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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    dts anschliessen

    Glück gehabt. Nicht alle 25pol Centronics-Kabel sind voll beschaltet 1:1 durchverbunden. Die Centronics Belegung dieses Steckertyps umfasst reichlich redundante Massepins (18-25), da könnte auch mal was Schaden nehmen, wobei man annehmen sollte, dass zumindest die Audioausgänge des DTS6D kurzschlussfest sind. Am besten checkst Du das Kabel erstmal durch. Da die Verbindung 'nur' 6 Signale führt, würde ich mir lieber ein ordentliches Kabel mit einzeln abgeschirmten Kabeln löten, das muss ja nicht lang sein. Ich kenne leider auch Kinoton Installationen mit diesen Computerkabeln... Es gibt da auch eine Spezialität zwischen DTS6D und DA20 bezüglich Subwoofer und LeftExtra, die im DTS6D Handbuch auf der Seite mit dem Schaltbild der DTS6D->CP65/DA20 Kombi erwähnt ist, sollte man beim Kabel auch berücksichtigen. Beim Automationsausgang wäre ich diesbezüglich noch vorsichtiger, da kann es eher mal funken mit einem falschen Kabel. Um manuell bei eingeschaltetem DA20 DTS zu hören, musst Du lediglich einen Unterbrecherschalter in die SR Automationsleitung zwischen DA20 und CP einbauen. Der verhindert, dass der DA20 ohne DolbyDigital Signal den CP wieder in SR zurückschaltet. Auf dem D564 Board übernimmt das ein Relais, das vom DTS6D gesteuert wird. - Carsten
  2. Grade den Harkness Prospekt aufgeschlagen und bei der Beschreibung der Spektral 240 die Optionen 'Standard oder Mini-Perf' gefunden. Gleichzeitig nochmal die Winkeldiagramme von Perlux und Spectral (metallisiert) studiert. Also, SO ausgeprägt ist der Gainunterschied zwischen Perlux und Spectral nicht. Jedenfalls wenn Harkness nicht schummelt in den Diagrammen. Bei 35 Grad sind wir bei der Perlux 180 von 1.8 runter auf 0.9. Bei der Spectral 240 sind wir bei 35 Grad runter von 2.4 auf ebenfalls 0.9. Das ist bei Hörsaal oder von mir aus 'Stadium-Seating' sicher ein Problem, aber ich kenne ne Menge Säle, wo man damit ganz gut leben kann. Allerdings gibts vermutlich auch ne Menge anderer metallisierter Screens mit wesentlich schlechterer Performance, die Harkness ist ja nun auch das teuerste Produkt im Kinobereich. Für die Spectral gibt Harkness übrigens auch den 'Extinction-Faktor' winkelabhängig an - also im Grunde die Stereotrennung der Leinwand für unterschiedliche Blickwinkel und somit ein Maß für die Ghosting-Anfälligkeit. Die liegt für mittlere Sitzpositionen bei 1:130, und bei 30 Grad schon nur noch bei unter 1:50. Das ist schon nicht berauschend selbst in langen Sälen, und wenn dann noch die miese Trennung von Z-Screen und ggfs. Portglas dazu kommt, wundert man sich sicher über kaum noch was. Ausser darüber, dass man in RealD Installationen auf Aussenplätzen überhaupt noch irgendwas von 3D wahrnimmt. Shutterbrillen (1:500) und Dolby3D (1:1000) liegen bei einem Vielfachen dieser Werte ÜBER ALLES, also von Projektor bis Auge. Streng genommen müsste man bei RealD die Preiskategorien komplett umbauen. On-Axis die Premium-Plätze, und je weiter aussen desto billiger. - Carsten
