carstenk
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Also ich weiss zumindest, dass Christie bei einigen höherklassigen Beamern Adapterplatten für OEM-Objektive anbietet. Ich schlage vor, Du rufst mal bei Christie in Mönchengladbach an, vielleicht gibts für den LW40 auch sowas. - Carsten
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Beim Beamer solltet Ihr nicht unter 2500-3000 Euro gehen. Beim Ton kommt man mit der Summe aber locker hin. Habt Ihr ne Idee, wieviele Leute Ihr da etwa bespielen wollt? Ordentliche PA-Endstufen und eine passive 2-Wegelösung für L/C/R ist durchaus für kleines Geld zu kriegen. Ohne Kompromisse muss man sowas garnicht erst anfangen bei dem Budget. Immer vernünftig bleiben. - Carsten
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Um GEMA haben die sich mit Sicherheit auch nicht gekümmert. Wenn man sich das Veranstaltungsarchiv anschaut, dann ist das nicht die erste Filmveranstaltung: http://www.kuk-verein.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=15&Itemid=41 Die können doch nicht sooo blauäugig sein? Was dieser Verein ansonsten auf die Beine stellt ist durchaus beeindruckend. - Carsten
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Beides ist der Fall, den Skyfall macht Herr Kiesel wohl erstmal in Eigenregie, aber das mit der Übernahme und digitalisiertem Weiterbetrieb ist wohl ebenfalls in trockenen Tüchern, ab Anfang des Jahres wohl. - Carsten
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
'die neue Standard-Bildrate ' ;-) - Carsten -
Es gibt bei ebay zu diesen Preisen sogar motorisierte Rollbildwände - allerdings sind die für mobiles Kino nicht so prall, weil die natürlich in voller Länge transportiert werden müssen. Die Stumpfl-Leinwand (Gerriets-identisch) die wir haben hat 450*300cm, die ist eingesackt bequem an einem Arm zu tragen. und recht schnell aufgebaut. Die Gerriets Druckknopfleinwand ist zwar recht elegant, aber alleine ist das Aufspannen der Bildwand mit den vielen Druckknöpfen auch schweisstreibend. Ausserdem erlaubt die Tuchkonstruktion keine perforierte Bildwand. Es geht aber als Eigenbau auch noch günstiger, vor allem, wenn man das will, auch perforiert. Ich persönlich bevorzuge auch mobil oder OpenAir eine peforierte Leinwand. Das macht zwar etwas mehr Mühe, weil man eine zusätzliche Lichtsperre hinter der Bildwand braucht, aber das geht sehr einfach mit billiger Agrarfolie, die nebenbei auch noch die Bildwand einpacken kann und vor Dreck auf der Erde schützt. Denkt mal über die Baumarktprofillösung nach - die kostet inkl. Bildwand im unteren 100 Euro Bereich, gibts in jedem Bauhaus. Dann kann man die Lautsprecher auf normale, billige Stative hinter die Bildwand stellen und die Folie läuft dahinter. Bei kleineren Bildwandabmessungen wenig Aufwand, und man einen ordentlichen Center-Ton, und die Bildwand ist schön geschlossen ohne Lautsprechergedaddel links und rechts. Gleichzeitig bildet die Folie ein Zelt hinter der Leinwand, in dem man Equipment vor Regen schützen kann. Holt Euch ein kleines rollbares Rack für Beamer, Mischer/Surround-Verstärker/Endstufe, BluRay Player, kleine USV, dann ist das eine kostengünstige und recht kompakte Lösung, die sich in jedem PKW transportieren lässt. Bei uns kann im Grunde bei Regeneinbruch Rack mit Deckel drauf und Leinwand mit Lautspechern einfach weiterlaufen, jedenfalls solange es nicht heftig stürmt. - Carsten
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"Männer können sehr charmant und witzig sein. Allerdings nicht, wenn die Partnerin daneben sitzt" - das muss man dann glaube ich auch im Kino 'umsetzen'... - Carsten
