Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.142
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. 'Deals' beinhaltet, dass da was verhandelt wurde. - Carsten
  2. Coole Strategie. Mal an den HDF gemeldet? - Carsten
  3. Ja. Die Bezeichnung ist ein bißchen Gaga, aber es steckt ein Übertragerpärchen drin. Man kann auch das 100fache für Übertrager ausgeben, muss jeder selber wissen, wie paranaudioid man ist ;-) Ich habe immer ein paar davon im Köfferchen. Schützt auch schwer ersetzbare Laptop-Ausgänge beim fliegenden Anschluss an unbekanntes Gerät wenn man unterwegs ist. - Carsten
  4. Hatte wir doch gerade erst in Technik: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13932-hdmi-auf-51-cinch/ Das Brummen lässt sich einerseits kaum vermeiden, andererseits leicht unterdrücken, wenn man Übertrager oder DI-Boxen dazwischenschaltet. Zu diesen Dingern habe ich schon Dutzende Beiträge geschrieben, günstige Lösung (Stereo, für 5.1 braucht man drei davon, eine hilft auch am Laptop): http://www.reichelt.de/Car-HiFi-Stecker-Adapter/KFZ-NF-FILTER/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3609&ARTICLE=48085&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& universelle Lösung mit der Option auf Pegelaufholung (die Cinch-Ausgänge liefern meistens deutlich weniger Pegel als Kinoequipment): http://www.thomann.de/de/millenium_adi6_di-box.htm - Carsten
  5. Mal wieder was Neues dazu aus europäischer Sicht: http://www.obs.coe.int/about/oea/pr/mif2012_cinema.html "EU-Bruttoeinspielergebnisse erreichen 2011 mit 6,4 Milliarden EUR neuen Rekordstand – ein Zuwachs von 0,7% gegenüber dem Vorjahr. Erfolgreiche europäische Komödien erhöhen den Marktanteil europäischer Filme 2011 von 25,2% auf 28,5%. Neuer Rekord für die EU-Filmproduktion: 2011 wurden 1 285 Spielfilme produziert (einschließlich Dokumentarspielfilme). Frankreich und UK Spitzenreiter bei der Kinodigitalisierung in Europa. Jüngste Fortsetzungen von Harry Potter, Pirates of the Caribbean (Fluch der Karibik) und Twilight Saga erobern die Spitze der Kino-Charts in der Europäischen Union." ... - Carsten
  6. Möglicherweise waren die Filter bei der Herstellung des Fotos noch nicht vor den Linsen. Es gibt für Stacking-Betrieb statische RealD Vorsatzfilter, im Grunde das gleiche, was auch in der regulären Sony Split-3D Optik verwendet wird. Die auf dem Bild gezeigte Realisierung mit Doremi Server und IMB ist aber aus einem älteren Dokument für 2er Stacking Betrieb. Ich glaube nicht, dass man das in Berlin auch so realisiert hat, tippe dann doch eher auf synchronisierte Server. Dadurch, dass Sony Pictures hier mit im Boot war, werden die sich aber sicher auch handgedrechselte DCPs ohne Verschlüsselung dafür geleistet haben. 'Auch die digitale Filmfassung, die von Festplatte zugespielt wird, "ist speziell für diese Premiere gemastert und lichtbestimmt worden", sagt Sony-Manager Pasch. Ein Mitarbeiter von Regisseur Barry Sonnenfeld war in Berlin, um die Projektion abzunehmen.' Auf diesem Foto aus Berlin ist der Aufbau schon weiter fortgeschritten, die Personen scheinen 3D Brillen aufzuhaben, und wenn man genau hinsieht, erkennt man m.E.n. auch die Filterhalter vor den Linsen. - Carsten
