carstenk
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Waren die damaligen Berlinale Encodings für die Qube XP-E Server keine J2k encodings? Oder waren das keine XP-E, sondern doch XP-D auf der Berlinale? - Carsten
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Woody hat bei mir lebenslanges Wohnrecht ;-) - Carsten
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Hmm, aber diese Dinger wären doch ohnehin in keiner Zertifikatsdatenbank mehr drin. Könnten also spielen, bekämen aber keine KDMs mehr? Also im Grunde das gleiche wie Cinesuite 2 oder Qube XP-E? - Carsten
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Hast PM... - Carsten
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Es gibt sowohl die Lagerung bei niedrigen Plus, als auch Minustemperaturen. Negativ- und Farbmaterial wird gerne bei Minustemperaturen gelagert. Bei der Luftfeuchtigkeit fahren die verschiedenen Archive Werte zwischen 25 und 45 Prozent. Aber wichtig ist die Konstanz, u.a. wegen Kondensationseffekten - und genau da ist ein üblicher Keller im Jahreswechsel etwas kritisch. Aber sicher immer noch besser als ein Speicher. - Carsten
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Das ist auch das erste Mal eigentlich. Für AVATAR war sowas auch mal angedacht, und bei Tron Legacy gabs auch Gerüchte um spezielle Gradings. Aber zumindest in Europa hat man das Spielchen wohl nicht mitgespielt. Das letzte Mal gab es sowas bei GhostBusted/NonGhostbusted Kopien, als es noch kein serverseitiges Ghostbusting für RealD Systeme gab. Seitdem gilt eigentlich SingleInventory, und eigentlich wird das von der DCI auch gefordert. Nun kann man natürlich auch bei 5.1/7.1, OMU, etc. nicht mehr streng von SingleInventory reden, von daher... Das quasi vorgeschriebene Grading auf 4-5fL ist eigentlich auch Mist, streng genommen verbietet es sich Kinos damit, bewusst vernünftige 3D Helligkeiten zu erreichen. Besser wäre es auch da, wenn Server/Projektor das in Abhängigkeit von der tatsächlichen Helligkeit variabel anpassen könnten. - Carsten
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Sonypräsentation in Baden-Baden - Konferenzraum 7
carstenk antwortete auf UlliTD's Thema in Digitale Projektion
Name? Erfahrungen mit den Leinwänden? Mit Abstand der teuerste ist wohl Stewart, aber die werden daher wohl auch kaum in kommerziellen Kinos verwendet. Und metallisierte Leinwände wird man in Europa wohl auch kaum aus USA einfliegen lassen. - Carsten -
Im Grunde musst Du nur die Signale anschließen, die Du brauchst. Am DA20 wird offensichtlich Subwoofer nicht durchgeschleift, daher braucht man laut DTS6D Handbuch die Brücke zwischen LE und Subwoofer. Schau Dir das halt mal im DTS6D Handbuch an. Ausserdem - hast Du nicht faktisch schon ein 'offenes' Kabel für alle nötigen Signale vom DTS6D? Da müsste doch nur noch ein D25 an die andere Seite? - Carsten
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Das 'Richtige' sicher nicht, den Schirmung, etc. wird damit nicht sauber gelöst, Computerkabel sind keine ordentlichen Audiokabel. Man kann damit für nen Test sicher leben, aber auf Dauer würde ich was Eigenes löten. Zunächst mal müsstest Du aber eben ohnehin erstmal sicher sein, dass dein Kabel ein voll beschaltetes 1:1 Kabel ist. Dass bei Dir ein paar Signale nicht ankommen, spricht ja schon nicht für 1:1. - Carsten
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Digitalisierungsförderung in NRW eingefroren