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Leinwand von Gerriets http://www.gerriets.com/_download/produktblaetter/Gerriets_Screens.pdf Nicht ganz billig, aber funktional. Kann man in der Größe ggfs. auch mal günstig gebraucht kriegen. Kann man auch relativ leicht aus steckbaren Aluprofilen selber machen. Muss man selber wissen, ob man mechanisches KnowHow/Geldeinsatz gegeneinander aufwiegt. Gerriets neu kostet schon so 1200-1400 Euro. Im Eigenbau mit geöster Projektionsfolie auf Standard-Aluprofilen steckbar wesentlich günstiger. Bei den Lautsprechern bin ich ein Fan von aktiven Systemen, weil der Verkabelungs/Setupaufwand geringer ist. Kommt aber drauf an, wenn man Tontechnik im Rack hat, passt da auch en Endstufe rein und dann gibt sich das nicht viel und die Lautspecher werden leichter und die Auswahl größer. Viele OpenAir Kinos verwenden Stereosetups, ich finde das ziemlich störend und würde lieber Center haben. Kommt aber drauf an, aus welchen Quellen man spielt und ob das echte Surroundmixe sind oder Stereo-Downmixe. PowerMixer finde ich nicht gut. Kleines Rack ist eh anzuraten, und dann ist es ziemlich egal, ob die Endstufe im Mixer steckt oder separat. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich klassische Dialogfilme lieber nur Mono über Center spielen als Stereo. L/C/R Wiedergabe kriegt man noch relativ simpel über viele Standardkleinmischer verteilt. Da gibts verschiedene Varianten, das zu machen. Es geht auch ganz ohne Mischer, kommt drauf an, was da ggfs. sonst noch mit der Anlage laufen soll und wie gut man sich in das Signalrouting solcher Mischer reindenken kann. Jens ist z.B. ein Fan von üblichen Heimkino-Receivern. Kommt ein bißchen drauf an, welche Quellen Ihr habt - Ich nehme mal an, BluRay-Player? - Carsten
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Ausserdem will ja auch ROPA mal neue Server verkaufen. Wenn in der Mehrzahl der Kinos DCI Server und Projektoren stehen, und sowohl Werbung als auch Trailer als auch Filme darüber laufen - wo ist dann der zukünftige Markt für ROPA? So sehr ich denen das gönnte, die Anfänge waren ja sehr vielversprechend, aber die haben nicht rechtzeitig die nötigen Weichen gestellt, um ihre Hardware ansatzweise DCI compliant zu kriegen. Hat jemand mal mit ROPA gesprochen in letzter Zeit? - Carsten
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Poti hat 100k linear. Ist aber ein bißchen aufwendig mit dem Widerstandsnetzwerk für ne halbwegs kontinuierliche Kontrolle, oder? Lässt sich sicher mit geringem Aufwand über nen kleinen uC regeln. Vielleicht geht über die RS232 am CP500 was. Habe allerdings praktisch keinerlei Doku dazu. - Carsten
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Hmm, das ist doch keine rein technische Frage. Sobald offizieller Content über den Ropa gespielt werden soll, hakt es am Kopierschutz, Watermarking, Logging, etc. Dann hat man da eine Lösung stehen, die fast soviel kostet wie ein DSS200 oder IMS, kriegt aber keinen Mainstream Content dafür. - Carsten
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Ich finde man darf durchaus bei so einer Veranstaltung mal mit dem erhobenen Zeigefinger auflaufen und die Verantwortlichen drauf ansprechen, ob Kooperationen zukünftig nicht besser wären. Da muss man ja nicht im Bösen auseinandergehen. Wer weiss, wie es zu der Veranstaltung gekommen ist, das kann schonmal sehr krumme Wege gehen. - Carsten
