carstenk
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Ist schon oft genug vorgekommen, dass diese Infos nicht (mehr) dabei waren. - Carsten
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Schlimmer (=dicker), allerdings vor allem auch aussen. Wo es zwar vielleicht nicht ganz so schlimm ist, aber irgendwann will man es halt doch mal wieder halbwegs sauber haben. Das frische Zeugs löst sich ja ganz gut mit heissem Wasser, aber die 'verzunderten' Altbeläge sind ziemlich immun dagegen. - Carsten
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Verstehe trotzdem nicht, wieso der gleiche Film dafür zwei getrennte Nummern braucht und warum die eine davon immer noch EDI heisst ;-) Aber das ist nun auch wirklich nicht mein Geschäft. - Carsten
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Was ist denn so das Mittel der Wahl zum Entfernen von richtig dicken Krusten? Hammer und Meißel habe ich heute schon probiert, geht, aber sieht nicht schön aus ;-) - Carsten
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Nichts gegen locker-flockig, aber wer soll sich denn diese zweistündigen Quassel-Epen mit ihren ganzen Belanglosigkeiten anhören wollen? Öfter mal nen Schnitt setzen und aufs Wesentliche konzentrieren. - Carsten
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Wieso gibts da EDI und Rentrak Nummern? - Carsten
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Bei den kleinen ist die Auswahl dann eh sehr begrenzt, und Dolby fällt selbst auf kleinen Bildwänden wohl ohnehin weg. Wieviel Plätze hast Du denn? Wie ist die räumliche Situation, Ausgänge, und Personal zum Ende der Vorstellungen? Leinwandbreite, Anzahl der Sitzreihen/sitze pro Reihe, Abstand erste Reihe zur Leinwand? - Carsten
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RealD. Aber leider nicht, weil es das Beste ist. Maßgeblich ist der Kompromiss zwischen Brillenlogistik/Personalaufwand und Kosten in Verbindung u.a. auch mit räumlichen Umständen zu sehen. Man sicher sagen, dass normales RealD das qualitativ schlechteste Verfahren ist, selbst wenn man die etwas höhere Lichtausbeute noch berücksichtigt. Viele Leute sagen, dass das Verlustrisiko bei den teuren Dolby oder Shutterbrillen zu hoch ist. Wenn man sich aber mal überlegt, wieviel Geld man bei RealD bei jeder Vorstellung an die Firma abführt, dafür kann man sich ne Menge Mehrwegbrillen klauen lassen. Faktisch zahlt man bei RealD ne Menge Geld für nix (Lizenz, Hardware ist nur geliehen, metallisierte Leinwand). Auch den Reinigungsaufwand für Mehrwegbrillen muss man vor diesem Hintergrund bewerten. Mehrwegbrillensystem, oder auch Masterimage kann man auch wieder verkaufen. RealD nicht. Dass Masterimage auf dem absteigenden Ast ist, kann ich nicht sehen. Ist nicht mein favorisiertes System, aber qualitativ besser als RealD, und die neue Hardware ist doch ganz ordentlich. Ist aber sicher die schwierigste Entscheidung überhaupt bei der ganzen Digitalisierung. Man kann mit jedem Projektor und jedem Server leben, aber 3D Systeme muss man in der Regel komplett selber bezahlen, die Amortisierung ist schwieriger, und das ideale System gibts noch nicht. Steht der Projektor denn schon fest? - Carsten
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Ja, nicht ganz billig, aber durch die Preset-Scenes sehr einfach am Doremi in Betrieb zu nehmen. Wenn das Ding am DMX Bus hängt, kann halt nur noch die Kiste via Doremi Einfluss auf das Saallicht nehmen - muss man sich gut überlegen, was sowas für Konsequenzen hat (manueller Betrieb). Allerdings gibt es DMX Umschalter und DMX Merger, dann kann man auch noch ein Lichtpult anschließen. Das solltet Ihr ohnehin zusätzlich kaufen, gibts brauchbar ab 100 Euro aufwärts. Ist schon fürs Programmieren der Szenen nötig. Zusätzlich kann man darüber ja auch das Licht für andere Veranstaltungen fahren, die Ihr ja reichlich habt, auch vom Saal aus. Wie macht Ihr das denn bisher, hattet Ihr für Kleinkunst schon ein Lichtpult im Saal? Bin jetzt wieder im Lande. - Carsten
