Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.052
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Bei CP45/55/65 & Co auch möglich, weil die direkt so einen analogen Potianschluss haben. Bei den digitalen Modellen leider nicht mehr möglich, respektive, da kann man eben so ein Poti auch nur an die offiziellen digitalen Remotes anschließen. Dolby ist ja auch nicht blöd, gell ;-) Achso, ferngesteuertes Motorpoti an der Zentraleinheit... Ja, mit allem Drum und dran billiger? Naja, wenn man schon das Geld für einen 650er hat, sollte die Fernbedieneinheit auch nicht mehr so arg wehtun. Immerhin hat die dann auch die Pegelanzeige und ggfs. Mute und sowas. - Carsten
  2. Dolby CAT 771/779 http://www.film-tech.com/warehouse/manuals/DOLBYCP650REMOTE.pdf Listenpreise so 700-1000US$. Hierzulande keine Ahnung. - Carsten
  3. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Murnau-Stiftung-gibt-Filmklassiker-zur-Digitalisierung-frei-1729925.html (popcorn-mode ON) - Carsten
  4. Lies mal hier: http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Erfahrungsaustausch/oeliger_film_tritt_aus_pvc_aderleitungen_aus-t101685f39_bs0.html Das mit Plattenspielerzahnriemen ist mir übrigens erst kürzlich selber passiert - nach langer Zeit mal wieder versucht, den Plattenspieler bei den Schwiegereltern in Betrieb zu nehmen. Läuft allerdings nicht an. Teller abgenommen, und einen schwarzen Streifen Gummimatsche auf dem Laufrand für den Keilriemen gefunden, wie geschmolzenes Lakritz. Vielleicht kann man das Austreten irgendwie beschleunigen. Dann wird das Material zwar vielleicht porös, aber immerhin auch wieder trocken. - Carsten
  5. Dein Liebling Ekki sieht das ganz anders... Den Cinema-Filter sollte man unter solchen Projektionsbedingungen eh nicht benutzen. Wüsste auch nicht, wofür der gut sein sollte, den erweiterten Farbraum kann man mit heutigen Quellen eh nicht nutzen. Dank der rot-optimierten Lampe hat der Panasonic den nicht nötig. - Carsten
  6. Ich kenn sowas von anderen Pseudo-Gummiteilen. Irgendwelcher Weichmachermist, und das ist wohl immer ein Indiz für PVC statt Gummi. Kürzlich wurde ja eine Canon schon kurz nach dem Start wieder zurückgerufen, weil sowas beim Handgriff passierte. Ich habe auch noch ne Dynax 7 (und ne normale AF-9000). Die Dynax ist noch okay, bei der 9000er haben einige Weichteile einen leicht weisslichen Belag, der aber noch griffig ist. Es gibt in Köln einen Gummifachhandel, eventuell haben die ne Ahnung, ob man sowas irgendwie wieder hinkriegen kann. Ich habe hier einen Milchschäumer, dessen Griff auch so dauersuppig ist. Da kannst Du wischen ohne Ende, Seife, Alkohol, etc., das ändert nichts, klebt weiter. Gummipflegemittel aus dem KFZ Zubehör sind glaube ich eher tauglich, das Sprödewerden zu verhindern. Also eher das Gegenteil von dem, was Du brauchst. Aber wer weiss... - Carsten
  7. Bin kein Spezialist dafür, aber aus der Beschäftigung mit Mini-BKHs für Privathäuser weiss ich, dass sowas von der Rentabilität her in jedem Fall gut aussieht, gerade vor dem Hintergrund des Energieverbrauchs in einem Multiplex. Wie das mit der Zuverlässigkeit aussieht - keine Ahnung. Ich denke, man wird sowas auch übers Netz abpuffern können. Ob das für alles reicht, keine Ahnung. Nu werden auch reichlich Kliniken über BKHs versorgt, aber die haben ja in der Regel nochmal spezielle Backupsysteme für kritische Bereiche. - Carsten
  8. Pin2 des RemoteFader Anschlusses ist auf Ground? - Carsten
  9. Den AX200 haben wir auch schon benutzt. Mit neuer Lampe und im Dynamik Modus kann der ganz schön was hermachen. Aber irgendwann macht die Lampe halt auch schlapp. Vom Budget her würde ich den DT6000 nehmen. Man kann bei der Größe auch mal über ne neue Bildwand mit definiertem höherem Gain nachdenken. Ist die jetzige perforiert/Ton hinter der Bildwand? Den 6000er kann man erstmal von hinten benutzen, und dann mal über ne Deckenmontage nachdenken, das holt noch so 10-20% mehr Helligkeit raus, wenn Ihr an die vordere Kante geht. - Carsten
  10. Können mittlerweile einige hier, aber versuchs mal bei Lars: http://www.terminal-entry.de/ - Carsten
  11. Yep, TÜV oder z.B. auch Dekra machen sowas auf Zuruf. - Carsten
  12. Ich find's viel bedenklicher, warum man sowas hier schreibt: - Carsten
  13. Die NECs sind glaube ich die einzigen, bei denen ich sowas überhaupt mal in einem Menü gesehen habe als direkte Option ('ImageOrient' im 'Installation'Menu' -> 'Front/Back'). Also direkt am Gerät über das Tasteninterface wählbar. Sowohl in Serie I als auch II. Allerdings ist das Menu nur mit Servicelogin erreichbar. Aber es wäre möglich, dass das bei anderen Geräten über negative Werte im PCF File geht. Vielleicht kann Harald was dazu sagen? Unabhängig davon ist Rückpro keine gute Option, und ich kann mir bei OpenAir auch eigentlich keine wirkliche Notwendigkeit dafür vorstellen. Allerdings gibts reichlich Gründe, die dagegen sprechen: - hoher Lichtverlust - hoher Kontrastverlust - Hotspot, Sichtbarkeit der Projektoroptik durch die Bildwand - Störungen durch Lichteinflüsse hinter der Bildwand, Lampen, Mond, etc. - hohe Bildwandkosten - in jedem Fall der Optimierung eine schlechtere Bildqualität - Carsten
