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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wie regelt Ihr die Abluft im Zubereitungsraum? Die Maschine selbst hat da keine speziellen Einrichtungen für, oder? - Carsten
  2. Cosmin muss man nicht ernst nehmen, Oliver. Naja, tust Du ja auch nicht ;-) Hat jemand auf der Messe eigentlich von Christie und Barco schon irgendwas bezüglich neuer Projektoren mit dem S2k Chipsatz gelesen? Das sind ja kleinere Panels. Man könnte spekulieren, dass auf der Basis dieser Produktions-Technologie auch die 4k Upgrades für die 0.98" DLPs möglich würden. Hat jemand zu dem neuen NEC NC900C Projektor irgendwelche Hausnummern beim Preis gehört? - Carsten
  3. Hat jemand Erfahrungen mit den Cornado Industriemaschinen? Irgendwas Spezielles zu beachten? Vorteile, Nachteile? - Carsten
  4. Das ist zwar richtig, aber nichtsdestotrotz kann es natürlich bei einer berstenden Lampe grundsätzlich schon zu einer gefährlicheren lokalen Konzentration kommen, die sich akut auswirken kann, was bei der großflächig verteilten Emission der Kohlekraftwerke eher unwahrscheinlich ist. Gibt aber genug Möglichkeiten, das Berstrisiko zu minimieren. Um ne ordentliche Entsorgung sollte man sich natürlich ohnehin kümmern. Wenn ich mir überlege, wieviel Quecksilber seit Jahrzehnten in den ganzen T12 und T8 und T9 Leuchtstoffröhren unterwegs war, beim Bruch eingeatmet oder in der Mülltonne entsorgt wurde. Aber jetzt ist ESL die böse Gefahr, weil man das als Totschlagargument gegen das Glühlampenverbot instrumentalisieren kann. - Carsten
  5. Es bleibt dabei - ALLE bisherigen Ansätze autostereographischer/brillenloser Darstellung benötigen Eyetracking. Und sind somit auf eine sehr überschaubare Anzahl von Betrachtern beschränkt. Selbst wenn man das Problem des reinen Eyetrackings für sehr viele Augen lösen könnte, bliebe immer noch das Problem, dass die Darstellung individuell für jedes Augenpaar gerechnet UND optisch getrennt werden muss. Das wäre für hunderte von Personen ein irrwitziger Aufwand. Also nix mit Kino, da werden uns die Brillen noch sehr lange erhalten bleiben. - Carsten
  6. Da ist jetzt schon ein bissl hysterisch oder? Quecksilber ist ein natürlich vorkommendes Schwermetall. Die Qualitäten von Atommüll sind fundamental andere. Und dass das Quecksilber keinen Unterschied im Handling macht, ist Blödsinn. So wenig wie ich einem Otto Normalverbraucher einen offenen 3k Xenon Kolben wechseln lasse und dies durch Fachpersonal unbedenklich ist, so wenig ist die fachlich korrekte Verwendung von OHP Lampen in kontrollierten Umgebungen und Mengen inkl. der Entsorgung und Wiederaufbereitung so kritisch wie die Verwendung von Quecksilber in Millionen und Milliarden von ESLs in Haushalten. Unter normalen Umständen kann aus OHP Lampen kein Quecksilberdampf austreten, selbst wenn das Leuchtmittel selbst platzen sollte. Xenon Lampen enthalten im Übrigen radioaktives Thorium ;-) - Carsten
  7. Aber in 98% aller existierenden Installationen auch Flimmer-3D ;-) - Carsten
  8. In den technischen Daten zum 515 wird wie beim 320er RealD und Panavision 3D erwähnt. Aber beides nur über die lizensierte Split-Optik. Shutter ist bei dieser Projektionstechnologie wohl schlicht nicht möglich. Da die Optik selbst schon recht teuer ist, macht irgendwas anderes als RealD oder Panavision Lizenz wohl wenig Sinn, denn das Ding müsste man ja sonst auch voll bezahlen. Panavision frisst derzeit auch noch ziemlich viel Licht. Sicher dann auch sehr begrenzt bezüglich der Leinwandgröße. Dafür sollte man sicher den 320er nehmen. Sony wäre zugegebenermaßen die einzige RealD Variante, die ich noch so akzeptieren könnte. - Carsten
