Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.052
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    Beaulieu R16

    http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14223-hilfe-zu-synchronisationsgerat-lisy-gesucht/page__view__findpost__p__166525
  2. Kann man so pauschal nicht sagen, die meisten Projektionsfenster sind ja eher klein und da sind die 'Nebenkosten' immer höher als die reinen Flächenkosten des Material. Bei so einer großen Fläche muss das garnicht mal so absurd teuer sein. Allerdings frage ich mich ernsthaft, welchen Sinn sowas in einem BWR hat? Klar, 'luxuriös' ist so ein Panoramafenster schon, aber ab ner gewissen Größe fängt man sich auch Nachteile ein, da sollte man die Idee vielleicht noch mal einer Prüfung unterwerfen. - Carsten
  3. Ist keine 'harte' Regel, aber wenn man hier länger mitliest wird man feststellen, dass nur wenig Schmalfilmer im Unterforum Technik mitlesen. In den letzten Wochen gab es hier vergleichsweise häufig solche Anfragen, und jedesmal war offensichtlich, dass die Schmalfilmer dieses Unterforum kaum zur Kenntnis nehmen, weil es sich faktisch mehr mit Kinovorführtechnik befasst. Also versuchs nochmal hier: http://www.filmvorfuehrer.de/forum/13-schmalfilm/ , da dürfte es mehr Aufmerksamkeit geben. - Carsten
  4. Von http://www.heise.de/newsticker/meldung/Guenstiger-4K-Kinoprojektor-Beamerlampen-statt-Xenon-1620120.html : 'Ein Sechser-Lampenset, das laut Sony einer 2-KW-Xenonlampe entspricht, soll 800 Euro kosten und 1000 Stunden länger halten als die Xenonvariante.' Damit wäre das Preisargument schonmal entkräftet. Allerdings ist man vermutlich auf alle Zeiten (oder bis zum Ende der Lebensdauer des Projektors - je nachdem, was eher eintritt ;-) auf Sony als einzigen Lampenlieferanten angewiesen. - Carsten
  5. Doremi kann sogar HFS+ (Mac) lesen. Also somit faktisch jedes verbreitete Filesystem. - Carsten
  6. Finde das Beleuchtungskonzept des neuen Sonys schon sehr, äh, ungewöhnlich. Könnte mir auch vorstellen, dass das auf Dauer sehr teuer werden wird. OHPs in dieser Leistungsklasse altern normalerweise recht schnell. Die 6 Lampen können das zwar im eingefahrenen Kinobetrieb erstmal abfangen, was die sichtbaren Auswirkungen angeht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Ersatz einer einzelnen dieser Lampen unter 300-400 Euro kosten wird. Andere OHPs im Business Bereich von Sony kosten schonmal 600 Euro. Hängt aber von der Konstruktion ab, also wieviel da um das eigentliche Leuchtmittel herum konstruiert ist. Da man in der Pressemiteilung auf den einfachen Wechsel abhebt, können das aber auch nur vorjustierte Module mit Spiegel sein, wie bei Beamerlampen üblich. Wenn die schon nach 1000h signifikant Lichtleistung verloren haben, wird das ein teurer Spaß. Trotzdem schreibt Sony: 'Die geringeren Kosten eines Lampenersatzes bedeuten geringere Gesamtbetriebskosten des Systems.' Mal sehen, ob Oliver uns dazu was sagen kann. Wundere mich wirklich, was Sony bewogen hat, diesen Weg zu gehen. Kann mir nicht vorstellen, dass das günstiger sein kann als Xenon, wenn ich mir den zusätzlichen Aufwand für die Lichtführung, die vielen Lampennetzteile, etc. vorstelle. Die Ausfallredundanz ist natürlich ein gewisses Plus, und u.U. kann man bei kleineren Leinwänden im 2D Betrieb nur eine Dreiergruppe schalten und im 3D Betrieb alle. Eventuell kann der Projektor das auch automatisch zur Ausbalancierung der Lampenlebensdauern auswählen. Interessant ist, dass das Ding trotz ursprünglich anderslautender Meldungen nun doch deutlich kompakter geworden ist als der 320er. UND: Wenn die Daten stimmen, ist es der erste DCI Projektor, der fundamentale Verbesserungen beim Kontrast und somit auch Schwarzwert erreicht. Das empfinde ich nämlich bei den bisherigen Geräten aller Hersteller inkl. Sony als suboptimal. Bei ordentlich hell ausgeleuchteten Leinwänden kriegt man mit bisherigen Geräten nicht ansatzweise mehr ein ordentliches Schwarz hin. Das fällt im üblichen Multiplex mit Lesenotbeleuchtung zwar nicht großartig auf, aber bei restlichtoptimierten Sälen ist das ein echtes Ärgernis. 