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Hi Basti, such mal nach 'RS232 DMX Konverter'. Da gibts einige Geräte. Seriell dürfte in diesem Fall grundsätzlich das einfachste sein. Problem ist freilich, dass die Automationsfunktionen der DCI Server nicht auf das DMX Protokoll ausgelegt ist und das eine recht mühsame Bastelei wird. Das einfachste dürfte sein, die DMX Beleuchtung nicht direkt vom Server steuern zu lassen, sondern über ein zwischengeschaltetes kleines Lichtpult und vorbereitete DMX-Scenes abzurufen. Also im normalen Kinobetrieb nur ein paar Standardprogramme im Pult zu programmieren und vom Server aus abzurufen. Die Programmierung der Szenen und der manuelle Eingriff, auch bei anderen Veranstaltungen, ist über ein Lichtpult viel einfacher. Gerade auch bei solchen, die speziell auf 3 oder 4 Farb LED Scheinwerfer ausgelegt sind. Sowas über serielle RAW Kommandos vom Server aus zu basteln ist vergleichsweise mühselig. Kleine DMX Pulte kosten nur wenig Geld. Müsste mal suchen, welches Szenen über GPIO oder RS232 abrufbar machen kann. Andere Variante ist, auch das über den BWR-PC zu machen. Es gibt günstige USB-DMX Interfaces, und massenhaft freie Software. Ist halt im Alltagsbetrieb nicht ganz so narrensicher wie ein Pult, und man wird zunehmend von einem zweiten PC abhängig. Pult hat den Vorteil, klemmt mal was, AllBlack Taste drücken, und dann kann man immer noch die Vorstellung fahren. Hattest Du deswegen angerufen? ;-) Carsten
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Wer ist denn der Verpächter des Objekts? In so einer Stadt wirst Du, wie die anderen schon sagten, nur mit Arthouse nicht weit kommen bei der Größe. Ausserdem gibt es ja schon Konkurrenz. Mit drei Sälen könntest Du einen normalen Mainstream/Arthouse Mix fahren - aber die Investitionskosten sind eben nicht ohne. - Carsten
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Bei uns läuft die Lokalwerbung in einer Dauerschleife ab Einlass bis zum offiziellen Filmbeginn, dann die Trailer. In Ausnahmefällen, wenn der Kunde da will und extra bezahlt, auch direkt vor dem Film. Wenn der Formatwechsel so lange dauert bei den NECs, ist die Konvertierung in DCPs vielleicht die einfachere Alternative - DCPC hat ja extra dafür diesen einfachen Einzelbildmodus. Kommt drauf an, ob die Kundschaft irgendwelche Spezialitäten will - animiertes PowerPoint, Soundeffekte, etc. Das ist meistens nicht so einfach sauber in Laufbilder zu konvertieren. Die meisten unserer Kunden sind aber mit einem Standbild zufrieden. - Carsten
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Also grundsätzlich ist es kein Problem, sowohl vom Powerpoint-Rechner aus ein Signal an den Server zu schicken, als auch vom Server aus ein Signal an den Powerpoint Rechner. Letzteres wäre die simplere und sicherste Version, weil der Server nach wie vor über automatisierten Playlist Start der Master wäre und irgendwelche Unwägbarkeiten beim PowerPoint Rechner nicht die ganze Show gefährden könnten. Powerpoint lässt sich über verschiedene externe Fernbedienansätze steuern - der einfachste wäre schlicht vom Server aus ein Relais/Optokopplerinterface über GPIOs auf die Tastatur des Rechners. Darüber lässt sich Powerpoint starten, die Präsentation anwerfen und notfalls auch stoppen. Sogar das gezielte Ansteuern einzelner Folien wäre möglich, z.B. zu einem kontrollierten Ende der Foliensequenz. Kommt nur drauf an, wieviele GPIOs man frei hat, oder ob man noch eine andere Interface Stufe dazwischen schaltet, um mehr als Starten zu