carstenk
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Also ich habe bisher noch nie davon gehört, dass im normalen Kinogeschäft von 4k DCPs 2k Versionen ausgeliefert werden. Das macht auch wenig Sinn, es gibt ja viele Kinos mit sowohl 2k als auch 4k Projektoren. Habe auch noch nie ne Festplatte mit beiden Versionen drauf gesehen.
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CP500 und CP650 sind modular ausgeführt - du müsstest erstmal rausfinden, mit welchen Karten die beiden Prozessoren bestückt sind. Jeder hier im Forum würde den moderneren CP650 dem CP500 vorziehen. In jedem Fall musst Du dir Bedienungsanleitungen und Installationsanleitungen für die Geräte besorgen und in der Lage sein, das eine oder andere spezielle Kabel aufzutreiben oder zu löten.
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Doch, nur nicht da, wo man es erwartet. War ein bißchen mühsam zu finden: http://www.film-tech.com/ubb/f1/t011821.html http://www.film-tech.com/uploads/uploads0503/rsz_img012.jpg http://www.film-tech.com/uploads/uploads0503/rsz_rsz_1img013.jpg
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Michael Degen. Dass der schon 90 war?! https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_92003908/schauspieler-michael-degen-ist-tot.html
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Formal assessment / certificate for digital projectionist
carstenk antwortete auf alenka's Thema in Allgemeines Board
No, there are none in Germany. Beyond learning-by-doing or company-internal training, there are technical trainings available from manufacturers of cinema equipment, usually teaching brand-specific operation, installation and maintenance. No technical training here, but they do offer various business trainings for cinema operations: https://www.rmc-medien.de -
Für die Flyer und Poster? Normales Laserpapier 80g. Für die Poster könnte man sicher auch schwereres Papier nehmen, aber so wie wir die verwenden reicht uns das.
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Wir drucken selbst, haben uns vor über 10 Jahren mal einen preiswerten OKI A3 Farblaser gekauft, der sich ungeachtet des niedrigen Preises als sehr robust herausgestellt hat, was sicher auch daran liegt, dass er nur einmal alle 1-2 Wochen eine kleine Auflage am Stück druckt und nicht ständig Einzelblätter wie der typische Bürodrucker. Wir drucken allerdings nicht alles in Farbe. Vorteil des Selberdruckens ist eben, dass man bedarfsorientiert drucken kann und nicht soviel Müll produziert. Und wenn mal zuwenig gedruckt wurde, kann man schnell noch 20 Stück nachschießen. Wir werden regelmäßig von Kunden nach Flyern gefragt.
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Wenn Du keine Filmabspielgeräte hast, machen diese Dolby Geräte keinen Sinn im Heimkino. Das Maximum an heimkinoüblichen Signalen, was diese Geräte digital verarbeiten können, ist AC3, also Dolby Digital. Kein dts, keines der neueren höherwertigen Digitalaudioformate, nix über HDMI, etc. Die Geräte sind soweit alle üblich und bekannt im Kinobetrieb, teilweise aus dem Übergangszeitraum 35mm->Digitalkino. Wenn Du mehr über die Geräte wissen willst, frag!
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Kino, Maskenpflicht, Gretchen - dieser Artikel passt wie Faust aufs Auge: https://www.zeit.de/news/2022-03/30/viele-kultureinrichtungen-halten-an-maskenpflicht-fest
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Das hier hat ein Kollege auf der Homepage. Am Sitzplatz also nicht, aber dabei muss man natürlich ggfs. auch berücksichtigen, ob man zusätzlich Abstände vorsieht und ggfs. beide Maßnahmen sich komplementieren.
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Wenn das Geld knapp ist, den DSS200 aufrüsten mit 4*4TB. Der 200er ist netzwerkmäßig sehr schnell. Das dürfte die preiswerteste Lösung sein. Außerdem hat der DSS200 im Gegensatz zum IMS3000 noch einen CRU-Port.
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Gegen Seitenverhältnisse an sich als kreative Entscheidung an sich ist nichts zu sagen. Wie so eine Entscheidung allerdings dann im Kino 'im Rahmen' ankommt, ist eine ganz andere Frage, und da sieht vieles, was nicht auf die etablierten Formate passt, einfach Scheisse aus.
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Es gibt ja bekanntermaßen unterschiedliche Implementierungen von Bildwänden in Kinos - von der klassischen mit konstanter Höhe und variabler seitlicher Kaschierung, bis zu den offenen vollkommen unkaschierten 'Multiplex-Leinwänden', oft mit Bildwandseitenverhältnissen irgendwo zwischen Flat und Scope. Typisch bevorzugen die Verantwortlichen für so eine Entscheidung eben eher den einen oder den anderen Bildwandtyp. Ich erinnere mich bei 'Jurassic Park' an diese kolportierten Aussagen Spielbergs, dass die Dinosaurier eben sehr groß seien und deswegen auch im Kino riesig sein müssen. Der hatte im Kopf eben eine solche unkaschierte Multiplexwand, auf der das Scope-Bild 'niedriger' aka kleiner als das Flat ist. Bei 'Jurassic World' wollte Colin Trevorrow wohl eher Scope, aber Spielberg bevorzugte wohl weiter Flat, und angeblich resultierte das in einen 'Kompromiss' 2:1 ... Bei Woody Allen ist es der Kameramann Vittorio Storaro, der gewissermaßen eine eigene technische Philosophie um das Format 2:1 herum entwickelt hat, noch zu 35mm Zeiten. https://en.wikipedia.org/wiki/Univisium
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Also gut, 'Der Rausch' und 'Träume sind wie wilde Tiger', die beiden dürften einzigartig bleiben, dafür würde ich kein Format anlegen.
