carstenk
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Europastart von " The Dark Knight Rises" könnte gefährdet sein
carstenk antwortete auf Pinbot's Thema in Allgemeines Board
Die wollten bestimmt nur Freikarten abstauben ;-) - Carsten -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Echt nicht? Das wäre doch, wenn man schon derartig viel Geld in DCI konformes Gerät investiert, die naheliegendste Idee? Wofür einen DCI Projektor, wenn man sich auf REC709 Material beschränkt? Welches Gerät hast Du denn zur Ansteuerung der Projektoren - einen DCI Server, IMB, etc.? Von Qube gibt es ja ein System zum synchronisierten 4k-3D Abspiel (zwei IMBs, ein Server). Immerhin ist die DCI konforme Zuspielung über 12Bit xyz noch hochwertiger als eine RGB444 Zuspielung. - Carsten -
Es gibt bisher keine serienfähige Technik, die maßgeblich vom Quadrat oder Kreis abweichende Formate gleichmässig UND mit hoher Lichteffizienz ausleuchten kann. Zu Beginn der Entwicklung dieser Projektoren dürfte allen Beteiligten klar gewesen sein, dass native CS Panels nicht möglich sind, sondern dass man sich eher an BW orientieren und CS wie gehabt per Anamorphot realisieren muss, um dort wie gehabt mögliche Lichtreserven rauszuholen. Mittlerweile hat sich das zwar zugunsten der linearen CS Container und Zoom Objektiven verändert, aber native CS Panels dürften auf ewig raus sein. - Carsten
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"Dark Knight Rises" in 4K
carstenk antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Digitale Projektion
Unabhängig von den Qualitätsaspekten - IMAX geht nunmal seit Jahren den Weg zum Mainstream und weg von der proprietären IMAX AspectRatio. Das ist ne schwierige Gratwanderung, weil einerseits in originären IMAX Kinos nur das Originalformat auch den größten Eindruck erreicht, man aber andererseits eben heftige Kompatibilitätsprobleme mit eben diesem Mainstream hat. Die in echtem IMAX gezeigten Szenen demonstrieren und demontieren gleichzeitig den IMAX Anspruch. Und die Tage des echten IMAX sind nunmal auch gezählt, spätestens wenn die BARCO Nachrüstungen mit Laserlichtquellen auch die großen originalen IMAX Säle erreicht haben. Das Event Cinema ist nunmal kein IMAX, und von daher grundsätzlich auf die DCI üblichen BW und Scope-Formate festgelegt. Auch wenn in dem einen oder anderen Kino aufgrund von Eigenheiten der Maskierung oder der Leinwandgeomtrie eine 'Öffnung' in speziellen Einstellungen möglich wäre - das folgt nunmal keinem Standard, und anders als in echten IMAX Kinos kann sich kein Kino ein spezielles Mastering für seine Situation zurechtschnitzen lassen. Ist halt schwierig. Wegen der vielen Szenen, die auf 35mm gedreht werden mussten, ist natürlich auch die echte IMAX 15/70 Auswertung größtenteils ein DMR Blowup. Macht das wirklich Sinn? - Carsten -
ist die umfrageoption schwer zu bedienen?
carstenk antwortete auf rene rossi's Thema in Digitale Projektion
Da hab ich wohl den Smiley vergessen... - Carsten -
Zunächst mal schreibt die DCI ja keine Panelauflösungen vor, sondern gibt nur vor, welche Quellformate standardisiert sind. Wenn irgendein Hersteller ein Panel mit anderen Auflösungen verwendet, ist das der DCI egal, solange die Anforderungen an artefaktfreie Projektion der Standardcontainer erfüllt sind. Daher ist die tatsächliche Panelauflösung erstmal eine Angelegenheit der Panelhersteller. Was die konkrete Wahl angeht, ist das ohne Zweifel ein Kompromiss aus verschiedenen Faktoren. HD/1080p ist einerseits im Kino keine standardisierte Größe, muss andererseits aber aufgrund verbreiteter Produktionsgeräte berücksichtigt werden. 2k und 4k sind im Kinobereich etablierte Formate. Unnötige Skalierungen, nur um ein paar Pixel mehr oder weniger zu haben, will man nicht. Also sucht man sich ein Format, dass diese Ansprüche am besten in sich vereinigt. Ähnlich war es vor 20 Jahren auch beim 16:9 Format. Eigentlich auch ne Schwachsinnsidee, weil es kein einziges der etablierten Formate in TV und Kino 1:1 abbilden konnte. Aber eben alle verbreiteten Formate mit geringstmöglichem Aufwand in sich vereinigt. - Carsten