können. Mit Beginn der Playlist startet der Server die PowerPoint Präsentation, schaltet den Projektor auf DVI, zum vereinbarten Start des Trailerprograms einfach wieder zurück auf SDI. Zugegeben, dafür gibts keine direkt kaufbaren Lösungen. Es geht auch ohne Hardware, wenn auf dem Rechner ein via Ethernet steuerbarer RemoteControl Server läuft. Darüber könnte der Doremi auch direkt via Ethernet den Präsentationsrechner steuern. Das habe ich aber selbst noch nicht ausprobiert, aber es gibt einiges an Software dafür aus dem Automations/Heimkino/RemoteControl Bereich. Nun ist es natürlich so, wenn der schnelle Eingriff vor Ort in die Präsentation nicht nötig ist, dann kann man natürlich auch Powerpoint Dateien von den Kunden herstellen lassen, und die selber mit 2-3 Mausclicks per DCPC in ein Standbild DCP konvertieren. Das muss man ja nichtmal mehr rausgeben, so einfach ist das. - Carsten
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Du willst im Saal 2 ein anderes 3D System als im Saal 1? Pyran ist ein explizites Brandschutzglas mit keineswegs optimalen Daten für ein Projektionsfenster: http://www.schott.com/architecture/german/products/fire-rated-glass/pyran.html http://www.schott.com/architecture/german/download/schott_datasheet_amiran_german_sec.pdf Die Transmission, um mal nur den prägnantesten Parameter herauszugreifen, liegt bei Pyran bei 92%, bei Amiran und Mirogard bis 98%. Also schon nur für 2D alles andere als geeignet. Für Polfilter 3D viel relevanter ist aber, dass Pyran ein getempertes Glas ist, das ist ein Killer für polarisiertes Licht. - Carsten
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DVD- / BlueRay-Player am Digitalprojektor?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Für den DVI Eingang ist mit Sicherheit noch kein Format bei Euch angelegt. Die von Dir beschriebenen sind alles nur Standardformate für die SDI Eingänge vom Server. Auch das schreit halt mal wieder nach dem Techniker - wenn ich das richtig im Kopf habe, geht euer TouchPanel immer noch nicht? - Carsten -
Da geht es nicht um 1 oder Grad. Das Reflektionsproblem tritt genauso zwischen Objektiv und Projektionsfenster auf. Auch Projektionsfenster sollten idealerweise in einer Richtung geneigt sein, um Reflektionen aus der optischen Achse des System herauszulenken. Bei der ersten Fläche hinter der Optik ist das aber am Wichtigsten, weil dort am meisten Licht reflektiert wird. - Carsten
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DVD- / BlueRay-Player am Digitalprojektor?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Es gibt ja bei den NECs sowohl integrierte als auch externe Scaler. Wenn der Player am regulären DVI Eingang des Projektors hängt, dann wird da kein klassischer Scaler in Betrieb sein - Du musst sicherstellen, dass ein passendes Format für den DVI Eingang konfiguriert und aktiviert ist, so wie für die SDI Eingänge auch. - Carsten -
Wieso, das lässt sich durchaus synchronisieren? Powerpoint hat gegenüber der DCP Erzeugung auch den Vorteil, dass man mal eben eine Folie ändern kann, Typos korrigieren, Termine, Reihenfolge umstellen, etc. Das geht deutlich einfacher als in einer Playliste für den Server. Abgelaufene Folie einfügen oder neue per Email ans Kino geschickte einbauen kann auch heutzutage normale Computer-literates Personal, das ich nicht an die DCP Erstellung oder gar Playlistenerzeugung ranließe. Und wie gesagt, man spart sich viel Arbeit, weil viele Kunden oder Agenturen die Sachen selber anlegen können. Man stellt auf der Kinoseite ein Master zu Verfügung, und dann arbeiten die Kunden drauf. Klar, man muss immer mal was anpassen oder korrigieren, aber unterm Strich garantiert dieser massenkompatible Ansatz eben auch größere Buchungszahlen. DCPs würde ich nur bei Dauerläufern machen, oder wenn das eben Dinge sind, die in das Trailerprogramm integriert werden müssen, da wäre der direkte Wechsel zwischen Server und DVI Eingang auf Dauer doch etwas nervig. Wer was Aufwendigeres mit laufenden Bildern will und bezahlen kann, darf es ja ruhig auch als DCP haben. - Carsten
