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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Laut Datenblatt: 546 x 570 x 1015 (B x H x T)/150 kg Was mich beim Sony am meisten beeindruckt ist der Kontrast/Schwarzwert. Endlich mal ein DCI Projektor, der diesbezüglich ordentlich entwickeltem und projiziertem Film halbwegs das Wasser reichen kann. Und obendrein 4k. - Carsten
  2. Bisher habe ich zwar noch nichts konkretes dazu gefunden, aber es scheint, dass auch der kleine NEC NC900C mit OHP Lampen arbeitet. Oder aber man hat die vom NC800C bekannten vormontierten Xenons wieder belebt (deren Wechselkosten runinös sind). Jedenfalls hat der auch zwei Lampen zur Ausfallsicherheit und Helligkeitserhöhung. Interessant ist, dass trotz der kompakten Bauweise auch beim NEC ein IMB zum Einsatz kommt, der ähnlich wie bei neuen IMBs von Christie und GDC das komplette ScreenManagement enthält, also auch eine 'All-In-One' Lösung, ohne externen Server. Der IMB ist von Doremi lizensiert und wird als 'IMS' - Integrated Media Server' bezeichnet. Doremis interne Bezeichnung dafür lautet IMS1000, aber man findet bei Doremi noch überhaupt nichts dazu. Im Unterschied zum Christie und neuen GDC IMB soll die Lösung im NEC auch mit integrierter RAID5 Speichereinheit kommen. Diese IMB Lösung soll auch in den anderen größeren NEC Serie II zum Einsatz kommen und den gegenwärtigen NEC IMB ablösen oder ergänzen. Wäre wirklich interessant, da mal was zu Preisen zu hören, auch wenn die Lichtleistungen des NC900C ihn wirklich nur für sehr kleine Leinwände interessant machen, respektive man auf 3D verzichten muss, wenn man mehr als 6-7m Breite benötigt. Das ist eigentlich ein bißchen arg knapp bei einem Gerät mit HFR Fähigkeit und den sonstigen Features. Leider findet man aber bisher nirgendwo explizite Lumen Angaben zu dem Gerät. Der Sony reisst mit seinen 15.000 Lumen da deutlich mehr raus. - Carsten
  3. Das ist hart. Da reisst es die Silberleinwand dann natürlich auch nicht mehr groß raus, da steht wirklich ein 3D Systemwechsel an. - Carsten
  4. Hi Oliver, 3 verschiedene Objektive, oder 3 verschiedene 'Projektormodelle'? - Carsten
  5. Sehe überhaupt kein Problem damit, auch Farbmaterial abzufilmen. Je nach Komponenten erfordert es etwas Abstimmung, aber wenn man das strukturiert und reproduzierbar angeht, ist das mit gutem Ergebnis machbar. - Carsten
  6. Wüsste nicht, dass es dafür kommerzielle Anbieter gibt. Aber im Schmalfilm-Unterforum gibts ein paar Leute, die sich damit befassen, siehe u.a. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12203-analogisieren-also-zuruck-von-dvd-auf-super-8-zweite-version/ Im Grunde spricht nach etwas eintesten nichts dagegen, das Material einzelbildweise auf einem FUll-HD TFT darzustellen und mit der Super-8 Kamera in Einzelbildschaltung aufzunehmen. - Carsten
  7. Naja, meiner Meinung nach trotzdem kein Grund, sich vorausschauend unnötigerweise eine Silberleinwand anzutun. Je nach Saalgeometrie und anderen Umständen kann es zwar erträglich sein, aber ein normales Bildwandtuch ist ja so deutlich günstiger als ein hochwertiges metallisiertes, dass sich ein vorausschauender Austausch nun wirklich auch finanziell eigentlich nicht lohnt. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13742-sonyprasentation-in-baden-baden-konferenzraum-7/page__view__findpost__p__164543 Was für nen Projektor/Lampenleistung und welche Bildwandgröße habt Ihr denn? - Carsten
