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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Entweder Repertoire von der BluRay und über helle Präsentationsbeamer, oder was immer mit hinreichend Lumen zu kriegen ist. Oder einen der neuen Projektoren mit S2k Chipsets, die dann komplett für 25.-30.000 Euro über die Bühne gehen werden. Wenn die Leinwände nicht zu groß werden, sollte das gehen. Wird man gegen entsprechendes Geld sicher leihen können. Andere Möglichkeit wären ältere Serie-I Geräte, die ausgemustert werden. Angesichts der Tatsache, dass OpenAir seit einigen Jahren massiv boomt, wird es da einen ganz hübschen Bedarf geben. Wäre auch praktisch, wenn die Geräte halbwegs portabel wären. Ein alter Christie 2000 oder Kinoton Serie-I würde da sicher keinen Spaß machen. Ich fürchte, 35mm wird da schon sehr schnell keine Option mehr sein. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Filmlager abgewickelt werden, und dann werden sich vermutlich nur noch ein paar kleine Verleiher einige wenige Kopien in den Keller legen. 2013 wirds schon sehr eng werden. - Carsten
  2. Das ist aber kein Tool für Kinoserver. Auch wenn es vieleicht ein paar Infos eines laufenden Servers anzeigen kann. - Carsten
  3. Ja, das ist die 'Dolby-Belegung'. Solltest Du Dir allerdings korrekterweise aus dem DA20 Manual ablesen, der DTS6D hat eine kleine Spezialität beim Sub/LFE out - da gibts im Verdrahtungsschaltbild im DTS6D Manual auch eine Erwähnung zu - Brücke zwischen zwei Pins, sonst hört man den Subwoofer nicht. Das DTS6D Manual erwähnte ich nur, weil auf der angegebenen Seite das Verdrahtungsscheme für Audio und Automation deutlich wird. Automation kannst Du erstmal ignorieren, auch wenn das über SUBD25 Kabel sehr einfach ist. Wenn der DA20 auf CP65/AutoDigital steht, dekodiert er automatisch DD und liefert das auf den Out auf den CP65. Den muss man dann nur noch auf Digital/Format 10 schalten, dann wird der Ton hörbar. Streng genommen brauchst Du das Automationskabel nur für Fallback auf Lichtton. - Carsten
  4. Ich könnte grade noch 'W./E.' und 'Der Seidenfächer' beisteuern. Ausserdem hatten wir grade 'Our idiot brother', und 'Kochen ist Chefsache' ist auch Central. Und noch einiges anderes - 'Lady Vegas', 'Red Lights', 'Rum Diary', 'Sleep Tight', 'Samsara', 'Wie beim ersten Mal'. Falls das für Dich noch als 'aktuell' gilt. - Carsten
  5. Was ist denn das für ein Statement? 'Im Gegenzug'? Da fehlt mir leider die passende Logik zu. Lass das mal schön den Anubis selber machen, der kann was ab und wir haben schon seit Jahren unseren kleinen Clinch hier ;-) Im Übrigen behaupte ich nicht, dass ich die Weisheit gepachtet habe. Anubis und 'seine' digitale Projektion sind ein spezieller Fall, das sehen auch die meisten anderen im Forum so. Sogar Anubis selbst. Solltest mal ein paar Threads dazu nachlesen. Und nur darauf ist das 'Du' oben bezogen. - Carsten
  6. Weil das Personal dann über analoge Projektionssysteme genauso wenig wüsste wie Du heute über digitale Projektionssysteme. - Carsten
  7. Das Automationskabel ist erstmal nicht so wichtig, man kann den DA20 auf AutoDigital (CP65 modus) stellen. Dann reicht auf jeden Fall erstmal das Audiokabel. Das Adapterboard unter 'From Digital' hat Lötpunkte für Schirm und alle Signale, da kann man ein D25 Audiokabel auch direkt anlöten. Viele Kinointegratoren haben da auch dreist einfach Computerkabel benutzt, aber ich würde mir da was mit einzeln geschirmten Kabeln selber löten. Über den Pfostenverbinder am Adapterboard könnte man das auch steckbar machen, aber ohne Löten kommst Du ja eh nicht rum, ausserdem würde man das 5.1 Audio dann auch wieder über Flachkabel schicken müssen, das ist für Anfänger genauso haklig wie löten. Konntest Du die Kabel, die dazu gehörten nicht mitnehmen? Hast Du den Reader schon verkabelt/montiert? - Carsten
