carstenk
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Wer? Wann? Wo? Immerhin ist für die Kinos selbst die Einnahme selbst ja auch nicht ganz unwichtig, gerade in Zeiten mit hohem Investitionsdruck wie aktuell. Was hab ich von steigenden Besucherzahlen bei stagnierenden Einnahmen, wenn die Heizkosten dauernd weiter steigen... - Carsten
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2013 wirds noch gehen, vermutlich sogar noch 2014. Dann wirds nix Neues mehr auf 35mm geben, und es steht auch in den Sternen, wer dann noch was mit dem Repertoire anfangen wird. Ein paar Klassiker wird es sicher noch sehr lange geben, aber ich vermute, dass viele Verleiher dann doch recht schnell ganz aus 35mm aussteigen werden. Vielleicht gibts aber dann Konzentrationen bei einzelnen Spezial-Verleihern, wer weiss. 35mm ist gegenwärtig noch halbwegs 'normal'. Knapp natürlich, in einigen speziellen Fällen sehr knapp, aber noch 'normal'. - Carsten
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Bei Heimkinoprojektoren und auch etlichen Flat-TVs ist/war 'BlackFrameInsertion' tatsächlich recht verbreitet. Der Bildeindruck ist für den aufmerksamen Betrachter sicher anders zwischen 35mm (mit verschiedenen Blendentypen), DLP, und auch SXRD. SXRD ist grundsätzlich LCD Technologie und weist auch ein geringes 'Schmieren' auf. DLP ist knackeschnell, was gut fürs Flashing bei 3D ist, aber ansonsten wohl zu etwas mehr Geruckel neigt. Meiner Meinung nach müsste man BlackFrameInsertion bei DLPs auch konfigurieren können. Es kostet natürlich etwas Licht, aber im Unterschied zu 35mm muss der schwarze Frame ja nicht 50% fressen sondern könnte auch kürzer sein. Ausserdem haben wegen 3D die meisten Projektoren ja ohnehin mehr Lichtreserven. Ich glaube aber, dass BlackFrameInsertion bei DLP nicht so arg viel bringt. Bei LCD 'nullt' das quasi die Anstiegszeiten, weil jedes Bild aus einem schwarz gesteuerten Panel startet. Ich grüble schon geraume Zeit, ob man nicht in einem Kino mal SXRD und DLP mit gleichem Material nebeneinander sehen könnte. Der eine oder andere Kollege hat ja beide Technologien im Kino. Ich glaube, dass LCD, oder vielmehr SXRD, da zumindest subjektiv Vorteile hat. Zumindest erinnere ich das von meinen bisherigen SXRD Sichtungen. Nicht immer ist technisch besser auch subjektiv besser, siehe HFR. http://de.wikipedia.org/wiki/Flüssigkristallanzeige#Schaltzeiten_und_Techniken - Carsten
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In Bezug aufs Kino halte ich das auch für vernachlässigbar. Aber den Studios geht es natürlich auch um die nachfolgenden Verwertungsarten. - Carsten
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Es gibt durchaus auch Material von Screenern, also vor Veröffentlichung zu Sichtungszwecken herausgegebenen DVDs, BluRays und anderen Formaten. Die sind natürlich von der Qualität her sehr hochwertig. Es gab hier auch mal Statements z.B. von Seiten der GVU, dass Medieneinreichungen für Wettbewerbe, Festivals, etc. teilweise ohne Wasserzeichen erfolgen müssen. Sowas ist natürlich ein offenes Scheunentor. Das hat sich schnell mal die Nachkommenschaft eines Jurors aufs Notebook gezogen, wenn so eine DVD ein paar Wochen im Wohnzimmer rumliegt. Im konkreten Fall sind die Statements aus dem Artikel natürlich etwas einseitig formuliert - natürlich stehen bei Studios und Medienfirmen Rechner, auf denen solche Dateien heruntergeladen werden, natürlich verfolgen dort Mitarbeiter die Torrent-Szene, das ist ja nun naheliegend, dass die mitkriegen wollen, welches Material dort wann auftaucht. Der Artikel suggeriert aber, aus diesen Firmen würden solche digitalen Kopien erstmalig hochgeladen bzw. 