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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Muss man halt ggfs. filtern. Oder den Gerätefiltern überlassen und dann eben diese öfter austauschen. Sobald man eine echte Lampenhaus-Abluft hat, kommt so oder so Fremdluft herein, auch ohne offene Fenster oder Türen. Dann lieber kontrolliert und filtern. - Carsten
  2. Die Artefakte in den Schwärzen sind sicher eine ganze andere Kategorie Problem, aber bisher ist ja wohl nicht zweifelsfrei geklärt worden, an welcher Stelle die überhaupt aufgetreten sind. Dass in den Schwärzen grundsätzlich immer massives Rauschen auftritt, ist normal. Warum dieses Rauschen hier so absurd 'herausgearbeitet wurde' - keine Ahnung. Soll aber z.B. ein Dienstleister auch aus eigener Veranlassung heraus eine Tageslicht-/Kunstlichtfilterung korrigieren? Vielleicht war das gerade Absicht bei der Aufnahme? Ohne vorherige Kommunikation kann man einem Dienstleister da in der Regel keinen Vorwurf machen. Ob hier trotz eindeutiger Abrede mit dem 'falschen' Scanner gearbeitet wurde, kann ich nicht beurteilen, das wäre natürlich nicht korrekt. - Carsten
  3. Bei 50 oder 100 Personen kann man unter normalen Umständen sicher nicht mehr von 'Privat' ausgehen. Das würde nebenbei selbst dann nicht mehr zutreffen, wenn das alles eine Familie wäre, denn mit 'privat' sind nicht die Verwandschaftsbeziehungen gemeint, sondern das tägliche Lebensumfeld. Und 50-100 Personen werden wohl kaum zusammen wohnen. Wenn ein Kino seinen Kiosk auch ausserhalb der Kinoöffnungszeiten betreiben wollte, bin ich ziemlich sicher, dass so ein Antrag durchkäme. Was sollte dagegen sprechen? Hotelbetriebe sind im Unterschied zu Kinos in Deutschland ohne Zweifel konzessionspflichtig. Sollte deswegen jemand behaupten, dass in einem Hotelzimmer daher keine privaten Vorführungen von Filmen erlaubt oder möglich sind? Ich sehe nicht, was dieses Argument mit den Aufführungsrechten zu tun hat. Es mag sein, dass in bestimmten Zusammenhängen von Seiten der Aufsichtsbehörden private Veranstaltungen ausgeschlossen sind - das ist aber ein Rechtsbereich, der die Aufführungsrechte überhaupt nicht berührt. - Carsten
  4. Auf dem einen Bild da oben wird ja wohl gerade ein (Einzel-)Lampenmodul eingesteckt, man sieht so 3 schräg verlaufende 'Slots' (die anderen 3 Module werden wohl von der anderen Seite gesteckt). In einem Artikel über die neuen günstigeren Projektoren in http://www.cinematechnologymagazine.com/ sind auch Abbildungen des speziellen Lampenmoduls des Sony SRX-515P. - Carsten
  5. Branchenspezifisch ist das sicher richtig. - Carsten
  6. Also erstens: In Deutschland sind Kinos keine konzessionierten Räume, das gilt wohl nur in Österreich und (ich glaube) in der Schweiz. Und zweitens ist bei der Frage der Öffentlichkeit einer Filmvorführung nunmal nicht der Raum betroffen, sondern nur die Beziehung der Betrachter untereinander. Ob bei einer Privatvorführung gegen Konzessionierungsauflagen verstoßen würde (z.B. Sperrstunde), interessiert den Rechteinhaber am Filmmaterial oder die GEMA ja überhaupt nicht. Man kann dafür vielleicht Ärger kriegen, aber eben nur von der Stelle, die die Konzession vergeben hat bzw. kontrolliert, aber nicht vom Rechteinhaber am Filmwerk. - Carsten
  7. Untertitel kannst Du knicken, jedenfalls ist mir da nichts bekannt, auch wenn es da nicht unmöglich wäre. Es müsste sich nur jemand dieser Konvertierung annehmen. Ansonsten: Ja, Du brauchst entweder einen OS X compile von asdcp-test, oder verwendest die windows tools in einem Virtualisierer oder einem Bootcamp Windows. Letzteres ist auf Dauer u.U. mühsam, weil der Weg über bmp teilweise heftige Datenmengen verursacht. Bei Trailern geht das aber noch. Ohne den Willen zur Kommandozeile geht's aber wirklich nicht, und so kompliziert ist das ebenso wirklich nicht bei dieser minimalen Anwendung. Wundere mich trotzdem, dass noch keiner da ein simples GUI zu programmiert hat, es steckt schließlich alle Funktionalität in asdcp-test. Ich habe Terrence Meiczinger (Autor von opendcp) mal angeschrieben, ob er das unwrapping von MXFs nicht auch einfach noch in sein GUI integrieren will. Mal sehen... - Carsten