  7. Jaja, Manfred, das mag ja sein, aber dieses Verhalten zeigten eben nicht alle Softwareversionen der diversen Server, egal wie aktuell die auch immer war. Je nachdem was Ihr da drauf hattet folgte die eben noch nicht den specs, zertifiziert wurde die Software ja erst letztes Jahr. Die Zeitzonenproblematik kann im Übrigen nicht nur im Server begründet liegen, da die KDMs mit GMT rausgegeben werden, kann auch die ausgebende Stelle da Mist machen bzw. es zu Kommunikationsproblemen kommen. Solche Sachen sollte man immer mal ausprobieren, ist ja auch nicht kompliziert. Ansonsten d'accord, derartig knappe Abspielfenster sind kompletter Schwachsinn. Nunja, zuletzt bei der Eröffnung der Astor Lounge Köln mit Premiere von 'Ruhm' vor 2 Monaten: (ab 2.32) Da kam aber vielleicht auch noch dazu, dass es ein neu eingerichtetes Haus war und eben nicht 'nur' digitale Technik, sondern auch noch komplett neu installierte digitale Technik und obendrein vermutlich auch ein erst kurzfristig zur Premiere verfügbar gemachtes DCP. Angesichts des Imageverlustes für die Premiere UND die Eröffnung des Hauses ist die mitlaufende 35mm da ja nun auch wirklich eine vergleichsweise billige Versicherung. - Carsten
  8. Was mich ein bißchen ärgert ist, dass man mittlerweile Server und Projektoren ganz gut auf technischer Basis vergleichen kann, aber bei 3D Systemen leider wenig fundierte Informationen über die Performance verfügbar sind. Dass das nicht ganz einfach ist angesichts des Umstandes, dass dabei auch noch Leinwand und ggfs. Brille berücksichtigt werden müssen, ist klar, trotzdem wäre für ein solide Entscheidung mehr Info nötig. Jedenfalls wichtig, dass RealD im Bereich der Passivsysteme mal was entgegengesetzt wird. Die Produktqualität der Volfoni Shutterbrillensysteme ist sehr hoch und ich erwarte nichts anderes vom SmartCrystal System. - Carsten
  9. Das gilt ja immer als der Königsweg - geht aber auf die gute alte Schneider-Laser-TV Entwicklung zurück. Und auch die war eigentlich nix Neues, Showlaser benutzen diese Scanning-Technik schon seit den 70er Jahren. Laserbelichter, Bildplattenspieler, etc. Die Spreu trennt sich da sehr schnell vom Weizen, wenn man mal versucht, den Ansatz auf die angeblich damit möglichen >4k, obendrein mit HFR Bildraten, als 96-120Hz Bildwechselrate zu realisieren. Das ist vollkommen unrealistisch. Es gibt meines Wissens nach kein einziges Scanning-System im hochauflösenden Bereich. Solche Projektoren sind ein Mythos. Der Fachterminus heisst LIP - Laser Illuminated Projector. Und drückt aus, dass es z.B. eine konventionelle Projektionsplattform ist, bei der lediglich die Lichtquelle mit einem Laseransatz realisiert ist. Geht auch hybrid, von Casio gibt es z.B. einen Präsentationsprojektor, bei dem Blau durch ein Lasermodul, Rot durch LEDs erzeugt wird. Grün obendrein durch Fluoreszenz aus dem blauen Laserlicht. Die Basis sind aber, wie auch bei bisher allen Kinoprototypen, konventionelle Flächen-Imager wie DLP und SXRD. Die werden da auch nur beleuchtet, nur eben durch drei Laserlichtquellen statt durch Xenon + Farbauszugsfilter. Es gibt wohl ein paar Hybridformen, DLP, SXRD und rotierende Prismen/Spiegel sind nicht die einzigen Möglichkeiten der Lichtmodulation. GLV wird von einigen Geräten auch schon verwendet und kann 4k Auflösungen erreichen. http://de.wikipedia.org/wiki/Grating_Light_Valve Aber die auf den etablierten Flächenpanels basierenden Projektoren werden wohl die ersten am Markt sein und auch die einzigen nachrüstfähigen sein. Etwas dubios ist gegenwärtig noch der RED Laserprojektor. Der soll 4k können, lief aber auf den ersten öffentlichen Demos nur mit 2k. Auf welcher Technologie der basiert, weiss bisher wohl noch niemand ausserhalb von RED. 4k DLP Panels sind selbst für einen Hersteller wie RED wohl kaum zu kriegen, die gibt es bisher nur für die 3 TI Kino-Lizenznehmner, es gibt keine 4k Consumer Panels. Das gleiche dürfte für LCos gelten. Mit so einem 3-Chip Ansatz und Laser wäre der Projektor auch sicher kaum für 10.000US$ inkl. 4k Player zu verkaufen. Ich tippe da auch auf 'Grating Light Valve' ähnliche Technik. - Carsten
