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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich habe auch nichts gegen Podcasts. Aber gegen Zeitverschwendung ;-) - Carsten
  2. Doch, die können auch mit Interlaced Signalen was anfangen, allerdings muss man dafür ein Format im Channel-Setup einstellen. 1080p ist halt von Haus aus 'automatisch' drin, alles andere muss man konfigurieren. - Carsten
  3. Ich hätte dann noch: Odeon & Apollo Kino-Center, Löhrstraße 88, 56068 Koblenz - SRX-R320 Atlantis Kino, Limitenstraße 55, 41236 Mönchengladbach - SRX-R220 Lichtspielhaus und CineBar Groß-Gerau, Mittelstrasse 1, 64521 Groß-Gerau - 2* SRX-R320 - Carsten
  4. Nachdem auch immer mehr DLP 4k Installationen im Markt sind, wäre eine laufend gepflegte Liste zur Übersicht nicht schlecht. Da einige hier auch in Kinos mit 4k Installationen arbeiten, sollten die mal den Anfang machen: Kino, Ort, Saal, Technik Natürlich dürfen auch Sony Installationen genannt werden. ;-) - Carsten
  5. Noch? Wir haben im Grunde schon seit Jahren keinen mehr gefunden. Die bei uns sind nett und es läuft gut, aber von Begeisterung für die Technik ist nicht ansatzweise was zu spüren. Wenn wir Glück haben, haben wir jemanden, der einen saubere Vorstellung aus eigener Überzeugung fährt, das ist schon das Maximum, das man erwarten kann. Digital ist das echt einfacher... Das funktioniert bei 35mm auch nur, weil das ziemlich zuverlässig läuft und im unmittelbaren Umfeld der Vorstellungen nichts aussergewöhnliches gemacht werden muss. Das mit Facebook hört auch wieder auf. Die Frage oder Befürchtung ist nur, wovon es abgelöst werden wird ;-) - Carsten
  6. Das Logic Board ist doch ohnehin nur eine Adapterplatine mit maximal nem Relais oder Optokoppler drauf. Das kann man notfalls auch fliegend nachbauen. Vieles da drauf ist für irgendwelche Eventualitäten vorgesehen, die Du garnicht hast. Allerdings kenne ich mich nur mit der Anbindung an den CP65 aus, beim 500er müsste ich mich selbst erstmal einarbeiten. Beschreib doch bitte nochmal genau, welche Geräte Du hast. Hier hatten wir erst letztens ne ausführliche Diskussion zu selbstgestrickten DTS Anbindungen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13906-dts-anschliessen/ Ansonsten ist doch im DTS6D Handbuch alles erklärt in Bezug auf den 500er. Da der 500er programmierbare Formate hat, gibt es nicht wie beim CP65 eine feste Umschaltung auf ein bestimmtes Format, sondern man kann auf dem Automationsboard auswählen, auf welchem Softkey des 500er das Umschaltsignal landet. Das kann man so nachbauen, oder man beschränkt sich eben genau auf das Signal, das bei deinem 500er verwendet wird. Das Schaltbild zum 715 Board ist zwar wegen dieser Auswahlmöglichkeit zunächst etwas verwirrend, lässt sich aber auf das Nötigste reduzieren. - Carsten
  7. Premiere vorläufig am 15. November. Also strategisch vor den Hobbit platziert, würde ich vermuten. - Carsten
  8. Wie ich schon schrieb, 2k und 4k sind inoffizielle Standards, die im Grunde lange vor dem digitalen Kino etabliert wurden. Die Festlegung auf 2048 und 4096 entstammt natürlich dem Computerbereich, das darf man ähnlich interpretieren wie 8 Bit oder 16Bit. Grundlage dafür sind die ersten (Still-)Filmrecorder, Celco, Agfa QCR, etc. Die wurden natürlich von Computern gesteuert und da nimmt man nunmal aus Gründen der Daten- und Adressierungsmodelle nicht 1998, sondern 2^11 oder 2^12. Zumal es zu diesem Zeitpunkt keine anderen Standards gab, auf die man sich beziehen konnte. Und da darauf aufbauend auch die Postproduktions-Software, DI, Scanner, etc, die gleichen Formate unterstützen mussten, haben sich im Kinobereich eben 2k und 4k lange vor HD etabliert. http://www.promarketinc.com/pdf/agfaqcrz.pdf http://www.promarketinc.com/pdf/agfapcrii.pdf - Carsten
