carstenk
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Wie hast Du die denn 'angeschlossen'? Vielleicht hat der Leih-Doremi veraltete Software, oder die Anbindung unterstützt keine 3GB oder SATA-II/III - Carsten
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Ist tatsächlich so, dass viele 'günstige' Lizenzen kein OpenAir beinhalten. Hängt aber vom konkreten Film ab. Da Ihr Euch in diesem Fall auf die Drei Musketiere festgelegt habt, müsstet Ihr mal rausfinden, wer den zu welchen Konditionen anbietet. Was Ihr da braucht, ist eine Lizenz zur öffentlichen, nicht gewerblichen Aufführung. Ihr dürft keine Werbung dafür machen - das bedeutet aber, Ihr dürft nur in der öffentlichen Werbung den Namen des Films nicht nennen. In der Regel zieht die Ankündigung eines kostenlosen OpenAirs genug, die Interessenten kommen dann ohnehin, auch wenn sie nicht wissen, was läuft. Welcher Film läuft, spricht sich in solchen Zusammenhängen dann eh schnell rum. Fragt auch mal beim Bundesverband Jugend und Film nach oder sucht Euch über Google, Schulen, etc. lokale Medienstellen raus. - Carsten
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Versuch erstmal, ob der VNC schon läuft auf dem Doremi, über ne Verbindung aus dem internen Netz. Clients gibts ja genug. Der Zugang zu Doremis FTP wird nicht öffentlich breit getreten, den findest Du aber, wenn Du bei Google 'doremi ftp server login' eingibst. Vermutlich hat ihn Dir schon jemand per PN geschickt. Du solltest auch nen FTP Client installieren dafür. - Carsten
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Wenn man den Platz hat ;-) - Carsten -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
'Besuchen Sie Christie auf der CineEurope vom 19. bis 21. Juni in Suite A, um aktuelle Christie-Neuheiten zu erleben. Präsentiert wird unter anderem eine technische Vorschau des Christie Solaria® One, eines erstklassigen Digitalkino-Projektionssystems für Leinwände bis 9 Meter (30 Fuß).' - Carsten -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Gegenwärtig noch 60k€. Erst ab Herbst 45k€ ;-) Aber so attraktiv das dann auch ist, es ist immer noch ne Menge Geld für kleine Säle. Allerdings sinkt bei kleinen Sälen schon auch üblicherweise deutlich die Sehentfernung zur Leinwand und der größere Sichtwinkel wird in vielen Fällen auch da 2k zu einer eher problematischen Angelegenheit machen. Nichtsdestotrotz müssen die Preise für kleinere Leinwände nunmal runter kommen. Auch nach Auslaufen der Förderungen und VPF Modelle müssen Projektoren bezahlbar bleiben. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Preise dann zwangsläufig fallen werden. Auch für OpenAir braucht man bezahlbare und portable Projektoren. - Carsten -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Du musstest den 4k DLP ja auch nicht aus deiner eigenen Tasche bezahlen ;-) Für untergeordnete Säle mit kleinen Leinwänden sind 60-70k€ Maschinen wirtschaftlich nunmal nicht sinnvoll. - Carsten -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Ist das der gleiche IMB, den Ihr auch separat für Serie-II vermarket? - Carsten -
Was hat denn die Natur mit nem Film im Kino zu tun? Stellst Du Dir für die Zukunft Kinosäle ohne Stühle vor, in denen die Leute während des Films frei rumlaufen können um den Darstellerinnen unter den Rock zu gucken? - Carsten
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Nein, bei stereographischem 3D gibt es keine sitzplatzabhängigen Verdeckungen/Parallaxe. Was der Regisseur oder Kameramann dramaturgisch 'framed' sehen ausnahmslos alle Zuschauer von allen Plätzen aus gleich. Die Intention bzw. Wirkung bei einem Hologramm ist genau gegensätzlich dazu. - Carsten