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Nebenbei - wie geht diese Software respektive BS.1770 mit von 5.1 abweichenden Kanallayouts um? - Carsten
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Ja, das Watermarking steckt in den Audio-Daten. In Metadaten würde ja nicht viel Sinn machen, die würden von illegalen Mitschnitten ja eh nicht erfasst. Der Server 'pimpt' die Audiodaten mit den codierten Infos über Serverseriennummer und Abspielzeitpunkt und gibt sie dann über seine AES/EBU Schnittstelle raus. Da das bekanntermaßen ja unhörbar sein soll, gehe ich mal nicht davon aus, dass solche Änderungen eine Analyse großartig verfälschen. In der Vergangenheit hat das Watermarking in einigen Doremi Servern zu hörbarem Clipping bei einigen DCPs geführt. In Folge hat Doremi einen Patch herausgegeben, der das Watermarking deaktivert hat. Daher kann man davon ausgehen, dass gegenwärtig etliche Doremis ohne Watermarking unterwegs sind. Allerdings steht gerade der Übergang von Interop-DCPs auf SMPTE DCPs an, daher werden vermutlich recht bald alle Doremi Betreiber faktisch zu einem Upgrade gezwungen werden, damit sie SMPTE DCPs ohne Probleme abspielen können. Spätestens damit wird Doremi auch wieder alle Server auf Watermarking umschalten. An Rohdaten wirst Du nicht rankommen. Ohnehin sind ja die meisten Verleiher nur Schreibtischtäter und haben die komplette Bearbeitung ihrer Produkte extern rausgegeben. Vor dem Hintergrund der Raubkopierproblematik wirst Du da auf keinen grünen Zweig kommen. Schlussendlich macht dein Projekt ja nur Sinn, wenn Du VIELE unterschiedliche Produktionen analysieren kannst. AES/EBU lässt sich ja sehr einfach splitten bzw. durchschleifen. Mit einem entsprechenden Gerät wie dem RTW könntest Du solche Analysen vollkommen automatisiert in irgendeinem BWR durchführen. Mit Logging ist gemeint, dass das Gerät die Lautheitsanalysen einfach aufzeichnet und sie später von Dir ausgewertet werden können. Eigentlich kann so ein Gerät basierend auf einer standardisierten Formel auch nicht so schwer zu bauen sein. Vielleicht findest Du einen Kooperationspartner dafür, RME, RTW oder Fraunhofer, möglicherweise eine Diplomarbeit oder ein Praktikantenprojekt. Dann könnte man ne Kleinserie bauen und per offizieller Kooperation zwischen einer der Institutionen und einem großen Multiplex in allen BWRs installieren und eine Weile laufen lassen. Muss man halt offensiv demonstrieren, dass da keine Rohdaten aufgezeichnet werden. Automatischer Versand der Analysedaten dann über FTP oder Email. BS.1770 war mir bisher nicht bekannt. In welchem Verhältnis stehen LEQ Messungen dazu? Ist das nur ein spezielles Set an Integratorparametern? - Carsten
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ist die umfrageoption schwer zu bedienen?
carstenk antwortete auf rene rossi's Thema in Digitale Projektion
Und was soll ich da jetzt anclicken? - Carsten -
Das ist auch vom Selbstverständnis her keine 'offizielle' Plattform für sowas. Das dient dazu, Gruppen über das Netz Übereinkünfte erzielen zu lassen. Da geht man schon davon aus, dass die unter sich klar sind. Die meisten verwenden das nur für Terminabsprachen oder irgendwelche Einigungen. Wenn das verlässlicher sein soll, müsste man es mit Registrierungen verbinden und dann ist wieder Essig mit der Einfachheit. - Carsten
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Äh, DEN Film? Sieht aus wie fünf Filme ;-) Tykwer immer. Ganz großes Talent. Allerdings braucht man das auch, um einen brauchbaren 'normalen' Trailer für diesen Film zusammen zu schneiden ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Wolkenatlas - Carsten
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Gegen sowas hier: http://www.rtw.de/produkte/audio-monitore/surroundmonitor-11900.html mit Logfunktion im BWR dürfte kein Verleiher oder Kino was haben. Kein Mitschnitt, keine Kopie. Vielleicht spendet RTW sowas mal als Leihgabe für das Projekt. Das Watermarking verfälscht natürlich ein bißchen (manchmal ein bißchen sehr ;-), aber das dürfe zu verschmerzen sein. Kommerzielle Verleih-DCPs enthalten übrigens meistens MXFs mit ziemlich viel komischem Kram drin, zumindest Pegeltöne. Wenn man nur die MXFs prüft ohne die CPL zu berücksichtigen, kann das u.U. verfälschen. - Carsten