5000:1 ist jedenfalls gegenüber den bisher üblichen 2000:1 schon ein deutlich sichtbarer Fortschritt. Ausserdem scheint Sony doch nochmal MPEG2 Fähigkeiten eingebaut zu haben. Bisher hat man MPEG2 auf DCI Maschinen kategorisch als Auslaufmodell ausgespart, die bisherigen Sony Server konnten MPEG-Interop DCPs nicht abspielen. Bis 8TB interner Speicher und USB 3.0 sind auch nicht schlecht für ein 'Einstiegsmodell'. - Carsten
  7. Am 650er wird nichts verändert. Es werden nur die Ernemann Karten huckepack aufgesetzt. - Carsten
  8. Der Betrieb kostet den Kinobetreiber auch nichts extra. Soweit ich weiss werden nur übliche Gebühren für den Filmtransport berechnet. Also die Idee ist, dass die Satellitenübertragung für den Kinobetreiber genau so teuer ist wie der Kurier oder Spediteur, aber eben stressfreier, und man spart den Rückversand. - Carsten
  9. Es gibt schon reichlich 4k Installationen, und es werden gegenwärtig immer mehr. Da muss man schon klar sehen, dass es bereits jetzt 2 Klassen gibt. Die Datenraten sind im Übrigen doch vollkommen irrelevant. Übliche heute kaufbare Platten gehen bei 300-500GByte los, da passt schon mehr als ein Feature in allen erdenklichen Versionen drauf. Nebenbei ist die Datenrate bei 4k ebenso hoch wie für 2k und 2k-3D - max 250MBit/s. Wobei zu erwarten ist, dass vermutlich für 4k etwas höher am Limit gefahren wird als bei 2k - bisher hat eigentlich kein DCP auch nur ansatzweise am 250MBit/s Limit gekratzt, das lag alles deutlich drunter. In der Postproduktion sieht das vielleicht noch ein bißchen anders aus, aber da ist nun wirklich genug Geld zu verdienen um Investitionen in billigen Speicher zu rechtfertigen, und die aktuellen Lösungen, die da verwendet werden können auch alle schon 4k. Lediglich für HFR hat man jetzt wohl 'unter der Hand' etwa eine Verdopplung der maximalen Datenraten vorgesehen, ohne dass das bisher jemand explizit spezifiziert hat, aber die HFR tauglichen Server können so zwischen 400 und 1000 MBit/s. 4k ist definitiv im Kommen, jeder Projektorhersteller inkl. Kinoton liefert mittlerweile 4k Projektoren. - Carsten
  10. Die Bandbreite auf den Schüsseln reicht nicht für alle. Speziell im Nachspiel geht das nicht. Man kann davon ausgehen, dass bei den 2-3 europäischen Anbietern die Transponder ständig mit Starts ausgelastet sind. Wenn jemand diese DCPs Wochen später über die Schüssel haben wollte, wäre dafür kein Fenster mehr frei. Man könnte das teilweise dadurch lösen, dass sämtliche Filme vom Transponder auf alle beteiligten Kinos runtergeladen werden, auch wenn diese noch nicht gebucht haben, und dort dann liegen bleiben und irgendwann genutzt oder verworfen werden. Aber dafür bräuchte es dann doch gewaltige zuverlässige Speichersysteme in jedem angeschlossenen Kino, und jede Eventualität könnte das auch nicht sicherstellen. Ich kenne aber auch etliche Multiplexe, sogar mit Schüsseln für zwei Anbieter, die routinemäßig Satellit UND Festplatten kriegen. Gut möglich, dass auch kleinere Verleiher tendenziell nicht auf die Schüssel setzen. Dass es keinen Sinn macht, Festplatten zu bewegen, würde ich nicht so sagen. Wie schon an anderer Stelle gesagt - über ein Overnight-Paket kriegt man individuell etliche Terrabyte in 12h von jedem Ort Deutschlands in jedes Kino. Das kann gegenwärtig noch keine andere Technik wirtschaftlich leisten. Ausserdem sind für den Empfang relativ große Schüsseln nötig, teilweise mit spezieller Genehmigungspflicht. Nicht jedes Kino kann oder darf sowas aufstellen oder hat dann die Kabelwege. Alle Betreiber wachsen aber wohl beständig, ist ja noch relativ neu. Wird sicher noch eine Weile zunehmen. Wo da die Grenzen liegen und in welchem Umfang die Anbieter die Kapazität noch wirtschaftlich ausbauen können... - Carsten