  8. Bei 15-20 Euro für 15min bei besseren Dienstleistern kann man wohl kaum 'VIEL' Geld sparen mit einem untauglichen DIY Ansatz, bei dem sowohl Beschaffung des Gerätes als auch Bedienung erstmal ziemlichen Einstiegsaufwand verursachen und dann ein mehr als bescheidenes Ergebnis rauskommt. - Carsten
  9. OHP hat halt bisher Limits bei der Leistung. Die 480 Watt, die Sony da aufruft, sind schon ziemlich ungewöhnlich, und starke Leistungsverluste sind auch bei OHP Lampen durchaus üblich, meiner Meinung nach sogar deutlich stärker als bei Xenon. Ausserdem erreichen die nicht ohne lichtfressende Filterung übliche D65 Farbwiedergabe. Da bei Filmprojektion keine Korrekturfilterung erfolgt, musste man mehr oder weniger zwangsläufig mit Xenon arbeiten, die das von Haus aus bieten. Mit optischer und digitaler Filterung bei digitalen Projektoren kann man dieses Manko von OHP halt unter Inkaufnahme von mehr oder weniger Lichtverlust umschiffen. Ausserdem haben in den letzten Jahren verschiedene Hersteller OHP Varianten mit spezieller 'Chemie' hergestellt, deren Spektrum diesbezüglich besser aussieht und einen höheren Rotanteil hat. Dass Sony hier (noch etwas unkonkret) Lampenlebensdauern von >3000h aufruft, ist bei dieser Leistungskategorie schon sehr ungewöhnlich. Bin mal gespannt, so ein Lampenhaus oder so einen Lampencluster mal zu sehen. - CArsten
  10. Das ist nicht so einfach zu beantworten. Vereinfacht gesagt teilt sich das Feld in ein paar wenige HighEnd Anbieter, ein mehr oder weniger passables, bezahlbares Mittelfeld, und ein paar Windhunde, die eine Mattscheibe oder Leinwand mit ner Kamera abfilmen und auf nem Medion DVD Rekorder aufzeichnen. Was man da jetzt qualitativ als ausreichend bezeichnet, hängt sehr von der subjektiven Einschätzung des Auftraggebers ab. Ich kann nur empfehlen, einen Anbieter aus dem vorderen Feld der div. Tests auszuwählen, sich dann am Preis zu orientieren, und dann einfach einen Test in Auftrag zu geben. So habe ich das gemacht und war mit dem Resultat auch zufrieden. Mir ging es aber auch nicht darum, das letzte Quentchen Qualität aus dem K40 rauszuholen. Grundsätzlich erreicht man nach heutigen Kriterien maximale Qualität nur bei Einzelbildverarbeitung, und das ist extrem zeitaufwendig und kostet deutlich mehr als die normale Echtzeitverarbeitung. Damit sich das lohnt, sollte aber schon das Ausgangsmaterial mit hochwertiger Film- und Kameratechnik und KnowHow erstellt worden sein. Für mit der Photo Porst Kamera aufgenommenes Ostereiersuchen lohnt sich das definitiv nicht. Einige wollen ein aufwendiges DVD Menü mit sauberster Trimmung des Materials, anderen sind solche Feinheiten vollkommen egal. Standard-Medium ist DVD, und das reicht auch. Die gelieferten DVDs sollte man aber als erstes auf einen Rechner sichern, denn oft sind die DVD-Rs oder +Rs nicht sonderlich haltbar. Wenn man so ein Ding mal aus Versehen auf der Fensterbank in der Sonne liegen lässt, kann es schon vorbei sein mit der digitalen Kopie. Ein einfacher Hinweis auf einen erfahrenen Anbieter ist in der Regel, wenn er diverseste Schmalfilmformate verarbeiten kann. Das setzt eine breite Gerätebasis und entsprechendes Knowhow bezüglich Justagen, etc. voraus. Das heisst aber nicht, dass ein Anbieter, der nur Super8 anbietet