carstenk
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Na, soweit würde ich nicht gehen, da gabs in den 80ern Übleres ;-) Man wird ohnehin immer die Kombination mit dem klassischen visuellen Intro abwarten müssen. - Carsten
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Warum stellst Du sie dann nicht in 'Suche'? ;-) duck und wech - Carsten
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Wir haben einen Vorschaumonitor via HDMI Umschalter am BluRay Player hängen. Haben uns explizit GEGEN einen Splitter entschieden. Der Umschalter stellt sicher, dass man entweder Vorschaumonitor ODER Leinwand bespielt. Das halte ich für durchaus wichtig. Splitter sind zu fehlerträchtig. Es gibt neben dieser reinen Präferenz aber auch einen harten technischen Grund gegen einen HDMI Splitter - auch bei einem Splitter bleibt die gesamte HDMI Strecke bidirektional und abhängig vom Gesamtzustand aller angeschlossenen Geräte. Wenn man das Signal vom BluRay Player auf Vorschaumonitor UND Projektor gibt, dann reicht eine unvorsichtige Bedienung am Monitor aus, und das Bild am Beamer bleibt kurz weg, weil die Strecke neu initialisiert wird. Da reicht also Umschalten des Vorschaumonitors auf einen anderen Eingang, oder Abschalten. Das ist ein fundamentaler Unterschied von DVI/HDMI Splitting gegenüber rein analogen Component/VGA Splittern, wo nach dem Splitter jedes Signal vollkommen unabhängig voneinander ist. Es gibt professionelle Splitter mit EDID Maintainern, die dieses Problem nicht haben, die kosten aber ein Vielfaches (und haben ggfs. andere Probleme). Unser HDMI Umschalter ist ein ganz billiges passives Ding, keine Probleme. Der Vorschaumonitor muss übrigens in jedem Fall 1080p24 unterstützen - Computermonitore tun das typischerweise nicht, auch solche mit HDMI Anschlüssen nicht. Hilfreich ist z.B. eine Idealo-Suche nach kleinformatigen TFT-FERNSEHERN und 24p Ausstattung in der Detailsuche. Und dann sollte man zusätzlich nochmal das Datenblatt oder Handbuch konsultieren. Kostenpunkt bei Neuware etwa 170-200 Euro. Echte 1080p/FullHD Auflösung ist übrigens garnicht nötig, viele bezahlbare 19" und 22" Glotzen können nur 1366*768 Pixel - das stört aber als Vorschaumonitor nicht, die 1080p24 von der BluRay stellt der halt skaliert dar. Wer die paar Euro mehr investieren will, kann natürlich auch eine richtige FullHD Glotze nehmen. Separate Lautsprecher haben wir keine, da reichen die in der Glotze eingebauten. In 19" gibts z.B. gegenwärtig Panasonic TX-L19D35E/TX-L19X5E und LG 19LU5000/LG 19LH2000. In 22" listet Idealo schon 18 Möglichkeiten auf. Aber man sollte sich da nie auf diese Liste verlassen und im Datenblatt oder Handbuch sicherheitshalber nochmal nach der 24p Eignung suchen - nicht immer stimmen die Angaben von Idealo. Für OpenAir bzw. portablen Einsatz haben wir ein Hauben-Case mit eingebautem Mixer und BluRay Player, der Beamer kann aus der Wartungsklappe heraus projizieren. HDMI->VGA hatte ich für ein anderes Kino mal angedacht, aber dann verworfen, es gibt einfach zuviele Unwägbarkeiten bei HDMI, und das bißchen Geld gegenüber einem 24p tauglichen TFT zu sparen lohnt nicht. Spätestens bei 24p gäbe es eh Probleme mit der VGA Adaptierung. Hatten wir aber alles schon: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13318-sony-bdp-s-760-kein-bild-am-christie-2210/page__st__20__p__159639#entry159639 - Carsten
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Ich halte GoldenEye ja auch für den besten Bond Song ever. Dabei bin ich weder expliziter Tina Turner noch expliziter Bono Fan. Aber das Ding macht immer noch Gänsehaut. - Carsten
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Das eine ist ein technischer Test der Kanalbelegung, das andere ein formatspezifischer. Wenn man z.B. bei einer Installation die Verdrahtung bzw. Belegung aller 8 Kanäle testen will, würde man eher den 8ch Test nehmen. Oder eben auch, wenn man die HI und VI Kanäle testen will. Will man für eine 7.1 oder SDDS Belegung testen, muss man halt einen darauf angelegten Testclip nehmen. lineare 8kanal DCI Belegung hat halt nix mit 7.1 oder SDDS Kanalmapping zu tun. Das eine ist ein 1:1 8 aus 8 mapping, das andere ein formatspezifisches 8 aus 16 mapping. - Carsten
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- Carsten