  8. Kann man so pauschal sicher nicht sagen. Unterschiedliche Geräte, technische Probleme, aber vor allem auf KnowHow und Erfahrung kommt es an. Wenn Du in 5 Jahren in die deutschen BWRs 35mm Projektoren installiertest, dann würden mit Sicherheit mehr analoge Vorstellungen ausfallen als digitale ;-) - Carsten
  9. Kannst Du was zur Arbeitsweise damit sagen? Ich vermute, es müssen die Anrufreservierungen manuell eingegeben werden? - Carsten
  10. Notfalls, da es so knapp ist, kann man den digitalen Ausgang des 350er immer noch auf einen Stereo-Downmix (linear PCM) konfigurieren. Aber man sollte nochmal checken, ob der USL auf AC3 Decoding konfiguriert ist und auf der BluRay eine DD Spur vorhanden und ausgewählt ist. - Carsten
  11. Wobei schon das Original derbe überbewertet ist. - Carsten
  12. carstenk

    schärfe

    Also im Alltagsbetrieb wie bei 35mm muss da jedenfalls nichts nachgeregelt werden. Gelegentlich sollte man schonmal drauf gucken, weil sich beim einen oder anderen Projektor schonmal über längere Zeiträume die Schärfeeinstellungen verschieben, was sich aber in der Regel durch einen Projektorneustart (soweit er nicht ohnehin täglich geschieht) oder eine Optik-Nullstellung korrigieren lässt. - Carsten
  13. Ich glaube wir haben nur einen Multiplen hier. Aber auch der scheint eher sequentiell multipel als parallel multipel zu sein ;-) -Carsten
  14. Ich habe das damals schon nicht glauben wollen, aber weil ein persönlicher Bekannter von CD dort arbeitete, hatte ich nichts entgegenzusetzen ;-) http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13480-projektionisten-abgeschafft/page__view__findpost__p__159704 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10189-warum-digitale-projektion/page__view__findpost__p__133162 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10189-warum-digitale-projektion/page__view__findpost__p__133202 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10189-warum-digitale-projektion/page__view__findpost__p__133507 - Carsten
  15. Ansichtssache. Die Projektion auf gekrümmte Leinwände ist halt mit den üblichen heutigen Imagertechniken und auf verzerrungsfreie Abbildung gerechneten Objektiven nicht mehr das, was sie mal war. An den Schärfeproblemen dabei kann freilich auch ein vorverzerrtes Medium wenig ändern. Dass Smilebox ein netter Gag für die Besitzer von planen Leinwänden ist, sehe ich schon auch, aber... - Carsten
  16. Das hat mich zuerst auch etwas irritiert, aber das ist wohl weniger gegen die BFI Leinwand sondern eher auf seine offenbar persönliche Referenz (Sydney?) mit der größten Leinwand der Welt gemünzt. Habe mich auch zuerst ins Bockshorn jagen lassen ;-) Klar, größer geht immer, aber bei 15/70 kann man sich ja auch schlicht nach vorne setzen. - Carsten
  17. Da ist ja bisher noch garnichts angeschlossen - hast Du schon einen Prozessor, ist das dein Erster? Die Kartenbestückung ist okay. Du hast auch einen DD Reader? Kabel zum DA20 vorhanden? Reader schon montiert? Was ist mit Lichtton? Okay, genau deswegen wollte ich Bilder von der Rückseite haben - dort sieht man, dass sowohl der Automationsanschluss links als auch der Mehrkanaleingang unten Mitte Adapterboards tragen. Das Ding von Pathe kenne ich nicht, aber von der Ausstattung her sieht das sehr ähnlich aus wie die DTS Adapterboards. Vom Grundsatz her brauchst Du das nicht, auch wenn Du es vermutlich drauf lassen kannst. Unter dem Board befindet sich die gleiche D25 Buchse - also einfach abziehen. Die Buchse wird mit dem DA20 CP Sense Control verbunden und