  14. carstenk

    Nächster Notfall

    Auweia. Ist das wirklich wahrscheinlich, dass beide Spiegel UND Projektor verstellt wurden? Ich würde es wirklich vermeiden, unnötigerweise alles anzufassen. - Carsten
  15. Welcher Provider oder Hoster soll denn eine solche aggregierte Transferrate an hunderte oder tausende Kinos liefern können, wenn Montags der Bond online geht? Der Vorteil an der Schüssel ist immer noch das Multicast-Feature. Ausserdem sind die Chancen auf ne Schüssel weltweit immer noch höher als die auf ne VDSL oder Glasfaseranbindung. Die Insellösungen rechnen sich doch nicht. Die sollen erstmal eine einheitliche Trailerplattform über IP machen, dann sieht man weiter ;-) - Carsten
  16. Ist halt immer noch ein Präsentationsbeamer, und bei nem Kontrast von 1:2000 ohne dynamische Iris sind die 5000Lumen auf 4,5m Breit schon arg grau. Ist leider wirklich schwer, regenbogenfrei mit ordentlichem Kontrast und ordentlicher Helligkeit und idealerweise langstreckentauglicher Standard-Optik zu nem guten Preis unter einen Hut zu kriegen. Aber bei 4,5m Breite gibts passables Gerät aus dem Heimkinobereich, und da muss man sich hinter der Projektionsqualität überhaupt nicht verstecken, im Gegenteil. - Carsten
  17. Nun ja, bei JVC kann man sich diesbezüglich auf garnichts verlassen, da gibts notorisch erhebliche Schwankungen. Der Panasonic setzt da schon bei einer deutlich höheren Grundlichtleistung ein und hat da wesentlich mehr Reserve. Die JVCs sind sicher die besten Geräte fürs Heimkino, aber bei 4,5m Leinwandbreite einfach aussen vor. - Carsten
  18. Der Panasonic ist der einzige, der hier wirklich in Frage kommt. Die anderen kacken nach wenigen Stunden schon bei der Lichtleistung ab und man muss die Lampen dann deutlich vor der Zeit wechseln. Wenn das Geld wirklich knapp ist, könnte man aus der alten Epson 3xxx/4xxx Serie noch was nehmen, die können bei 4.5m noch einiges hermachen. Der Panasonic 6000 hat auch den Vorteil, dass man ihn sowohl unter der Saal-Decke als auch von der Rückseite des Saals/BWR betreiben kann (sehr leise, speicherbare 16:9/Flat/Scope Presets 'Lens Memory'). Mit 2800Euro brutto sollte der auch bezahlbar sein Und von der Bildqualität her ist diese Geräteklasse schon absolut highendig zu nennen. - Carsten
  19. In einem typischen Kinosaal verteilen sich ja üblicherweise mehrere Quellen (NonSync, Lichtton, Digital, etc) auf mehrere Senken (Endstufen, Lautsprecher). Per Durchprobieren/Ausschalten der verschiedenen Möglichkeiten findet man ggfs. den Weg der Störsignale und kann dann gezielter Entstören. - Carsten
  20. Was heisst 'förderwürdig'? Und gibts ansatzweise sowas wie ein Budget? Bei nem Projektionsverhältnis von 1:2,66 gibts nicht mehr viel Bezahlbares, aber machbar isses, allemale bei 4,5m Leinwandbreite. Wie hoch ist die Leinwand? Epson oder Panasonic hat da Brauchbares. Und sogar LCD ohne Regenbogeneffekt. - Carsten
  21. ...wie Barco in seinem aktualisierten HFR-Whitepaper auch bestätigt - HFR bleibt eine 2k Angelegenheit - der Signalpfad lässt sich eben nicht durch Software beliebig aufblasen, da nützt auch der IMB nix, wenn ICP oder Formatter an ihre Grenzen stoßen - bei 4k bleibt es bei max 30fps. 'For Barco Series 2 projectors, this firmware is built in since December 2011 (on 2K projectors, since April 2012 on 4K projectors). For older units, a free software upgrade package is available online. With that new firmware, Barco supports all high frame rates: – 2K 2D: 48, 50, 60, 96, 100, 120 fps - 2K 3D: 48, 50, 60 fps' - Carsten
  22. Und jetzt isser auch endlich auf Barcos Homepage, und heisst bei uns: DP2K-10Sx http://www.barco.com/en/products-solutions/projectors/digital-cinema-projectors/small-integrated-dlp-cinema®-projector-for-screens-up-to-10m-33ft-wide.aspx - Carsten
  23. Wer zwingt dich denn, im Kinorestaurant (nenn es wie Du willst) einen Burger auf dem Teller mit Beilage zu bestellen? Also ich gebe ja lieber 10 Euro für den Fischburger mit Pommes aus als 4 Euro für ne Tüte Popcorn. So ein Tarif ist doch vollkommen normal für nen Tellerburger, das läuft doch nicht unter Fastfood wie bei McDoof & Co?! - Carsten
  24. Ja, eincodieren kann man alles. Was der Server und Projektor dann spielt... Meines Wissens nach geht HFR in 2D auch nicht in 4k bei den DLPs, ausschließlich 2k. Bei 4k ist wohl nach wie vor bei 30fps Schluss. Weiss jemand mehr? Man hört nach wie vor ziemlich wenig zu HFR auf 4k Geräten, ausser Sony jedenfalls. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.