  3. Schau an, so schnell wird also aus "Wer meint das höhere Bildraten schlecht sind" ein differenziertes Statement. Hätte man auch gleich so formulieren können, oder? Ändert auch nichts daran, dass das erste Previewscreening eines HFR Actionfilms mit Pauken und Trompeten untergegangen ist. Naja, die sind halt selber schuld, dass sie keine Computerspieler dazu eingeladen haben. Das Erstaunlichei ist, dass es nicht einfach nur nicht aufgefallen ist, oder irgendwie 'anders' war, damit hätte man ja noch leben können. Es war halt dummerweise gerade 'NICHT' besser, beeindruckender, sondern die Wahrnehmung der Fiktion hat überhaupt nicht mehr stattgefunden, das Zeugs war wie abgefilmtes Theater. - Carsten
  4. Wir sind hier im Filmvorführerforum, nicht bei 'Lanz kocht'. US Serien, deutsche Fernsehfilme, generell internationaler fiktionaler Premium-Content wird 'nativ' produziert wie? In 24p. Wer das Sendeformat nicht vom Aquisitionsformat unterscheiden kann, beweist nur, dass er das Problem HFR überhaupt nicht verstanden hat. Es ist kein Problem, 24p Inhalte in 50p und 30i unter Beibehaltung des Kinolooks zu übertragen. Das wird seit 50 Jahren so gehandhabt. Ebenso hat es bisher kein einziger Regisseur oder Kamera mann für nötig befunden, 2D Inhalte mit mehr als 24p zu produzieren. Camerons und Jacksons HFR ist bisher einem einzigen Aspekt der 3D Wahrnehmung geschuldet - der stereografischen Parallaxfolgesequenz. An mir kommen jede Woche hunderte von Kinozuschauern vorbei. Wenn ich die fragen würde: 'Und, hat's geruckelt, war es unscharf, irgendwelche Beschwerden?' - was würde ich wohl zu hören kriegen? - Carsten
  5. Kannst Du wenigstens diese beiden Sätze mit IRGENDETWAS belegen? 50p nativ HDTV gibt es wo? 60Hz für Zig-Millionen Kunden gibt es seit Jahren wo und wie? @lumi: Getretener Quark wird breit, nicht stark. Du müsstest es nicht mal erklären, es würde schon reichen, es zu belegen. Aber es ist immerhin lustig, dass der eine 60Hz für Millionen zum Fakt erklärt und der andere als wissenschaftlich belegt behauptet, das menschliche Sehen habe im Bereich der Bewegungsauflösung sein Limit bei 24fps erreicht. Die Standpunkte gehen leider an der spezifischen Charakterisierung von 24fps/half-shutter im Kinobereich vollkommen vorbei. Ein Computerspiel oder eine Sportübertragung ist nunmal kein narratives Kino. Um das zu begreifen muss man allerdings dem allgegenwärtigen schnella-is-bessa Hype einfach mal ein paar vergleichende Sichtungen entgegen setzen und mal die Bedienungsanleitung seiner motion-interpolierenden Glotze lesen. - Carsten
  6. Ich klebe deshalb so provozierend an dem Wörtchen 'besser', weil ich nicht einsehe, dass das Gesetz der großen Zahlen pauschal auf jeden beliebigen Zusammenhang angewendet wird. Sowenig wie möglichst viel Megapixel besser sind als wenig Megapixel, so wenig sind höhere Bildraten besser als niedrigere. Besser für größere Bewegungsauflösung und Bewegtbildschärfe - zweifellos. Aber ich gehe nicht wegen Bewegungsauflösung und Bewegtbildschärfe ins Kino. Der erste große Test mit HFR auf der Cinemacon ist ja nun erstaunlich einhellig daneben gegangen. Wer da pauschal von 'HFR ist besser' spricht, ignoriert schlicht solche Realitäten. Alle hier im Forum versammelten sehen seit Jahrzehnten regelmäßig 24fps. Wieso soll das plötzlich zur Charakterisierung von 'Traumsequenzen' sinnvoll oder nötig sein? Woher kommt diese merkwürdige Überbetonung von 'Ruckeln' oder 