sorgt für die Koordination der Formatumschaltung zwischen CP65 und DA20. Für dieses Kabel kannst Du ein voll belegtes D25-Computerkabel benutzen. Unten in der Mitte sitzen die Mehrkanaleingänge ('From digital'), die mit der Buchse 'Audio Out To CP' verbunden werden. Kann man über dieses Adapterboard machen, oder das Kabel direkt am CP anlöten. Auch wenn Du keinen DTS6D hast - im DTS6D Handbuch (Film-tech) gibt es sehr aufschlussreiche Schaltbilder für diese Kombi. Ich würde Dir erstmal raten, einen Satz PC Lautsprecher zu besorgen und am Hearing Impaired Anschluss unten links (H/I) anzuschließen, dann erstmal ne Non-Sync Quelle oben links anschließen - CD-Player, MP3 Player, etc. Dann läuft erstmal was durch das Ding und Du tastest dich weiter. Am Hearing Impaired Anschluss liegt ein Mix aus L/C/R, der taugt erstmal als Monitoranschluss. Welche Verstärker willst Du verwenden? Vom Grundsatz her passt da jeder übliche Verstärker oder Aktivlautsprecher ran. Hast Du genug Kabel als Basis dafür rumliegen? Wie gut sind deine Lötfähigkeiten? Du solltest Dir über die benötigten Anschlüsse der beteiligten Geräte klar werden und dann am besten einen Satz HIFI Kabel z.B. von Reichelt besorgen. Kosten da nur cent Beträge. Die kann man teilen/aufschneiden, hat dann jeweils einseitig die nötigen Stecker schonmal dran, und den Rest lötet man halt an den CP65 an. Damit kommt man am schnellsten weiter. - Carsten
  18. Achso, mach doch mal ein Photo von den Rückseiten des CP65 und DA20 - vielleicht hängt da noch was dran, was man brauchen kann. Und vom CP65 ein oder zwei Bilder von den Steckkarten bei geöffneter Frontklappe, damit die Kartenbestückung anschauen kann. - Carsten
  19. Grade in einem WD Datenblatt zu den RE4 Platten gesehen: 'RAID-specific, time-limited error recovery (TLER) Prevents drive fallout caused by the extended hard drive error-recovery processes common to desktop drives.' Normale Desktop-Platten versuchen im Falle eines Fehlers gerne sehr lange, die Daten zu rekonstruieren oder mehrfach zu lesen. Das führt in solchen Fällen zu relativ langen Antwortzeiten, die Plätte halt also den Controller und damit auch das Betriebssystem sehr lange hin, bis sie die Daten entweder liefern kann oder eine Fehlermeldung zurückgibt (wenn der Versuch der Fehlerkorrektur fehlschlägt). Habe ich bei älteren Platten schon öfter erlebt, dass eine Anwendung ziemlich lange hing und die Platte periodische Geräusche von sich gab, und dann irgendwann gings weiter. In einem RAID mit Echtzeitanforderungen ist so ein Verhalten nicht sinnvoll - denn für die Ausfallredundanz gibt es ja das RAID System, das im Falle eines Datenfehlers mit reproduzierbarer Geschwindigkeit korrekte Daten liefern kann. Da ist es also sinnvoller, wenn die Platte nicht unvorhersehbar lange Leseversuche durchführt, sondern lieber schneller einen Fehler zurückmeldet, damit der RAID Controller die Daten mit Hilfe der anderen Platten rekonstruieren kann. Macht aber eben nur Sinn, in einem auf anderer Ebene fehlerkorrigierendem RAID auf eine aufwendigere Fehlerkorrektur auf Plattenlevel zu verzichten respektive diese innerhalb reproduzierbarer Zeiten abzubrechen. Wenn man eine solche schwierige Platte im System hat, kann es sinnvoll sein, die aus dem RAID lieber ganz rauszunehmen undmöglichst schnell Ersatz einzubauen, als sie weiter mit so einem unvorhersehbaren Zeitverhalten weiterlaufen zu lassen. Ein RAID mit so einer zickigen Platte kann unbenutzbar sein, während es ohne Redundanz um eine Platte reduziert noch vollkommen problemlos arbeiten kann - nur eben dann ohne Ausfallsicherheit. Die Logs liefern diesbezüglich recht eindeutige Anhaltspunkte, wobei aber eben auch Kabelprobleme die Ursache sein können. - Carsten