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Echte Hologramme brauchen kein Eyetracking, dafür aber quasi unendlich hohe Displayauflösung und selbst nach heutigen Maßstäben absurd große Datenmengen - genau DESWEGEN geht man den simplifizierenden Ansatz mit der Reduktion der Ansichten und dem Eyetracking. Erhöht man die Anzahl der Sichtwinkel, braucht man mehr Eyetracker, mehr Ansichten, mehr Daten, differenzierte optische Trennung. Bis man wieder beim Ursprungsaufwand 'echter' Hologrammtechniken ist. 'Holographie' ist ohnehin untauglich für 3D Kino. Wenn der Schurke die Waffe zieht, ist es nunmal dramaturgisch notwendig, dass ALLE Zuschauer sie sehen und nicht nur die, von deren Sitzpositionen aus die Knarre grade nicht von irgendwas anderem verdeckt wird. ;-) Und die dafür nötige Aufnahmetechnik wäre ohnehin noch 50-100 Jahre weit weg. - Carsten
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D-SUB50 dreireihig. Gibts bei Reichelt für kleines Geld. Die Abbildungen bei den normalen Steckern und Buchsen stimmen nicht, aber die sind dreireihig, sieht man auch bei den Crimp- und sonstigen Versionen: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=6978;PROVID=1024 http://www.reichelt.de/?ARTICLE=7014;PROVID=1024 http://www.reichelt.de/?ARTICLE=113906;PROVID=1024 Die Steckerhauben sollten die von der normalen D-SUB37 sein. Aber ich sehe grade, Reichelt hat die auch explizit für die 50pol. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=9166;PROVID=1024 Ich habe die noch nie für irgendwas benutzt. - Carsten
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Wir haben vor einiger Zeit mit den VLC Entwicklern angeleiert, dass die sich um Unterstützung von 12Bit J2k bzw. DCP kümmern. Im Grunde kann der VLC das schon, aber ihm fehlt noch das nötige Handling von 12Bit und xyz. Der Vorschlag ist aufgenommen worden, aber es war allen Beteiligten klar, dass vorläufig ohne GPU Unterstützung keine Echtzeitdekodierung von J2k incl. Farbtransformation machbar sein wird, respektive, man das auf unbestimmte Zeit dem spontanen Engagement einzelner Programmierer überlassen muss. Wegen der plattformübergreifenden Versionen ist man mit spezieller Hardwarebeschleunigung bei VLC sehr zurückhaltend. Euer Playerprojekt finde ich sehr interessant, aber man muss sich natürlich überlegen, welchen Aufwand man da reinsteckt und wie sich das ggfs. zu anderen Lösungen wie Admovies, Ropa, dem Easy-DCP Player (Standalone), etc. verhält. Es gibt übrigens noch einen deutlich günstigeren DCP Player, der auch lizensierbar wäre. http://www.digitall.net.au/products/dcpplayer.html Wie haben sich denn die Fraunhofer Leute euch gegenüber verhalten? Eine präzise steuerbare BluRay Wiedergabe fände ich auch interessant. Allerdings bin ich aus diversen Gründen ein Verfechter von Standalone Hardware-Playern, und da ist das ein sehr sprödes Geschäft. - Carsten
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DCI Systeme sind für jeglichen Content offen. Sie sind gegenwärtig für Nicht-Kriterienkinos nur zu teuer. Allerdings ist es ja keinem Kino untersagt, sich Mittel anderweitig zu beschaffen. Außerdem wird der Einstieg zunehmend günstiger. Die Situation ist sicher nicht toll, aber man kann was tun. Schwer abzuschätzen, welche Verleiher sich auf Dauer den Digitalisierungsverlierern gnädig zeigen werden - ich fürchte, nicht viele. Man kann schon froh sein, wenn Ende 2013 nicht der gesamte 35mm Bestand geschreddert wird. Dass irgendwas Sub-DCI sich noch etablieren kann, halte ich für extrem unwahrscheinlich, und im Sinne der Qualitätssicherung glaube ich auch nicht, dass das wünschenswert wäre. - Carsten
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carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Wenn Arthouse gespielt wird, stellen wir nen Tischventilator vor die Linse. - Carsten -
