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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Mal was vom Dreisatz gehört? - Carsten
  2. Wenn ich recht informiert bin, dann hat KINOR bislang noch nicht ein einziges seiner zahlreichen angekündigten Produkte ausgeliefert oder auch nur Details veröffentlicht oder Prototypen gezeigt. - Carsten
  3. Hast Du es mal direkt versucht, aber mit '\w' vor und nach dem Kommando auf dem Doremi? Dein Kistchen ist nicht das einzige Gerät, das Probleme mit dem Doremi Timingverhalten hat. \w fügt eine Pause ein. 'First, try surrounding the command text in the Doremi server with \w. Put \w before the command and after the command. This inserts a short delay to allow the target device to get the command before the server disconnects.' - Carsten
  4. Wisst Ihr, ob es HFR tauglich ist? - Carsten
  5. Auf welcher Plattform arbeitest Du denn, also Betriebssystem und Videosoftware? Die Digibeta solltest Du in ein Schnittprogramm einspielen. Oder aber Du hast eben das Projekt noch komplett im Schnittprogramm, wie es auf Digibeta ausgespielt worden ist. Kommt drauf an, welche Geräte/Schnittstellen/Dienstleister Du für sowas zu Verfügung hast. Software zur Konvertierung in das Format für digitales Kino gibt es kostenlos. Dazu gibts einen thread im Unterforum 'Digitale Projektion'. Audio üblicherweise in stereo oder 5.1 Ist das Material Interlaced? Das muss man ggfs. vor der Konvertierung deinterlacen (und hochskalieren). Vom Grundsatz her eignet sich 1080p Material am Besten für eine direkte Konvertierung. - Carsten
  6. So unterschiedlich kann's sein, unserer nimmt fast das Doppelte...
  7. Mittlerweile findet man dann auch SEHR konkrete Informationen zur Berechnung der Beiträge und der Klassifizierung der Mitarbeiter dazu. http://www.rundfunkbeitrag.de/unternehmen-und-institutionen/rund-um-das-neue-modell.shtml von 0-8 Mitarbeitern pro Betriebsstätte fällt inkl. eines Firmenfahrzeuges nur eine 1/3 Gebühr an - 5,99€ im Monat. Eine volle Gebühr mit 17,98€ von 9-19 Beschäftigten. Das Interessante ist nun allerdings, das als Beschäftigte nur Voll- und Teilzeitbeschäftigte zählen, KEINE Minijobber/Azubis. Inhaber werden ebenfalls nicht mitgezählt. Damit dürften wohl die meisten kleineren Läden mit der Drittelgebühr auskommen. Gleichzeitig kommt aber eben auch KEIN Kino mehr ohne die Drittelgebühr aus, egal ob dort Fernseher oder Radio oder internetfähiger Computer betrieben werden oder nicht. Immerhin darf man das jetzt aber für diesen vergleichsweise überschaubaren Betrag offiziell und mit so vielen Geräten tun, wie man will. Und man muss keine Angst mehr vor GEZ Schnüfflern haben, die den Mitarbeitern irgendeinen Stuss erzählen. - Carsten
  8. Woran sollte das scheitern? Dass die CPL beim MXF unwrapping nicht berücksichtigt wird, dürfte in den Fällen, in denen das überhaupt Sinn macht, also unverschlüsseltem Content wie Trailern und Werbung, das geringste Problem sein. Terrence meint aber, er würde auch darüber mal nachdenken. U.U ist das Auswerten der CPL aber eben auch mal garnicht gewünscht, vielleicht will man ja gerade das gesamte gewrappte Material im MXF. Der 'naive Ansatz' hat bei mir jedenfalls bisher immer funktioniert. - Carsten
  9. Wie oft soll man das denn noch sagen? Die Definition der Privatvorführung ist NICHT an einen Ort, sondern an die Beziehung der Personen untereinander gebunden. Es ist vollkommen wurscht, ob das im Wohnzimmer oder sonstwo stattfindet. Dabei sind irgendwelche Definitionen anderer Aufsichtsbehörden vollkommen irrelevant. Deren Definitionen kümmern umgekehrt auch die Rechteinhaber nicht. Das sind schlicht zwei unterschiedliche Rechtsbereiche. Und mir wäre im Übrigen keine Auflage irgendeiner Behörde bekannt, nach der die Vermietung eines Kinosaals zu gewerblichen oder privaten Zwecken verboten wäre. Der Kinobetreiber selbst darf natürlich ohnehin keinen Film 'für andere Leute' vorführen, ohne die entsprechenden Rechte zu haben - das ist doch wohl früh genug klar geworden in diesem Thema. Die Verantwortung muss in diesem Fall beim Mieter des Saals liegen. Der entscheidet in