ich wüsste erstmal nicht, wie irgendwas wie ein Z-Screen oder XL solche Kanteneffekte hervorrufen sollte. - Carsten
  4. Wenn der Film aussehen solle wie die reale Welt mit eigenen Augen müsste ich ja nicht ins Kino gehen. Der 'Hobbit' ist der beste Beweis dafür. Es gibt nunmal in der Realität diese ganzen Fantasiegestalten nicht, und HFR zeigt unerbittlich, dass das alles Mummenschanz ist. Die Jungs sehen aus wie schlecht geschminkte Brezelverkäufer auf einem Mittelaltermarkt. 'Hyperrealistische Darstellung', was soll das bei einem vor VFX überbordenenden Fantasy-Streifen denn überhaupt sein? Das gibts doch alles nicht in der Realität, wie soll dann eine Darstellung davon 'realistisch' sein? Das sieht nunmal dummerweise genauso theaterhaft aus, wie real auf dem Set beim Dreh. Da nimmt das auch niemand 'für echt', sondern man erwartet erfahrungsgemäß, dass es später auf der Leinwand schon so filmisch aussieht, wie man es gewohnt ist. In 24fps wirkt der Mummenschanz eben glaubhaft, weil unser Hirn nur die halbe 'Wahrheit' sieht und sich den Rest denken muss/darf. Genau deswegen funktionieren auch Bücher, sonst wären die längst vom Film abgelöst worden. - Carsten
  5. Also ne Kombianlage würde ich da nicht nehmen. Lieber einen dedizierten Tonprozessor im Saal und eine eigene Anlage im Foyer, und dann eben Leitungen und entsprechende Eingänge dazwischen, um das wechselweise zuschalten zu können. Ggfs. kleiner Mischer. Ich würde das schon sauber trennen. Der AP20 hat genug Eingänge für solche Spielereien. Vor allem kann man darüber sehr sauber zwischen 5.1/7.1 und Stereobeschaltung trennen. AV Receiver sind vom Grundsatz her eigentlich zwar für sehr viele Eingänge, aber eben nur EINEN Programmausgang vorgesehen. Da mag es zwar vielleicht mal ne Monitoroption geben, aber im Grunde dürfte es die eierlegende Wollmilchsau da erstens nicht geben und zweitens ist das auch zu heikel, das zusammen abzuwickeln. Der Hitachi sieht interessant aus, ist aber nicht billig nur als 'Bühnenrelay'. Aber wenn das Geld da ist... Für Livemusik von der Kinobühne ist das Ding natürlich nicht geeignet, es sei denn als reine Stereomischung von einem Saal- oder Bühnenmischer. - Carsten
  6. Naja, das wird der nächste Mythos, dass am Soap-Look vom Hobbit die blöden alten 35mm/24fps Projektionssysteme schuld sind. Ich wette meine beiden rechten Arme, dass der Hobbit mit einem 180Grad Shutter bei 48fps genauso soapy aussieht. Dass man mit 24fps keine sauberen Schwenks hinkriegt, ist doch nun wirklich nicht war, Unmengen von Filmen der letzten 100 Jahre beweisen das Gegenteil. Ausserdem sehe ich das jetzt auch nicht unbedingt als sinnvoll an, dass man sich wegen ein paar Reißschwenks, deren Intention schon die bewusste Dramatisierung durch Unschärfe ist, die gesamte sonstige Optik des Films versauen sollte. Dann schon lieber nur die Schwenks mit 48fps ;-) Mal sehen, wie Cameron mit der Kritik am Hobbit umgeht. Schon Trumbull, der ja nun wirklich der größte Verfechter hoher Bildraten ist, hat gesagt, dass das nix für narrative Inhalte ist. Die meisten sehen nur den technischen Mangel in der Bewegungsauflösung von 24fps. Was das aber wahrnehmungstechnisch an Positivem macht, scheint denen überhaupt nicht bewusst zu sein. In 2D wird HFR vermutlich noch unangenehmer auffallen. Hat schon seinen Grund, warum der Hobbit nicht in 2D/48fps rauskam. In 3D ist HFR wenigstens wegen der schnelleren Parallaxenwechsel von Vorteil. - Carsten
  7. Naja, ob man sich damit blamiert... Solange man dabei lernt, blamiert man sich eigentlich nicht ;-) Wie gesagt, kurzfristig mal auf ein NTFS Medium ausweichen und dort speichern und entpacken. Selbst das KANN u.U. schiefgehen, weil beim Entpacken je nach Entpacker schonmal eine temporäre Datei auf dem Systemlaufwerk als Zwischenprodukt benötigt wird - und da knallst Du eventuell wieder in die FAT32 Falle. Mich wundert nur auch, dass es auf drei Rechnern nicht geklappt hat. Eigentlich ist das heutzutage nicht mehr üblich, eine Windows Partition unter FAT32 zu betreiben. Das gabs früher öfter mal als Grundeinstellung, aber in der Regel wurde das nach der WIN Installation automatisch konvertiert oder man bekam ein Icon als Link zum Konverter auf en Desktop. Auf Dauer solltest Du das mal mit der Konvertierung in Angriff nehmen. Wenn man da etwas vorsichtig ist, vorher Plattencheck, ggfs. Backup, passiert dabei nichts. http://support.micro...om/kb/307881/de Wenn Dir das zu heikel ist, musst Du das halt in Zukunft immer im Kopf behalten mit dem 4GB Limit bei FAT32 und ggfs. auf einen anderen Rechner ausweichen. Es ist zwar jetzt keine Tendenz erkennbar, dass Trailer immer größer werden, aber es wird garantiert immer wieder passieren, dass 4GB nicht ausreichen. - Carsten