  9. Finde das auch bescheuert. Man könnte analog dem Öffnen der Scope-Leinwand sowas dramaturgisch einsetzen, das setzte aber voraus, dass das produktionstechnisch überhaupt möglich ist, sowas in größeren Blöcken zu machen. Faktisch hat man das aber bei den bisherigen Filmen mehr oder weniger nur von der 'IMAX Fähigkeit' der jeweiligen Einstellung abhängig gemacht, was natürlich allerspätestens im Schnitt dann zu einem Durcheinander führt. Konsequent funktionieren solche Mixe wegen der Bedeutung der Kadrage ohnehin grundsätzlich nicht quer über die komplette Kinoauswertung. Also wenn, dann richtig. - Carsten
  10. Die wollten bestimmt nur Freikarten abstauben ;-) - Carsten
  11. Echt nicht? Das wäre doch, wenn man schon derartig viel Geld in DCI konformes Gerät investiert, die naheliegendste Idee? Wofür einen DCI Projektor, wenn man sich auf REC709 Material beschränkt? Welches Gerät hast Du denn zur Ansteuerung der Projektoren - einen DCI Server, IMB, etc.? Von Qube gibt es ja ein System zum synchronisierten 4k-3D Abspiel (zwei IMBs, ein Server). Immerhin ist die DCI konforme Zuspielung über 12Bit xyz noch hochwertiger als eine RGB444 Zuspielung. - Carsten
  12. Es gibt bisher keine serienfähige Technik, die maßgeblich vom Quadrat oder Kreis abweichende Formate gleichmässig UND mit hoher Lichteffizienz ausleuchten kann. Zu Beginn der Entwicklung dieser Projektoren dürfte allen Beteiligten klar gewesen sein, dass native CS Panels nicht möglich sind, sondern dass man sich eher an BW orientieren und CS wie gehabt per Anamorphot realisieren muss, um dort wie gehabt mögliche Lichtreserven rauszuholen. Mittlerweile hat sich das zwar zugunsten der linearen CS Container und Zoom Objektiven verändert, aber native CS Panels dürften auf ewig raus sein. - Carsten
  13. Unabhängig von den Qualitätsaspekten - IMAX geht nunmal seit Jahren den Weg zum Mainstream und weg von der proprietären IMAX AspectRatio. Das ist ne schwierige Gratwanderung, weil einerseits in originären IMAX Kinos nur das Originalformat auch den größten Eindruck erreicht, man aber andererseits eben heftige Kompatibilitätsprobleme mit eben diesem Mainstream hat. Die in echtem IMAX gezeigten Szenen demonstrieren und demontieren gleichzeitig den IMAX Anspruch. Und die Tage des echten IMAX sind nunmal auch gezählt, spätestens wenn die BARCO Nachrüstungen mit Laserlichtquellen auch die großen originalen IMAX Säle erreicht haben. Das Event Cinema ist nunmal kein IMAX, und von daher grundsätzlich auf die DCI üblichen BW und Scope-Formate festgelegt. Auch wenn in dem einen oder anderen Kino aufgrund von Eigenheiten der Maskierung oder der Leinwandgeomtrie eine 'Öffnung' in speziellen Einstellungen möglich wäre - das folgt nunmal keinem Standard, und anders als in echten IMAX Kinos kann sich kein Kino ein spezielles Mastering für seine Situation zurechtschnitzen lassen. Ist halt schwierig. Wegen der vielen Szenen, die auf 35mm gedreht werden mussten, ist natürlich auch die echte IMAX 15/70 Auswertung größtenteils ein DMR Blowup. Macht das wirklich Sinn? - Carsten
  14. Da hab ich wohl den Smiley vergessen... - Carsten