  9. Kontrast ist vom Grundsatz her relativ einfach messbar, und daher auch durchaus belastbar zu vergleichen. Allerdings gibt es unterschiedliche Bewertungskriterien. Das liegt im Wesentlichen daran, dass das optische System in den Projektoren immer für Streulicht sorgt und man daher differenziert zwischen dem 'Im-Bild' Kontrast und dem 'On-Off' Kontrast. Letzterer drückt im Wesentlichen aus, wie schwarz das schwärzeste Schwarz ohne Bildsignal werden kann, respektive, wie knackig die Schwärzen bei nur wenig sichtbaren Bildinhalten sein können, also z.B. bei ner klassischen Low-Key Aufnahme, Sternenhimmel, o.Ä. Der 'On-Off' Kontrast ist immer wesentlich höher als der 'Im-Bild' Kontrast. Da der 'Im-Bild' Kontrast durch den Streulichteinfluss immer von den konkret projizierten Bildanteilen abhängt, ist das etablierte Messverfahren dafür das ANSI Mehrzonen Verfahren, wie man es eigentlich auch schon in ähnlicher Form bei 35mm kennt. Man projiziert ein Schachbrettmuster von voll-schwarz und voll-weiss und misst den Kontrastunterschied zwischen diesen Flächen. Damit werden ANSI Messungen zumindest vergleichbar, wenn auch nicht auf jedes vorkommende Bild übertragbar. Unterschiedliche Projektionstechnologien haben stark unterschiedliches Kontrastverhalten. Bei DLP ist ohne Tricks der On-Off Kontrast nach heutigen Maßstäben eher bescheiden (2000:1), dafür der 'Im-Bild' Kontrast durch den einfachen optischen Aufbau sehr hoch (1:500-1:700 bei sehr guten Geräten). Bei SXRD/LCoS ist üblicherweise der 'Im-Bild' Kontrast etwas niedriger, dafür der On-Off Kontrast sehr hoch. Das ist der Wert, den Sony bzw. Oliver hier angibt, diese 5000-8000:1. Im Heimkinobereich sind solche Werte heutzutage nichts Besonderes mehr, aber bei DCI Projektoren hält der neue Sony die gesamte Konkurrenz damit auf Abstand. Was mich immer etwas gewundert hatte war, dass auch der alte SRX-R220 und SRX-R320 für SXRD relativ bescheidene Kontrastwerte nach Datenblatt hatte. Weiss aber nicht, wie konservativ Sony da gemessen hatte bzw. ob dieser Wert da wirklich mit den ziemlich ähnlichen Angaben der DLP Abteilung vergleichbar war. Im Kino mit Notbeleuchtung verschwimmen solche Unterschiede in der Praxis. Aber ein Kinobetreiber, der seine Säle diesbezüglich mit Sorgfalt ausstattet und auf höchste Bildqualität wert legt, für den ist der neue Sony eigentlich ein Luxusgerätchen, jedenfalls soweit es um kleinere Leinwände geht. UHP Lampen haben einen gewissen Regelbereich, aber deutlich kleiner als bei Xenon. Bei einem OHP Lampencluster wie beim Sony wird man größere Helligkeitsänderungen durch Einzelschaltung der Lampen erreichen können. Möglicherweise war das mit einer der Hauptgründe, warum Sony überhaupt diesen Weg gegangen ist, damit man mit dem neuen Projektor einerseits noch mittlere Leinwände beleuchten, andererseits aber auch auf kleinen Leinwänden noch genug Regelbereich für 2D und 3D hat. Nimmt man z.B. ein Dolby 3D System mit Xenon-Beleuchtung, kann man nur mit Stromregelung eigentlich keinen vernünftigen Ausgleich der Helligkeiten zwischen 2D und 3D herstellen - da müsste man schon die Lampen wechseln. - Carsten
  10. Wir reden hier von Super8. Selbst mit nem ordentlichen Objektiv in Einzelbildschaltung abgefilmt ist da bei nem FullHD Monitor keine Pixelstruktur mehr sichtbar. - Carsten