diesem Fall auch darüber, wer teilnehmen darf, und der ist dann auch verantwortlich für die Rechteproblematik. Für 'nichtöffentliche Vorführungen' hat man die 'Lizenz' bereits mit dem Kauf der DVD/BluRay erworben, dafür braucht es keine weitere, und dafür gibt es auch keine weiteren Lizenzen. Wenn überhaupt braucht es bei einem Publikum ohne private Beziehungen eine Lizenz zu einer nicht gewerblichen öffentlichen Aufführung, die nicht beworben werden darf. Nun haben wir hier aber nunmal nur zwei Personen in einer explizit privaten Beziehung, ergo ist eine solche Lizenz auch nicht nötig, da es keine öffentliche Vorführung ist - weder gewerblich noch nicht-gewerblich. - Carsten
  10. In meinen SmartJog Unterlagen habe ich eine Broschüre aus 2011, in dem sowohl der Live-Broadcast Betrieb an einen Projektor, als auch mehrere, ausgehend vom SmartJog Server (Central Library) gezeigt wird. Trägt allerdings die Aufschrift 'Coming Soon'. Normal ist bei SmartJog nur der Offline-Emfang von DCP Inhalten. HD Liveübertragungen erfolgen via DVB-S2 h.264 codiert. Das Signal muss an irgendeiner Stelle decodiert werden, denn gegenwärtig kann kein D-Cinema Server h.264 verarbeiten. Daher erfolgt bisher meistens der Empfang mit Sat SetTop Boxen und integriertem h.264 Decoder, die Übertragung an den Projektor erfolgt dann lokal über HDMI oder HD-SDI. Will man das zentralisieren, wird üblicherweise im SAT Empfänger das h.264 in einen MPEG2 Transportstream konvertiert. Der wird über das Netzwerk an entweder einen lokalen Decoder geschickt, also im weitesten Sinne eine SetTop Box mit Netzwerk statt LNB Eingang, oder aber, siehe Doremi, direkt vom DCI Server empfangen und dort dekodiert, denn MPEG2 können die meisten Server zusätzlich zu JPEG2000. Das Ganze muss halt von allen beteiligten Geräten unterstützt werden. SmartJog anrufen, würde ich sagen. Die Satelliten für den DCP Content-Empfang und für die Liveübertragungen sind halt auch nicht zwangsweise dieselben, daher ist es schon üblichen, dafür sowohl zwei separate Schüsseln als auch zwei separate Receiver zu haben, damit die unabhängig betrieben werden können. Wieso Ihr da einen SmartJog stehen habt, aber keinen Empfang von DCP-Content darüber, wundert mich. Fragt mal bei SmartJog nach dem Live Event Feature. Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, man kann auch von einem zentralen Platz aus das Signal eines Sat-Empfängers per HDMI oder HD-SDI inkl. Audio über Netzwerkkabel in die div. BWRs schicken. Aber das ist abhängig von der lokalen Verkabelung, Kabelwegen, etc. pp. und kann auch haklig sein. Bastellösungen vor zahlendem Publikum sind halt schwierig. Bei den erwähnten 'großen' Lösungen wäre mir dagegen auch die Echtzeitkonvertierung von h.264 nach MPEG2 etwas blöde. Oft sind die Bitraten auf den Transpondern ja so schon knapp, und das dann nochmal in einen ganz anderen Codec in Echtzeit mit HD Ansprüchen zu konvertieren... Ideal wäre sicher ein h.264 streaming über Netzwerk zu einer lokalen h.264 tauglichen SetTopBox und dann wie gehabt über HDMI oder HD-SDI. Obendrein ist ja manchmal auch noch 3D gefordert, da gibts bisher keine solide Lösung über DVI Eingänge der Projektoren, da sollte es am besten framesequentiell über HD-SDI wie bei 'richtigen' 3D DCPs laufen. Dafür brauchts dann ggfs. auch noch extra einen Konverter oder eine Spezial-SetTop Box. - Carsten
  11. Ihr wollt flexibler sein bei der Einspielung der Liveinhalte in ALLE Säle ohne in jedem Saal einen Receiver inkl. Verkabelung installieren zu müssen, ausserdem wollt Ihr das Ausspiel der Live-Inhalte zentral steuern? Ja, es gibt diesbezüglich spezielle Hardware, z.B. Doremi StreamIt und LE100, und das Doremi TMS bietet dafür auch entsprechendes Handling, aber ich weiss nicht, welche Anbieter das gegenwärtig anbieten bzw. unterstützen. SmartJog wird sowas auch anbieten. Aber wieso ist eurer nicht an eine Schüssel angeschlossen? Empfangt ihr keine DCPs über SmartJog? Ihr habt das XDC TMS? Dann wäre das ohne Zweifel mal euer erster Ansprechpartner. - Carsten