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Nee, den kenne ich nicht. Mich interessiert nur - kriegst Du als privater Heimkinobetreiber gegen irgendeine Summe x DCI Content, oder sagen die Verleiher - "Sorry, auch wenn das Zeugs 100% kopiergeschützt ist und sie uns soviel zahlen wie ein normales Kino, Sie kriegen keinen offiziellen Kinocontent." Versucht hast Du das doch garantiert schon, oder? Wie betreibst Du eigentlich kein 'öffentliches' Kino? Zwingt dich ja niemand, mehr als deine Familie und Freunde reinzulassen. Das Kontrastverhalten des neuen Sony 515 ist die eigentliche Sensation bei dem Gerät, garnicht mal der Preis. Warum geht das nicht beim 320er? 4k bei 1:5000-1:8000 - das ist endlich ein adäquater 35mm Ersatz, - Carsten -
Man kann den Ton vom Server zum Prozessor sehr wohl analog oder digital mitschneiden, da ist nichts verschlüsselt. Verschlüsselt ist nur das Bild. Aber es geht so eben nicht schneller als in Echtzeit. Andere Wege gibt es definitiv nicht, die Daten werden vom Server erst im Moment des Abspiels entschlüsselt und ein filebasierter Zugriff ist auf keinen Fall möglich. Dass die Verleiher da was rausgeben ist extrem unwahrscheinlich. In jedem Fall kriegst Du so keine statistisch relevante Probe raus. Theoretisch wäre es möglich, dass ein gezielter Abgriff der mehrkanaligen AES/EBU Signale zur reinen Analyse ohne Aufzeichnung sogar vollkommen legal ist, würde ich jedenfalls mal so sehen. Ändert leider nichts daran, dass sich vermutlich kaum ein Kino darauf einlassen wird. Die Signale sind (in der überwiegenden Mehrzahl der Installationen) mit einem Wasserzeichen versehen und könnten, so man sie 1:1 aufzeichnet, zurückverfolgt werden auf Kino, Server und Abspielzeit. Eine reine Lautheitsanalyse dürfte diesbezüglich aber in jeder Hinsicht unkritisch sein. Eventuell sind die verschiedenen Postproduktionshäuser da eher interessiert dran. - Carsten
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Geht schon, aber der Einstieg und passende Software ist ggfs. mühsam. Frag mal Reptile, ob er das für Dich macht. - Carsten
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Mal ne Frage off-topic, die mich schon länger bei Dir interessiert hat - Du investierst ja nun erhebliche Sümmchen in dein Hobby. Immer wieder auch so am vorderen Rande der Technik, dass Du zwar oft HighEnd Gerät da hast, aber kaum Inhalte, die das auch ausreizen können. Seit Du DCI hast, kümmerst Du dich auch um DCI Inhalte, hast Du deine Hardware bei den Verleihern registriert, zahlst Du auch Geld für originären verschlüsselten DCI Content, machen die Verleiher das überhaupt für eine private Installation? Für die meisten hier wären ein paar hundert Euro für einen 'Heimvideofilm' sicher etwas viel, aber wenn man schon 5 und 6 stellige Summen ins Gerät investiert, macht das doch den Kohl wohl auch kaum fett, da will man doch sicher auch mal was 'richtiges' drauf sehen statt nur Testbilder und Trailer? - Carsten -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Es gibt speziell in den Staaten schon einige SRX-220, die solche Probleme hatten. Das sind sicher vorrangig Geräte, die den ganzen Tag mit voller Leistung auf der 4.2kW Lampe liefen. Die 220er gibts seit 2006, da können also schon etliche Geräte ihre 5 Jahre auf dem Buckel haben. Wieviel da statistisch relevant ist, und wieviel da die Konkurrenz kolportiert, oder Dienstleister die an Sony nicht mitverdienen können... Meiner Einschätzung nach ist an der Sache schon was dran. In einen Saal mit fünf 3D Vorstellungen am Tag würde ich keinen Sony stellen, jedenfalls nicht ohne die erweiterte Garantie. Angeblich ist Sony da aber auch so recht kulant. Als 'Quereinsteiger' in diesem Markt muss man da wohl großzügiger sein. Allerdings entwickelt Sony als einziger Hersteller ja seine Panels auch selbst, und die werden in den letzten 5 Jahren diesbezüglich auch einiges an der Haltbarkeit getan haben. Ansonsten sehe ich das nicht so eng. Serie-I LightEngines sind auch schon reichlich gestorben. Aber vom Grundsätzlichen her würde ich DLP auch die größere Haltbarkeit attestieren. Im Konsumerbereich gibt es da durchaus verlässliche Daten, und die lassen sich schon ansatzweise auch auf die Großen übertragen. Trotzdem bin auch ich potentieller Sony Kunde ;-) - Carsten -