'Unschärfen'? Ich habe eine bildverarbeitende Ingenieursausbildung genossen und kann Filme sehr technisch-analyistisch sehen. Ich habe ein professionelles Auge auf alle möglichen Erscheinungsformen von 'Ruckeln', ich verdiene einen nennenswerten Anteil meines Einkommens damit, u.a. den Ursachen solcher Ruckler auf die Spur zu kommen und sie zu beseitigen. Aber die wenigen Sequenzen, in denen es nervig ruckelt oder mir bei einem Schwenk irgendwas entgangen sein sollte, kann ich in einem Jahr wöchentlichen Kinobesuches an einer Hand abzählen. Dagegen sind 48fps & Co während des gesamten Films extrem nervig. Ich lasse mich ja vielleicht davon überzeugen, dass man sich daran gewöhnen kann. Das gleiche gilt aber für Nacho-Gestinke, miesen Bildstand, quatschendes und smsendes Publikum. Warum soll ich mich bei meinen Freizeitvergnügungen denn an sowas gewöhnen? Obendrein wird man auf Jahrzehnte hinaus 24fps weiterhin in Kinos, auf DVDs und BluRays und im Fernsehen ständig sehen. Wie soll da bei einer schleichenden Zunahme von HFR Produktionen denn eine Gewöhnung funktionieren? Sollen 100 Jahre Filmgeschichte denn plötzlich durchgängig aussehen wie Traumsequenzen? Ich bin sicher, dass es etliche Bereiche auch innerhalb von Spielfilmen geben wird, bei denen HFR auch eine eindeutige subjektive Verbesserung im Kinoerlebnis bewirken wird. Aber nicht, weil HFR 'grundsätzlich besser ist als 24fps', das ist einfach kein vernünftiger Standpunkt im Bereich der menschlichen Wahrnehmung. - Carsten
  7. 'Wer meint das höhere Bildraten schlecht sind' Niedriger als HFR. Also, wenn Du der Meinung bist, dass 'höhere Bildraten besser sind' - welchen Grund sollte man dann haben, niedrigere (=24fps) zu verwenden? - Carsten
  8. Wieso nicht, der Projektor weiss dem Grunde nach doch eh nicht, ob er 2D oder 3D spielt. 48 Bilder pro Sekunde sind 48 Bilder pro Sekunde. Kein Problem, ein 3D DCP mit 48fps 2D Inhalten zu erzeugen und abspielen zu lassen. Cameron, Jackson & Co würden sicher nicht auch noch IMAX und andere Stacklösungen mit HFR aussen vor lassen wollen. Die sind froh um jede Leinwand, die HFR fähig sein wird. - Carsten
  9. Ich glaube nicht, dass hier 'kleine' DCI Projektoren gemeint sind, sondern irgendwas unterhalb der DCI specs. Und solche Projektoren wird ein Doremi selbst dann nicht mit DCI-Material versorgen, wenn sie HD-SDI Eingänge haben. Ohne Cinelink/Marriage keine DCI-Inhalte. - Carsten
  10. Warum, wenn deiner Aussage zufolge höhe Bildraten grundsätzlich besser sein sollen? Welchen Grund sollte es dann für niedrigere Bildraten geben? - Carsten
  11. Wenn Du uns verrätst, was Computerspiele mit Kinofilmen zu tun haben... - Carsten
  12. Im Stackbetrieb sind sogar Serie-I Projektoren 3D HFR fähig. Nichts anderes haben wir im Digital-IMAX. 48fps je Projektor. - Carsten
  13. Das ist genau der Punkt, ohne zu wissen, welches 3D System das Kino hat, kann man auch nicht einfach so einen bestimmten Schlüssel mitschicken. Aber ich wüsste nicht, was gegen einen gemeinsamen Schlüssel spricht. Die Frage ist mehr, ob die Systeme zur Schlüsselerzeugung sowas hergeben. - Carsten
  14. Das wäre ja mal interessant, beide anzuschauen. Ich vermute, die Schlüssel sind identisch? - Carsten
  15. Stöhn... JA. IM NORMALEN STACKING BETRIEB AUS EINEM STANDARD DCI SERVER. Aber das gabs ja in Berlin nunmal nicht. - Carsten