  12. Muss man halt ggfs. filtern. Oder den Gerätefiltern überlassen und dann eben diese öfter austauschen. Sobald man eine echte Lampenhaus-Abluft hat, kommt so oder so Fremdluft herein, auch ohne offene Fenster oder Türen. Dann lieber kontrolliert und filtern. - Carsten
  13. Die Artefakte in den Schwärzen sind sicher eine ganze andere Kategorie Problem, aber bisher ist ja wohl nicht zweifelsfrei geklärt worden, an welcher Stelle die überhaupt aufgetreten sind. Dass in den Schwärzen grundsätzlich immer massives Rauschen auftritt, ist normal. Warum dieses Rauschen hier so absurd 'herausgearbeitet wurde' - keine Ahnung. Soll aber z.B. ein Dienstleister auch aus eigener Veranlassung heraus eine Tageslicht-/Kunstlichtfilterung korrigieren? Vielleicht war das gerade Absicht bei der Aufnahme? Ohne vorherige Kommunikation kann man einem Dienstleister da in der Regel keinen Vorwurf machen. Ob hier trotz eindeutiger Abrede mit dem 'falschen' Scanner gearbeitet wurde, kann ich nicht beurteilen, das wäre natürlich nicht korrekt. - Carsten
  14. Bei 50 oder 100 Personen kann man unter normalen Umständen sicher nicht mehr von 'Privat' ausgehen. Das würde nebenbei selbst dann nicht mehr zutreffen, wenn das alles eine Familie wäre, denn mit 'privat' sind nicht die Verwandschaftsbeziehungen gemeint, sondern das tägliche Lebensumfeld. Und 50-100 Personen werden wohl kaum zusammen wohnen. Wenn ein Kino seinen Kiosk auch ausserhalb der Kinoöffnungszeiten betreiben wollte, bin ich ziemlich sicher, dass so ein Antrag durchkäme. Was sollte dagegen sprechen? Hotelbetriebe sind im Unterschied zu Kinos in Deutschland ohne Zweifel konzessionspflichtig. Sollte deswegen jemand behaupten, dass in einem Hotelzimmer daher keine privaten Vorführungen von Filmen erlaubt oder möglich sind? Ich sehe nicht, was dieses Argument mit den Aufführungsrechten zu tun hat. Es mag sein, dass in bestimmten Zusammenhängen von Seiten der Aufsichtsbehörden private Veranstaltungen ausgeschlossen sind - das ist aber ein Rechtsbereich, der die Aufführungsrechte überhaupt nicht berührt. - Carsten
  15. Auf dem einen Bild da oben wird ja wohl gerade ein (Einzel-)Lampenmodul eingesteckt, man sieht so 3 schräg verlaufende 'Slots' (die anderen 3 Module werden wohl von der anderen Seite gesteckt). In einem Artikel über die neuen günstigeren Projektoren in http://www.cinematechnologymagazine.com/ sind auch Abbildungen des speziellen Lampenmoduls des Sony SRX-515P. - Carsten
  16. Branchenspezifisch ist das sicher richtig. - Carsten
  17. Also erstens: In Deutschland sind Kinos keine konzessionierten Räume, das gilt wohl nur in Österreich und (ich glaube) in der Schweiz. Und zweitens ist bei der Frage der Öffentlichkeit einer Filmvorführung nunmal nicht der Raum betroffen, sondern nur die Beziehung der Betrachter untereinander. Ob bei einer Privatvorführung gegen Konzessionierungsauflagen verstoßen würde (z.B. Sperrstunde), interessiert den Rechteinhaber am Filmmaterial oder die GEMA ja überhaupt nicht. Man kann dafür vielleicht Ärger kriegen, aber eben nur von der Stelle, die die Konzession vergeben hat bzw. kontrolliert, aber nicht vom Rechteinhaber am Filmwerk. - Carsten
  18. Untertitel kannst Du knicken, jedenfalls ist mir da nichts bekannt, auch wenn es da nicht unmöglich wäre. Es müsste sich nur jemand dieser Konvertierung annehmen. Ansonsten: Ja, Du brauchst entweder einen OS X compile von asdcp-test, oder verwendest die windows tools in einem Virtualisierer oder einem Bootcamp Windows. Letzteres ist auf Dauer u.U. mühsam, weil der Weg über bmp teilweise heftige Datenmengen verursacht. Bei Trailern geht das aber noch. Ohne den Willen zur Kommandozeile geht's aber wirklich nicht, und so kompliziert ist das ebenso wirklich nicht bei dieser minimalen Anwendung. Wundere mich trotzdem, dass noch keiner da ein simples GUI zu programmiert hat, es steckt schließlich alle Funktionalität in asdcp-test. Ich habe Terrence Meiczinger (Autor von opendcp) mal angeschrieben, ob er das unwrapping von MXFs nicht auch einfach noch in sein GUI integrieren will. Mal sehen... - Carsten