  8. Wenn dieser Ansatz universell verwendbar wäre, würden alle Dienstleister damit arbeiten. In deinem Fall funktionierte das vielleicht bezogen auf die Lichter und diese spezielle Szene oder Rolle. Darauf kann sich aber ein Dienstleister nicht stützen. Und im Übrigen rede ich da ja nicht von simpler Helligkeitskorrektur, sondern von Gammakorrektur. Spielt auch keine Rolle - in vielem Fällen mag man auf den ersten Blick sehen, dass eine Szene auf dem Film unter- oder überbelichtet ist. Aber es ist eben im Normalfall nicht Sache des Dienstleisters, Fehler bei der Filmbelichtung durch subjektives Drehen am Geschmacksregler zu korrigieren. - Carsten
  9. Naja, natürlich geht das, auch unter Mac OS X, mit einer MacOS X version von asdcp. Das packt MPEG2 oder J2k aus einem (unverschlüsselten) MXF File aus und das Resultat ist dann entweder eine m2v MPEG2 File oder eine Einzelbildsequenz, die man z.B. mit dem QuicktimePro Player oder anderen Tools wieder zu einem Clip machen kann, inkl. Audio, wenn man das will. Händisch vielleicht erstmal etwas mühsam, aber im Grunde simpel. Unter Windows müsste man dafür mal ein simples script/batch basteln, unter OS X ginge das sicher mit einem noch relativ simplen Automator-Script. Solange das 'simple' CPLs sind, keine Leader oder sonstige Sprungmarken drin sind, kein Problem. Bei den üblichen Trailern ist eigentlich bestenfalls vorneweg mal ein Pegelton, das ist ja nicht weiter schlimm. Sowas kann man ebenfalls gleich noch im QuicktimePro Player rausschneiden. Für die Windows/DOS asdcp.exe habe ich das hier vor längerer Zeit mal gezeigt, inkl. inverser xyz Transformation. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11855-dcp-trailer-in-quicktime-konvertieren/ asdcp-test.exe -x audio.wav audio.mxf asdcp-test.exe -x video.mxf FOR %a in (*.j2c) DO convert %a %~na.bmp (wenn die Zielanwendung mit den *.J2c files nix anfangen kann). Audio zum Bild pasten geht im Quicktime Player. Eventuell muss man mit 5.1 Ton ein bißchen basteln, je nachdem, wie man den Ton im Resultat behandelt sehen will. - Carsten
  10. Falsches Pfoto? Wo ist denn da der Näherungsschalter? Steckt der in der Rollenhalterung? - Carsten
  11. Allgemein gilt - wer die Musik bestellt, der zahlt. Umgekehrt, wer zahlt, bestimmt auch, welche Musik gespielt wird. Die meisten Vertriebe, die einen speziellen Rückversandweg unbedingt vorgeben wollen, erleichtern den Kinos das durch entsprechende finanzielle Anreize - wie z.B. bewegte Bilder mit dem kostenlosen Festplattenrückversand. Ich wüsste nicht, wieso man nicht auch einen beliebigen eigenen Versender beauftragen können sollte. Beim Hinversand bestimmt und zahlt der Verleih, beim Rückversand beides das Kino. Mit entsprechenden Verträgen könnte man das natürlich aushebeln - aber sicher nicht per einseitiger Erklärung. - Carsten
  12. Wichtig ist, ihm klarzumachen, dass er mit der pauschalen Vermietung des Saales ohne Filmvorführung und unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus der Haftung raus ist. Das Gesetz kennt hier eben nur die Charakterisierung der privaten und öffentlichen Vorführung. Es gibt aber div. Urteile dazu, die den Begriff des privaten Umfelds definieren. Da werden z.B. von Gerichten Schulklassen schon als privates Umfeld klassifiziert, weil im Normalfall davon auszugehen ist, dass ein solcher Klassenverbund über eine längere Zeit besteht und private Verhältnisse konstituiert. Das endet aber schon kurz über den Klassenverbund hinaus, z.B. wenn ein Film von mehreren Parallelklassen oder über den Jahrgang hinaus zusammen angeschaut werden soll, da verneint man dann ein solches Verhältnis. - Carsten
  13. carstenk

    Klebetechnik...