  16. Kann jemand das mal mit einem Zitat aus Sonys Verleihbedingungen belegen? - Carsten
  17. carstenk

    dts anschliessen

    Ich würde erstmal nur das Audio vom 6D an den Audio from CP am DA20 anschließen - das geht mit einem einfachen 1:1 D25 Kabel. Wenn der DA20 oder der DD Reader aus ist, läuft dann das DTS Audio über den DA20 in den CP55, wenn dieser auf 'Digital' geschaltet wird. Das erstmal inkl. Reader und Ersteinrichtung des DTS6D in Angriff nehmen. Sobald klar ist, dass das läuft, die Automation in Angriff nehmen. Ich habe zwar jetzt einige Bilder von Dir gesehen, aber einiges ist mir da noch nicht klar, die div. offenen Kabel z.B. - Carsten
  18. Das ist schon klar, aber bei einem normalen Cinema Server wandern 48p für 24p L/R über eine Twin-HD-SDI Verbindung zum 3D darstellenden Projektor. Im Stacking-Betrieb könnte man auch den L/R Projektoren nur das Signal zuspielen, das sie darstellen müssen. Spielt fürs Resultat natürlich keine große Rolle. Ausser dass man ggfs. mehr Bandbreite für volle Farbtiefe hat. - Carsten
  19. Lumi, was man nicht erklären oder zumindest belegen kann, sollte man auch nicht behaupten. Schon die Zweiflügelblende der Stummfilmzeit hat ganz einfach experimentell diesbezügliche Eigenschaften unseres Sehapparates nachgewiesen, und mit der technischen Parametrisierung der Fernsehsysteme in den 30ern und 40ern ging das darauf aufbauend weiter. Die haben nicht im luftleeren Raum operiert. Es ist schwer zu sagen, was aus dem Kino geworden wäre, hätte man aus irgendwelchen technischen Erwägungen frühzeitig Bildraten >40,50Hz gewählt. Fakt ist nicht eine 'Überforderung' durch höhere Bildraten, Fakt ist die spezifische Wahrnehmung niedrigerer Bildraten in Kombination mit den vorhandenen oder nicht vorhandenen Bewegungsunschärfen. - Carsten
  20. Im besten Falle für Aufmerksamkeit, für mehr nicht. Demnächst ist ja wieder Jahreshauptversammlung. Man könnte ja mal hinfahren und das Maul aufreissen. Die Situation mit Repertoire-DCPs stinkt auch schon geraume Zeit. - Carsten
  21. So sieht's innen aus. Variiert leicht, ich hatte auch mal ne Variante mit Gleichspannungsblockkondensatoren. Wer jetzt mit Plastik-Babyübertrager kommt und NEUTRIK! schreit, dem antworte ich das hier: http://www.thomann.de/de/neutrik_nte1nf_audiouebertrager.htm - Carsten
  22. Du brauchst ein billiges HDMI-Adapterkabel zum HD-Fury/Konverter, und dann die erwähnten Konverter mit entweder VGA-, oder Component Ausgangskabel. Über den DVI Anschluss am Beamer wird das nicht gehen, Digital-Digitale HDCP-Stripper traut sich keiner mehr zu verkaufen. - Carsten
  23. Habt Ihr da zwei separate Streams für L/R ausgespielt, oder einen 48p, und die Projektoren haben sich jeweils 'ihr' L/R rausgefischt? - Carsten