Wie regelt Ihr die Abluft im Zubereitungsraum? Die Maschine selbst hat da keine speziellen Einrichtungen für, oder? - Carsten
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carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Cosmin muss man nicht ernst nehmen, Oliver. Naja, tust Du ja auch nicht ;-) Hat jemand auf der Messe eigentlich von Christie und Barco schon irgendwas bezüglich neuer Projektoren mit dem S2k Chipsatz gelesen? Das sind ja kleinere Panels. Man könnte spekulieren, dass auf der Basis dieser Produktions-Technologie auch die 4k Upgrades für die 0.98" DLPs möglich würden. Hat jemand zu dem neuen NEC NC900C Projektor irgendwelche Hausnummern beim Preis gehört? - Carsten -
Hat jemand Erfahrungen mit den Cornado Industriemaschinen? Irgendwas Spezielles zu beachten? Vorteile, Nachteile? - Carsten
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carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Das ist zwar richtig, aber nichtsdestotrotz kann es natürlich bei einer berstenden Lampe grundsätzlich schon zu einer gefährlicheren lokalen Konzentration kommen, die sich akut auswirken kann, was bei der großflächig verteilten Emission der Kohlekraftwerke eher unwahrscheinlich ist. Gibt aber genug Möglichkeiten, das Berstrisiko zu minimieren. Um ne ordentliche Entsorgung sollte man sich natürlich ohnehin kümmern. Wenn ich mir überlege, wieviel Quecksilber seit Jahrzehnten in den ganzen T12 und T8 und T9 Leuchtstoffröhren unterwegs war, beim Bruch eingeatmet oder in der Mülltonne entsorgt wurde. Aber jetzt ist ESL die böse Gefahr, weil man das als Totschlagargument gegen das Glühlampenverbot instrumentalisieren kann. - Carsten -
Es bleibt dabei - ALLE bisherigen Ansätze autostereographischer/brillenloser Darstellung benötigen Eyetracking. Und sind somit auf eine sehr überschaubare Anzahl von Betrachtern beschränkt. Selbst wenn man das Problem des reinen Eyetrackings für sehr viele Augen lösen könnte, bliebe immer noch das Problem, dass die Darstellung individuell für jedes Augenpaar gerechnet UND optisch getrennt werden muss. Das wäre für hunderte von Personen ein irrwitziger Aufwand. Also nix mit Kino, da werden uns die Brillen noch sehr lange erhalten bleiben. - Carsten
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carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Da ist jetzt schon ein bissl hysterisch oder? Quecksilber ist ein natürlich vorkommendes Schwermetall. Die Qualitäten von Atommüll sind fundamental andere. Und dass das Quecksilber keinen Unterschied im Handling macht, ist Blödsinn. So wenig wie ich einem Otto Normalverbraucher einen offenen 3k Xenon Kolben wechseln lasse und dies durch Fachpersonal unbedenklich ist, so wenig ist die fachlich korrekte Verwendung von OHP Lampen in kontrollierten Umgebungen und Mengen inkl. der Entsorgung und Wiederaufbereitung so kritisch wie die Verwendung von Quecksilber in Millionen und Milliarden von ESLs in Haushalten. Unter normalen Umständen kann aus OHP Lampen kein Quecksilberdampf austreten, selbst wenn das Leuchtmittel selbst platzen sollte. Xenon Lampen enthalten im Übrigen radioaktives Thorium ;-) - Carsten -
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carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Aber in 98% aller existierenden Installationen auch Flimmer-3D ;-) - Carsten -
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carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
