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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das ist mit vergleichsweise geringem Aufwand Wanderkino mit aktuellen Filmen möglich. - Carsten
  2. Wie wird der Ton aus dem Receiver zum Prozessor transportiert? Wenn digital, mal parallel den analogen Stereoton mithören/mitschneiden (Notebook) und prüfen, ob das Knacken analog auch auftritt. Wenn analog übertragen wird, eben mal digital probieren. - Carsten
  3. Ja, 2*UHP, ebenfalls für Ausfallsicherheit und zur Helligkeitssteigerung/Anpassung. Für OpenAir dürfte das ne sehr interessante Maschine werden. Kein separater Server mehr. Mal sehen, wo die 'Strassenpreise' liegen werden. ;-) dito für den Christie Solaria One. - Carsten
  4. carstenk

    ZUKUNFTEN

    Faktisch gibt es solche 'Hybridformen' schon in verschiedenen Bereichen digitaler Technologie - z.B. in Multi-Level Flash-Speichern, oder bei modernen Schreib/Leseverfahren in Festplatten. Allerdings ist natürlich das gesamte Umfeld dieser Lösungen grundsätzlich digital und daher hat das 'Halb-Digitale' oder 'Halb-Analoge' darin im Grunde keine Bedeutung - es gehen Nullen und Einsen rein, und das gleiche kommt (meistens) wieder raus. In vielen anderen Bereichen wird das Analoge auf die rein wahrnehmungstechnisch relevanten Bereiche reduziert. So gab es z.B. im Bereich elektronischer Musikinstrumente in den 80er und 90ger Jahren einen Trend von analoger Klangerzeugung hin zu digitalen Klangerzeugern. Teilweise auch in interessanten Hybridformen (FM-Modulation z.B.). Just als die analogen Geräte ausgestorben waren, entstand eine Gegenbewegung, die zunächst die alten Kisten wieder entstaubte, dann von gewinnorientierten Herstellern als Neugeräte produziert einen Nischenmarkt eroberte. Mittlerweile gibt es unzählige 'analog bedienbare' und analog klingende Klangerzeuger, deren Herz aber digital ist. Da wo Wirtschaft im Spiel ist, wird es wohl mit ziemlicher Sicherheit beim Digitalen bleiben, und als Gegenmodell zu in allen möglichen Bereichen stattfindenden Entfremdungseffekten wird heimelige Analognostalgie per Design untergejubelt. Ähnlich werden Kinoprojektoren zweifellos solange digital bleiben, wie es noch Kinos geben wird - aber man wird immer wieder Trends schaffen, die die Wahrnehmung bewusst täuschen sollen. Das Analoge wird in Zukunft nur noch simuliert werden. Über die digitale Welt sind sich trotzdem alle dauernd bewusst, daher wird es weiterhin Sammler und Retrobewegungen geben. - Carsten
  5. Ja, ein 'Gateway-Rechner' ist die sicherste Variante. - Carsten
  6. Die Login Daten für den Doremi FTP server lassen sich googlen. - Carsten
  7. Ne 200Watt LED dürfte extrem schwierig zu kühlen sein. Und über die Versorgung will ich auch grade mal nicht nachdenken ;-) Man könnte übrigens bei LED Beleuchtungen die Umlaufblende ausser Betrieb nehmen und die LED getaktet betreiben, das ließe sich sehr fein auf die Transportgeschwindigkeit abstimmen. Ausserdem könnte man die LED im Pulsbetrieb mit höheren Strömen betreiben als im Dauerbetrieb, und somit quasi den Lichtverlust der Transportphase bei konventioneller Beleuchtung mit Umlaufblende fast vollständig ausgleichen. Kleiner Nebeneffekt wäre, dass man mit der LED näher ans Bildfenster ran käme. Unmöglich ist so ein Umbau sicher nicht, aber wenn man alle Einflussfaktoren mitdenkt, ist es nicht so einfach abzuschätzen, was da unterm Strich rauskommt. - Carsten
  8. War jemand mal da? Was spielt sich da so ab? Ich war kurz davor, heute teilzunehmen, aber dann hat es zeitlich doch nicht geklappt. - Carsten
  9. Das wäre ganicht wenig. Wieso hört man von denen kaum was? Weiss jemand, was die konkret machen? - Carsten
  10. Dass immer noch zuviele Leute den Mist unseres cosmischen Rebels lesen statt ihn einfach auf 'Ignore' zu setzen ;-) - Carsten