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Kann man das Upscaling bei den Sonys eigentlich auch abschalten, also ein simples 1:4 Pixelmapping machen? - Carsten -
'Falsch' kann man so nicht sagen - ein full8ch Testclip ist halt was anderes als ein Dolby 7.1 Testclip. - Carsten
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Miss auch mal grob, wie weit der Beamer im Saal von der Bildwand weg ist und wie weit im BWR. Eventuell gibts ne Möglichkeit, den Beamer unter der Decke zu montieren. Der Zoom Bereich der meisten Heimkinobeamer ist zu klein für die meisten Kinosäle. Einige wenige bezahlbare Geräte kommen auch ohne Wechseloptik hin. Beim Verkleinern des Bildes verliert Ihr ggfs. sehr viel Licht. Wenn der Beamer da eh schon grenzwertig ist, ist das keine gute Dauerlösung. Gehen tut das streng genommen nur, wenn Ihr BluRays über einen PC abspielt. Ich kenne keinen Standalone Mediaplayer, der da wirklich eine Skalierung anbietet. Und in Kombination mit einem BluRay Laufwerk schon garnicht. Man kann zwar mit den Auflösungen etwas rumspielen an den Dingern, aber gerade Mediaplayer unterstützen in der Regel nur die Standardauflösungen 576/720/1080 - das reicht nicht für das, was Ihr vorhabt. An PCs mit z.B. ATI oder NVIDIA Karten kann man teilweise ganz eigene Auflösungen konfigurieren. Aber wie gesagt, optimal ist das nicht, und ich persönlich HASSE PCs als Mediaplayer ohnehin wegen der heiklen Konfiguration und der meistens suboptimalen Bildqualität. Jeder 80 Euro BluRay Player kann das besser und ist auch betriebssicherer. - Carsten
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Hallo ans Goli, Mediaplayer mit BluRay Laufwerk gibts nicht, das sind formal alles BluRay Player mit mehr oder weniger Media-Player Funktionalität. Beschreib mal, was euer Problem ist. Reicht euer Zoom-Objektiv nicht? Was für ein Beamer ist das genau? - Carsten
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
24 Kanal Ton? Du meinst das bezogen auf eure Lautsprecherinstallation, oder? DCI erlaubt maximal 16 Kanäle. Dürfte spannend werden, ob man sich die HFR-Fähigkeit bei den 4k DLP Projektoren durch andere Kompromisse z.B. beim Upscaling erkauft hat... Naja, solange HFR die Ausnahme bleibt, wird man es verschmerzen können. - Carsten -
Also beim schlechtesten Bond fallen mir auch etliche andere vorher ein als ausgerechnet dieser. Vor allem einiges an Action ist gemessen an der Zeit immer noch ziemlich beeindruckend. - Carsten
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Bissl warten und mal ein paar Forenspezls beharken. Da fällt immer mal wieder ein CP65 für kleines Geld ab. 750 muss man dafür nicht mehr bezahlen. - Carsten
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Lens-shift ist Verschieben parallel zur optischen Achse. Scheimpflug ist neigen gegen die optische Achse. Lens-Shift macht man zum reinen Höhen- oder Seitenausgleich. Scheimpflug, wenn Bild- und Leinwandebene gegeneinander geneigt sind, also nicht 100% parallel stehen. - Carsten
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Falsches Unterforum, stell die Frage nochmal in http://www.filmvorfuehrer.de/forum/13-schmalfilm/ ! Vielleicht verschiebt ein Moderator das auch. Die Schmalfilmer sind nicht so aktiv in den anderen Unterforen hier und umgekehrt. Beide Filme sind Tageslichtfilme, also unter diesen Bedingungen ohne Filter zu benutzen. Zusätzliche Filter brauchst Du erstmal nicht. - Carsten
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Mich wundern gerade erst die folgenden von Oliver genannten Titel: Das waren doch 3D Produktionen? Wurden die wirklich in 3D-4k gedreht/postproduziert, dann in 3D-2k und 2D-4k gemastert und ausgeliefert? Green Hornet und MIB-3D ist zwar Fake-3D, von daher kein echter 3D-Dreh, aber nichtsdestotrotz... Oder sind das schlichte 4k uprezzies? Dann bräuchte man eine weitere Kategorisierung zur Differenzierung ;-) Zusätzlich zu einer für 'The Dark Knight Rises' - vielleicht sowas wie 'Fake-4k'. - Carsten
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Vielleicht war letzteres ja gerade der Grund für den guten Besuch. Kann auch mal so rum klappen. - Carsten
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Mit 200 Euro würde kein VPF Modell funktionieren, da muss man eigentlich garnicht drüber nachdenken. - Carsten