zwangsläufig schlecht ist. Der eine oder andere Anbieter bietet Nassreinigung inklusive, was normalerweise ausreichend ist. Einige bieten Rabatte, wenn man keinen Wert auf garantierte Lieferzeiten legt, der Dienstleister sich also ein für ihn optimales Zeitfenster mit geringer Auslastung aussuchen kann. Die ewige Diskussion über hohe und höhere Qualitäten bringt die meisten potentiellen Kunden da nicht weiter. Die meisten wollen doch nur das Material einfach mal sehen. Da ist ein routinierter Dienstleister mit Standardtechnik in der Regel vollkommen ausreichend. Ob die Filme höheren Reinigungsaufwand nötig haben, kann man in der Regel selber herausfinden, indem man sich einfach mal so eine Rolle gegen das Licht anschaut - wie war die aufbewahrt, staubgeschützt, verklebte Metalldose, etc, Wenn man alle Filme auf einmal verarbeiten lassen will, empfiehlt es sich, die Filme in zumindest zwei getrennten Chargen an verschiedenen Tagen und/oder bei verschiedenen Postfilialen einzuliefern. - Carsten
  11. Kann so pauschal sicher nicht stimmen, auch in Norwegen und Schweden wird man Business- und Heimkinobeamer massenhaft verwenden, mit Ausnahmen, die man an einer Hand abzählen kann sind das ja alles UHP. Bei Wikipedia gibt es eine Bemerkung dahingehend, dass ein entsprechendes Verbot ausschließlich für Beleuchtungsanwendungen EU Weit bis 2015 in Kraft treten soll. Da zählen Projektoren ja nicht zu. Ausserdem sind die wohl auch nicht wegen des Quecksilbers verboten, sondern das Verbot betrifft wohl nur die weniger effizienten Niederdrucklampen, die mit Projektionsanwendungen eh nichts zu tun haben. Bei denen ist das einfach die Fortsetzung des 'Glühlampenverbotes', die nur mit dem Wirkungsgrad zu tun hat. Wäre ja auch wenig sinnvoll, das eine quecksilberhaltige Leuchtmittel durch ein anderes quecksilberhaltiges zu ersetzen, wenn es nur um den Quecksilbergehalt ginge. Langfristig werden sicher alle quecksilberhaltigen Leuchtmittel durch LED und OLED ersetzt werden. Deren Herstellungsprozess ist zwar auch nicht gerade 'green', aber immerhin großindustriell kontrollierbar und im Alltagsgebrauch nicht mehr rikant. - Carsten
  12. Naja, interessanterweise bieten gerade jetzt mit dem Aussterben von MPEG-Interop wieder viele Server und IMBs zusätzliche Formate wie MPEG und h.264 wieder an für alternative Inhalte. Was teilweise daran liegt, dass damit Streaming-Anwendungen aus DVB-S Quellen geplant sind und der Server oder IMB diese lokal decodieren können soll. Soo aufregend ist das für die meisten Kinos sicher nicht, aber in diesem Falle immerhin ein Indiz dafür, dass beim neuen Sony auch der Server/Media Block komplett neu ist. Wie gesagt, bisher war ich davon ausgegangen, dass der neue Sony mehr oder weniger ein abgespeckter 320er sein wird. Ist aber wohl ein komplettes Redesign. Sind da überhaupt die 1.55" SXRD Panels wie im 320er verbaut? Nach der Erwähnung des offenbar neuen Objektivs könnte das ja auch eine ganz andere Panelgeneration sein. Auch der deutlich höhere Kontrastwert könnte darauf hindeuten. - Carsten
  13. Wie sieht es denn stattdessen mit der Nutzung der projektoreigenen HDMI/DVI Eingänge aus? Die haben zwar kein Audio-Passthrough wie am IMB, aber vielleicht nutzt Ihr das ja eh nicht. Würde ausserdem vermuten, dass Doremi an diesem Verhalten noch was ändert. Einen zwingenden Grund aus den DCI Sicherheitsanforderungen heraus sehe ich dafür nämlich nicht. Habt Ihr den Doremi Europa Service mal kontaktiert? - Carsten