  11. Laut Datenblatt: 546 x 570 x 1015 (B x H x T)/150 kg Was mich beim Sony am meisten beeindruckt ist der Kontrast/Schwarzwert. Endlich mal ein DCI Projektor, der diesbezüglich ordentlich entwickeltem und projiziertem Film halbwegs das Wasser reichen kann. Und obendrein 4k. - Carsten
  12. Bisher habe ich zwar noch nichts konkretes dazu gefunden, aber es scheint, dass auch der kleine NEC NC900C mit OHP Lampen arbeitet. Oder aber man hat die vom NC800C bekannten vormontierten Xenons wieder belebt (deren Wechselkosten runinös sind). Jedenfalls hat der auch zwei Lampen zur Ausfallsicherheit und Helligkeitserhöhung. Interessant ist, dass trotz der kompakten Bauweise auch beim NEC ein IMB zum Einsatz kommt, der ähnlich wie bei neuen IMBs von Christie und GDC das komplette ScreenManagement enthält, also auch eine 'All-In-One' Lösung, ohne externen Server. Der IMB ist von Doremi lizensiert und wird als 'IMS' - Integrated Media Server' bezeichnet. Doremis interne Bezeichnung dafür lautet IMS1000, aber man findet bei Doremi noch überhaupt nichts dazu. Im Unterschied zum Christie und neuen GDC IMB soll die Lösung im NEC auch mit integrierter RAID5 Speichereinheit kommen. Diese IMB Lösung soll auch in den anderen größeren NEC Serie II zum Einsatz kommen und den gegenwärtigen NEC IMB ablösen oder ergänzen. Wäre wirklich interessant, da mal was zu Preisen zu hören, auch wenn die Lichtleistungen des NC900C ihn wirklich nur für sehr kleine Leinwände interessant machen, respektive man auf 3D verzichten muss, wenn man mehr als 6-7m Breite benötigt. Das ist eigentlich ein bißchen arg knapp bei einem Gerät mit HFR Fähigkeit und den sonstigen Features. Leider findet man aber bisher nirgendwo explizite Lumen Angaben zu dem Gerät. Der Sony reisst mit seinen 15.000 Lumen da deutlich mehr raus. - Carsten
  13. Das ist hart. Da reisst es die Silberleinwand dann natürlich auch nicht mehr groß raus, da steht wirklich ein 3D Systemwechsel an. - Carsten
  14. Hi Oliver, 3 verschiedene Objektive, oder 3 verschiedene 'Projektormodelle'? - Carsten
  15. Sehe überhaupt kein Problem damit, auch Farbmaterial abzufilmen. Je nach Komponenten erfordert es etwas Abstimmung, aber wenn man das strukturiert und reproduzierbar angeht, ist das mit gutem Ergebnis machbar. - Carsten
  16. Wüsste nicht, dass es dafür kommerzielle Anbieter gibt. Aber im Schmalfilm-Unterforum gibts ein paar Leute, die sich damit befassen, siehe u.a. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12203-analogisieren-also-zuruck-von-dvd-auf-super-8-zweite-version/ Im Grunde spricht nach etwas eintesten nichts dagegen, das Material einzelbildweise auf einem FUll-HD TFT darzustellen und mit der Super-8 Kamera in Einzelbildschaltung aufzunehmen. - Carsten
  17. Naja, meiner Meinung nach trotzdem kein Grund, sich vorausschauend unnötigerweise eine Silberleinwand anzutun. Je nach Saalgeometrie und anderen Umständen kann es zwar erträglich sein, aber ein normales Bildwandtuch ist ja so deutlich günstiger als ein hochwertiges metallisiertes, dass sich ein vorausschauender Austausch nun wirklich auch finanziell eigentlich nicht lohnt. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13742-sonyprasentation-in-baden-baden-konferenzraum-7/page__view__findpost__p__164543 Was für nen Projektor/Lampenleistung und welche Bildwandgröße habt Ihr denn? - Carsten
  18. Bei 15-20 Euro für 15min bei besseren Dienstleistern kann man wohl kaum 'VIEL' Geld sparen mit einem untauglichen DIY Ansatz, bei dem sowohl Beschaffung des Gerätes als auch Bedienung erstmal ziemlichen Einstiegsaufwand verursachen und dann ein mehr als bescheidenes Ergebnis rauskommt. - Carsten