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IMDB liefert für den Skyfall überwiegend ARRI Alexa (etwas RED EPIC) und 2k DI/DCDM. Sony listet den aber in seiner 4k Movie Liste als 4k DCP. Will nicht behaupten, dass auf 4k skaliertes Alexa Material nicht auch großartig aussehen kann, aber weiss da jemand schon genaueres? IMDB liefert ja gewöhnlich auch reichlich Fehler. Ausserdem frage ich mich ernsthaft, ob IMDB nicht, ungeachtet aller fehlerhaften Einträge, auch mal eine Kategorie 'DCP 2k/4k' etc. den Technical Specs hinzufügen sollten? - Carsten
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Gabs diesbezüglich mal ein Statement von UPI, oder woher kommt diese Aussage? - Carsten
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Die 15 sind doch offenbar keine Vorgabe, sondern das liefert er doch laut seines Eingangsposts von sich aus? 'Meine 15 Bundesstarts pro Jahr' Und wenn das ein Christie mit IMB ist, dann ist das auch keine Altware. Bestenfalls könnte man drüber nachdenken, ob die komplette Eigenfinanzierung unter Berücksichtigung geeigneter Leineandgrößen auch mit den neuen S2k Geräten ohne jeglichen Fremdanteil sinnvoller wäre. Da müsste man halt nur noch ein paar Monate länger warten. Vielleicht bezieht sich dieses VPF Angebot aber auch schon auf einen Solaria One mit IMS. Da müssten einfach ein paar mehr Fakten her, zumindest soviel Info wird doch möglich sein. - Carsten
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Ist jemandem beim 'TED' DCP irgendwas Merkwürdiges aufgefallen? Ich habe da eine Schilderung von einer angeblich sehr grottigen digitalen Projektion. Ich kenne nur ne 35mm Projektion von TED, und die war zumindest 'amtlich'. Ist das DCP J2k oder MPEG-Interop? - Carsten
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Wie soll man dann deine Frage: 'Und das ist kostendeckend?' auch nur ansatzweise beantworten? Ob das kostendeckend ist, muss dich ja im Grunde auch nicht interessieren, das sind ja Dreiecksgeschäfte und Du kennst die anderen Vereinbarungen nicht. Die ThirdParty Kalkulationen zu durchschauen, ist eh fast unmöglich, weil die an allen Ecken und Enden andere Finanzierungs-, Abschreibungs- und Einkaufsmöglichkeiten haben. Welches Gerät Du dafür kriegst, solltest Du ja erfahren können, und ansonsten dürfte deine eigene Kalkulation ja dann nicht so schwer sein. Kosten für typische DCI Installationen sind hinreichend bekannt. Die 3D Frage muss man ggfs. auch noch beantworten, wenn schon von 15 Bundesstarts gesprochen wird. - Carsten
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Die Definition und Abweichungen von der tatsächlichen Filmempfindlichkeit wollen wir auch mal nicht aussen vor lassen, und wenn man da anfängt, kommen Filmlagerung vor/nach der Belichtung und die Entwicklung auch noch dazu. Und wenn man realistisch mit der Einschätzung der Kameramechanik ist, werden obendrein mechanische Toleranzen im Filmtransport sogar noch eine zufällige Variation von Bild zu Bild und obendrein eine überlagerte halbwegs lineare von Anfang bis Ende der Rolle verursachen... Ich glaube, da gibts wichtigere Probleme zu lösen. - Carsten
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Sorry, aber 'gleiches Recht für alle' willst Du doch hier faktisch dann auch nur für die Förderung? Warum nicht in allen Aspekten eines Kinobetriebs? Es ist halt nicht der maßgebliche Punkt bei der Förderung, JEDE Leinwand zu fördern, so ärgerlich das in individuellen Fällen nach Jahren oder gar Jahrzehnten ehrenamtlicher Arbeit ist. Man könnte es genauso für ungerecht halten, dass Neugründungen keine Digitalisierungsförderung als Kriterienkino erhalten. Ist halt so. Es gibt keinen unbegrenzten Topf für alle Fälle. Und wenn das existierende Geld auf alle verteilt werden müsste, wäre auch vielen nicht geholfen, weil kaum jemand dann noch den nötigen Eigenanteil aufbringen könnte. Bitte mal vernünftig sein und die gesamte Kinolandschaft betrachten - im Grunde können wir uns schon 'von' schreiben was die Höhe der Förderung angeht. Jeder hier dürfte wissen, was 8000 Besucher bedeuten an Reinerlös fürs Kino. Davon, dass nur die kommerziellen Kinos gefördert werden, kann angesichts dieses Kriteriums wirklich nicht die Rede sein. - Carsten