'geleakt' - das kann man den Torrent Analysen aber nun garnicht entnehmen. Dass diese Mitarbeiter unvorsichtig mit ihrem Download=Upload Ordner umgehen - nun ja, eventuell läuft dort ja auch eine Tracker Software, die sich als Torrent-Client tarnt, ausserdem macht das nun wirklich keinen großen Unterschied mehr, ob da jetzt noch ein Rechner mehr das Ding verteilt. Entscheidend ist, wo das Zeugs ursprünglich herkommt. Interessante Frage wäre, ob im Zuge der Digitalisierung die Watermarking Ansätze in den DCI Anlagen zu verwertbaren Resultaten bezüglich der Abfilmungen führen. Wenn man sich überlegt, in wie vielen Häusern ein Start schon ein paar Tage oder zumindest Nächte vorher abspielbar ist, braucht man nicht lange nachdenken, dass es 'relativ' wahrscheinlich ist, dass da die eine oder andere 'Testsichtung' zum Abfilmen von Kinopersonal genutzt wird. Wieso sollte man glauben, dass die sich alle moralisch einwandfrei verhalten? Es reicht halt EINE einzige undichte Stelle, wer will für die Unmengen von Personal in den vielen Kinos die Hand ins Feuer halten? - Carsten
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Wie markiert? - Carsten
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Geht nur um Aquise-Reserven. In Totalen sieht man auch bei einem 2k DI, ob sowas mit 2k/1080p oder 4k/5k aufgezeichnet wurde, von anderen möglichen Faktoren wie Reframing, Stabilisierung, etc. mal ganz abgesehen. - Carsten
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In einer 35mm Kopie des Hobbit ist mir wieder ein alter Bekannter untergekommen: Die absichtliche Störung der DolbyDigital Spur als Watermarking gegen Audio-Raubkopien, bzw. zur Nachverfolgung solcher Aufnahmen. Wenn ich mich recht erinnere, tauchte sowas vor ein paar Jahren zum ersten Mal bei Indiana Jones 4 auf, damals noch improvisiert mit Edding auf der Spur. Mittlerweile scheint das Verfahren professionell beim Ziehen der Kopien angewendet zu werden: Ich bin mir ziemlich sicher, diesen Effekt in zahlreichen Actionstreifen des letzten Jahres wahrgenommen zu haben. Speziell auch in einer 35mm Aufführung von SkyFall im Cinedom. Weil ich mir nicht sicher war, ob dieses charakteristische 'Ausdünnen' des LFE Pegels in lauten Szenen nicht vielleicht auch von einer Schwäche in unserem Audiosystem (Endstufenclipping) verursacht sein könnte, habe ich mir das beim Hobbit mal genauer angeschaut und fand meine Vermutung bestätigt. Es handelt sich um zwei 'Störblöcke' von jeweils ca. 37Bildern Länge. Innerhalb dieser Blöcke setzt das DD Signal aus, zusätzlich werden innerhalb dieser Zeit dann mehrere wolkenartige Aussetzer im Lichtton seh- und hörbar. Immer wenn ich das bisher wahrgenommen habe, waren das sehr laute Szenen - Crashs, Schießereien, etc. Wenn man das einmal verstanden hat, merkt man das immer wieder daran, dass gerade da, wo es sehr laut zur Sache geht, plötzlich speziell den tiefen Frequenzen und der Stereotrennung für ein paar Sekunden 'die Luft ausgeht'. Meistens folgen zwei dieser Stellen relativ dicht aufeinander. Ich vermute, man macht das absichtlich in diesen sehr lauten Passagen, weil das durch Maskierungs-/Sättigungs- und Nachhall-/Resonanzeffekte verhältnismäßig wenig auffällt. In unserer Hobbit Kopie 94 ist die Stelle etwa in der Mitte von Akt 6, da wo die Steinriesen sich im Gebirge mit Felsbrocken bewerfen und es ziemlich rumpelt. Ich habe auch ein Video vom CP65 gemacht, in dem man das Aussetzen der DD Dekodierung inkl. verzögertem Umschalten auf Lichtton sehr schön sehen kann, muss ich aber erst noch passend aufbereiten. Es gibt zwei dieser ca. 37Bilder langen DD-Blocker im Abstand von ca. 33s. Innerhalb dieser Blöcke dann scheinbar grundsätzlich nach ca. 38 und 42 Perforationen eine solche DoppelWolke im Lichtton, gefolgt von einigen weiteren, die vermutlich eine Art Kopiennummer codieren. Offenbar hat man die Technik dazu noch in den Kopiermaschinen nachgerüstet. Das Verfahren selbst ist natürlich nun ebenso zum Untergang verurteilt wie die 35mm Kinokopie an sich. Wenn ich mich recht erinnere, ist das Verfahren von einem Deutschen patentiert worden, ich hatte mal die Patentschrift gesehen. - Carsten