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Ich lese in den alten Richtlinien von FFA und Filmstiftung ebenfalls einen Mindestanteil von 20%. Aber ob sich jetzt der Eigenanteil um 3000 Euro verschiebt, wer so knapp kalkuliert... Im Hintergrund lauert ja auch immer noch die Auszahlung aus dem Treuhandmodell der FFA. - Carsten -
Glück gehabt. Nicht alle 25pol Centronics-Kabel sind voll beschaltet 1:1 durchverbunden. Die Centronics Belegung dieses Steckertyps umfasst reichlich redundante Massepins (18-25), da könnte auch mal was Schaden nehmen, wobei man annehmen sollte, dass zumindest die Audioausgänge des DTS6D kurzschlussfest sind. Am besten checkst Du das Kabel erstmal durch. Da die Verbindung 'nur' 6 Signale führt, würde ich mir lieber ein ordentliches Kabel mit einzeln abgeschirmten Kabeln löten, das muss ja nicht lang sein. Ich kenne leider auch Kinoton Installationen mit diesen Computerkabeln... Es gibt da auch eine Spezialität zwischen DTS6D und DA20 bezüglich Subwoofer und LeftExtra, die im DTS6D Handbuch auf der Seite mit dem Schaltbild der DTS6D->CP65/DA20 Kombi erwähnt ist, sollte man beim Kabel auch berücksichtigen. Beim Automationsausgang wäre ich diesbezüglich noch vorsichtiger, da kann es eher mal funken mit einem falschen Kabel. Um manuell bei eingeschaltetem DA20 DTS zu hören, musst Du lediglich einen Unterbrecherschalter in die SR Automationsleitung zwischen DA20 und CP einbauen. Der verhindert, dass der DA20 ohne DolbyDigital Signal den CP wieder in SR zurückschaltet. Auf dem D564 Board übernimmt das ein Relais, das vom DTS6D gesteuert wird. - Carsten
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Sonypräsentation in Baden-Baden - Konferenzraum 7
carstenk antwortete auf UlliTD's Thema in Digitale Projektion
Grade den Harkness Prospekt aufgeschlagen und bei der Beschreibung der Spektral 240 die Optionen 'Standard oder Mini-Perf' gefunden. Gleichzeitig nochmal die Winkeldiagramme von Perlux und Spectral (metallisiert) studiert. Also, SO ausgeprägt ist der Gainunterschied zwischen Perlux und Spectral nicht. Jedenfalls wenn Harkness nicht schummelt in den Diagrammen. Bei 35 Grad sind wir bei der Perlux 180 von 1.8 runter auf 0.9. Bei der Spectral 240 sind wir bei 35 Grad runter von 2.4 auf ebenfalls 0.9. Das ist bei Hörsaal oder von mir aus 'Stadium-Seating' sicher ein Problem, aber ich kenne ne Menge Säle, wo man damit ganz gut leben kann. Allerdings gibts vermutlich auch ne Menge anderer metallisierter Screens mit wesentlich schlechterer Performance, die Harkness ist ja nun auch das teuerste Produkt im Kinobereich. Für die Spectral gibt Harkness übrigens auch den 'Extinction-Faktor' winkelabhängig an - also im Grunde die Stereotrennung der Leinwand für unterschiedliche Blickwinkel und somit ein Maß für die Ghosting-Anfälligkeit. Die liegt für mittlere Sitzpositionen bei 1:130, und bei 30 Grad schon nur noch bei unter 1:50. Das ist schon nicht berauschend selbst in langen Sälen, und wenn dann noch die miese Trennung von Z-Screen und ggfs. Portglas dazu kommt, wundert man sich sicher über kaum noch was. Ausser darüber, dass man in RealD Installationen auf Aussenplätzen überhaupt noch irgendwas von 3D wahrnimmt. Shutterbrillen (1:500) und Dolby3D (1:1000) liegen bei einem Vielfachen dieser Werte ÜBER ALLES, also von Projektor bis Auge. Streng genommen müsste man bei RealD die Preiskategorien komplett umbauen. On-Axis die Premium-Plätze, und je weiter aussen desto billiger. - Carsten -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Schau an, so schnell wird also aus "Wer meint das höhere Bildraten schlecht sind" ein differenziertes Statement. Hätte man auch gleich so formulieren