  24. Der macht kein HDCP, kann also am DVI nur unverschlüsselte Quellen darstellen. Obendrein wird er dort vermutlich auch nur RGB erweitert können, keine Komponentensignale. Da bräuchte man also ohnehin Quellen, die diesbezüglich umschaltbar sind. Die günstigste Lösung dürfte daher mal wieder ein HD-Fury sein. Konkret gegenwärtig ein HDFury3, aber der viel günstigere Fury1 mit VGA/RGB Ausgang müsste in diesem Fall auch noch gehen und ist bei einigen Händlern noch zu kriegen. HDFury2 mit RGB und Componentunterstützung am Ein- und Ausgang aber zu empfehlen. Das hier wäre vielleicht auch noch nen Test wert. http://www.amazon.de/HDMI-VGA-Konverter-kompatibel-Converter/dp/B004RUBIOG/ref=pd_sim_ce_2 http://www.amazon.de/HDMI-VGA-Konverter-kompatibel-Converter/dp/B004RUBIOG/ref=pd_sim_ce_2 Bei HDMI/HDCP kommt man ohne konkretes Austesten der kompletten Gerätekette nicht aus. Zuviele schräge Einflussfaktoren. Bei HDMI Quellen gibt es interlaced und progressive Quellen - interlaced z.B. DVD-Player, BluRay-Player, SAT-Receiver, oder 24p bei BluRay. Nicht jeder dieser Konverter kann die sauber umsetzen, VGA z.B. kennt keine verlässlichen Standards für 50i oder 24p. Der billige Adapter dürfte mit Interlaced Quellen Probleme kriegen. Die HD-Furys sind immerhin für Heimkinoanwendungen gebaut. Ohne saubere Umsetzung bleibt das Bild dunkel oder es gibt nervige Ruckler. Der Sanyo kann immerhin die üblichen PAL-SD und HDMI FullHD Auflösungen mit interlaced Timing entgegennehmen und skaliert darstellen. Toll ist das sicher aber auch nicht, nach heutigen Standards ist dieser Beamer bestenfalls 'hell' und flexibel bei austauschbaren Objektiven, sonst nix. - Carsten
  25. Wenn der Prozessor hinter dem 5.1 Eingang entsprechende Presetmöglichkeiten für die Pegel hat, ist das Ding von SM Audio auch geeignet - es bietet aber kein zusätzliches Gain, an einem CP65 z.B. mit fixen Pegeln werden die meisten diskreten 5.1 Quellen zuwenig Pegel liefern. Die Millenium Aktiv-DI Box liefert optional +10dB, damit kann man auch Kalibrierungsverluste z.B. aus nem BluRay Player wieder aufholen. Der 8:2 Monitormixer mag für bestimmte Anwendungen noch brauchbar sein, aber einen Monitorlautsprecher hat man ja üblicherweise eh am Prozessor. Wie im anderen thread bereits geschrieben - den HDMI-Audio De-Embedder gibts von anderen Firmen baugleich für die Hälfte, Spatz kauft den auch nur zu. In USA gibts ein ähnliches Gerät direkt mit Cinch Ausgängen und noch einem integrierten 2:1 HDMI-Switcher am Eingang, ebenfalls für um die 150 Euro. Für die meisten Anwendungen sind diese Cinch-Inline-Übertrager von Reichelt schon okay. Und wenn auch nur, weil man sich das Löten oder Kaufen zahlreicher Adapterkabel Cinch-Klinke, XLR-Cinch, etc. erspart, ausserdem brauchen die keine Höheneinheiten im Rack, die kann man einfach hinten reinwerfen. Unterm Plastik steckt sogar eine Metallabschirmung. Vielleicht stelle ich nachher mal ein Foto des Innenlebens rein. Für den Einsatz am Laptop habe ich einseitig einfach die Cinch-Buchsen abgetrennt und einen 3.5mm Klinkenstecker am kurzen Kabel angelötet. Gerade bei kombiniertem Anschluss von Netzteil, Audioanlage und Beamer am Laptop ist sowas ein Lebensretter. In der Variante kann man auch den erwähnten HDMI-Audio-Embedder sehr günstig mit symmetrischen bzw. galvanisch getrennten Audioausgängen erweitern. Wir benutzen die Dinger auch zur Audioübertragung von 4 Kanälen von der Bühne in den BWR über 35m CAT5 Kabel. Darüber kann man sogar die unverstärkten Signale dynamischer Mikros bis in den BWR führen ohne Störungen. Das gute alte Konzept der symmetrischen analogen Leitungsübertragung ist auch nach 100 Jahren noch state-of-the-art. - Carsten
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