  11. Meines Wissens nach ist das immer noch so. Das Kino hat keine Kosten und spart den Rückversandm hat ausserdem die Option auf Live-Übertragungen. Den 'Gewinn' durch den eingesparten Transport teilen sich Verleih und Anbieter. Ist aber nach wie vor durch die begrenzten Kapazitäten nur was für Starts. - Carsten
  12. Kann ich für SmartJog nicht genau sagen. Im allgemeinen ist es aufgrund der Konkurrenzsituation aber so, dass das Equipment kostenlos bereitgestellt wird, und pro Film in etwa der gleiche Tarif berechnet wird wie beim konventionellen Transport. Nur so rechnet sich das wohl für alle Beteiligten. Zusätzlich ermöglichen die Anlagen ggfs. auch noch Live-Broadcasts. - Carsten
  13. Von Sony ist die Preislage schon seit längerem bekannt, ca. 45.000 inkl. Optik, (integriertem) Server, USV, etc., also für ein Komplettsystem, ohne Installation und Audio-Prozessor. Was DLP angeht, kann man nur mutmaßen. Der NEC hat laut Presseinfos einen 'integrierten Mediaserver'. Was das heisst, ob der sich für mehr nutzen lässt als ein bißchen Logo/Werbung, etc., da wird man noch ein paar Tage warten müssen. Der 'kleine' Sony ist allerdings laut bisherigen Infos 'fast' so groß wie der große Sony (320er). Dafür macht er aber auch maximal 15.000 Lumen. Die S2K DLP Projektoren sollen deutlich weniger machen. Frage ist auch, ob jetzt die Preise für 'normale' DCI Server mit HD-SDI entsprechend fallen oder ob es da andere Konzepte geben wird. Der 'alte' Dolby DSS200 ist mit der Markteinführung des HFR fähigen DSS220/IMB ja deutlich im Preis gefallen. Zu einem günstigeren Projektor gehört natürlich auch ein 'günstigerer' Server. - Carsten
  14. Sony: http://now.eloqua.com/es.asp?s=1261&e=108267&elq=515070eb7ce140698327199e1405e729 NEC: http://www.prad.de/new/news/shownews_beamer5508.html http://de.avnews.eu/2012/06/nec-digitale-kinoprojektoren-auf-der-cineeurope-2012/ Die Übrigen Hersteller aus dem DLP Bereich arbeiten auch an Projektoren mit dem TI S2K Chipset, NEC scheint einen Tacken weiter damit zu sein. Aber wer weiss, vermutlich gibt es ähnliche Ankündigungen zur CineEurope auch noch von Barco und Christie. - Carsten
  15. Ja, das dürfte ein KOAX-Kabel sein, RG174 oder RG179, was aussieht wie drei 'dicke Leiter' sind nur die Schirmungen. Da drin ist noch ein Innenleiter. Über jedes dieser Koaxkabel laufen zwei digitale Audiokanäle. Aber die Schirmung reicht bei dieser Länge, Parallelführung mit geschalteter Netzleitung und Fehlanpassung halt offenbar nicht. Da es nur 6 Lötstellen sind, wäre auch das Ablöten des Steckverbinders auf einer Seite kein so großer Aufwand, um das Kabel in ein geerdetes Metallrohr einzuziehen. - Carsten
  16. Würde erstmal nicht vermuten, dass es ungeschirmt ist, aber wie gesagt, wenn es nicht symmetrisch übertragen wird, dann reicht ggfs. auch eine Schirmung nicht. Man hört auch an anderer Stelle von Empfindlichkeiten der CP650 Digitaleingänge. Das KANN auch ein Problem mit fehlerhafter Anpassung sein, wenn hier die Schaltvorgänge durchschlagen. Man kann ein anderes Kabel versuchen - man kann auch einfach das existierende in ein geerdetes Stahlrohr legen. Billige Lösung z.B. ein verzinktes Wasserrohr aus dem Baumarkt, Stahl-Installationsrohr (Elektriker), oder man rollt es in verzinktes dünnes Stahlblech aus dem Lüftungsbau ein, wenn man die Steckverbinder nicht entfernen will. Manchmal reicht schon 'ein bißchen mehr' Schirmung. - Carsten