  14. Das ist ausserdem die Rede von PCIe Hotplugging auf Supermicro Boards. Das würde ich mal so deuten, dass nachträglich eingeschaltete Projektoren mit IMBs keinen Verbindungsverlust mehr produzieren, bzw. der Doremi mit nachträglich eingeschalteten IMBs ohne Reboot klarkommt. Ob nur vorbereitend oder schon implementiert - könnte jemand mit ShowVault und IMB ja mal probieren. - Carsten
  15. carstenk

    Beaulieu R16

    http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14223-hilfe-zu-synchronisationsgerat-lisy-gesucht/page__view__findpost__p__166525
  16. Kann man so pauschal nicht sagen, die meisten Projektionsfenster sind ja eher klein und da sind die 'Nebenkosten' immer höher als die reinen Flächenkosten des Material. Bei so einer großen Fläche muss das garnicht mal so absurd teuer sein. Allerdings frage ich mich ernsthaft, welchen Sinn sowas in einem BWR hat? Klar, 'luxuriös' ist so ein Panoramafenster schon, aber ab ner gewissen Größe fängt man sich auch Nachteile ein, da sollte man die Idee vielleicht noch mal einer Prüfung unterwerfen. - Carsten
  17. Ist keine 'harte' Regel, aber wenn man hier länger mitliest wird man feststellen, dass nur wenig Schmalfilmer im Unterforum Technik mitlesen. In den letzten Wochen gab es hier vergleichsweise häufig solche Anfragen, und jedesmal war offensichtlich, dass die Schmalfilmer dieses Unterforum kaum zur Kenntnis nehmen, weil es sich faktisch mehr mit Kinovorführtechnik befasst. Also versuchs nochmal hier: http://www.filmvorfuehrer.de/forum/13-schmalfilm/ , da dürfte es mehr Aufmerksamkeit geben. - Carsten
  18. Von http://www.heise.de/newsticker/meldung/Guenstiger-4K-Kinoprojektor-Beamerlampen-statt-Xenon-1620120.html : 'Ein Sechser-Lampenset, das laut Sony einer 2-KW-Xenonlampe entspricht, soll 800 Euro kosten und 1000 Stunden länger halten als die Xenonvariante.' Damit wäre das Preisargument schonmal entkräftet. Allerdings ist man vermutlich auf alle Zeiten (oder bis zum Ende der Lebensdauer des Projektors - je nachdem, was eher eintritt ;-) auf Sony als einzigen Lampenlieferanten angewiesen. - Carsten
  19. Schön gesagt ;-) - Carsten
  20. Doremi kann sogar HFS+ (Mac) lesen. Also somit faktisch jedes verbreitete Filesystem. - Carsten
  21. Finde das Beleuchtungskonzept des neuen Sonys schon sehr, äh, ungewöhnlich. Könnte mir auch vorstellen, dass das auf Dauer sehr teuer werden wird. OHPs in dieser Leistungsklasse altern normalerweise recht schnell. Die 6 Lampen können das zwar im eingefahrenen Kinobetrieb erstmal abfangen, was die sichtbaren Auswirkungen angeht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Ersatz einer einzelnen dieser Lampen unter 300-400 Euro kosten wird. Andere OHPs im Business Bereich von Sony kosten schonmal 600 Euro. Hängt aber von der Konstruktion ab, also wieviel da um das eigentliche Leuchtmittel herum konstruiert ist. Da man in der Pressemiteilung auf den einfachen Wechsel abhebt, können das aber auch nur vorjustierte Module mit Spiegel sein, wie bei Beamerlampen üblich. Wenn die schon nach 1000h signifikant Lichtleistung verloren haben, wird das ein teurer Spaß. Trotzdem schreibt Sony: 'Die geringeren Kosten eines Lampenersatzes bedeuten geringere Gesamtbetriebskosten des Systems.' Mal