In den technischen Daten zum 515 wird wie beim 320er RealD und Panavision 3D erwähnt. Aber beides nur über die lizensierte Split-Optik. Shutter ist bei dieser Projektionstechnologie wohl schlicht nicht möglich. Da die Optik selbst schon recht teuer ist, macht irgendwas anderes als RealD oder Panavision Lizenz wohl wenig Sinn, denn das Ding müsste man ja sonst auch voll bezahlen. Panavision frisst derzeit auch noch ziemlich viel Licht. Sicher dann auch sehr begrenzt bezüglich der Leinwandgröße. Dafür sollte man sicher den 320er nehmen. Sony wäre zugegebenermaßen die einzige RealD Variante, die ich noch so akzeptieren könnte. - Carsten -
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carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Kontrast ist vom Grundsatz her relativ einfach messbar, und daher auch durchaus belastbar zu vergleichen. Allerdings gibt es unterschiedliche Bewertungskriterien. Das liegt im Wesentlichen daran, dass das optische System in den Projektoren immer für Streulicht sorgt und man daher differenziert zwischen dem 'Im-Bild' Kontrast und dem 'On-Off' Kontrast. Letzterer drückt im Wesentlichen aus, wie schwarz das schwärzeste Schwarz ohne Bildsignal werden kann, respektive, wie knackig die Schwärzen bei nur wenig sichtbaren Bildinhalten sein können, also z.B. bei ner klassischen Low-Key Aufnahme, Sternenhimmel, o.Ä. Der 'On-Off' Kontrast ist immer wesentlich höher als der 'Im-Bild' Kontrast. Da der 'Im-Bild' Kontrast durch den Streulichteinfluss immer von den konkret projizierten Bildanteilen abhängt, ist das etablierte Messverfahren dafür das ANSI Mehrzonen Verfahren, wie man es eigentlich auch schon in ähnlicher Form bei 35mm kennt. Man projiziert ein Schachbrettmuster von voll-schwarz und voll-weiss und misst den Kontrastunterschied zwischen diesen Flächen. Damit werden ANSI Messungen zumindest vergleichbar, wenn auch nicht auf jedes vorkommende Bild übertragbar. Unterschiedliche Projektionstechnologien haben stark unterschiedliches Kontrastverhalten. Bei DLP ist ohne Tricks der On-Off Kontrast nach heutigen Maßstäben eher bescheiden (2000:1), dafür der 'Im-Bild' Kontrast durch den einfachen optischen Aufbau sehr hoch (1:500-1:700 bei sehr guten Geräten). Bei SXRD/LCoS ist üblicherweise der 'Im-Bild' Kontrast etwas niedriger, dafür der On-Off Kontrast sehr hoch. Das ist der Wert, den Sony bzw. Oliver hier angibt, diese 5000-8000:1. Im Heimkinobereich sind solche Werte heutzutage nichts Besonderes mehr, aber bei DCI Projektoren hält der neue Sony die gesamte Konkurrenz damit auf Abstand. Was mich immer etwas gewundert hatte war, dass auch der alte SRX-R220 und SRX-R320 für SXRD relativ bescheidene Kontrastwerte nach Datenblatt hatte. Weiss aber nicht, wie konservativ Sony da gemessen hatte bzw. ob dieser Wert da wirklich mit den ziemlich ähnlichen Angaben der DLP Abteilung vergleichbar war. Im Kino mit Notbeleuchtung verschwimmen solche Unterschiede in der Praxis. Aber ein Kinobetreiber, der seine Säle diesbezüglich mit Sorgfalt ausstattet und auf höchste Bildqualität wert legt, für den ist der neue Sony eigentlich ein Luxusgerätchen, jedenfalls soweit es um kleinere Leinwände geht. UHP Lampen haben einen gewissen Regelbereich, aber deutlich kleiner als bei Xenon. Bei einem OHP Lampencluster wie beim Sony wird man größere Helligkeitsänderungen durch Einzelschaltung der Lampen erreichen können. Möglicherweise war das mit einer der Hauptgründe, warum Sony überhaupt diesen Weg gegangen ist, damit man mit dem neuen Projektor einerseits noch mittlere Leinwände beleuchten, andererseits aber auch auf kleinen Leinwänden noch genug Regelbereich für 2D und 3D hat. Nimmt man z.B. ein Dolby 3D System mit Xenon-Beleuchtung, kann man nur mit Stromregelung eigentlich keinen vernünftigen Ausgleich der Helligkeiten zwischen 2D und 3D herstellen - da müsste man schon die Lampen wechseln. - Carsten -
Wir reden hier von Super8. Selbst mit nem ordentlichen Objektiv in Einzelbildschaltung abgefilmt ist da bei nem FullHD Monitor keine Pixelstruktur mehr sichtbar. - Carsten