  8. Du musst Dir nur nen großen Stick oder ne externe USB Platte NTFS formatieren. Auf Dauer ist das mit dem FAT32 Gemurkse doch keine Lösung. Und DVD-R machen auch bei etwas über 4GB dicht. Beim nächsten dicken Trailer bist Du da auch am Anschlag. Aber wenn es daran schon scheitert: musst Du dir noch ein bißchen KnowHow draufschaffen. Fang mal mit 'Rechtsclick' auf die Download-Datei an. - Carsten
  9. Es gibt massenweise unterschiedliche Hg Lampen, vermutlich meinte er keine UHPs. Die haben im Grunde schon ein ähnliches Spektrum wie Xenon, nur je nach Sichtweise einen blau/grün Überschuss bzw. eine Rot-Schwäche, die man für DCI eben auskorrigieren muss. Wie effizient der Mehrfach-Lampencluster durch seine Strahlteiler/verbinder jetzt genau ist, keine Ahnung. Aber 6*450 Watt sind ja schonmal netto 2700Watt. UHP ist wesentlich effizienter als Xenon, ich würde mal grob vermuten, 2700Watt UHP ist vergleichbar 5000-7000Watt Xenon. Da ist also schon ein bißchen Luft für solche Korrekturen. Bei einigen der neuen S2k Maschinen wird ja auch erwähnt, dass man den DCI Farbraum für spezielle Anwendungen abschalten und so noch etwas mehr Lichtleistung rausholen kann. Bei Heimkinoprojektoren ist das auch mittlerweile üblich, dass man UHP Lampen mit einem optischen Filter etwas Xenon-ähnlicher macht, in letzter Zeit oft auch in Kombination mit speziellen Lampen, die einen höheren Rotanteil haben. Der Lichtverlust ist im Heimkinobereich durch diese Filter allerdings recht hoch. Wie das jetzt genau im 515er gemacht wird, ob durch spezielle Lampen, Filter, vielleicht weiss Oliver da schon mehr. Typischer Vergleichswert bei Heimkinoprojektoren sind z.B. 2000Lumen aus einer 250W UHP (unkorrigiert). Die Lichtleistung einer 450Watt UHP kann man sicher nicht 1:1 hochskalieren, aber dimensionsmäßig käme man mit 6*450Watt auf knapp 22.000 Lumen. Die 15.000Lumen DCI korrigiert sind also nicht ganz abwegig. Aber natürlich schon wie gewohnt Peak-Angaben, die nicht auf Dauer gehalten werden. - Carsten
  10. Weisst Du, ob dauerhaft HDMI der einzige alternative Eingang beim 515er sein wird? Auf den Bildern sieht man wenig zu den sonstigen Anschlüssen. Irgendwelche HD-SDI Optionen? - Carsten
  11. Ja, so in etwa liegt das bei mir auch, so ca. 400-500 kostet die 16ch Erweiterung, die 8ch Version liegt ggfs. knapp unter 4000. - Carsten
  12. Vielleicht einfach ein vollkommen versautes Projektormakro mit krudem scaling/cropping. - Carsten
  13. Soweit ich weiss klappt das nur von einem weiteren Doremi oder dem Doremi TMS/LMS. - Carsten
  14. Von wo? - Carsten
  15. Ist doch sehr rücksichtsvoll, der Titel ist noch drauf, das Plakat kann man noch verwenden. - Carsten
  16. Kennt jemand genauere Specs zu den HDMI Eingängen des 515? Der 220 und 320 sind ja relativ variabel bzw. modular, was andere Eingangsformate angeht. Der 515er hat da ja deutlich weniger, die Anbindung des MBs wird ja wohl wieder über ein proprietäres LVDS Interface o.ä. laufen. Wäre interessant zu wissen, welche anderen Möglichkeiten man ggfs. hat mit 4k bis 60Hz da reinzugehen? Offiziell geht HDMI1.4 bisher ja 'nur' bis 4k/24p. Wäre, naja, 'schade', wenn man 4k im Grunde nur via DCP reinbekäme. Es gibt zwar specs zum 515er, aber die müssen ja nicht vollständig sein. Hmm, ich sehe grade, zum Lieferumfang des 515er gehört u.a. ein 'PCI-Express Kabel'. Da würde ich mal vermuten, dass das eine Lösung ähnlich wie beim Doremi ShowVault ist, also ein reiner externer 'FileServer', und der MediaBlock sitzt im Projektor. Also etwas anders als beim 220/320 realisiert. - Carsten