sehen, ob Oliver uns dazu was sagen kann. Wundere mich wirklich, was Sony bewogen hat, diesen Weg zu gehen. Kann mir nicht vorstellen, dass das günstiger sein kann als Xenon, wenn ich mir den zusätzlichen Aufwand für die Lichtführung, die vielen Lampennetzteile, etc. vorstelle. Die Ausfallredundanz ist natürlich ein gewisses Plus, und u.U. kann man bei kleineren Leinwänden im 2D Betrieb nur eine Dreiergruppe schalten und im 3D Betrieb alle. Eventuell kann der Projektor das auch automatisch zur Ausbalancierung der Lampenlebensdauern auswählen. Interessant ist, dass das Ding trotz ursprünglich anderslautender Meldungen nun doch deutlich kompakter geworden ist als der 320er. UND: Wenn die Daten stimmen, ist es der erste DCI Projektor, der fundamentale Verbesserungen beim Kontrast und somit auch Schwarzwert erreicht. Das empfinde ich nämlich bei den bisherigen Geräten aller Hersteller inkl. Sony als suboptimal. Bei ordentlich hell ausgeleuchteten Leinwänden kriegt man mit bisherigen Geräten nicht ansatzweise mehr ein ordentliches Schwarz hin. Das fällt im üblichen Multiplex mit Lesenotbeleuchtung zwar nicht großartig auf, aber bei restlichtoptimierten Sälen ist das ein echtes Ärgernis. 5000:1 ist jedenfalls gegenüber den bisher üblichen 2000:1 schon ein deutlich sichtbarer Fortschritt. Ausserdem scheint Sony doch nochmal MPEG2 Fähigkeiten eingebaut zu haben. Bisher hat man MPEG2 auf DCI Maschinen kategorisch als Auslaufmodell ausgespart, die bisherigen Sony Server konnten MPEG-Interop DCPs nicht abspielen. Bis 8TB interner Speicher und USB 3.0 sind auch nicht schlecht für ein 'Einstiegsmodell'. - Carsten
  22. Am 650er wird nichts verändert. Es werden nur die Ernemann Karten huckepack aufgesetzt. - Carsten
  23. Der Betrieb kostet den Kinobetreiber auch nichts extra. Soweit ich weiss werden nur übliche Gebühren für den Filmtransport berechnet. Also die Idee ist, dass die Satellitenübertragung für den Kinobetreiber genau so teuer ist wie der Kurier oder Spediteur, aber eben stressfreier, und man spart den Rückversand. - Carsten
  24. Es gibt schon reichlich 4k Installationen, und es werden gegenwärtig immer mehr. Da muss man schon klar sehen, dass es bereits jetzt 2 Klassen gibt. Die Datenraten sind im Übrigen doch vollkommen irrelevant. Übliche heute kaufbare Platten gehen bei 300-500GByte los, da passt schon mehr als ein Feature in allen erdenklichen Versionen drauf. Nebenbei ist die Datenrate bei 4k ebenso hoch wie für 2k und 2k-3D - max 250MBit/s. Wobei zu erwarten ist, dass vermutlich für 4k etwas höher am Limit gefahren wird als bei 2k - bisher hat eigentlich kein DCP auch nur ansatzweise am 250MBit/s Limit gekratzt, das lag alles deutlich drunter. In der Postproduktion sieht das vielleicht noch ein bißchen anders aus, aber da ist nun wirklich genug Geld zu verdienen um Investitionen in billigen Speicher zu rechtfertigen, und die aktuellen Lösungen, die da verwendet werden können auch alle schon 4k. Lediglich für HFR hat man jetzt wohl 'unter der Hand' etwa eine Verdopplung der maximalen Datenraten vorgesehen, ohne dass das bisher jemand explizit spezifiziert hat, aber die HFR tauglichen Server können so zwischen 400 und 1000 MBit/s. 4k ist definitiv im Kommen, jeder Projektorhersteller inkl. Kinoton liefert mittlerweile 4k Projektoren. - Carsten
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