  20. Noch besser wär's, wenn man die so verzerrt auf die Scheibe packt, dass man sie auch auf einer ebenso gekrümmten Leinwand projizieren kann ;-) - Carsten
  21. Vor 6 Jahren hat Doremi mit älteren/langsameren CPUs und gleichen Anforderungen ziemlich übliche Platten verbaut. Zumindest performancetechnisch dürfte das heutzutage jede Konsumerplatte leisten können. Problematischer wird die Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb, der RAID Modus verlangt den Platten natürlich schon deutlich mehr ab als der Betrieb als normale Desktop-Platte. Mit möglichst großem Cache, 64MB z.B. sollte das aber schon gehen. Dafür kann man/sollte sich ja notfalls günstiger direkt ne Reserveplatte ins Regal legen. Die WD20EFRX z.B. ist auch explizit für NAS/RAID Systeme konzipiert. Muss halt jeder selber wissen, welches Risiko er da eingeht. Bei 3 Platten ist der Preisunterschied netto jetzt auch nicht so arg riesig, die Preise insgesamt für Festplatten sind halt leider immer noch recht hoch im Vergleich zu früher. Aber ich denke man kann da abhängig vom Einsatzprofil da durchaus auch andere Platten nehmen. Ein Plex mit 6 Vorstellungen am Tag und TMS und entsprechenden Anforderungen an Zuverlässigkeit und Folgekosten hat sicher eh kein Problem mit höheren Preisen bzw. wird das eh die Servicefirma entscheiden lassen. In kleineren Kinos dagegen mit wenigen Vorstellungen pro Tag... - Carsten
  22. Wenn ich recht informiert bin dann gibts nur die Kurzbedienungsanleitung in Deutsch, die hilft Dir aber bei der Installation nicht weiter. http://www.rsem.com/pdf_manuals/Dolby/Current_Products/CP65_Cinema_Processor/CP65%20Projectionist%20Wallchart%20Deutsch.pdf Allerdings ist die Verkabelung kein Hexenwerk, Dolby hat schon dafür gesorgt, dass das mit 1:1 Kabeln geht. http://www.rsem.com/pdf_manuals/Dolby/Current_Products/CP65_Cinema_Processor/CP65%20Installation%20Manual.pdf - Carsten
  23. Schon etwas älter: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10011-festplattenwechsel-doremi/page__p__131241__ Mal ne neue beim Doremi Support anfordern. Dürfte aber kaum noch kritisch sein, jedenfalls bis SATA-II und 2GB. - Carsten
  24. Auf der Content-RAID Partition gibts keine Auslagerungsdateien, wie überhaupt so einiges, was für 'normale' Rechner gilt nicht einfach auf DCI Server angewendet werden kann. Wie Harald schon sagte, sichtbare Bild-Hänger sind meistens Platten- oder Verkabelungsprobleme. Logs angucken, da steht sowas üblicherweise drin. Es gibt beim DCP2k4 eine Option, den normalerweise nur als Ersatz vorgesehenen vierten Festplatteneinschub mit einer 4.Platte ins RAID einzubinden, muss man über Kommandozeile machen. Ich weiss nicht genau, welches RAID Muster sich dann dahinter verbirgt, vermutlich auch einfach nur weiter RAID5 mit 4 Platten. Glaubt man dem Wikipedia Artikel zu RAID5, dann sind 4 Platten für ein RAID5 nicht optimal, aber angeblich kann man mit dieser Erweiterung auf 4 Platten den Durchsatz des RAIDs nochmal deutlich steigern und zumindest Ingest while Play deutlich stabiler kriegen. Allerdings glaube ich, dass dieses Feature mit der letzten Major-Release ohnehin auch mit drei Platten sehr solide funktioniert, seit die an der RAID Performance geschraubt haben, wie man am Performancemonitor sieht. Bei älterer Hardware und ungünstigen Bedingungen kann es aber natürlich auch beim aktuellen Softwarestand eventuell haklig sein. Muss man halt mal beobachten und eben die Logs anschauen. Wenn man weiss, dass es ein gewisses Risiko zu Hängern beim Ingest während des Abspielens gibt, lässt man es halt, wenn es nicht unbedingt sein muss. - Carsten
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