Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.052
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    dts anschliessen

    Das ist richtig, das Relais unterbricht nur den SR Impuls vom DA20 zum CP65. Aber der DA20 schaltet grundsätzlich den externen Eingang auf den Ausgang durch, wenn er kein DD dekodiert. Bei uns haben wir für den DTS Betrieb schlicht die CAT700 abgeschaltet, der DA20 konnte an bleiben. Der DA20 war bei uns im 'AutoDigital' Modus, das sollte aber wohl überall so sein. Über eine 'schöne' Fallbackkette DD/DTS hatte ich damals auch schon nachgedacht. Das geht aber leider nicht so einfach, da muss man sich ne eigene Schaltlogik für ausdenken. Eben weil der DA20 bei gültigem DD Signal immer die Vorherrschaft übernimmt und das DTS dann nicht durchkommt. Den müsste dann ohne AutoDigital Betreiben und mittels einer eigenen Logik zwischen DTS und DD umschalten lassen. Dabei müsste man sich aber noch über die korrekten Bedingungen für den SR Fallback unterhalten. Eine einfache Logik müsste ständig prüfen, ob DTS und/oder DA20 noch dekodieren und erstmal zwischen den beiden Makeln, nur wenn beide kein Signal mehr liefern, sollte der Fallback auf SR erfolgen. Aus unserer Sicht als Vorführer hätte das eigentlich schon immer so sein müssen in DD+DTS Installationen, nur war das ja von Seiten DTS eigentlich auch nicht so vorgesehen, dass beide Systeme parallel existieren und man so makeln muss, deswegen haben die Standard DTS-6D Installationen immer einen eigenen Licht-Ton Fallback. Wir benutzen das Automation BreakOut Board übrigens auch zur Anbindung unseres BluRay Players. Der hat einen USB Anschluss, und über die 5V daraus schalte ich das Relais auf dem Breakout-Board, damit dessen Mehrkanal-Ausgang auf den CP65, sobald der Player eingeschaltet ist. - Carsten
  2. Frisst Licht, Kontrast, und 'laugt' das Panel ggfs. unnötig aus. In dicht und wechselnd bespielten Sälen macht sowas schon Sinn. - Carsten
  3. Ja, das hört sich erstmal gut an. - Carsten
  4. carstenk