  11. In den neueren Versionen der Dolby Software ist neben dem Jupiter-Frontend auch ein VNC Server installiert. Damit sollte das per schlichter Portfreigabe im Router und VNC Client von ausserhalb gehen. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen wären sicher sinnvoll. Erstmal intern im lokalen Netz probieren, dann nach draußen 'vortasten'. Ob der Jupiter-Client einen solchen Betrieb unterstützt, weiss ich nicht. Könnte aber ebenso über Portfreigabe im Router gehen. - Carsten
  12. http://apfelportal.de/wordpress/2011/08/21/ntfs-3g-unter-mac-os-x-10-7-lion-nutzen/ Unter Snow Leopard war der Schreibsupport zwar vorhanden, musste aber sicherheitshalber extra frei geschaltet werden. Scheinbar hat man den Schreibsupport unter Lion wieder entfernt. Aber dafür gibts ja andere Tools. Was das Sichern angeht - manche spielen und löschen Trailer und Filme nur nach Bedarf auf den Server - andere archivieren. Das Einfachste ist, die Daten direkt nach dem Eintreffen zuerst auf eigene Speicher zu übertragen. Dafür kann man sich ein simples RAID an einen Rechner hängen, Einzelfestplatten verwenden, einen CRU-Einschubrahmen in den Rechner bauen, etc, Die Kopie der Originalplatte ist meiner Meinung nach sinnvoller. In der Regel sind darauf mehr Varianten, Sprachversionen etc. - wenn man nachträglich vom Server zurücksichert, bleiben diese Sachen aussen vor, und in der Regel ist es auch deutlich langsamer und der Server ist damit zeitlich belegt. Lieber vorher direkt über SATA runterziehen. Dann hat man auch eine Sicherheitskopie, falls mit der Originalplatte irgendwas passiert. Wenn Du grundsätzlich auf dem Mac arbeitest, ist Mac-Fuse für NTFS schon sinnvoll, aber Du kannst auch dann gleich Ext/3 nachrüsten, damit kannst Du dann auch das Format der 'offiziellen' DCP-Auslieferungsplatten lesen und schreiben. - Carsten
  13. Haben wir schon oft genug diskutiert - es kommt nicht auf die absolute Größe der Leinwand an, sondern auf den Betrachtungswinkel, und somit auf den Sichtabstand. Kleine Leinwände können von 4k genauso profitieren, wenn das Publikum nahe genug dran sitzt. Da es hierfür keine offiziellen Grenzen oder Standards gibt, wüsste ich nicht, wieso 4k nicht auch auf einer 6m Leinwand Sinn machen kann. Mein bevorzugter Sichtabstand im Kino liegt gerne bei unter einer Leinwandbreite. Mein Sichtfeld ist dann voll ausgefüllt, die Notbeleuchtung kratzt nicht mehr in den Augenwinkeln, ich bin 'voll drin'. Bei 35mm kann man sich das nur selten antun, weil Schärfe und vor allem Bildstand das meistens zu einer Qual machen. Digitale Projektion ermöglicht das, aber eben nicht mehr in 2k. Für die Mehrzahl der Kinobesucher, die sich reflexartig immer die Logenplätze aussuchen, spielt 4k kaum eine Rolle. Denen ist es im Grunde zu verdanken, dass 2k sich überhaupt etablieren konnte. - Carsten
  14. Auf der kinoverein.de Seite findet man 'ziemlich wenig'. Sind die aktiv, weiss jemand, wieviele Mitglieder die haben? - Carsten
  15. Schon allein weil er dafür die nötige Schutzkleidung hat und der einzige ist, der sich mit Knöpfchendrücken und Hochspannung auskennt. - Carsten
  16. Wie gesagt, der Lichtstrom alleine ist da nicht unbedingt ausschlaggebend. Ausserdem - wenn dieses 5Watt Modul 136Lumen gegenüber den 140 Lumen der LXHL-LD3C liefert - dann ist der Wirkungsgrad des Nachbaus deutlich schlechter und sie wird bei gleicher Lichtleistung mehr Abwärme produzieren. Andere Faktoren wie Gleichmässigkeit des Abstrahlwinkels, etc. kann man so schlecht beurteilen. Von daher würde ich zumindest aufgrund der technischen Daten lieber 'das Original' nehmen. Damit will ich gar nicht sagen, dass der 3 oder 5 Watt Nachbau schlechter sein MUSS, aber... Wenn Conrad die Original LXHL-LD3C noch zu diesem Preis im Sortiment hat, sollten sich alle Interessierten lieber noch welche auf Halde legen. - Carsten
  17. Wenn er den Film nicht schreddert, ist er okay. Sowas hört man auch ein bißchen Laufgeräusch. Sauber machen. Und dann lieber das Original vom Film anschauen. Die Dinger kann man natürlich trotzdem vorab digitalisieren, um sie mal so zu haben, für die Verwandschaft, etc. Aber wie gesagt, ohne spezielle Maßnahmen ist es ziemlich sicher, dass die digitalen Kopien früher als die Super8 Filme wieder kaputt sein werden. - Carsten