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Altes Kino in Wilhelmsburg soll zum Leben erweckt werden
carstenk antwortete auf Paikea's Thema in Allgemeines Board
Find's erstaunlich (und meine das garnicht primär negativ), dass da jemand so ein Ding kauft ohne dann mittelfristig Geld oder Perspektive dafür zu haben? Ich meine, ein altes Auto oder sowas, okay, aber eine Immobilie? Die Bilder sehen nach sehr sehr teuer aus... selbst eine vorübergehende Nutzung geht ja nicht mit ein bißchen Farbe und Spachtel. - Carsten -
Wobei das bei einer Doppelprojektion ja durchaus ähnlich problematisch sein kann. Aber sicher ist es mit XL auch bei einem einzelnen Projektor möglich, das ziemlich zu vermurksen, selbst bei nicht ganz so schwierigen Bedingungen wie bei Euch. Genauso ist es auch möglich, dass eine 3D Optik bzw. die Konvergenz bei Sony nicht richtig justiert wurde. Vom Grundsatz her ist der Hobbit ja mit 4/5k aufgenommen worden, in der 35mm Version bilde ich mir auch durchaus ein, davon was sehen zu können, trotz 2k DI, die Reserven sind da einfach größer gegenüber 2k oder 1080p Aquisition. - Carsten
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Welches 3D System hast Du denn genau erfahren dürfen, albertk? Da gibts ja durchaus Unterschiede, auch in Bezug auf eventuell für HFR anzupassende Timing-Parameter. - Carsten
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Weisst Du, welches 3D System genau im Einsatz war? - Carsten
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Ich habe explizit auf Strobing geachtet, weil auch ein anderer Forenteilnehmer davon bei einer digitalen Vorführung berichtet habe. Habe aber nichts davon entdecken können. Rein rechnerisch weist die 24p Wiedergabe ein 135Grad Shutteräquivalent auf. Das sollte allenfalls eine 'leichte' Tendenz zu Strobing haben. Möglicherweise wurden die 24p Versionen aber auch speziell nachbearbeitet. Es gibt etliche durchaus kompetent und im Rahmen des 'Zulässigen' durchgeführte Schwenks und Pans, an denen nichts auszusetzen ist. Natürlich weisen viele Action-Szenen übliche Unschärfen auf, aber ich halte das eben nicht für einen Nachteil, die subjektive Wahrnehmung gewinnt dadurch an Dramatisierung. Ich habe den Film heute ein zweites Mal in 35mm angeschaut, und mir sind auch dabei keine weiteren Auffälligkeiten begegnet. 'HDR - Die Gefährten' hatte eine recht knallige Optik, der größte Teil des Hobbits ist dagegen recht warm, soft, mit halos etc.. Im Grunde recht 'analog'. Das hätte ich nicht von einer Produktion erwartet, die eine cleane 3D Optik in HFR propagiert. Die Spitzlichter sind mir nicht großartig negativ aufgefallen (ich kenne den Vorwurf aus anderen Schilderungen). Möglicherweise ging die Filmbelichtung und -projektion da einfach gnädiger mit um? Hauttöne waren allerdings suboptimal. Da hört man allerdings schräge Geschichten, dass bei den Aufnahmen die Sets und Makeups spezielle Färbungen, wohl verstärktes Rot, erhalten haben sollen, weil die verwendeten EPICs da angeblich eine Schwäche haben. Merkwürdig. Jedenfalls habe ich schon bessere Hauttöne gesehen. Möglicherweise einfach eine Schwäche der verwendeten Grading-Systeme, da konnte man ja wegen der nötigen HFR/3D Fähigkeit keine etablierten Systeme nutzen. Meine Erwartungen hat der Film durchaus erfüllt. Dass er nicht der ganz große Knaller werden würde, gehörte zu diesen Erwartungen. HDR hat da einfach schon zuviel vorweg genommen. Auch wenn es chronologisch ein PreQuel ist, ist es von der Wahrnehmung her natürlich ein drittes Sequel. Das hat halt Konsequenzen. Dass die 35mm Version so gut aussah, hat mich durchaus überrascht. Ich hatte befürchtet, die 2D oder 