    dts anschliessen

    Ich habe mich relativ viel mit der Beschaltung von DTS6D, DA20 und CP65 beschäftigt. Muss mir mal das Schaltbild zum 55er raussuchen, dürfte nicht so arg unterschiedlich sein zum 65er. Auch wenn Du das vielleicht schon weisst, mal grundsätzlich: Audio geht direkt 1:1 vom DTS6D zum ExtIn ('Audio In from CP') am DA20. Der DA20 schaltet diesen externen Eingang immer auf den Ausgang und somit zum CP55 durch, wenn er kein Dolby Digital dekodiert. Das ist also trivial. Die zweite Verbindung dient im Grunde dazu, im DTS Betrieb den DA20 daran zu hindern, den CP65/55 auf Lichtton zurückzuschalten, das tut der nämlich normalerweise, wenn er kein DolbyDigital dekodiert. Im Grunde trennen diese Anschlussplatinen nur eine diesbezügliche Automationsleitung zwischen DA20 und CP55 auf, gesteuert durch 'DTS-Aktiv' über ein Relais. Zusätzlich ist noch ein bißchen Logik drauf für die Licht-Ton-Fallback Signalisierung beim DTS Betrieb. Für den Direktanschluss des DT6D an einen Kinoprozessor gibt es auch eine einfache Kabel-Anschlussplatine fürs Audio. Das ist die von Dir erwähnte D572. Die braucht man aber nicht, wenn man eh über den DA20 geht, denn an diesem Anschluss am Prozessor ist eben üblicherweise schon der DA20 angeschlossen. Der 6D hängt hinter dem Dolby Digital Dekorder und signalisiert diesem nur 'Klappe halten', damit der sein Ausgangssignal durchroutet. Das Automationsboard zwischen 6D und CP55 signalisiert dem DA20, dass der CP55 Lichtton macht, und dem CP55 wird quasi DolbyDigital Betrieb suggeriert. Beim alten DTS6 lief das übrigens ganz anders, da wurde das DolbyDigital ÜBER eine Unterbrecher-Relaisplatine im DTS6 geführt. Da hatte also immer der DTS6 die Oberhand und konnte kontrollieren, welches Signal zum CP durchgeschaltet wird. Diese Beschreibung findet sich noch in einer Passage des DTS-6D Manuals, ist aber für dieses Gerät falsch. Auch wenn es vielleicht den einen oder anderen 6D mit dieser Platine geben mag (sowas ließe sich problemlos nachrüsten). Alle anderen Schaltschemata im DTS-6D Manual beziehen sich aber auf die oben beschriebene Variante. Alles unter Vorbehalt, was den CP55 angeht, da kenne ich auch die typische Anbindung des DA20 nicht. Das DA20 Manual erwähnt ja div. Modifikationen des CP55 für SR und Digitalbetrieb. Da weiss ich nicht genau, was bei deinem 55er Fakt ist. Am besten nimmst Du erstmal den DTS-6D separat mit Reader, etc, in Betrieb, bastel Dir ein Adapterkabel vom Audio-Out (Dolby Analogbelegung), Center, o.ä. auf eine Aktivbox, Non-Sync, etc., und dann sieht erstmal zu, dass Du den DTS-6D alleine ans Laufen kriegst. Der liefert, wenn alles in Ordnung ist, auch ohne jede Beschaltung des Automationsanschlusses sofort DTS Ton am Ausgang, wenn Reader, DTS-Track etc. in Ordnung sind. Dann erst die korrekte Anbindung an den CP55 angehen. Was diese beiden offenen Kabelstrippen da bei Dir sollen, wo die enden, keine Ahnung. Ich tippe auf DTS6D Audiokabel und Automationskabel mit offenen Enden. - Carsten
  5. Bin mal gespannt. Hoffentlich ist das mit dem 'Ausschweigen' der 4k-HFR Fähigkeit bei allen Anbietern nur ein dummes Versehen. Mag vielleicht sein, dass der Hobbit in HFR nicht so der Riesenkracher werden wird, aber grade bei den aktuellen HighEnd Geräten schon gleich wieder solche Flaschenhälse zu haben fände ich sehr unschön. 120fps/2k geht zwar intern bei allen Geräten im Datenpfad, aber wie das dann mit 4k Hoch-Skalierung und den Double-Flashing-Fähigkeiten der 4k DLPs bei 96/120fps aussieht... Ich fürchte, das hat TI bei der Entwicklung der Geräte einfach noch nicht eingerechnet. Möglicherweise müssten da zusätzliche Komponenten ausgewechselt werden, und wer das dann zahlt... - Carsten
  6. Ja, Cinelink ist Teil der TI-Boardsets. Ich vermute mal, dass man das auch mit nicht-DLP Projektoren lizensieren kann, aber das macht für Sony natürlich nur sehr begrenzt Sinn. Für Doremis gibts wohl ein Dolphin-Board mit LVDS Ausgängen passend für die Sonys. In den Doremi Dokus findet man immer mal wieder Verweise darauf. Vielleicht geht das auch nur über den MB-4k Prozessor, wobei ich nicht weiss, wie es dann mit Verschlüsselung aussieht. Könnte auch nur eine Postproduktionslösung für unverschlüsselten Content sein, ne Zeitlang waren die Sonys ja die einzigen 4k Geräte auch für die Postproduktion, Grading-Suiten, etc. - Carsten
  7. carstenk