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Ja, das ist keine schlechte Idee bei Servern mit zwei redundanten Netzteilen. Das eine übernimmt Netzausfälle, und das andere USV Ausfälle ;-) - Carsten
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Nee, geht eigentlich per Tastendruck. Ich glaube, aber nur unter Spannungsverluste mit Laste dran. Per Notebook glaube ich auch ohne. Notfalls mal den APC Service anrufen. Wir hatten das jedenfalls auch schon an 700ern, dass die Akkuwarnung am Gerät auch nach Akkutausch weiter blinkte. Die Kalibrierung ist krude - man muss dafür ne konstante Last dran hängen, z.B. Halogenscheinwerfer, oder eben per Software, wenn ich das recht erinnere. http://www.sns-notstrom.de/sns/produkte/pdf/APC_Tausch_Batt_Kits.pdf - Carsten
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Ist das ne APC? Es ist leider immer wieder so, dass man in Deutschland mit USV oft mehr Ärger hat als ohne. Oft sind die USVs der einzige Grund für Stromausfälle. Normalerweise sollte man zwar annehmen, dass ein USV kaputte Akkus einfach ignoriert und weitermacht wie bisher, aber ich habe das bei APCs auch schon oft erlebt, dass die dann einfach mal neu gestartet sind. Dass die Akkus gewechselt wurden, muss man denen per Initialisierung auch erstmal beibringen. - Carsten
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Ich weiss ja nicht, was Eure Disposition oder euer Chef Euch da so erzählt, aber ein Horrorszenario muss man dafür sicher nicht heranziehen. Es reicht schon, dass man digital wesentlich schneller beliefert wird als 35mm. Wenn es deinem Chef freilich egal ist, dass er einen Film erst 4 Wochen später kriegt, weil er sich lieber die Lampenkosten für digital spart, dann ist das ein anderes Horrorszenario. - Carsten
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Am Server ohnehin nicht, aber an den Projektor - genau so wie den DVD/BluRay Player. Natürlich kann man sich auch Standbild DCPs erzeugen. Da müsstet Ihr halt irgendjemanden im Umfeld des Kinos auftreiben, der das für Euch macht. Mit ner passenden Vorlage und Lars' Software ist das ne Sache von 2 Minuten. Via Stick auf den Server und dort ins Vorprogramm einbinden. Aber da Ihr ja über die digitale Maschine nur 3D zeigt, würde die Werbung auch nur vor 3D Filmen laufen. Nun ja, lange werdet ihr ohnehin kein 35mm mehr spielen. - Carsten
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Notebook neben den Projektor und über Powerpoint Standbilder zeigen. Das ist ohnehin effektiver, selbst wenn einige Gewerbetreibende vielleicht laufende Bilder gerne hätten, in den meisten Fällen ist der Produktionsaufwand zu hoch und die Kosten sind für lokale Anbieter nicht sinnvoll umzusetzen. Powerpoint oder Bitmaps dagegen können viele Gewerbetreibende sogar selbst erstellen. Wir haben so zwischen 10 und 20 'Folien'/Kunden dauerhaft im Programm, da kommt wesentlich mehr bei rum als über unseren Werbemittler. Für Werbung braucht es keine KDMs. Hast Du dich nicht gewundert, warum Ihr für eure Trailer keine KDMs einspielen müsst? Oder spielt Ihr Trailer auch nur auf der 35mm? - Carsten
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Warum ausgerechnet Pyran? Das ist die schlechteste Wahl. Hat Dir jemand Brandschutzauflagen gemacht? http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11638-projektionsscheibe-im-bwr/ http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14226-suche-glas-fur-meine-vorfuhrkabine/ - Carsten