  10. Bis diese Technik marktreif ist, werden wohl geschätzt 80-90% des Marktes mit Xenon-Projektoren digitalisiert sein. Wenn man dann keine Nachrüstlösungen auf den Markt bringt, kann man die Entwicklungskosten für diese Technik nicht aus Neuverkäufen allein wieder reinkriegen. Allerdings haben diese Nachrüstlösungen auch Nachteile, sie realisieren nicht alle Vorteile, die mit Laserprojektoren möglich wären. - Carsten
  11. Nicht jedes druckfrische Update behebt Probleme ;-) Wenn das vor längerer Zeit war, wer weiss, welcher Softwarestand das war. Und natürlich kann durch ein Zeitzonenproblem auch eine Diskrepanz von mehr als den zugelassenen 6h entstehen, und da ist doch vollkommen zufällig ob man noch innerhalb des erlaubten Fensters gestartet hat. - Carsten
  12. IMAX keine Ahnung. Die Lampe selbst macht angeblich 600.000 Lumen. Beim IMAX Fenster dürften sicher etwas mehr als die üblichen 10% vorne rauskommen. Schätze, das mit den 80.000 Lumen kann auch da hinkommen. Aber in 3D stacken die ja auch, das sind dann eben nochmal doppelt soviel. Die IMAX Bildwände werden übrigens immer noch vor Ort nach dem Einbau mit einem elektromechanischen Sprühsystem mit der Metallpartikelfarbe für 3D beschichtet. Barco hat seinen 43.000 Lumen Rekord aus einer Weitwinkel-Optik vor einer 7kW Ushio erreicht. Ob der Kolben dabei in 'kritischen' Bereichen betrieben wurde, ist mir nicht bekannt. Sicher war er neu und wurde an der Oberkante betrieben, aber vermutlich noch innerhalb der serienmäßigen Limitierungen des Gleichrichters am Barco. Laser hat gegenwärtig sicher noch nicht die Nase vorn, weil das alles noch Prototypen sind. Speckle hat man aber so langsam wohl im Griff. Für größte Leinwände haben die Laserlichtquellen halt den Vorteil, dass man relativ einfach mehrere Lichtquellen kaskadieren kann, 4,5,6-fache Leistung ist im Vergleich zu Xenon halt recht simpel zu realisieren, dazu kommt wie gesagt eben der Faktor, dass einem die Panels dabei nicht wegschmelzen. Ausserdem lässt sich ggfs. der Polarisationsfaktor für 3D sauberer realisieren, bzw. für 3D wird eben eine der zusätzlichen Quellen mit entsprechender Polarisation dazu geschaltet. Dazu kommt dann eben die größere Haltbarkeit und Stabilität, man muss diese teuren Kolben nicht alle paar Monate wechseln und die Lichtkonstanz ist gegenüber Stacking/3D wesentlich besser. Die 56.000 Lumen aus dem Barco Prototypen resultieren aus 'nur' 600 Watt Laserleistung. Damit ist zweifellos optische Leistung gemeint, die Leistungsaufnahme des Projektors bzw. der Lichtquelle wird schon noch signifikant höher sein. - Carsten
  13. Die Sonys sind wegen der 4.2kW Lampe halt nicht für größte Leinwände, obendrein im 3D Betrieb geeignet mit ihren knapp über 20.000 Lumen. Spitze aus einem Projektor sind gegenwärtig etwas über 40.000 Lumen. Barco hat damit 2er Stacks im Bereich 80.000 Lumen demonstriert. Die Laserprojektoren von Barco liefern wohl gegenwärtig als 'Basis' 56.000 Lumen. Und bisher alle Ansätze für Laserbeleuchtungseinheiten wohl 'relativ' leicht kaskadierbar sind auf deutlich höhere Lichtleistungen, wobei dann immer noch hinzuzurechnen ist, dass die Wärmebelastung der Panels deutlich geringer ist. Für 2D wäre das alles dicke genug, aber in 3D halt nicht. - Carsten