  17. Sowas hätte ich gerne auch für manche Filme ;-) - Carsten
  18. Wenn's immer auf dieselbe externe FAT32 Platte/Stick geht, geht's mit keinem Rechner. - Carsten
  19. DER 'Standard' sicher nicht, da glaube ich nicht dran. Eher ein Spezialformat, wie es 3D ja jetzt auch schon ist. - Carsten
  20. Du kannst auch direkt auf einen größeren USB Stick runterladen. Der sollte allerdings als NTFS formatiert sein. Der Server sollte das lesen können. NTFS formatieren kann man USB Sticks erst, wenn man in den Eigenschaften des Laufwerks die Option 'Für Leistung optimieren' auswählt. Erst dann bietet das Formatiertool NTFS als Format an. Ich nehme mal an, das läuft bei Dir unter XP? http://www.alterfalt...fs-formatieren/ Ansonsten geht halt nur ne externe Festplatte. Ob die DCI Server exFAT lesen können, weiss ich grad garnicht. Wohin lädst Du den Trailer denn gegenwärtig bzw. warum ist diese Platte überhaupt im FAT32 Format? Unter XP muss man die Systemplatte nicht neu formatieren, da kann man im laufenden Betrieb nach NTFS konvertieren, dafür gibt es ein Konvertierungstool auf der Platte. Geht problemlos, aber trotzdem sollte man vorher sicherheitshalber ein komplettes Backup der Platte machen. Immerhin kommt man aber so um eine Neuinstallation des Systems herum. Das Entpacken würde ja auch nur Sinn machen, wenn zufälligerweise dann jede Einzeldatei des Trailers kleiner als 4GB ist. Auf Dauer ist das keine Lösung. Wie gesagt, wenn der Stick groß genug ist, ZIP/TAR direkt auf den Stick speichern, dann dort entpacken, und auch von dort einspielen. - Carsten
  21. Es sind eigentlich nur Bugfixes, in den meisten Komponenten steht unter 'New Features: None'. Da kann man jetzt natürlich drüber diskutieren, ob es sich 'lohnt', das zu installieren, oder ob man es wegen der Bugfixes installieren 'muss'. Wer keine Probleme hat, die in der Featureliste als gefixed erwähnt werden, sollte lieber noch etwas warten. Über Weihnachten und den Hobbit dürften viele das aus Sicherheitsgründen noch nicht drauf haben. 'The above versions are required for all HFR sites. For the DCP2000 or DCP2K4 it not a requirement to upgrade at this point.' Für den Vorführer einzig interessantes Feature, der Editor für die Control-Tabs, ist ja schon in der Vorversion drin gewesen. - Carsten
  22. Anderen Browser versuchen, hatten wir schon oft solche Probleme. Bei 'etwas über 4GB' riecht es auch nach einem Problem mit einem FAT32 formatieren Medium. Kann es sein, dass Du den Trailer auf einen USB Stick oder eine FAT32 formatierte Festplatte speicherst? Da ist 4GB das absolute Limit. Carsten
  23. Und Du meinst, weil die Verleiher hier im Forum lesen, dass es Projektoren mit Video- und Audioausgang gibt, schicken die dir Aufpasser in den BWR? Also in Foren lieber nix mehr schreiben, was irgendwelche Deppen fehlinterpretieren könnten? - Carsten
  24. Das kann man jetzt so auch nicht sagen - bei Film war 24fps nunmal absolutes Gesetz, weil die installierten Projektoren keine fundamental anderen Bildraten zuließen. Digital hat man jetzt eben mehr Optionen, und natürlich werden die auch mal ausgelotet. Ich glaube nicht, dass sich da viel ändert in Zukunft. M.E.n. wird HFR bestenfalls eine Nische besetzen. Schwenks kann man analog genau wie digital entweder gut oder schlecht umsetzen. - Carsten
  25. carstenk

    Bildklappe FP6

    Ohne konkrete eigene Erfahrungen mit der FP6 würde ich mal sagen, dass 6 oder 8 Volt da keinen großen Unterschied machen dürften. Sicher werden die Spulen da etwas heisser, aber abhängig von Trafo und Last wird die Spannung da ohnehin mehr oder weniger absacken. 6V Klingeltrafos mögen zwar selten sein, aber im Elektronik-Handel kriegst Du allgemeine 6Volt Trafos auch problemlos. In Hutschienengehäuse kann man ggfs. selber einbauen. Eventuell einfach den Widerstand noch etwas verringern, bis die Klappe wieder schneller aufgeht. Könnte aber gut sein, dass der Widerstand bei diesem Trafo eh überflüssig ist. Womöglich sackt die Spannung auch ohne Widerstand beim Schalten auf 6V ab. - Carsten
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