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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. DIeses Jahr Film, oder digital? - Carsten
  2. Weiss jemand, wo man sich nen halbwegs brauchbaren Überblick über aktuelle Kinderfilme verschaffen kann? Ich bin etwas unzufrieden mit unserer Auswahl, das spielt sich irgendwie immer so zwischen Zufallsfund und 'sicherheitshalber Tiger-Ente' ab... - Carsten
  3. Nebenbei - die gerade erschienene VLC 2.0.2 kann auf meinem Mac J2k codierte MXFs aus üblichen DCPs abspielen. Da haben die Bemühungen doch immerhin ein relativ zügiges Ergebnis gebracht. Das ist allerdings noch sehr rudimentär implementiert, die XYZ->RGB Konvertierung tut noch nicht (Bilder werden etwas grünstichig wiedergegeben), und die Performance ist nicht toll. Aber wenn die weiter dran arbeiten, wird da sicher mal was draus. Windows Version muss ich später mal testen. Nebenbei gibt es seit kurzem auch einen weiteren kostenlosen potenten MXF Player für den Mac: http://www.hamburgpromedia.com/products/mxf4mac/applications/mxf-for-mac-player.php Leider nicht potent genug, obwohl er J2k unterstützt kommt er mit den DCP MXFs nicht klar und stürzt ab. Da das Ding aus dem professionellen Bereich kommt, würde ich aber mal annehmen, dass die das noch fixen. - Carsten
  4. Ich wage mal zu behaupten, dass 'übliche' Temperaturen im BWR - damit meine ich solche, die vom Personal noch zu überleben sind, keinerlei Auswirkungen auf einen Kolben haben. Im Vergleich zur normalen Betriebstemperatur des Kolbens sind Schwankungen im BWR von +/- 10 Grad vollkommen egal. Die grundsätzliche Kühlung muss natürlich normal arbeiten, aber ob der Lüfter 15 oder 35 Grad drauf bläst, dürfte der Kolben kaum merken. Das egalisiert sich bei der Kolbenbetriebstemperatur schlicht raus. Wäre das anders, müssten die Luftströme bei ALLEN Kinoprojektoren, analog wie digital, sehr viel präziser eingehalten bzw. kontrolliert werden, auch in Abhängigkeit von Lampenleistung und Strom. - Carsten
  5. dito. Nicht gerade das billigste nehmen, aber das teuerste muss es auch nicht sein. Sollte man ohnehin nur zur Ersteinmessung heranziehen und dann lieber die Feinheiten nach Gehör einstellen, bzw. bei absurden EQ Einstellungen durch die Automatik lieber 'entschärfen'. Eine vernünftige EQ Kurve muss immer halbwegs 'organisch' aussehen, also leidlich 'stetig' sein. - Carsten
  6. Wir hatten letztens eine Verleih-BluRay von 'Die Vierte Revolution'. Die wollte der Sony 550 auch nicht mehr spielen, auch nicht mit letzter Firmware. Ein ganz billiger neuer Sony konnte es. Überlege jetzt, sicherheitshalber noch einen Philips 7600 zu kaufen. - Carsten
  7. Würde mal vermuten, alles ausser Dolby. Sowohl was den Platz im Gerät, als auch die Lichtleistung angeht. Der Christie IMB hat zwar die nötige Dolby Farbkorrektur eingebaut, aber die ist wohl eher für die Situationen gedacht, in denen der IMB in den größeren Serie-II Geräten betrieben wird. RealD EQ ist auch drin, Shuttersysteme ohnehin. Würde mal annehmen, dass das auch bei der Version für den kleinen Christie so bleibt. Anschlussmöglichkeiten werden wohl auch mehr oder weniger identisch mit den größeren Systemen sein. Das NC900C Panel sieht im Grunde identisch aus mit dem der größeren Geräte. - Carsten
  8. Geht sicher bei keinem DCI Projektor ohne vollwertige Motorisierung - wobei man sich bei dem Bild vom NEC fragen muss, wie da wohl ein Shift realisiert wurde. Möglicherweise intern über Prismenverschiebung. - Carsten
  9. carstenk

    Bilder einfügen