  15. Zunächst mal schreibt die DCI ja keine Panelauflösungen vor, sondern gibt nur vor, welche Quellformate standardisiert sind. Wenn irgendein Hersteller ein Panel mit anderen Auflösungen verwendet, ist das der DCI egal, solange die Anforderungen an artefaktfreie Projektion der Standardcontainer erfüllt sind. Daher ist die tatsächliche Panelauflösung erstmal eine Angelegenheit der Panelhersteller. Was die konkrete Wahl angeht, ist das ohne Zweifel ein Kompromiss aus verschiedenen Faktoren. HD/1080p ist einerseits im Kino keine standardisierte Größe, muss andererseits aber aufgrund verbreiteter Produktionsgeräte berücksichtigt werden. 2k und 4k sind im Kinobereich etablierte Formate. Unnötige Skalierungen, nur um ein paar Pixel mehr oder weniger zu haben, will man nicht. Also sucht man sich ein Format, dass diese Ansprüche am besten in sich vereinigt. Ähnlich war es vor 20 Jahren auch beim 16:9 Format. Eigentlich auch ne Schwachsinnsidee, weil es kein einziges der etablierten Formate in TV und Kino 1:1 abbilden konnte. Aber eben alle verbreiteten Formate mit geringstmöglichem Aufwand in sich vereinigt. - Carsten
  16. Nebenbei - wie geht diese Software respektive BS.1770 mit von 5.1 abweichenden Kanallayouts um? - Carsten
  17. Ja, das Watermarking steckt in den Audio-Daten. In Metadaten würde ja nicht viel Sinn machen, die würden von illegalen Mitschnitten ja eh nicht erfasst. Der Server 'pimpt' die Audiodaten mit den codierten Infos über Serverseriennummer und Abspielzeitpunkt und gibt sie dann über seine AES/EBU Schnittstelle raus. Da das bekanntermaßen ja unhörbar sein soll, gehe ich mal nicht davon aus, dass solche Änderungen eine Analyse großartig verfälschen. In der Vergangenheit hat das Watermarking in einigen Doremi Servern zu hörbarem Clipping bei einigen DCPs geführt. In Folge hat Doremi einen Patch herausgegeben, der das Watermarking deaktivert hat. Daher kann man davon ausgehen, dass gegenwärtig etliche Doremis ohne Watermarking unterwegs sind. Allerdings steht gerade der Übergang von Interop-DCPs auf SMPTE DCPs an, daher werden vermutlich recht bald alle Doremi Betreiber faktisch zu einem Upgrade gezwungen werden, damit sie SMPTE DCPs ohne Probleme abspielen können. Spätestens damit wird Doremi auch wieder alle Server auf Watermarking umschalten. An Rohdaten wirst Du nicht rankommen. Ohnehin sind ja die meisten Verleiher nur Schreibtischtäter und haben die komplette Bearbeitung ihrer Produkte extern rausgegeben. Vor dem Hintergrund der Raubkopierproblematik wirst Du da auf keinen grünen Zweig kommen. Schlussendlich macht dein Projekt ja nur Sinn, wenn Du VIELE unterschiedliche Produktionen analysieren kannst. AES/EBU lässt sich ja sehr einfach splitten bzw. durchschleifen. Mit einem entsprechenden Gerät wie dem RTW könntest Du solche Analysen vollkommen automatisiert in irgendeinem BWR durchführen. Mit Logging ist gemeint, dass das Gerät die Lautheitsanalysen einfach aufzeichnet und sie später von Dir ausgewertet werden können. Eigentlich kann so ein Gerät basierend auf einer standardisierten Formel auch nicht so schwer zu bauen sein. Vielleicht findest Du einen Kooperationspartner dafür, RME, RTW oder Fraunhofer, möglicherweise eine Diplomarbeit oder ein Praktikantenprojekt. Dann könnte man ne Kleinserie bauen und per offizieller Kooperation zwischen einer der Institutionen und einem großen Multiplex in allen BWRs installieren und eine Weile laufen lassen. Muss man halt offensiv demonstrieren, dass da keine Rohdaten aufgezeichnet werden. Automatischer Versand der Analysedaten dann über FTP oder Email. BS.1770 war mir bisher nicht bekannt. In welchem Verhältnis stehen LEQ Messungen dazu? Ist das nur ein spezielles Set an Integratorparametern? - Carsten