  19. OHP hat halt bisher Limits bei der Leistung. Die 480 Watt, die Sony da aufruft, sind schon ziemlich ungewöhnlich, und starke Leistungsverluste sind auch bei OHP Lampen durchaus üblich, meiner Meinung nach sogar deutlich stärker als bei Xenon. Ausserdem erreichen die nicht ohne lichtfressende Filterung übliche D65 Farbwiedergabe. Da bei Filmprojektion keine Korrekturfilterung erfolgt, musste man mehr oder weniger zwangsläufig mit Xenon arbeiten, die das von Haus aus bieten. Mit optischer und digitaler Filterung bei digitalen Projektoren kann man dieses Manko von OHP halt unter Inkaufnahme von mehr oder weniger Lichtverlust umschiffen. Ausserdem haben in den letzten Jahren verschiedene Hersteller OHP Varianten mit spezieller 'Chemie' hergestellt, deren Spektrum diesbezüglich besser aussieht und einen höheren Rotanteil hat. Dass Sony hier (noch etwas unkonkret) Lampenlebensdauern von >3000h aufruft, ist bei dieser Leistungskategorie schon sehr ungewöhnlich. Bin mal gespannt, so ein Lampenhaus oder so einen Lampencluster mal zu sehen. - CArsten
  20. Das ist nicht so einfach zu beantworten. Vereinfacht gesagt teilt sich das Feld in ein paar wenige HighEnd Anbieter, ein mehr oder weniger passables, bezahlbares Mittelfeld, und ein paar Windhunde, die eine Mattscheibe oder Leinwand mit ner Kamera abfilmen und auf nem Medion DVD Rekorder aufzeichnen. Was man da jetzt qualitativ als ausreichend bezeichnet, hängt sehr von der subjektiven Einschätzung des Auftraggebers ab. Ich kann nur empfehlen, einen Anbieter aus dem vorderen Feld der div. Tests auszuwählen, sich dann am Preis zu orientieren, und dann einfach einen Test in Auftrag zu geben. So habe ich das gemacht und war mit dem Resultat auch zufrieden. Mir ging es aber auch nicht darum, das letzte Quentchen Qualität aus dem K40 rauszuholen. Grundsätzlich erreicht man nach heutigen Kriterien maximale Qualität nur bei Einzelbildverarbeitung, und das ist extrem zeitaufwendig und kostet deutlich mehr als die normale Echtzeitverarbeitung. Damit sich das lohnt, sollte aber schon das Ausgangsmaterial mit hochwertiger Film- und Kameratechnik und KnowHow erstellt worden sein. Für mit der Photo Porst Kamera aufgenommenes Ostereiersuchen lohnt sich das definitiv nicht. Einige wollen ein aufwendiges DVD Menü mit sauberster Trimmung des Materials, anderen sind solche Feinheiten vollkommen egal. Standard-Medium ist DVD, und das reicht auch. Die gelieferten DVDs sollte man aber als erstes auf einen Rechner sichern, denn oft sind die DVD-Rs oder +Rs nicht sonderlich haltbar. Wenn man so ein Ding mal aus Versehen auf der Fensterbank in der Sonne liegen lässt, kann es schon vorbei sein mit der digitalen Kopie. Ein einfacher Hinweis auf einen erfahrenen Anbieter ist in der Regel, wenn er diverseste Schmalfilmformate verarbeiten kann. Das setzt eine breite Gerätebasis und entsprechendes Knowhow bezüglich Justagen, etc. voraus. Das heisst aber nicht, dass ein Anbieter, der nur Super8 anbietet zwangsläufig schlecht ist. Der eine oder andere Anbieter bietet Nassreinigung inklusive, was normalerweise ausreichend ist. Einige bieten Rabatte, wenn man keinen Wert auf garantierte Lieferzeiten legt, der Dienstleister sich also ein für ihn optimales Zeitfenster mit geringer Auslastung aussuchen kann. Die ewige Diskussion über hohe und höhere Qualitäten bringt die meisten potentiellen Kunden da nicht weiter. Die