  14. carstenk

    3-D ist Nötigung

    Deinen persönlichen Erfahrungen nach oder nach dem, was Du in den Medien gelesen hast? Dazu liest man heute mal dieses und morgen mal jenes. Immerhin ist The Avengers trotz 3D Konvertierung gerade ein Rekordeinstieg gelungen. Und sicher nicht in den 2D Aufführungen. Wir kriegen auch immer Anfragen nach 2D und '3D sei Scheisse'. Die ein oder zwei Hanseln machen aber den Saal nicht voll. Das Problem ist da, dass sowas immer etwas kontrovers ist, alleine schon WEIL es plötzlich überhaupt ne Wahl gibt. Und dann fallen die negativen Stimmen natürlich immer auf, während eine mögliche Mehrheit von 3D Publikum oder -Zufriedenen oder 'egal-was-das-mehr-kostet' eben KEIN explizites Votum dafür abgeben, sondern einfach nur nach Hause gehen. - Carsten
  15. carstenk

    Open Air Leinwand

    Ist die Perlux perforiert? - Carsten
  16. Um einerseits die Diskussion aus dem 4k Trailerthread rauszunehmen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13848-aktuelle-4k-trailer/page__view__findpost__p__163626 und andererseits drauf hinzuweisen, dass die Premiere von Men In Black III gestern Abend in Berlin vor 6800 Leuten mit einem 4er Stack SRX-320 auf einer 25.9m x 14m Leinwand durchgeführt wurde. Auf dem Foto des Stack-Systems sind sechs Sonys zu sehen. Eventuell jeweils ein Backup-Projektor? Sicher war Oliver da auch vor Ort und kann mehr zur verwendeten Technik sagen, wie sich aus dem oben verlinkten thread ergibt, ist der Stacking-Betrieb ja wohl etwas ungewöhnlich bei den Sonys, bisher habe ich jedenfalls noch nie davon gelesen, dass sowas mit Sony Haustechnik geht. Dabei wäre die Synchronisation mehrerer LMT300 doch sicher ein geringeres Problem als die erwähnte Doremi IMB Lösung? Ahja, hier auf Deutsch von und mit Oliver Pasch: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Grosses-Kino-mit-sechs-Projektoren-1576172.html - Carsten
  17. Die Idee ist pixelweise verschachtelt, um das 2k Raster zu unterdrücken auf den großten Leinwänden. Ob die dafür aber auch ein spezielles DMR machen, um da gezielt die beiden Teilbereiche anzusteuern, weiss ich nicht. Bisherige Digital IMAX Projektoren waren von Christie, größtenteils wohl Serie I. Die könnten also durchaus 2k 3D HFR spielen mit einem angepassten Server oder Projektorsetting. Andererseits hört man, dass IMAX einen Exklusivvertrag mit Barco geschlossen hätte und zukünftig alle Projektoren von Barco sein sollen. Ob da jetzt schon im Bestand umgerüstet wird oder erstmal nur neuere D-IMAX, keine Ahnung. Ich glaube auch hier im Forum war noch nie jemand dabei, der mit den IMAX Projektoren arbeitet. - Carsten
  18. Digitale IMAX können normale DCPs spielen, aber ich höre immer mal wieder von speziellen DCPs für die Dinger. Das liegt teilweise daran, dass die verschiedentlich noch Specials mit IMAX Seitenverhältnis einbauen respektive ein spezielles Mastering für ihre Leinwände in Anspruch nehmen. - Carsten
  19. Die KDMs erlauben keine derartigen Unterschiede, soviel Spielraum gibt es in den Dingern nicht. Die enthalten ein Abspielfenster und den/die Schlüssel. Theoretisch kann es bei falscher Zeitzoneneinstellung/stark abweichender Serverzeit mal zu Problemen kommen, wenn der Server ansonsten nicht so betrieben wird, dass das unmittelbar auffällt (nur manuelle Starts z.B.). Vermutlich war's bei Manfred ne ältere Software. Die mag zum Zeitpunkt des Auftretens ja durchaus aktuell gewesen sein. Heute wäre so ein Server-Verhalten ein Reklamationsgrund. - Carsten