Oh, das sollte man vielleicht mal rumposaunen, damit man sich möglichst weit nach vorne setzen kann. Das ist vermutlich auch der Grund dafür - wenn man schon ein 4k DCP macht, dann will man auch, dass die Leute in der ersten Reihe den Ton früh genug hören ;-) Schade, so ein Murks. Da könnte man jetzt noch ne korrigierte CPL hinterherschicken - oder der Vorführer dreht selbst am Sync-Parameter im Server oder Prozessor... - Carsten
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Wo habe ICH denn Computertechnik und Filmtechnik 'vermischt'? Mal abgesehen davon, dass ich damit kein Problem hätte, und es schon seit Jahren gängige Praxis ist. Aber sag mal, wenn Du Filmtechnik und Computer nicht vermischen willst - wie und warum nimmst Du dann an diesem Forum teil, und warum hältst Du dich überhaupt im Unterforum 'Digitale Projektion' auf? Glaubst Du, bei Kodak arbeitet man mit dem Rechenschieber? - Carsten
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Ihr seid doch vermutlich auch die ersten überhaupt mit DIESEM TMS, oder? - Carsten
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Mal überlegt, dass diese Fähigkeiten heute einfach nicht mehr in diesem Maße nötig sind? Jenseits aller 'früher war alles besser' Nostalgie - früher müsste man auch selber Tiere jagen und schlachten, Häuser (Hütten) bauen können, etc. Wer braucht denn heute noch Kopfrechnen in diesem Umfang, wenn das Berufsleben ohnehin zum größten Teil vor dem Rechner verbracht wird? Dass damit auch Defizite einhergehen, ist klar. Dafür haben die jungen Leute heutzutage (im besten Falle) aber Fähigkeiten drauf, die Du dir im Leben nicht mehr erarbeitest. 'Arbeit im Filmkopierwerk ist nicht zu vergleichen mit jener im Datenkopierbetrieb.' Welche Relevanz soll denn so eine Aussage haben? Du magst in deinem Leben viel titriert zu haben, aber über den Rand eines 40 Jahre alten Tellers hinauszublicken hast Du da auch nicht gelernt. Es gibt ne Menge alte Handwerker, die berechtigterweise mit Trauer den Niedergang ihrer Handwerkskunst betrachten. Aber so zu tun als ließe sich eine jahrtausende alte Geschichte von Fortentwicklung, Ablösung und Neuentwicklung, Revolution, der Technik mal eben in der Filmtechnik ausser Kraft setzen, das ist doch nun wirklich albern. - Carsten
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Haben wir vor einiger Zeit in diesem Thread mal angerissen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10626-verleiherbeitrag-zur-digitalisierungsforderung/page__hl__treuhand - Carsten
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Wer kleine Kinder auf metallisierte Leinwände tatschen lässt, der frisst früher oder später auch kleine Kinder. Notfalls muss man da irgendwelche Absperrungen oder Auf-Abstandhalter oder sonstwas vorsehen, da lohnt jeder Aufwand, denn zu reparieren oder reinigen ist bei der Oberfläche nie was. Kleine Flecken/Schäden auch immer nur KLEINFLÄCHIG reparieren, abwischen, abtüpfeln, etc. Je großflächiger man da arbeitet, desto schlimmer wird es. - Carsten
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Sicher, dass es wirklich das Heizelement selbst ist? Bei uns erst vor 3 Tagen schlicht ein Kabel zum Heizelement gebrochen. - Carsten
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Ich höre mir sowas doch nicht 2h an, um zwei Leute reden zu hören. Nach ein paar Minuten Einleitung müssen mal ein paar Infos rüberkommen, die einen Gewinn für mich darstellen. Mich nerven schon div. Videotutorials bei YouTube, die Dinge visuell in 10min erklären, für die 5 Sätze schriftliche Beschreibung ausgereicht hätten. Pausenlos äh und öh und nervöses Rumgezicke mit der Maus. Aber Hauptsache 'Multimedial umgesetzt', Text liest ja angeblich niemand mehr. Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Ja, aber EIN BILD! NICHT ZEHNTAUSENDE! MANN! KOMMT ZUR SACHE! ;-) - Carsten