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Naja, das mit dem 'Lohnen' ist bei einem Kino, wie Ihr es betreibt, ja eben keine rein finanzielle Angelegenheit. Man muss sich halt klarmachen, dass eine Investition in minimales SUB-DCI Gerät - also etwa hochwertiger Heimkino/Präsentationsbeamer + Playerlösungen locker 15-20% der Kosten für eine DCI fähige Lösung bedeuten können, jedenfalls wenn wir mal über die Situation Anfang-Mitte nächsten Jahres nachdenken. Und da muss man halt schonmal überlegen - kriegt man das irgendwie gestemmt mit Sponsoren, Sammlung, mehr Vorstellungen, was gibt der Standort an weiteren Verwertungsmöglichkeiten her,etc. pp. 2-3mal im Monat ist natürlich absurd mit einer DCI Invesition, aber das müsste ja nicht so bleiben, denn die neue Technik macht ja auch Disposition und Vorführung viel leichter. Steht der Saal denn grundsätzlich öfter zu Verfügung, oder ist das schon logistisch unmöglich, öfter zu spielen? Es ist zugegebenermaßen so, dass man gegenwärtig noch digitale Filme OHNE die hohen DCI Anforderungen bekommt bei einigen Verleihern. Aber es ist ziemlich sicher, dass sich das innerhalb der nächsten 1-2 Jahre ändern wird, je mehr Kinos eben in der Schlussphase der Digitalisierung DCI fähig werden oder zu machen. Von daher ist meiner Einschätzung nach absehbar, dass über kurz oder lang nur noch voll DCI fähige Anlagen ODER DVD/BluRay übrig bleiben, denn auch für die kleineren Verleiher werden die SUB-DCI Sonderlösungen sehr bald keinen Sinn mehr machen. Und dann kommt man halt eben nur noch nach dem Kinoauswertungsfenster an Material ran. Es ist schwer, da Aussagen zu machen. Mich wundert, dass es überhaupt so viele Verleiher gibt, die noch unterhalb des DCI Standards, teilweise sogar kopierschutzfrei, digital liefern. Der eine spekuliert darauf, dass nach dem Auslaufen der Förderungen die BluRay 'quasi-offizielles' SUB-DCI Verleihmedium wird, der andere darauf, dass mit der flächendeckenden Digitalisierung die Verleiher bei der BluRay sogar eher wieder restriktiver werden bezüglich öffentlicher oder gewerblicher Aufführung. - Carsten
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@Johann - wir sind ja hier 'unter uns' - mal konkret gefragt, welche Summe könntet Ihr denn innerhalb der nächsten Jahre insgesamt aufbringen, wenn damit ein Spielbetrieb mit aktuellen Inhalten, DCI konform, gefahren werden könnte? Was könntet Ihr an Förderungen, Sponsoren, etc. lokal einstreichen? Welche kommerzielle Kinokonkurrenz gibt es im Umfeld? Wieviel Plätze habt Ihr, was nehmt Ihr für den Eintritt, wieviele Vorstellungen fahrt Ihr derzeit? - Carsten
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wer kann .mov mir in dcp umwandeln ?
carstenk antwortete auf Weberralf's Thema in Digitale Projektion
DCP ist mittlerweile faktisch einfacher und sicherer. Und sogar kostenloser ;-) - Carsten -
Ja, normalerweise ist einzig richtige Einstellung, am Player auch das Format einzustellen, das der Projektor von Haus aus kann. - Carsten
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Wir haben in unserem denkmalgeschützten Saal eine dunkelgrüne, perforierte Wandbespannung, fast wie ne perforierte Leinwand. Kennt jemand Vertriebe für sowas? - Carsten
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Doremi, NEC, Dolby IMBs? Weisst Du, welche Projektoren/Hersteller? - Carsten -
Es gibt für den Doremi doch verschiedene explizite Backup-Tools, hast Du Dir die mal angeschaut? Habe allerdings grade auch nicht auf dem Schirm, ob da eins für Content-Migration dabei ist. - Carsten