  17. Vertical Video Syndrome: - Carsten
  18. carstenk

    Wartungsbuch

    Ich würde das ne Weile mit der Excel Tabelle führen, die kann man nach Bedarf immer weiter anpassen, bis man alles Nötige drin hat. - Carsten
  19. Hi, im Unterforum 'Schmalfilm' bist Du mit der Frage vermutlich besser aufgehoben, sowas wird dort öfter diskutiert. - Carsten
  20. Das Ding ist doch Gastronomie-Deko. Und somit aus jeder hier sinnvollen Preisbewertung raus. - Carsten
  21. MPLC & Co. sind halt nix für gewerbliche Aufführung. Gegenwärtig stolpert man immer wieder darüber, dass gar nicht so alte DCPs von durchaus maßgeblichen Titeln schon nach relativ kurzer Zeit nicht mehr zu erhalten sind, weil die Verleiher scheinbar keine Vorkehrungen für digitales Repertoire-Abspiel treffen. Ob das so bleibt oder sich sogar noch verschärft, wird man abwarten müssen. Sollte sich das durchsetzen, bleibt eigentlich nur die BluRay übrig. Diesbezüglich werden die Verleiher irgendwann mal Farbe bekennen müssen. Carsten
  22. Man kann aber durchaus mehrere Funkdimmerdosen über einen gemeinsamen Kanal der Fernbedienung steuern. Ansonsten richtig, die Dinger machen in der Regel maximal 300-500 Watt. Ist sicher erstmal ne günstige Lösung zum Rumprobieren, aber ich befürchte eben bei den ganzen günstigen Phasenanschnittsdimmern auch immer unnötige Störungen. Nu wissen wir auch nicht, was der TE da mit 'Saal' meint, ist das ein Heimkino, oder ein kleines öffentliches Kino. Für ein Heimkino sind 7*150 Watt Glüh schon ganz schön viel, wenn es tatsächlich direkte Beleuchtung ist. Je nachdem, wie die Glühbirnen verkabelt sind, wäre der Aufwand für mehrere Steckdosendimmer auch zu hoch, weil die dann unterverkabelt werden müssten. Nebenbei gibts im Bühnenbereich mittlerweile auch sehr günstige höher belastbare Dimmerpacks mit brauchbarer Entstörung und teilweise auch automatischen Fadern. Ein motorisch betriebener Spar-Stelltrafo wirkt im Vergleich antiquiert, hat aber durchaus auch deutliche Vorteile. Und einen Spar-Stelltrafo kriegt man ja nötigenfalls sogar mit der Hand bedient. Vielleicht will der TE ja auch gerade etwas nostalgische Technik haben. - Carsten
  23. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kino-to-Gericht-schlaegt-Deal-vor-Gruender-gesteht-1611835.html Will die Angemessenheit des Urteils jetzt mal nicht kommentieren. Aber was die GVU wohl dazu sagt, dass ausgerechnet der Gründer und Betreiber der bekanntesten Raubkopierer-Plattform seine überschaubare Haftstrafe im offenen Vollzug hinter sich bringen darf, und seine Kinderchen ihm die Weihnachtslieder somit keineswegs vor den Knastmauern singen müssen... - Carsten
  24. Das ist gegenwärtig richtig insofern als das man das auf kommerzielle BluRays bezieht. Ausserdem sehen die Verleiher es gegenwärtig auch sicher nicht als zielführend an, wenn man in der Phase der DCI Umrüstung bereits unter der Hand eine 'kleine' Lösung parallel propagiert. Die wollen natürlich erstmal, dass alle, die es irgendwie schaffen, auf DCI umrüsten. Wie es dann weitergeht, wird man sehen. So wie jetzt bereits einige Verleiher noch vor dem Ende des Kinoauswertungsfensters spezielle Verleih-BluRays rausgeben, könnten auch andere das machen, allerdings sehe ich das eben auch eher als eine Option fürs Repertoire. MainStream Content wird mit Sicherheit nicht vor den Consumer-BluRay Releases auf einem unsicheren Medium unters Volk gebracht werden. Es gibt ja bereits jetzt ne Menge kleinerer Häuser, die Arthouse und Repertoire von DVD spielen. Was immer man davon halten mag und soweit man diesen Häusern nicht den Untergang deswegen wünscht, ist die BluRay in Verbindung mit hochwertigeren Projektoren wenigstens eine Verbesserung. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.