    CP 50 durchtesten

    Ich weiss nicht, ob es Schaltpläne gibt, aber in der Regel verläuft bei den analogen Dolby Prozessoren der Signalfluss von links nach rechts. Der übliche Weg, solchen Problemen auf die Spur zu kommen ist, die Signale auf der Backplane, oder auf den Karten (soweit man da rankommt) mit einem Prüfhörer nachzuverfolgen. Dafür reicht in Abhängigkeit von den internen Pegeln bei so deutlichen Fehlern schon ein billiger Walkmankopfhörer, der statt einer Miniklinke eine Testspitze hat. Damit muss man sich dann die signalführenden Leitungen auf der Backplane raussuchen und das Signal im Verlauf abhören. Dabei findet man dann in der Regel heraus, welche Karte, oder welcher Teil der Backplane die Probleme verursacht. Wenn Kartentausch keine Veränderung bringt, wäre Backplane, Steckverbinder, oder Netzteil mal das erste. - Carsten
  8. Tja, da die DCI eine automatische Formaterkennung und -umstellung nicht vorgesehen hat, ist die korrekte Formateinstellung des Projektors auch im Jahre 2012 immer noch hoheitliche Aufgabe des Vorführers - oder desjenigen, der sich dafür hält. - Carsten
  9. carstenk

    25 Bilder pro Sekunde?

    Ich krame bei der Gelegenheit immer gerne das auf der Kinomesse im Cinedom von einem Kinobetreiber aufgeschnappte Statement hervor: 'Digital iss ja schon geil, Bild und so. Nur eins ist Mist: 25Bilder pro Sekunde geht nicht mehr wie bei 35mm.' Da scheinen einige Betreiber ein ganz eigenartiges Faible für Schottenkaro zu haben. Ich weiss nicht, ob ich in solchen Läden aufs Klo gehen oder was von der Concession nehmen würde. Was wäre denn, wenn diese Maschinen 26,27,28 Bilder pro Sekunde könnten? - Carsten
  10. Ich würde mal bestreiten, dass es überhaupt möglich ist, einen Sony SRX aus einem (serienmäßigen) DSS200 zu beschicken. Vermutlich hat man bei den Sony Installationen ne Ausnahme gemacht, weil sonst der komplette Projektor gegen DLP hätte ausgewechselt werden müssen. Ich weiss, dass es ne selten genutze DOREMI Option auf das Sony SRX LVDS Interface gibt, aber habe noch nie von einer konkreten Installation gehört. Zwar haben die Sonys auch HD-SDI, aber ob damit Cinelink möglich ist, halte ich für sehr unwahrscheinlich. - Carsten
  11. Um dann was damit zu tun? Ersatz für lokale GPIOs sind Ethernet I/O Konverter. Verbreiteter und direkt unterstützter Typ ist INTEG JNIOR. - Carsten
  12. Ich kenne überhaupt keinen, der das kann, das wäre schaltungstechnisch richtig aufwendig. Aber wozu noch FBAS, HDMI-Computermonitore/Kleinglotzen gibts doch mit 24p, dann reicht ein HDMI Splitter oder Umschalter. - Carsten
