Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.052
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das wird sich aber finden, denke ich. Wenn da eine Lücke für einen Teil der rechtlichen Ansprüche ist, wird die schnell geschlossen werden. Ob das jetzt auch der Portalanbieter macht und dadurch einen Mehrwert generiert, oder ob da noch eine 'Agentur' dazwischen sitzt - erstmal egal. Wenn kleinere Produzenten einen Weg ins Kino finden, ist genug drive dahinter. - Carsten
  2. Aber eben nur in geschlossenen Netzzusammenhängen. Sowas kann man sich nicht mal eben auf sein normales DSL buchen. Faktisch ist es keine Option für Kinos über übliche Breitbandanbindungen. - Carsten
  3. Ich glaube, das Installer-Kit ist aber immer das, womit der Techniker die Einmessung macht. Das darf ja ruhig ein bißchen was kosten ;-) Weitere Infos wären hilfreich. - Carsten
  4. Dolphin 1.0 mit einigen Firmwareversionen haben kein Watermarking. Aber da hängt es auch von der Doremi Softwareversion ab. Ab 2.2.X tritt das Problem auf. Dolphin 1.2 soll wohl garnicht betroffen sein. Es gibt für die Dolphin 1.0 auch Firmwareupdates gegen das Problem, das ist aber etwas heikel, die einzuspielen, weil man sehr genau wissen muss, welche Version man hat und welches Upgrade dafür nötig ist, sonst gibts Ärger. Der audio_config_off Patch ist sicherer. Das Dolphin FW upgrade lässt man lieber nach Absprache mit seinem Integrator oder Doremi durchführen. Die aktuelle Firmware für die betroffenen Dolphin 1.0 boards ist fw 21.4H. '2 Version 21.4x Release Notes 2.1 Firmware Version 21.4h 2.1.1 Recommendation: Due to a critical fix on audio watermark, all users must absolutely update to this version. 2.1.2 Change Logs ... Bug Fixes Thomson Audio watermark fix crackling AES-EBU audio: left and right are not in sync Fixed audio samples being modified while watermark is disabled' - Carsten
  5. Ändert nichts daran, dass eingemessen werden muss, und da sind sowohl die etablierten einfachen Messverfahren als auch rein statische Betrachtung des Anlagen- und Raumverhaltens einfach 'veraltet'. Das heisst nicht, dass eine so eingemessene Anlage automatisch schlecht oder unter ihren Möglichkeiten klingt, aber in der Regel hat man ja nun nicht mehr viele Möglichkeiten, das dynamische/Impulsverhalten seiner Anlage und seines Saales großartig zu verändern. DIRAC ist da schon ein toller Ansatz. - Carsten
  6. Bei Doremi gibts den auch nicht auf dem FTP. ->PN - Carsten
  7. Das ist doch übliches Werbeblabla. Der deutsche, etwas antiquierte Begriff ist 'Straßenfeger'. Es gibt solche faktisch, eben weil sie tatsächlich die Straße fegen, und es gibt solche, von denen die Vermarkter das vorab schon behaupten. Und dazwischen gibt es alles mögliche. 'Ziemlich beste Freunde' ein Blockbuster? Im Sinne des Begriffes ja. Nach üblicher, inflationärer Verwendung des Begriffes - nein. - Carsten
  8. Ja, dafür lädt dich Bose erstmal ins Ritz ein... - Carsten
  9. Wenn ich Oliver richtig verstanden habe, dann serviced Sony noch. Ob jedes Gerät, keine Ahnung. - Carsten
  10. Das würde ich mir speziell für den AP20 auch nochmal ganz ganz explizit bestätigen lassen. Ich war bisher davon ausgegangen, die DIRAC Software wäre da serienmäßig drin. 25.000? Da kann man's doch auch gleich sein lassen, die Software anzubieten. Das muss ein Irrtum sein. Ich finde DIRAC Live ziemlich spannend, aber für den halben Preis kann ich mir dann auch gleich ne Anlage hinstellen, die sowas integriert hat. - Carsten
  11. Der Integrator sollte seinen Kunden innerhalb von 5 Monaten mal einen Hinweis auf das Problem und den Patch zukommen lassen können... Immerhin weiss der genau, welcher Server mit welcher Hardware- und Softwarerevision verbaut ist. - Carsten
  12. In der gleichen Lautstärke, oder mit dem gleichen Dolby-Pegel? ;-) - Carsten
  13. Zelt halte ich für realistischer, auch was die möglichen Leinwandgrößen angeht. Ausserdem hat man gleichzeitig Regenschutz für Gerät und Publikum. Bei DCI Projektoren auf kleinen Leinwänden kriegt man es zugegebenermaßen auch knackehell - aber ohne spezielle Maßnahmen kann man sich wegen der möglichen drastischen Helligkeitsschwankungen draußen auf nix verlassen. Für die meisten Leute ist 'tagsüber, hell' ja nur eine fixe Größe. In der Praxis kommt man aber an einem auch nur halbwegs sonnigen Tag mit keinem Projektor der Welt dagegen an. Jedenfalls nicht, wenn man ansatzweise was auf der Leinwand erkennen soll. - Carsten
  14. Während des Films wird auch in unserem 'hier kocht der Ober selbst' Kino nicht an der Lautstärke gedreht. Bestenfalls wenn irgendein Depp zu Anfang schon nicht den richtigen Pegel eingestellt hatte. Spontane Kracher müssen auch die Rentner aushalten. Kann man ja eh nicht vorhersehen. - Carsten
  15. Ich glaube, das ist das neue Tourette-Plugin, das da versehentlich aktiviert wurde. - Carsten