  18. Warum nicht NTFS? Kann der Mac doch seit SnowLeopard auch beschreiben. - Carsten
  19. Hast Du denn noch einen passablen Projektor? - Carsten
  20. Du meinst dieses hier? http://www.reichelt.de/?ARTICLE=96846;PROVID=1024 Ja, das ist im Grunde wohl ein Nachbau des 3W Luxeon Star. Wäre jedenfalls mal das naheliegendste. Wie gut das funktioniert hängt nicht nur von der Leistung ab, sondern auch von der Ausleuchtung. Die Angabe 120 Grad ist da sehr vereinfachend und nur für allgemeine Beleuchtungsanwendungen brauchbar. Vor einer Tonoptik kann das ganz anders aussehen. Aber probier es mal aus, viel kosten tut das Ding ja nicht. Ob's die 5 Watt Ausführung wirklich braucht? An unserer Ernemann und CP65 liefert die 3Watt reichlich Pegel. Den Regler kannst Du Dir sehr einfach selber bauen. An einer Ton-LED stehe ich eher auf gut gekühlte Längsregler als auf Schaltregler. Letztere sauen gerne in den Ton ein. So ein Eigenbau lässt sich mit unterschiedlichen Strombegrenzungswiderständen auch einfach auf unterschiedliche Ströme einstellen. Ansonsten: http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-und-Spannung/oxid-oxid-13.html Ich seh grad, Conrad hat noch Restbestände der LXHL-LD3C: http://www.conrad.de/ce/de/product/176011/LED-HEX-LAMB-ROT-LXHL-LD3C-LUXEON/SHOP_AREA_26436&promotionareaSearchDetail=005 passend dazu: http://www.conrad.de/ce/de/product/176052/SPANNUNGSREGLER-LM-350-T-KA-350-TO220/SHOP_AREA_17336&promotionareaSearchDetail=005 http://www.conrad.de/ce/de/product/410020/WIDERSTAND-DRAHT-5-W-1R8/0241320&ref=list Die Beschaltung für einen Stromregler ist trivial. Kühlkörper für Regler und LED-Platine gibts bei Conrad auch. Die 3W sollte man schon kühlen und den Regler abgesetzt betreiben. - Carsten
  21. Du wirst dich erstmal wundern, WIE KLEIN so ein Super8 Bild und wie beschissen die angeblich 100.000 dpi Auflösung solcher billiger Scanner ist. Vom Zeitwand mal ganz zu schweigen. Aber das von Wolfgang erstellte System interessiert mich trotzdem, kannte ich noch nicht. - Carsten
  22. HDF Mitglieder haben einen Rahmenvertrag mit der GEMA, dadurch kriegen die Preissteigerungen nur ab, wenn eben auch dieser Rahmenvertrag geändert wird. Wieviele Kinos nicht in den Genuss dieses Rahmenvertrages kommen, entzieht sich meiner Schätzung. Soweit ich weiss, sind Kinos von den aktuellen Tarifänderungen der GEMA aber nicht betroffen. Die Individualtarife findet man hier: https://www.gema.de/musiknutzer/lizenzieren/meine-lizenz/veranstalter-von-events-konzerten-und-theaterauffuehrungen/filmvorfuehrung.html - Carsten
  23. HFS+ ist seit der 2.2.1 drin, das ist noch 'relativ' neu. - Carsten
  24. Es gibt eine umfassende Übersicht über alle Bundes- und Länderprogramme bei der FFA. Was dort noch nicht erwähnt ist, ist der VPF-Pool/Treuhand der FFA, wohl weil er immer noch nicht ganz wasserdicht ist. Aus dem sollen nochmal so 10-13.000€ in einer VPF artigen Ausschüttung von den Verleihern zu holen sein. http://www.ffa.de/downloads/d-cinema/Digitalisierungsfoerderer.pdf Der Löwenanteil kommt von FFA, BKM, und den Ländern, und die haben mehr oder weniger die gleichen Förderkriterien, das sollte man sich erstmal schlau machen, welche Bedingungen erfüllt sein müssen. Die Frau Matlok bei der FFA gibt aber auch telefonisch gerne Auskunft. Für die nicht öffentlich förderbaren Nicht-Kriterienkinos gibt es div. VPF Modelle, sowohl mit Finanzierern, als auch teilweise Anbietern (z.B. Sony). - Carsten
  25. Da er nicht fragt, muss man es ihm auch nicht erklären. Verstehen wird er es eh nicht. Soll er etwa auch weinen, weil sein 52" FullHD weniger Auflösung hat als sein Retina-iPad? Kümmert ihn auch nicht. Muss ich mir Rechtfertigungen dafür ausdenken, warum im Sony Kino nur 4k geht, während seine 80 Euro Jaytech-Knipse 18Mpixel macht? Künstliche Konfrontation. Die Leute gehen nicht ins Kino, um Pixel zu zählen. Untaugliche Vergleiche muss man nicht erklären. Ich erkläre ja auch nicht, wieso ich eine Handvoll Maiskörner für 3 Euro verkaufe. - Carsten
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