können, oder? Ändert auch nichts daran, dass das erste Previewscreening eines HFR Actionfilms mit Pauken und Trompeten untergegangen ist. Naja, die sind halt selber schuld, dass sie keine Computerspieler dazu eingeladen haben. Das Erstaunlichei ist, dass es nicht einfach nur nicht aufgefallen ist, oder irgendwie 'anders' war, damit hätte man ja noch leben können. Es war halt dummerweise gerade 'NICHT' besser, beeindruckender, sondern die Wahrnehmung der Fiktion hat überhaupt nicht mehr stattgefunden, das Zeugs war wie abgefilmtes Theater. - Carsten -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Wir sind hier im Filmvorführerforum, nicht bei 'Lanz kocht'. US Serien, deutsche Fernsehfilme, generell internationaler fiktionaler Premium-Content wird 'nativ' produziert wie? In 24p. Wer das Sendeformat nicht vom Aquisitionsformat unterscheiden kann, beweist nur, dass er das Problem HFR überhaupt nicht verstanden hat. Es ist kein Problem, 24p Inhalte in 50p und 30i unter Beibehaltung des Kinolooks zu übertragen. Das wird seit 50 Jahren so gehandhabt. Ebenso hat es bisher kein einziger Regisseur oder Kamera mann für nötig befunden, 2D Inhalte mit mehr als 24p zu produzieren. Camerons und Jacksons HFR ist bisher einem einzigen Aspekt der 3D Wahrnehmung geschuldet - der stereografischen Parallaxfolgesequenz. An mir kommen jede Woche hunderte von Kinozuschauern vorbei. Wenn ich die fragen würde: 'Und, hat's geruckelt, war es unscharf, irgendwelche Beschwerden?' - was würde ich wohl zu hören kriegen? - Carsten -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Kannst Du wenigstens diese beiden Sätze mit IRGENDETWAS belegen? 50p nativ HDTV gibt es wo? 60Hz für Zig-Millionen Kunden gibt es seit Jahren wo und wie? @lumi: Getretener Quark wird breit, nicht stark. Du müsstest es nicht mal erklären, es würde schon reichen, es zu belegen. Aber es ist immerhin lustig, dass der eine 60Hz für Millionen zum Fakt erklärt und der andere als wissenschaftlich belegt behauptet, das menschliche Sehen habe im Bereich der Bewegungsauflösung sein Limit bei 24fps erreicht. Die Standpunkte gehen leider an der spezifischen Charakterisierung von 24fps/half-shutter im Kinobereich vollkommen vorbei. Ein Computerspiel oder eine Sportübertragung ist nunmal kein narratives Kino. Um das zu begreifen muss man allerdings dem allgegenwärtigen schnella-is-bessa Hype einfach mal ein paar vergleichende Sichtungen entgegen setzen und mal die Bedienungsanleitung seiner motion-interpolierenden Glotze lesen. - Carsten -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Ich klebe deshalb so provozierend an dem Wörtchen 'besser', weil ich nicht einsehe, dass das Gesetz der großen Zahlen pauschal auf jeden beliebigen Zusammenhang angewendet wird. Sowenig wie möglichst viel Megapixel besser sind als wenig Megapixel, so wenig sind höhere Bildraten besser als niedrigere. Besser für größere Bewegungsauflösung und Bewegtbildschärfe - zweifellos. Aber ich gehe nicht wegen Bewegungsauflösung und Bewegtbildschärfe ins Kino. Der erste große Test mit HFR auf der Cinemacon ist ja nun erstaunlich einhellig daneben gegangen. Wer da pauschal von 'HFR ist besser' spricht, ignoriert schlicht solche Realitäten. Alle hier im Forum versammelten sehen seit Jahrzehnten regelmäßig 24fps. Wieso soll das plötzlich zur Charakterisierung von 'Traumsequenzen' sinnvoll oder nötig sein? Woher kommt diese merkwürdige Überbetonung von 'Ruckeln' oder 'Unschärfen'? Ich habe eine bildverarbeitende Ingenieursausbildung genossen und kann Filme sehr technisch-analyistisch