  13. Sollte man eigentlich auch von den Top-Modellen bei Sony glauben. Wir hatten kürzlich aber eine Verleih-BD-R, eine BDMV. Nähere Infos zu Format etc. nicht bekannt. http://www.bluray-disc.de/lexikon/bdmv Die wollte der Sony 550 partout nicht abspielen ('Disc nicht nutzbar'). Firmware auf aktuellem Stand. Da ich den neuen, billigen 185er grade da hatte (75 Euro), habe ich es damit versucht, und der konnte es. Dabei habe ich dann auch gesehen, dass der fast alles kann, was der 550er kann. Bis eben auf die diskreten Mehrkanalausgänge. Der 7600er Philips wäre meine nächste Wahl. Auf abschaltbares OSD kann ich dank Quellenumschalter und Vorschaumonitor notfalls verzichten. Und dann relativiert sich das mit der Play/Pause-Problematik auch halbwegs. - Carsten
  14. Im Grunde genommen kommt man nicht drum herum, sich die Bedienungsanleitungen runterzuladen. Aber bei den Sonys scheinen zumindest diese Features wie StandbyOff, OSD off grundsätzlich zur Ausstattung zu gehören, da ist man schonmal auf der sicheren Seite. - Carsten
  15. Das machts leichter - wieder ein Sony. Ich habe kürzlich für nen Bekannten den billigsten Sony BD gekauft, den S185. Der hatte ebenso wie die größeren aktuellen Modelle alle Features wie OSD off, Standby off, etc. Allerdings hat der jetzt kein optical out, nur elektrisch. Die Bedienoberfläche und die Konfigurationsoptionen sind immer noch im Wesentlichen die gleichen wie beim 350/550 und allen Nachfolgemodellen, es kommen halt ein paar neue Features dazu. Also, irgendein größerer Sony sollte es wieder tun. Einige, zumindest der 590 und 790 haben auch optical out. - Carsten
  16. Ich seh das ähnlich wie Du ;-) Da sehe ich schwarz. Das wird sich meiner Einschätzung nach eigentlich kaum kommunizieren lassen. Ein vielleicht noch brauchbarer Versuch wäre es, die bessere 3D Darstellung als Lösung der Kopfschmerzproblematik bei 3D zu betonen. Aber das sollte man ja immerhin bis dahin auch belegen können ;-) Mit den höheren Bildraten an sich und Begriffen wie 24p und 48p wird man vermutlich nur auf Unverständnis stoßen. Natürlich nicht bei den Freaks, die das Ganze jetzt schon im Netz verfolgen, aber deren Prozentsatz am Publikum dürfte dann ziemlich gering sein. Deswegen sehe ich auch kaum eine Chance auf einen Aufschlag. Vor allem, wenn sich die Ergebnisse des Previews wiederholen und die Leute dann von 48p eher enttäuscht sind. Wer hätte gedacht, dass HFR für eine größere Spaltung des Publikums sorgt als digital oder sogar 3D. Für die VPF Leinwände könnte das auch ne lustige Nummer werden mit der Aufrüstung. - Carsten
  17. Welcher DCI Server bedient denn 2 IMBs oder auch nur 2*48p/2k HD-SDI Verbindungen? - Carsten
  18. carstenk