meisten wollen doch nur das Material einfach mal sehen. Da ist ein routinierter Dienstleister mit Standardtechnik in der Regel vollkommen ausreichend. Ob die Filme höheren Reinigungsaufwand nötig haben, kann man in der Regel selber herausfinden, indem man sich einfach mal so eine Rolle gegen das Licht anschaut - wie war die aufbewahrt, staubgeschützt, verklebte Metalldose, etc, Wenn man alle Filme auf einmal verarbeiten lassen will, empfiehlt es sich, die Filme in zumindest zwei getrennten Chargen an verschiedenen Tagen und/oder bei verschiedenen Postfilialen einzuliefern. - Carsten
  21. Kann so pauschal sicher nicht stimmen, auch in Norwegen und Schweden wird man Business- und Heimkinobeamer massenhaft verwenden, mit Ausnahmen, die man an einer Hand abzählen kann sind das ja alles UHP. Bei Wikipedia gibt es eine Bemerkung dahingehend, dass ein entsprechendes Verbot ausschließlich für Beleuchtungsanwendungen EU Weit bis 2015 in Kraft treten soll. Da zählen Projektoren ja nicht zu. Ausserdem sind die wohl auch nicht wegen des Quecksilbers verboten, sondern das Verbot betrifft wohl nur die weniger effizienten Niederdrucklampen, die mit Projektionsanwendungen eh nichts zu tun haben. Bei denen ist das einfach die Fortsetzung des 'Glühlampenverbotes', die nur mit dem Wirkungsgrad zu tun hat. Wäre ja auch wenig sinnvoll, das eine quecksilberhaltige Leuchtmittel durch ein anderes quecksilberhaltiges zu ersetzen, wenn es nur um den Quecksilbergehalt ginge. Langfristig werden sicher alle quecksilberhaltigen Leuchtmittel durch LED und OLED ersetzt werden. Deren Herstellungsprozess ist zwar auch nicht gerade 'green', aber immerhin großindustriell kontrollierbar und im Alltagsgebrauch nicht mehr rikant. - Carsten
  22. Naja, interessanterweise bieten gerade jetzt mit dem Aussterben von MPEG-Interop wieder viele Server und IMBs zusätzliche Formate wie MPEG und h.264 wieder an für alternative Inhalte. Was teilweise daran liegt, dass damit Streaming-Anwendungen aus DVB-S Quellen geplant sind und der Server oder IMB diese lokal decodieren können soll. Soo aufregend ist das für die meisten Kinos sicher nicht, aber in diesem Falle immerhin ein Indiz dafür, dass beim neuen Sony auch der Server/Media Block komplett neu ist. Wie gesagt, bisher war ich davon ausgegangen, dass der neue Sony mehr oder weniger ein abgespeckter 320er sein wird. Ist aber wohl ein komplettes Redesign. Sind da überhaupt die 1.55" SXRD Panels wie im 320er verbaut? Nach der Erwähnung des offenbar neuen Objektivs könnte das ja auch eine ganz andere Panelgeneration sein. Auch der deutlich höhere Kontrastwert könnte darauf hindeuten. - Carsten
  23. Wie sieht es denn stattdessen mit der Nutzung der projektoreigenen HDMI/DVI Eingänge aus? Die haben zwar kein Audio-Passthrough wie am IMB, aber vielleicht nutzt Ihr das ja eh nicht. Würde ausserdem vermuten, dass Doremi an diesem Verhalten noch was ändert. Einen zwingenden Grund aus den DCI Sicherheitsanforderungen heraus sehe ich dafür nämlich nicht. Habt Ihr den Doremi Europa Service mal kontaktiert? - Carsten
  24. Das ist ausserdem die Rede von PCIe Hotplugging auf Supermicro Boards. Das würde ich mal so deuten, dass nachträglich eingeschaltete Projektoren mit IMBs keinen Verbindungsverlust mehr produzieren, bzw. der Doremi mit nachträglich eingeschalteten IMBs ohne Reboot klarkommt. Ob nur vorbereitend oder schon implementiert - könnte jemand mit ShowVault und IMB ja mal probieren. - Carsten
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