35mm Auswertungen würden gegenüber den 3D/HFR Auswertungen qualitativ sehr nachlässig behandelt. Ne sicher interessante Frage ist, ob die 24p Kompatibilität eventuell der HFR Optik geschadet haben könnte. Jackson hat sich für den 270 Grad Shutter nach umfangreichen Tests entschieden. Die 24p Kompatibilität gehörte da sicher auch zu den Kriterien. Könnte HFR ohne diese Berücksichtigung evtl. anders aussehen? Wird Cameron bei AVATAR auf 60Hz setzen und auf 24p Kompatibilität verzichten können? Auf 35mm wird er sicher verzichten können, und 30p können eigentlich alle digitalen Projektionssysteme. Nur wird auch das wieder Einschränkungen beim Shutter beinhalten, denn auch für AVATAR kann man nicht grundsätzlich HFR Fähigkeit aller Projektionssysteme voraussetzen. - Carsten
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Du hast das Ding vermutlich nicht in 2D/35mm gesehen? Es ist ziemlich erstaunlich, dass die meisten (wenn nicht alle) der negativen Aspekte des HFR Looks in der 35mm Fassung verschwinden. Auf 35mm sah der Hobbit genau so aus, wie man es erwarten würde. Die Story beurteile ich jetzt nicht ganz so negativ wie Du. Mir gefiel die Erzähl- und Schnittgeschwindigkeit recht gut. Viele mögen da Längen empfinden, aber ich mag diese Ausführlichkeit. Eine Extended Version wird man aber sicher nicht brauchen ;-) Es hat aber eine Weile gedauert, bis ich aus der Erinnerung an die härtere Gangart von 'HDR-Die Rückkehr des Königs' in der etwas softeren Märchen-Thematik des Hobbits angekommen war. HFR bleibt ein ziemlich polarisierendes Thema. Da ist aber sicher auch noch Einiges zu lernen. Und ich glaube nach wie vor, dass Mischformen - 48p und 24p innerhalb eines Features, mehr Sinn machen. Was den Hobbit angeht, ist das sicher erstmal gegessen. Spannend dürfte das durchweg auch bei Dokumentationen in 2D und 3D sein. Und dann warten wir sicher alle sehr gespannt auf die 60p im neuen AVATAR. Vielleicht macht Cameron da nochmal was grundlegend anders. Ich bleibe skeptisch, mir passt der Look überhaupt nicht, obwohl ich die positiven Aspekte für das stereoskopische 3D durchaus erkenne. Ob das jüngere Kinobesucher durchweg eher zu schätzen wissen und sich daher ein durchgängiger Trend zu HFR entwickeln wird, wage ich auch mal zu bezweifeln. Statistisch stellen die älteren Semester ohnehin im Kino die Mehrheit. Will man die einen gewinnen und die anderen damit verprellen? Wird es analog zu 2D und 3D Fassungen zukünftig auch noch HFR Fassungen als Alternative geben, aus denen man dann wählen kann, und werden dann 'die Jüngeren' (wer immer das konkret sein wird) HFR wählen und 'die Älteren' (wer immer das konkret sein wird) die 24p Versionen? - Carsten
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Auch wenn man das nicht nur an einer Handvoll Filme festmachen kann - 2012 war das Jahr von u.a. 'Ziemlich Beste Freunde', 'Skyfall' und 'Hobbit'. Das wird sich auch unabhängig von den rein finanziellen Steigerungen durch 3D- und Überlängenaufschläge bei den Besucherzahlen zeigen. - Carsten
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Also die 35mm vom Hobbit ist bildtechnisch auf dem Niveau von HDR. War eigentlich sehr zufrieden damit, kaum negative Nebeneffekte der HFR Aufnahme wahrnehmbar. Es stimmt aber, Hauttöne scheinen nicht gerade die Stärke der EPIC zu sein, das sah recht häufig nicht so richtig gut aus. Keine Ahnung, ob die 24p Versionen spezielle Nachbearbeitung erfahren haben. Den 24p Trailern sah man den etwas verkürzten Shutter m.E.n. noch recht deutlich an - in der endgültigen 35mm Fassung habe ich keine Tendenz zu Strobing wahrnehmen können, und die Unschärfen in Actionszenen haben sich zumindest auf die subjektive Wahrnehmung der Effektanteile eher positiv ausgewirkt. Manchmal ist weniger eben mehr. - Carsten -
wie geht es in VÖLKLINGEN weiter?