    Heute vor 115 Jahren

    http://de.wikipedia.org/wiki/Drummondsches_Licht - Carsten
  19. Sony kann nur XLS, oder (selten) auch Panavision. 4k 3D, schrieb ich ja schon mehrmals, gibt es nicht. Nur auf 4k hochskaliertes 2k 3D. Ob in HFR, wird man immer noch abwarten müssen. - Carsten
  20. Im Grunde wieder nur Sony. Bei Cinch weiss ich jetzt nicht, ob Du damit diskreten 5.1 oder 7.1 Ausgang meinst. Dann sieht es nämlich mau aus, genauer gesagt müsste man dann nen gebrauchten 550er kaufen. Philips 7600 ist nah dran, leider nicht in allen Punkten. Wenn man alles zusammen nimmt, kriegt man sowas derzeit nicht neu. Auch nicht mit Oppo. - Carsten
  21. Ein weiterer Grund, auf die Werbeverwaltung zu verzichten. Wir nehmen mittlerweile mit selbst verwalteter Lokalwerbung ein Vielfaches dessen ein, was über den Werbemittler kommt. - Carsten
  22. carstenk

    25 Bilder pro Sekunde?

    Unsere Wahrnehmung reagiert ja nicht nur stur auf irgendeine Frequenz, sondern auch auf das Timing von Modulationen. Wenn man einen statischen Sinuston rauf- oder runterpitched, passiert nichts ausser der Tonhöhenveränderung. Bei bestimmten Geräuschen oder Tönen mit hoher Vertrautheit merkt man aber, dass bestimmte Charakteristika sich zusätzlich ändern. Das Timing eines stimmlichen Vibratos ändert sich und kann auffällig werden. Und da ist es tatsächlich so, dass Verlangsamung u.U. störender sein kann als Beschleunigung. Gegensätzlich dazu verläuft unsere Tendenz, tiefere Stimmen als angenehmer zu empfinden. Es hängt also vom Material und der persönlichen Empfindlichkeit ab, was man diesbezüglich empfindet. Narratives Material, Primetime Serie, z.B. auch LOST, wird in der USA übrigens grundsätzlich in 24p gedreht UND produziert, selbst wenn es erstmal bevorzugt für den US Fernsehmarkt ausgewertet wird. Ich wollte das früher auch nicht glauben, aber Fakt ist, dass dort schon früher hochwertige Fernsehproduktion grundsätzlich auf Film mit 24fps erfolgte, und weiterhin die internationale Auswertung eben immer auch grundsätzlich im Hinterkopf war. Telecine und 3:2 Pulldown ist einfach etablierter Standard in USA und das stört niemanden, dass für US Broadcast grundsätzlich eine solche Konvertierung erfolgen muss. Ausserdem unterstützt 24p den für solche Serien immer intendierten Film-Look. Ergo - solche BluRays von US Serien mit 24p sind in der Regel 'Original' 24p und nicht NTSC konvertiert, der Ton folglich auch 1:1 wie produziert. Findet man übrigens auch regelmäßig bei den Download Varianten dieser Serien. Habe mich mal gewundert, woher 24p Downloads solcher US Serien kamen. Schien mir vollkommen widersinning, dass sowas heutzutage aus elektronisch produzierten US Serien generiert wird. Aber es wird eben in 24 progressiv gedreht, und da ist die direkte Skalierung und Auswertung für legale Serien-Downloads wie iTunes eben erstens sauberer als irgendwelche hin- und herskalierte und deinterlacte NTSC-Derrivate, und obendrein komprimiert 24p eben auch sauberer und in geringere Datenraten, was den Downloads zugute kommt. - Carsten
  23. Oder auch nicht - immer noch ne Menge Geld, aber um einiges günstiger als ein IMB-HFR Upgrade für DLP: http://www.hollywoodreporter.com/news/cinemacon-2012-sony-digital-cinema-projector-315578 'Sony Digital Cinema unveiled its High Frame Rate upgrade, allowing existing Sony 4K digital cinema projector owners to offer high frame rate playback with a software update. This update will be available in the fall for $3,000 per system.' Mal sehen, was der europäische bzw. deutsche Sony Vertrieb daraus macht. Und ob das Upgrade ab Verfügbarkeit serienmäßig in allen Neugeräten drin sein wird. Verfügbar soll auch dieses Upgrade erst im Herbst werden. Mann, die lassen sich aber allesamt ganz schön viel Zeit für den HFR Field-Test ;-) - Carsten
  24. Grade gefunden: http://www.dcinematoday.com/dc/PR.aspx?newsID=2765 “With a second full time satellite transponder, we will have an aggregated throughput of 140 Mbps available for delivery to cinemas once the upgrade is completed with dual tuner DVB-S2 cards,” said Jean-Sebastien Petit, CEO of SmartJog. “This will enable speedy delivery of four to six large feature film DCPs per day, at an average of 60 gigabits per hour.” SmartJog bündelt da also jetzt zwei Transponder, die von entsprechenden 'Doppel-Tunern' parallel für den Download genutzt werden können. Und verspricht 'im Schnitt' 60Gigabits/h. Damit will man 4-6 komplette Filme pro Tag verteilen können. Das hört sich erstmal viel an - aber SmartJog operiert damit europaweit, die müssen also damit Startkopien für alle europäischen Länder unter die Leute bringen. Das dürfte immer noch sehr eng sein. Die Flexibilität des Festplattenversandes, gerade ausserhalb der Startfenster, lässt sich damit nicht ansatzweise erreichen. Die nötige Logistik für europäische Day-and-Date Starts, bei denen die Bildinformation länderübergreifend übertragen werden kann und darüberhinaus nur länderspezifisch Audio, Untertitel, Playlisten etc. dürfte auch nicht ohne sein, und die Realitäten werden solche ökonomischen Lösungen nur extrem selten zulassen. - Carsten
  25. Ich finde es etwas bedenklich, dass man zu HFR für existierende 4k DLP Projektoren wenig hört. Liest man diese Pressmitteilung gründlich, fällt auf, wie präzise HFR und 4k Projektoren voneinander abgegrenzt werden... http://www.dcinematoday.com/dc/PR.aspx?newsID=2782 - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.