  19. Wenn dieser Ansatz universell verwendbar wäre, würden alle Dienstleister damit arbeiten. In deinem Fall funktionierte das vielleicht bezogen auf die Lichter und diese spezielle Szene oder Rolle. Darauf kann sich aber ein Dienstleister nicht stützen. Und im Übrigen rede ich da ja nicht von simpler Helligkeitskorrektur, sondern von Gammakorrektur. Spielt auch keine Rolle - in vielem Fällen mag man auf den ersten Blick sehen, dass eine Szene auf dem Film unter- oder überbelichtet ist. Aber es ist eben im Normalfall nicht Sache des Dienstleisters, Fehler bei der Filmbelichtung durch subjektives Drehen am Geschmacksregler zu korrigieren. - Carsten
  20. Naja, natürlich geht das, auch unter Mac OS X, mit einer MacOS X version von asdcp. Das packt MPEG2 oder J2k aus einem (unverschlüsselten) MXF File aus und das Resultat ist dann entweder eine m2v MPEG2 File oder eine Einzelbildsequenz, die man z.B. mit dem QuicktimePro Player oder anderen Tools wieder zu einem Clip machen kann, inkl. Audio, wenn man das will. Händisch vielleicht erstmal etwas mühsam, aber im Grunde simpel. Unter Windows müsste man dafür mal ein simples script/batch basteln, unter OS X ginge das sicher mit einem noch relativ simplen Automator-Script. Solange das 'simple' CPLs sind, keine Leader oder sonstige Sprungmarken drin sind, kein Problem. Bei den üblichen Trailern ist eigentlich bestenfalls vorneweg mal ein Pegelton, das ist ja nicht weiter schlimm. Sowas kann man ebenfalls gleich noch im QuicktimePro Player rausschneiden. Für die Windows/DOS asdcp.exe habe ich das hier vor längerer Zeit mal gezeigt, inkl. inverser xyz Transformation. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11855-dcp-trailer-in-quicktime-konvertieren/ asdcp-test.exe -x audio.wav audio.mxf asdcp-test.exe -x video.mxf FOR %a in (*.j2c) DO convert %a %~na.bmp (wenn die Zielanwendung mit den *.J2c files nix anfangen kann). Audio zum Bild pasten geht im Quicktime Player. Eventuell muss man mit 5.1 Ton ein bißchen basteln, je nachdem, wie man den Ton im Resultat behandelt sehen will. - Carsten
  21. Falsches Pfoto? Wo ist denn da der Näherungsschalter? Steckt der in der Rollenhalterung? - Carsten
  22. Allgemein gilt - wer die Musik bestellt, der zahlt. Umgekehrt, wer zahlt, bestimmt auch, welche Musik gespielt wird. Die meisten Vertriebe, die einen speziellen Rückversandweg unbedingt vorgeben wollen, erleichtern den Kinos das durch entsprechende finanzielle Anreize - wie z.B. bewegte Bilder mit dem kostenlosen Festplattenrückversand. Ich wüsste nicht, wieso man nicht auch einen beliebigen eigenen Versender beauftragen können sollte. Beim Hinversand bestimmt und zahlt der Verleih, beim Rückversand beides das Kino. Mit entsprechenden Verträgen könnte man das natürlich aushebeln - aber sicher nicht per einseitiger Erklärung. - Carsten
  23. Wichtig ist, ihm klarzumachen, dass er mit der pauschalen Vermietung des Saales ohne Filmvorführung und unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus der Haftung raus ist. Das Gesetz kennt hier eben nur die Charakterisierung der privaten und öffentlichen Vorführung. Es gibt aber div. Urteile dazu, die den Begriff des privaten Umfelds definieren. Da werden z.B. von Gerichten Schulklassen schon als privates Umfeld klassifiziert, weil im Normalfall davon auszugehen ist, dass ein solcher Klassenverbund über eine längere Zeit besteht und private Verhältnisse konstituiert. Das endet aber schon kurz über den Klassenverbund hinaus, z.B. wenn ein Film von mehreren Parallelklassen oder über den Jahrgang hinaus zusammen angeschaut werden soll, da verneint man dann ein solches Verhältnis. - Carsten
  24. carstenk

    Klebetechnik...

    Wofür überhaupt das zentrale weisse Etikett auf BEIDEN Seiten? Für die Arbeit am Umspultisch beim Abbau? Im Video sieht man glaube ich, dass auf dem Aktende schon eine Aktwechselmarkierung ist - sehr schmal und lang, wie es sich gehört. Warum dann nochmal eine, die obendrein komplett über die Tonspuren geht? Immerhin auch die im Bereich der Filmklebebandes, damit nicht noch mehr Schmodder auf dem Film landet. - Carsten
  25. Was haltet Ihr denn von dieser Klebetechnik? - Carsten
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