    Wofür überhaupt das zentrale weisse Etikett auf BEIDEN Seiten? Für die Arbeit am Umspultisch beim Abbau? Im Video sieht man glaube ich, dass auf dem Aktende schon eine Aktwechselmarkierung ist - sehr schmal und lang, wie es sich gehört. Warum dann nochmal eine, die obendrein komplett über die Tonspuren geht? Immerhin auch die im Bereich der Filmklebebandes, damit nicht noch mehr Schmodder auf dem Film landet. - Carsten
  14. Was haltet Ihr denn von dieser Klebetechnik? - Carsten
  15. Auch fürn Mac gibts ein halbes Dutzend unterschiedliche Browser. Und wenn es mehrere Macs gibt, eben auch mal nen anderen probieren. Auf meinem Mac hier mit Safari unter 10.6.8 übrigens kein Problem mit den beiden Dateien. Schau mal während des Downloads auf den Status im Browserfenster 'Downloads'. Bei mir wird dort die Dateigröße korrekt angezeigt und der Download läuft komplett durch. Ich kann mir div. Gründe für deine Probleme ausdenken, aber das hilft Dir auch nicht weiter. Einfach mal anderen Browser, Firefox oder Opera ausprobieren, und anderen Rechner. - Carsten
  16. Habe ich jetzt nicht ganz verstanden - habt ihr jetzt nachträglich eine DIRAC Einmessung gekriegt, oder 'nur' eine Optimierung der existierenden Einmessung? Und kann euer Integrator grundsätzlich die DIRAC Einmessung vornehmen? Auf DATASATs Liste der DIRAC zertifizierten Techniker sind nämlich gegenwärtig keine deutschen Integratoren/Techniker aufgeführt. - Carsten
  17. Die Frage ist, was der Betreiber da glaubt, bzw. ob man den vom Gegenteil überzeugen kann. Ob private Vorführung oder nicht liegt nicht an der Räumlichkeit. Die Beziehung des Publikums untereinander ist das alleinige Merkmal. Und eben die äußeren Bedingungen, dass nicht öffentlich geworben werden darf und keine externen Zuschauer dabei sein dürfen - was sich aber ohnehin gegenseitig ausschließt. Man kann nur den Saal mieten, der Mietvertrag darf dann eben nicht den Bestandteil der konkreten DVD-Aufführung enthalten. Du bringst die DVD selber mit, müsstest sie aber nichtmal selber einlegen oder starten, das ist nun wirklich Wurscht, ohnehin kein Kläger, kein Richter. Es gibt auch günstige Lizensierungsmöglichkeiten bei einigen anderen Anbietern. Da käme man, Verfügbarkeit des Films vorausgesetzt, vermutlich auch mit einem zweistelligen Betrag weg. Aber das ist hier wirklich übertrieben. - Carsten
  18. Naja, die Verleiher haben z.B. die Rechte für öffentliche, nicht-gewerbliche Aufführungen auch ziemlich simplifiziert an ein paar wenige Verleihe (MPLC, Filmverleih im Nordseepark) vergeben, weil sich das Individualgeschäft da für die wohl nicht lohnt. Das könnte bei 35mm in Zukunft genauso laufen. Nur ist der Aufwand dabei für den in Frage kommenden Verleiher halt deutlich höher. Die Rechte ganz freigeben, das wird natürlich nicht passieren. - Carsten
  19. Na weil die Hardware nicht dem Kino oder Integrator gehört sondern YMAGIS. Andererseits sind üblicherweise gerade die VPF finanzierten Ausstattungen normalerweise zwangsweise DCI konform zu halten. Nur war das bisher ja faktisch bei keiner früheren Software/Firmware schonmal der Fall, das ist ja erst mit den allerneusten Versionen überhaupt gegeben. Whatever - gegenwärtig lieber erstmal fragen, ob es einen bekannten Bug gibt, der mit einer neuen Software behoben wird. Im Moment ist wahlloses Updateinstallieren ziemlich kritisch, je nach Projektor/Serverkombi kann danach der Ofen ziemlich aus sein... - Carsten
  20. Anderen Browser/Rechner versuchen. - Carsten