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Also mit Hausmitteln geht das jedenfalls nicht. Und riskieren würde ich es auch nicht. Ist auch nicht so aufwendig, Content sichern, RAID neu initialisieren, rückspielen. Das System selbst bleibt voll funktionsfähig. Eventuell zusätzlich schon vorab alle zukünftigen Ingests auf separaten Platten sichern, damit man zusätzlich noch eine reguläre Ingest-Kopie hat, falls die Rücksicherung Probleme macht. Den Vorgang des Backups und Rücksichern könnt Ihr ja auch vorher schonmal testen. Ausserdem die alten Platten so wie sie sind erstmal weglegen, ggfs. mit den gerade aktuellen Filmen drauf - mit dem alten Plattensatz kann man ja notfalls innerhalb weniger Minuten wieder ein voll spielfähiges System herstellen. - Carsten
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Doch, gibts schon. Es lässt sich eben nur nicht jeder feuchter Heimkinotraum auf die Realitäten eines Kinobetriebs übertragen. Ich behaupte mal, das Michael keine Ahnung und keine Erfahrung hat was die Anforderungen eines REALEN Kinos mit einem solchen Gerät angeht. Unter solchen Umständen gibt es Anforderungen, die über die kalibrierte Wiedergabe von Filmen in einem Heimkino hinausgehen. Nur muss man da eben ein bißchen über den Rand seines Heimkinoelefenbeinturmes hinausgucken können. Ich habe zwei Jahre Erfahrung mit einem 1200 Lumen Gerät und 3 Jahre mit einem 2000 Lumen Gerät, die beide unter realen Bedingungen mit unterschiedlichen Anforderungen jeden Tag im Kino liefen, inkl. OpenAir Einsatz und inkl. der dabei involvierten Lampenwechsel und Helligkeitsveränderungen. Ich weiss, wovon ich rede. Und einem kleinen Laden mit einem begrenzten Budget auf 4,5m Breite einen JVC Heimkinoprojektor zu empfehlen ist blanker Unfug. Die Dinger sind auf minimalen Schwarzwert getrimmt, das hat mit den Anforderungen, die hier gefragt sind wenig zu tun. - Carsten
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Dass Du als Kalibrierfuzzi eine andere Definition von Nennlichtleistung hast, überrascht niemanden ;-) - Carsten
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Naja, man kriegt auch für 700 Euro einen 3000 Lumen Beamer. Der Infocus scheidet schon von seiner Optik her aus bei nem geforderten Projektionsverhältnis von 1:2,7, und ohne motorisierte Optik kann man sowas auch nicht unter die Decke hängen. Kein Lens-Shift, Single-Chip-DLP, also für ein dauerhaft in einem kleinen Kinosaal betriebenes Gerät kommt sowas doch wirklich nicht in Frage. - Carsten
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Du weisst doch selbst, dass Erfahrung mehr zählt als Lumen- und Kalibrierungs-Theorien. Bei 4.5m alles kein Problem, drüber wirds grenzwertig, geht aber in Ausnahmefällen auch noch. Mit verfügbaren helleren Projektoren holt man sich dann meistens wieder andere Nachteile, Schwarzwert, etc. Und wenn das Budget eh begrenzt ist... Wo setzt Du den Sony denn ein? Der Kontrast ist bei den Sony LCD Dingern nie für mehr als Präsentation tauglich gewesen. Wenn der VPL-FH35 seine 1:2000 halbwegs einlöst, wäre er grundsätzlich sicher noch brauchbar, aber in einem dunklen Kinoraum mit 4000-5000 Lumen auf eine 4,5m Bildwand, den Schwarzwert sehe ich da schon kritisch. Ausserdem ist der Sony ja ein 16:10 Beamer, in einer Kinoanwendung hat man oben/unten dann auch ggfs. noch mit dem Schwarz über eine ggfs. vorhandene Kaschierung hinaus zu kämpfen. - Carsten
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Bitte! - der JVC hat gerade mal die HÄLFTE der Nennlichtleistung des Panasonics. Das ist fahrlässig, den unter Hinweis auf Kalibrierung bei so einer Bildwandbreite als geeignetes Gerät darzustellen. Der fixierbare mechanische Lensschift des Panasonic reicht vollkommen aus für diese Installation. Mehr als die speicherbare vertikale elektronische Scopejustierung und automatisierbarer Zoom und Fokus ist nicht nötig. - Carsten