    Da gibt es zwei Möglichkeiten - Du kannst entweder ein Bild, das auf irgeneiner anderen Seite liegt, über seine URL verlinken, es wird dann direkt im Beitrag dargestellt: Oder Du lädst es als Anhang von der eigenen Platte hoch, das geht im vollwertigen Editor unter dem Eingabefenster bei 'Anhänge'. Könnte sein, dass das bei neuen Forennutzern erst freigeschaltet werden muss: - Carsten
  10. Hängt ja nun stark von den Rahmenbedingungen ab. Gebäudestruktur, Ausrichtung, Fenster, wieviele Vorstellungen pro Tag, welche existierende Abluft, etc. - Carsten
  11. Das ist mit vergleichsweise geringem Aufwand Wanderkino mit aktuellen Filmen möglich. - Carsten
  12. Wie wird der Ton aus dem Receiver zum Prozessor transportiert? Wenn digital, mal parallel den analogen Stereoton mithören/mitschneiden (Notebook) und prüfen, ob das Knacken analog auch auftritt. Wenn analog übertragen wird, eben mal digital probieren. - Carsten
  13. Ja, 2*UHP, ebenfalls für Ausfallsicherheit und zur Helligkeitssteigerung/Anpassung. Für OpenAir dürfte das ne sehr interessante Maschine werden. Kein separater Server mehr. Mal sehen, wo die 'Strassenpreise' liegen werden. ;-) dito für den Christie Solaria One. - Carsten
  14. carstenk

    ZUKUNFTEN

    Faktisch gibt es solche 'Hybridformen' schon in verschiedenen Bereichen digitaler Technologie - z.B. in Multi-Level Flash-Speichern, oder bei modernen Schreib/Leseverfahren in Festplatten. Allerdings ist natürlich das gesamte Umfeld dieser Lösungen grundsätzlich digital und daher hat das 'Halb-Digitale' oder 'Halb-Analoge' darin im Grunde keine Bedeutung - es gehen Nullen und Einsen rein, und das gleiche kommt (meistens) wieder raus. In vielen anderen Bereichen wird das Analoge auf die rein wahrnehmungstechnisch relevanten Bereiche reduziert. So gab es z.B. im Bereich elektronischer Musikinstrumente in den 80er und 90ger Jahren einen Trend von analoger Klangerzeugung hin zu digitalen Klangerzeugern. Teilweise auch in interessanten Hybridformen (FM-Modulation z.B.). Just als die analogen Geräte ausgestorben waren, entstand eine Gegenbewegung, die zunächst die alten Kisten wieder entstaubte, dann von gewinnorientierten Herstellern als Neugeräte produziert einen Nischenmarkt eroberte. Mittlerweile gibt es unzählige 'analog bedienbare' und analog klingende Klangerzeuger, deren Herz aber digital ist. Da wo Wirtschaft im Spiel ist, wird es wohl mit ziemlicher Sicherheit beim Digitalen bleiben, und als Gegenmodell zu in allen möglichen Bereichen stattfindenden Entfremdungseffekten wird heimelige Analognostalgie per Design untergejubelt. Ähnlich werden Kinoprojektoren zweifellos solange digital bleiben, wie es noch Kinos geben wird - aber man wird immer wieder Trends schaffen, die die Wahrnehmung bewusst täuschen sollen. Das Analoge wird in Zukunft nur noch simuliert werden. Über die digitale Welt sind sich trotzdem alle dauernd bewusst, daher wird es weiterhin Sammler und Retrobewegungen geben. - Carsten
  15. Ja, ein 'Gateway-Rechner' ist die sicherste Variante. - Carsten
  16. Die Login Daten für den Doremi FTP server lassen sich googlen. - Carsten
  17. Ne 200Watt LED dürfte extrem schwierig zu kühlen sein. Und über die Versorgung will ich auch grade mal nicht nachdenken ;-) Man könnte übrigens bei LED Beleuchtungen die Umlaufblende ausser Betrieb nehmen und die LED getaktet betreiben, das ließe sich sehr fein auf die Transportgeschwindigkeit abstimmen. Ausserdem könnte man die LED im Pulsbetrieb mit höheren Strömen betreiben als im Dauerbetrieb, und somit quasi den Lichtverlust der Transportphase bei konventioneller Beleuchtung mit Umlaufblende fast vollständig ausgleichen. Kleiner Nebeneffekt wäre, dass man mit der LED näher ans Bildfenster ran käme. Unmöglich ist so ein Umbau sicher nicht, aber wenn man alle Einflussfaktoren mitdenkt, ist es nicht so einfach abzuschätzen, was da unterm Strich rauskommt. - Carsten