  21. Mal ne Bemerkung von mir dazu: Natürlich kann man mit entsprechenden Einstellungen aus unterbelichteten Szenen deutlich mehr rausholen. Allerdings ist es innerhalb eines normalen Scan-Auftrages sicher nicht Sache des Dienstleisters, von Szene zu Szene neu zu entscheiden, ob der Kunde einen Scan mit 1:1 Gamma-Wiedergabe wünscht oder einen Push. Unter solchen Umständen gilt normalerweise schon, dass der Dienstleister davon ausgehen muss: Der Film wurde korrekt belichtet. Mal den Extremfall herangezogen - eine Nachtaufnahme will auch niemand stur nach Histogramm optimiert sehen - das ist auch nicht die Idee eines Histogramms. Film umfasst nunmal einen bestimmten typischen Bereich an Dichten und daran orientiert sich die Grundeinstellung jeder Digitalisierung. Wenn man weiss, dass eine Rolle problematische Szenen enthält, kann man natürlich darauf hinweisen und der Dienstleister kann dann entsprechend angepasst arbeiten, weil sowas immer mehr Reserven für die Nachbearbeitung bietet als eine rein elektronische Korrektur in unterausgesteuerten 8 Bit Formaten. Aber für jeden, der mit sowas Geld verdient, bedeuten solche Specials nunmal deutlich mehr Arbeit und die muss auch bezahlt werden. Man muss davon ausgehen, dass die meisten Dienstleister, egal auf welchem Niveau die arbeiten, nichtmal eine abschließende Komplettsichtung des Materials vornehmen (können). Dass aus Referenzscans immer wieder mal hervorragende Resultate aus schwierigem Material sichtbar werden, kann man hier nicht als Vergleich heranziehen. Da wird eben gezielt versucht, das Maximum herauszuholen indem die Szenen individuell gesichtet, beurteilt und bearbeitet werden. Kein Dienstleister kann zu üblichen Mengen-Tarifen diesen Aufwand treiben. Darüber muss im Vorfeld Kommunikation zwischen Auftraggeber und Dienstleister betrieben werden, über Wünsche und Kosten. Das Problem ist hier nunmal, dass Dienstleister wirtschaftlich denken müssen, und dagegen heutzutage die meisten Schmalfilmanwender nicht wirtschaftlich denkende Idealisten sind. Das birgt nunmal grundsätzlich Konfliktpotential wenn diese beiden miteinander zu tun haben. - Carsten
  22. Also in Deutschland gibt es spezielle Verleihe für DVD/BluRay Medien, ggfs. auch die MPLC GmbH. Allerdings verleihen die in der Regel nur für öffentliche, aber nicht gewerbliche Aufführungen, das heisst, keine öffentliche Werbung mit dem Filmtitel, kein Eintritt. Daher für den Regelbetrieb eines Kinos nur selten geeignet. Aber erkundigen kannst Du dich ja mal, ob sowas in diesem Fall eventuell auch bei Euch möglich ist. - Carsten
  23. Glaube nicht, dass die Verleihe da was wirklich final aus der Hand geben. Kein Geld damit verdienen ist denen immer noch lieber als dass jemand anderes damit möglicherweise Geld verdient. Für einen 35mm Repertoire-Verleih könnte es aber durchaus einen Markt geben. Aber ich denke, man müsste mit der Idee mal beizeiten Klinkenputzen gehen. Derjenige müsste halt auch eigene günstige Lagerkapazitäten und ne günstige Verkehrsanbindung haben. - Carsten
  24. Nicht jeder Fehler muss auf eine veraltete Software zurückgehen. Aber gerade im Moment rappelt es wegen SMPTE/DCI DCPs ganz schön im Update-Karton. Mag sein, dass es im Grunde auch eine vernünftige Strategie der Serviceleute ist, nicht sofort jede neue Version einzuspielen, solange es keine Klagen über existenzielle Probleme gibt. Bei Doremi gibt es Versionshistorien zu den verschiedenen Softwarekomponenten - im Zweifelsfalle schaut man dort mal rein und macht sich schlau, ob man Opfer eines bekannten Bugs geworden ist. - Carsten
  25. Hrrrr, grade auf Spiegel-Online gefunden: 'Zwei junge Männer in Frankfurt versuchten vergeblich, eine Massagepraxis zu überfallen. Als sie den 47-jährigen Betreiber der Praxis mit einer Pistole bedrohten, fragte dieser, um welche Art von Überfall es sich denn handele. Die Frage brachte die 16 und 18 Jahre alten Männer laut Polizei derart aus dem Konzept, dass sie die Praxis verließen. Dabei erkundigte sich einer der beiden noch höflich nach den Massageangeboten. Eine Streife nahm die polizeibekannten Männer kurze Zeit später fest.' http://www.spiegel.de/panorama/justiz/dieb-stiehlt-traktor-und-verteilt-kartoffeln-auf-dorfstrasse-a-853439.html Könnte man einen netten Monty Python Sketch a la 'Dead Parrot' oder 'Um den Bart feilschen' draus machen. In jedem Fall sollte man mit der Frage 'Äh, ja, aber um was für eine Art Überfall handelt es sich bitte genau?' sein Personal briefen... - Carsten
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