carstenk antwortete auf Wolfgang V. Skötsch's Thema in Allgemeines Board
Man kann durchaus auch sachlich über P.P. streiten, dafür gab und gibt es im Forum und anderswo genug Informationen, und das kann man durchaus wo nötig auch von allzu persönlichen Aspekten trennen. Wie man ein Kino führen sollte und wie nicht ist in jedem Fall auch in solchen konkreten Fällen durchaus ein Thema fürs Forum. - Carsten- 103 Antworten
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- Theis
- Residenzkino
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Auf die Seite vielleicht, aber nicht in diesen Bereich - .flv .mpg .mp4 .mov .rmvb und wmv laufen alle nicht auf DCI Servern - mit Ausnahme vielleicht von Qube. Du musst da stöbern, bis Du auf die DCPs stößt. - Carsten
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Tss, tss, Preston - CSSR, nicht Frankreich: 'Zwei Knödel für Aschenbrödel' Das reimt sich auch wenigstens. Guten Rutsch! - Carsten
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Man wird vielleicht überempfindlich - aber ich hatte gestern in 'Life of Pi' auch schon zeitweise 'Soap' Assoziationen. Oder vielmehr phasenweise Videolook in actionlastigen Szenen auf dem Rettungsboot. Weiss da jemand was zu den Produktionsumständen? - Carsten
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HFR - Trailer automatisch in LFR abspielbar?
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
HFR in NFR abspielen geht aber NUR auf Servern, die eben schon grundsätzlich HFR können. Auf normalen, nicht HFR fähigen Servern geht das nicht. - Carsten -
Wenn die Matrix statische Signale liefern kann, kann man auch einen billigen Steckdosen-Funkdimmer nehmen. Das Schaltsignal der Matrix geht dann auf die Tastenkontakte der Fernbedienung. - Carsten
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Deutsche Bedienungsanleitung für DREMI DCP 2K4
carstenk antwortete auf Kurtheater Tutzing's Thema in Digitale Projektion
Es gibt ein 'offizielles' deutsches Manual von einem sehr alten Softwarestand. Kann vielleicht trotzdem hilfreich sein? - Carsten -
Hmm, wurde Krieg der Sterne nicht auch schon heftig mit Surround und heftigem Bassgerüttel beworben? Oder wurden da einfach nur fette Subwoofer installiert? - Carsten
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Dolby Atmos installiert @ Cinecitta Nürnberg
carstenk antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Achso, aber das MeyerSound ist ja nicht wirklich ein Tonsystem im Sinne von Atmos, diese Häuser ließen sich vermutlich auf Atmos nachrüsten. Und immSound, das in den UCI iSens Sälen verbaut wurde, wurde ja von Dolby gekauft - mit einiger Sicherheit werden auch die schlicht aufgerüstet werden, ein Teil der Lautsprecher- und Endstufeninstallation wird da übernommen werden können. Nun klärt sich wohl über den Preis auch der Markt für diese neuen Tonsysteme - Barcos Auro 3D z.B. ist deutlich günstiger und eher was für kleinere Häuser, während Atmos zu den hier genannten Tarifen zweifellos eine Ausnahme bleiben wird. Und das ist im Grunde auch gut so. Man hört, dass ein weiterer großer Hersteller aus der digitalen Kinowelt noch ein solches 7.1+ System auf dem Markt bringen will. - Carsten