  20. Da die DCI specs mittlerweile nicht nur specs sind, sondern auch bei der Zertifizierung der Geräte getestet werden, sollte man von den 6h ausgehen dürfen. Vorausgesetzt, auf dem Server läuft auch die aktuelle Firmware, die mindestens der Zertifizierung zugrunde lag. Allerdings dürfte die 6h kaum jemand brauchen. Ist vielleicht ein WorstCase für DoubleFeatures mit Pause etc. Und der Zeitraum sollte sich auf den Starttermin der Playliste beziehen, nicht auf den des Features mit der KDM. Das wäre nämlich auch sinnlos, wenn man die Playlist startet und nachdem die Trailer rum sind bleibt die Kiste stehen. Die Idee dahinter dürfte auch nachzuvollziehen sein, unbeaufsichtigter Betrieb, und man will natürlich nicht, dass das Publikum plötzlich im Dunkeln sitzt wegen solcher Probleme. - Carsten
  21. Muss man halt einfach mal mit seinem konkreten Gerät in aktueller Firmware ausprobieren. Ist ohne Zweifel richtig, das derartig knappe KDMs Müll sind, aber deswegen muss man sich ja nicht mit dem Risiko bescheiden - sowas kann immer mal wieder passieren. Alle aktuellen Server sind DCI-gespect und haben das so zu machen wie beschrieben. Einmal mit einer beliebigen auslaufenden KDM getestet, dann weiss man sicher Bescheid. - Carsten
  22. 'Specs' heisst 'DCI specs', darin steht u.a., wie sich die Geräte in solchen und anderen Fällen verhalten sollen. Wer das so halbwegs auf Deutsch braucht, kann sich die FFA/Fraunhofer Vorgaben anschauen. Sind zwar schon etwas älter, aber enthalten immer noch die maßgeblichen Infos, größtenteils von der DCI abgeleitet. http://www.ffa.de/downloads//digitaleskino/FFA_Systemspezifikationen_V1.01.pdf Playlists können Inhalte mit abgelaufenen KDMs noch bis zu 6h wiedergeben, solange sie noch INNERHALB des gültigen KDM Zeitfensters gestartet wurden. Der eine oder andere Server mit veralteter Software mag da noch Unterschiede machen. Die meisten Server sind aber mittlerweile offiziell DCI klassifiziert und müssen dieses Verhalten zeigen. - Carsten
  23. Denk auch mal drüber nach, ob Du nicht gleich noch ein fade-from/-to black für Standbilder einbaust. Einfache Zeitangabe in Sekunden reicht. Müsste sich über Imagemagick verhältnismäßig einfach realisieren lassen. - Carsten
  24. Das ist zwar grundsätzlich machbar, aber das reine Brillenglas frisst ohnehin so gut wie kein Licht. Am besten fährst Du wohl noch mit Aufsatzpolfiltern für deine eigene Brille. Mit den Ansprüchen, die man an ordentliche Brillengläser hat (inkl. Haltbarkeit, Waschbarkeit der Oberflächen, etc,), dürfte so ein Polfilter-Sandwich auf einem optischen Brillenglas auch ne extrem teure Angelegenheit werden, ist ja nunmal Einzelanfertigung. Ich halte übrigens eine seitlich/rückseitig geschlossene Brille für das Wichtigste bei 3D, weil das den größten Teil der störenden Reflektionen unterdrückt. Die Polaroid Diva z.B. ist sehr gut: http://www.polaroideyewear.com/en/collection/productdetail.aspx?id=3771&col=19&_page= - Carsten
  25. Nachdem Lars da jetzt schon ein einfaches grafisches GUI für die Dias hat, dürfte ein einfacher Fade-In/Out auch nicht mehr das große Problem sein. Eine simple Zeitangabe dafür reicht ja aus. ImageMagick bringt alles mit, was man dafür braucht. Solange muss man einen simplen Videoeditor nehmen, aus dem man Einzelbilder rausrendert. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.