sehen. Ich habe ein professionelles Auge auf alle möglichen Erscheinungsformen von 'Ruckeln', ich verdiene einen nennenswerten Anteil meines Einkommens damit, u.a. den Ursachen solcher Ruckler auf die Spur zu kommen und sie zu beseitigen. Aber die wenigen Sequenzen, in denen es nervig ruckelt oder mir bei einem Schwenk irgendwas entgangen sein sollte, kann ich in einem Jahr wöchentlichen Kinobesuches an einer Hand abzählen. Dagegen sind 48fps & Co während des gesamten Films extrem nervig. Ich lasse mich ja vielleicht davon überzeugen, dass man sich daran gewöhnen kann. Das gleiche gilt aber für Nacho-Gestinke, miesen Bildstand, quatschendes und smsendes Publikum. Warum soll ich mich bei meinen Freizeitvergnügungen denn an sowas gewöhnen? Obendrein wird man auf Jahrzehnte hinaus 24fps weiterhin in Kinos, auf DVDs und BluRays und im Fernsehen ständig sehen. Wie soll da bei einer schleichenden Zunahme von HFR Produktionen denn eine Gewöhnung funktionieren? Sollen 100 Jahre Filmgeschichte denn plötzlich durchgängig aussehen wie Traumsequenzen? Ich bin sicher, dass es etliche Bereiche auch innerhalb von Spielfilmen geben wird, bei denen HFR auch eine eindeutige subjektive Verbesserung im Kinoerlebnis bewirken wird. Aber nicht, weil HFR 'grundsätzlich besser ist als 24fps', das ist einfach kein vernünftiger Standpunkt im Bereich der menschlichen Wahrnehmung. - Carsten -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
'Wer meint das höhere Bildraten schlecht sind' Niedriger als HFR. Also, wenn Du der Meinung bist, dass 'höhere Bildraten besser sind' - welchen Grund sollte man dann haben, niedrigere (=24fps) zu verwenden? - Carsten -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Wieso nicht, der Projektor weiss dem Grunde nach doch eh nicht, ob er 2D oder 3D spielt. 48 Bilder pro Sekunde sind 48 Bilder pro Sekunde. Kein Problem, ein 3D DCP mit 48fps 2D Inhalten zu erzeugen und abspielen zu lassen. Cameron, Jackson & Co würden sicher nicht auch noch IMAX und andere Stacklösungen mit HFR aussen vor lassen wollen. Die sind froh um jede Leinwand, die HFR fähig sein wird. - Carsten -
Ich glaube nicht, dass hier 'kleine' DCI Projektoren gemeint sind, sondern irgendwas unterhalb der DCI specs. Und solche Projektoren wird ein Doremi selbst dann nicht mit DCI-Material versorgen, wenn sie HD-SDI Eingänge haben. Ohne Cinelink/Marriage keine DCI-Inhalte. - Carsten
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Warum, wenn deiner Aussage zufolge höhe Bildraten grundsätzlich besser sein sollen? Welchen Grund sollte es dann für niedrigere Bildraten geben? - Carsten -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Wenn Du uns verrätst, was Computerspiele mit Kinofilmen zu tun haben... - Carsten -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Im Stackbetrieb sind sogar Serie-I Projektoren 3D HFR fähig. Nichts anderes haben wir im Digital-IMAX. 48fps je Projektor. - Carsten -
Das ist genau der Punkt, ohne zu wissen, welches 3D System das Kino hat, kann man auch nicht einfach so einen bestimmten Schlüssel mitschicken. Aber ich wüsste nicht, was gegen einen gemeinsamen Schlüssel spricht. Die Frage ist mehr, ob die Systeme zur Schlüsselerzeugung sowas hergeben. - Carsten
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Das wäre ja mal interessant, beide anzuschauen. Ich vermute, die Schlüssel sind identisch? - Carsten
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Stöhn... JA. IM NORMALEN STACKING BETRIEB AUS EINEM STANDARD DCI SERVER. Aber das gabs ja in Berlin nunmal nicht. - Carsten