  18. Und was soll ich da jetzt anclicken? - Carsten
  19. Das ist auch vom Selbstverständnis her keine 'offizielle' Plattform für sowas. Das dient dazu, Gruppen über das Netz Übereinkünfte erzielen zu lassen. Da geht man schon davon aus, dass die unter sich klar sind. Die meisten verwenden das nur für Terminabsprachen oder irgendwelche Einigungen. Wenn das verlässlicher sein soll, müsste man es mit Registrierungen verbinden und dann ist wieder Essig mit der Einfachheit. - Carsten
  20. Äh, DEN Film? Sieht aus wie fünf Filme ;-) Tykwer immer. Ganz großes Talent. Allerdings braucht man das auch, um einen brauchbaren 'normalen' Trailer für diesen Film zusammen zu schneiden ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Wolkenatlas - Carsten
  21. Gegen sowas hier: http://www.rtw.de/produkte/audio-monitore/surroundmonitor-11900.html mit Logfunktion im BWR dürfte kein Verleiher oder Kino was haben. Kein Mitschnitt, keine Kopie. Vielleicht spendet RTW sowas mal als Leihgabe für das Projekt. Das Watermarking verfälscht natürlich ein bißchen (manchmal ein bißchen sehr ;-), aber das dürfe zu verschmerzen sein. Kommerzielle Verleih-DCPs enthalten übrigens meistens MXFs mit ziemlich viel komischem Kram drin, zumindest Pegeltöne. Wenn man nur die MXFs prüft ohne die CPL zu berücksichtigen, kann das u.U. verfälschen. - Carsten
  22. Nee, den kenne ich nicht. Mich interessiert nur - kriegst Du als privater Heimkinobetreiber gegen irgendeine Summe x DCI Content, oder sagen die Verleiher - "Sorry, auch wenn das Zeugs 100% kopiergeschützt ist und sie uns soviel zahlen wie ein normales Kino, Sie kriegen keinen offiziellen Kinocontent." Versucht hast Du das doch garantiert schon, oder? Wie betreibst Du eigentlich kein 'öffentliches' Kino? Zwingt dich ja niemand, mehr als deine Familie und Freunde reinzulassen. Das Kontrastverhalten des neuen Sony 515 ist die eigentliche Sensation bei dem Gerät, garnicht mal der Preis. Warum geht das nicht beim 320er? 4k bei 1:5000-1:8000 - das ist endlich ein adäquater 35mm Ersatz, - Carsten
  23. Man kann den Ton vom Server zum Prozessor sehr wohl analog oder digital mitschneiden, da ist nichts verschlüsselt. Verschlüsselt ist nur das Bild. Aber es geht so eben nicht schneller als in Echtzeit. Andere Wege gibt es definitiv nicht, die Daten werden vom Server erst im Moment des Abspiels entschlüsselt und ein filebasierter Zugriff ist auf keinen Fall möglich. Dass die Verleiher da was rausgeben ist extrem unwahrscheinlich. In jedem Fall kriegst Du so keine statistisch relevante Probe raus. Theoretisch wäre es möglich, dass ein gezielter Abgriff der mehrkanaligen AES/EBU Signale zur reinen Analyse ohne Aufzeichnung sogar vollkommen legal ist, würde ich jedenfalls mal so sehen. Ändert leider nichts daran, dass sich vermutlich kaum ein Kino darauf einlassen wird. Die Signale sind (in der überwiegenden Mehrzahl der Installationen) mit einem Wasserzeichen versehen und könnten, so man sie 1:1 aufzeichnet, zurückverfolgt werden auf Kino, Server und Abspielzeit. Eine reine Lautheitsanalyse dürfte diesbezüglich aber in jeder Hinsicht unkritisch sein. Eventuell sind die verschiedenen Postproduktionshäuser da eher interessiert dran. - Carsten
  24. Geht schon, aber der Einstieg und passende Software ist ggfs. mühsam. Frag mal Reptile, ob er das für Dich macht. - Carsten
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