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Ich würde mal sagen, 2:1 ist häufiger. 2.2 halt bei den 70mm Geschichten - Tenet, etc., gibts aber nicht mehr so oft. Das S-200 von 'Der Rausch' war schon ziemlich dämlich und dürfte einzigartig bleiben, dafür würde ich kein Format anlegen. Aber 2:1 und 2.2:1, das geht doch in einem Aufwasch, wenn der Techniker mal da ist.
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Ist doch nix Neues, hatten wir bei Green Book, sämtlichen Woody Allens der letzten Jahre, Ich bin dein Mensch, Der Rausch, MIB International, Und wer nimmt den Hund, Last Christmas, Midsommar, etc. Mittlerweile sollte man dafür Presets für 2:1 und 2.2:1 nachgerüstet haben, diese Formate werden sicher nicht mehr verschwinden. Beim nächsten Technikerbesuch mal anregen. Kürzlich hatten wir auch zwei Filme in 1.66.1 - Ein Festtag, und Spencer.
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Ich habe hier in der Nähe zwei Aldis, die solche Displays vor der Tür stehen haben. Die haben sicher keinen Billigkram gekauft. Beide sind nach Süden ausgerichtet, und bei beiden ist das Display so bräunlich verfärbt, dass man die Inhalte kaum noch lesen kann. Aber wie gesagt, bei Tommes ist das kein Thema. Das mit dem Bewegungsmelder wäre in der Passage sicher auch realisierbar. Zumal der Tommes da einen Spezi hat, der sowas gut kann. Sowohl Ein-/Ausschalten, als auch ne tageslicht-angepasste Helligkeitsregelung wäre realisierbar.
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Ja, zusammen mit mit der Überdachung davor sollte das Ding nicht unter der Sonne leiden.
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Wenn ich das richtig im Kopf habe, hat dein Schaufenster Nord-West Ausrichtung und ist daher 'relativ' safe was Sonneneinstrahlung angeht. Das ist der eigentlich kritische Punkt bei der Haltbarkeit. Die Bildschirme haben heutzutage ja fast alle 16:9 Format, 1.77:1. A0 hat 1.41:1. Eine 55" Glotze ist mit 124*71 im Hochformat also etwas 'schlanker' als A0. Es gibt im Bereich professioneller Displays auch noch das eine oder andere 4:3 Format, die sind aber eben eher teurer. Innerhalb deines Schaufensters und bei dieser Ausrichtung und innerhalb der dichten Bebauung, würde ich es an deiner Stelle erstmal mit einem normalen Sonderangebot aus dem Elektronik-Markt versuchen. 55" kostet ja nix mehr. Die Public-Displays sind besser verarbeitet und tendenziell haltbarer, aber eben auch viel teurer. Hochformat oder Querformat ist egal. Man findet immer mal Glotzen mit eingebauten Ein/Aus Timern, aber dafür kann man auch extern was stricken. Die meisten dieser Dinger sind ja heutzutage smart und können auch über WLAN und andere Wege mit Inhalten bespielt werden. Außerdem bist Du ja im Grunde eh überwiegend vor Ort.
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Bei 'The Batman' heute Abend war nur einer dabei, der zuerst mit Maske reinkam und sie dann absetzte. Ansonsten trugen alle Maske. Sogar Batman.
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Heute erste Vorstellung nach neuen Regeln, Kindervorstellung. 90 BesucherInnen, niemand war ohne Maske da.
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Muss, denke ich, jeder mit seinem eigenen Publikum 'vereinbaren'. Wenn ich hier während Vorführungen in den letzten Wochen im Saal war, dann erkenne ich von z.B. 50 Leuten vielleicht eine Handvoll, die da mit Maske sitzen, aber 100% haben (gezwungenermaßen sicher auch) beim Einlass und beim Verlassen des Kinos eine Maske an. Daraus ziehe ich meine Schlüsse. Und das lautet bei uns 'Dringende Empfehlung, weiterhin eine FFP2-Maske zu tragen'. Außerdem weiterhin 2 Plätze seitlich Abstand zu fremden Personen. Wir haben allerdings eben einen sehr großen Saal mit typisch bestenfalls 25% Auslastung und die Leute suchen sich selbst großzügige Abstände. Wer aus irgendwelchen Gründen keine Bedenken hat, sitzt halt etwas dichter in der Loge, und wer eher besorgt ist, sitzt mit Maske allein oder zu zweit im Parkett. Wir haben heute die 2G/3G Hinweisschilder abgehängt, aber die Aufforderungen Abstand und Maske tragen hängen lassen. Aber wir werden niemanden dazu auffordern, eine Maske zu tragen, der keine auf hat. Ich gehe davon aus, dass sich bei uns faktisch kaum was ändert am Umgang des Publikums mit Masken. Gleichzeitig gibts im Umfeld des Kinos, des Publikums und unserer Mitarbeiter massenhaft Infektionen, soweit ich das mitkriege, überwiegend mit 'erträglichen' Verläufen (aber nicht 'harmlos'). Im Grunde haben wir jetzt nach 2 Jahren Corona die Situation, die wir im März 2020 'befürchtet' hatten. Nur eben offenbar mit einem harmloseren Virus und einer überwiegend durchgeimpften Bevölkerung.
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Neue Coronaschutzverordnung NRW: https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/220401_coronaschvo_ab_03.04.2022.pdf Soweit ich das sehe, bleibt nur die Maskenpflicht für Beschäftigte, respektive abhängig von spezifischen Arbeitsschutzrichtlinien. Ansonsten fällt in NRW ab Sonntag alles weg. - Carsten