  18. War jemand mal da? Was spielt sich da so ab? Ich war kurz davor, heute teilzunehmen, aber dann hat es zeitlich doch nicht geklappt. - Carsten
  19. Das wäre ganicht wenig. Wieso hört man von denen kaum was? Weiss jemand, was die konkret machen? - Carsten
  20. Dass immer noch zuviele Leute den Mist unseres cosmischen Rebels lesen statt ihn einfach auf 'Ignore' zu setzen ;-) - Carsten
  21. In den neueren Versionen der Dolby Software ist neben dem Jupiter-Frontend auch ein VNC Server installiert. Damit sollte das per schlichter Portfreigabe im Router und VNC Client von ausserhalb gehen. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen wären sicher sinnvoll. Erstmal intern im lokalen Netz probieren, dann nach draußen 'vortasten'. Ob der Jupiter-Client einen solchen Betrieb unterstützt, weiss ich nicht. Könnte aber ebenso über Portfreigabe im Router gehen. - Carsten
  22. http://apfelportal.de/wordpress/2011/08/21/ntfs-3g-unter-mac-os-x-10-7-lion-nutzen/ Unter Snow Leopard war der Schreibsupport zwar vorhanden, musste aber sicherheitshalber extra frei geschaltet werden. Scheinbar hat man den Schreibsupport unter Lion wieder entfernt. Aber dafür gibts ja andere Tools. Was das Sichern angeht - manche spielen und löschen Trailer und Filme nur nach Bedarf auf den Server - andere archivieren. Das Einfachste ist, die Daten direkt nach dem Eintreffen zuerst auf eigene Speicher zu übertragen. Dafür kann man sich ein simples RAID an einen Rechner hängen, Einzelfestplatten verwenden, einen CRU-Einschubrahmen in den Rechner bauen, etc, Die Kopie der Originalplatte ist meiner Meinung nach sinnvoller. In der Regel sind darauf mehr Varianten, Sprachversionen etc. - wenn man nachträglich vom Server zurücksichert, bleiben diese Sachen aussen vor, und in der Regel ist es auch deutlich langsamer und der Server ist damit zeitlich belegt. Lieber vorher direkt über SATA runterziehen. Dann hat man auch eine Sicherheitskopie, falls mit der Originalplatte irgendwas passiert. Wenn Du grundsätzlich auf dem Mac arbeitest, ist Mac-Fuse für NTFS schon sinnvoll, aber Du kannst auch dann gleich Ext/3 nachrüsten, damit kannst Du dann auch das Format der 'offiziellen' DCP-Auslieferungsplatten lesen und schreiben. - Carsten
  23. Haben wir schon oft genug diskutiert - es kommt nicht auf die absolute Größe der Leinwand an, sondern auf den Betrachtungswinkel, und somit auf den Sichtabstand. Kleine Leinwände können von 4k genauso profitieren, wenn das Publikum nahe genug dran sitzt. Da es hierfür keine offiziellen Grenzen oder Standards gibt, wüsste ich nicht, wieso 4k nicht auch auf einer 6m Leinwand Sinn machen kann. Mein bevorzugter Sichtabstand im Kino liegt gerne bei unter einer Leinwandbreite. Mein Sichtfeld ist dann voll ausgefüllt, die Notbeleuchtung kratzt nicht mehr in den Augenwinkeln, ich bin 'voll drin'. Bei 35mm kann man sich das nur selten antun, weil Schärfe und vor allem Bildstand das meistens zu einer Qual machen. Digitale Projektion ermöglicht das, aber eben nicht mehr in 2k. Für die Mehrzahl der Kinobesucher, die sich reflexartig immer die Logenplätze aussuchen, spielt 4k kaum eine Rolle. Denen ist es im Grunde zu verdanken, dass 2k sich überhaupt etablieren konnte. - Carsten
  24. Auf der kinoverein.de Seite findet man 'ziemlich wenig'. Sind die aktiv, weiss jemand, wieviele Mitglieder die haben? - Carsten
  25. Schon allein weil er dafür die nötige Schutzkleidung hat und der einzige ist, der sich mit Knöpfchendrücken und Hochspannung auskennt. - Carsten
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