  16. So richtig weiss bisher niemand, was da genau passiert. Es gab mal irgendwelche Hinweise auf Probleme mit dem DCP Metadaten selbst, das wäre eine Erklärung dafür, dass es nur bei bestimmten Filmen auftritt. Allerdings wäre das meiner Meinung nach relativ leicht zu lösen. Meine eigene Vermutung ist schlichtes digitales Clipping. Das Watermarking fügt ja den Originalkanälen weitere Informationen hinzu. Wenn es dabei nicht auf die Pegel achtet, könnte es also bei lauten Stellen (und das können ja auch extrem kurze Peaks sein) zu digitalem Clipping kommen. Das wäre allerdings eine Begründung, mit der man den Doremi und Thomson/Philips Leuten ans Schienbein treten müsste, denn sowas könnte man nun wirklich auch voraussehen. Dass es bei unterschiedlichen Doremis und unterschiedlichen CPs unterschiedlich ausgeprägt ist, ist denke ich auch nachvollziehbar, zum einen können unterschiedlich alte Doremis auch unterschiedliche Watermarking Verfahren/Softwarestände beinhalten (es gibt bei Doremi alleine zwei von verschiedenen Herstellern), und zum anderen gehen bei einer Analogwandlung die Eingangsstufen und die weitere Verarbeitung ggfs. sehr unterschiedlich mit solchem Clippen um, je nachdem wie lange das Clippen dauert. Der eine filtert das leidlich raus und verdeckt es, der andere nicht. Je nach Pegelverhältnissen auf den einzelnen Kanälen. Vielleicht reagiert das Watermarking aber auch schlicht merkwürdig auf irgendwelche Muster im Audio. Die können ja nicht stur irgendwas da reinmauscheln, sondern müssen sich das Signal auf geeignete Stellen hin 'anschauen', und vielleicht geht dabei irgendwas schief. Ist jedenfalls peinlich für Doremi, die Integratoren und ggfs. auch die Masteringstudios, dass nach 5 Monaten immer noch Server und DCPs mit diesem Problem existieren. - Carsten
  17. Auch wenn es schon im Technik-Unterforum behandelt wird - bei 'The Avengers' hat wieder mal das Doremi Watermarking Problem zugeschlagen (Knacken im Ton), das wir schon im Dezember bei Alvin und den Chipmunks hatten. Es gibt einen Patch von Doremi dafür, der aber nicht frei verfügbar auf der Doremi FTP site ist, normalerweise bekommt man den auf Anfrage von Doremi oder seinem Integrator zugemailt. Der Patch schaltet das Audio-Watermarking des Dolphin Boards ab, das für die Probleme verantwortlich ist. Wer über Doremi oder seinen Integrator nicht rankommt, kann es ja hier posten, es finden sich hilfreiche Kollegen, die das Ding per Email verschicken. Sollte man, wie alle Patches, aber sicherheitshalber nur einspielen, wenn man das Problem auch hat, nicht vorsorglich. Es sind auch nicht alle Doremis betroffen. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13782-avengers-knacken-im-ton/ - Carsten
  18. Du hast da schon Recht. Das liegt jetzt auch ein bißchen daran, dass man bei jemandem, der da laut eigener Aussage ein kleines Projekt anstößt, nicht unbedingt gleich dran denkt, dass er die Ressourcen hat, das groß aufzuziehen. Wir sind halt hier auch überwiegend Vorführer und Betreiber von kleineren Einzelkinos, da denkt man erstmal sehr unmittelbar praktisch. Und wir haben unsere Erfahrungen mit Verleihpolitik, da bewegt sich halt argumentativ erfahrungsgemäß nur sehr wenig. Die kann man eigentlich nur durch Tatsachen überrumpeln. Erst wenn die sehen, dass denen die Felle wegschwimmen, ändern die ihre Handlungsweise. ABER: Schnelle Internetverbindungen kosten nunmal auch richtig Geld, und ich weiss nicht, ob man da den bisherigen Distributionssystemen noch was entgegensetzen kann, denn ne Platte für 5 Euro ist eben schonmal ne Hausnummer. Broadcast via Satellit hat ja nunmal auch recht schnell Grenzen bei sehr viel unterschiedlichem Material. Die bisherigen Satellitendienstleister sind ja z.B. auch kaum für Nachspieler brauchbar. Ich kenne aber ne Menge Multiplexe die weiterhin ihre Festplatten kriegen, und obendrein noch Satellit. Bei DENEN funktioniert aber auch das Buchungssystem schon so, wie Du es beschreibst, diese Läden haben eben auch kein Problem, ihre Filme zu buchen, die müssen nicht auf ne Zusage zum Bundesstart warten, die verlangen einfach eine oder setzen sie voraus. Es ist aber schon richtig, dass Du erstmal die Technik hintenan stellst und nach Mehrwert und neuen Ideen fragst. Viele haben von der Digitalisierung erwartet, dass sich auch in der Disposition und Buchung zumindest langfristig mal deutlich was ändert. - Carsten
  19. Es ist halt auffällig, dass HFR offenbar überwiegend in Spielszenen so unangenehm auffällt. Es gibt aber kaum echte IMAX Filme mit Spielszenen, geschweige denn IMAX HD. Bei den für IMAX typischen Dokumentationen sieht das halt ganz anders aus. Auch die Hobbit Landschaftsaufnahmen wurden in HFR kaum kritisiert. Das ist ein wirklich schräges Phänomen. Mit dafür verantwortlich sicher auch dafür, dass bei den bisherigen HFR Demos so wenig Kritik laut wurde. - Carsten
  20. Ja, aber willst Du deinen Kundenkreis von vorneherein auf die beschränken, die in den Genuss solcher Anbindungen kommen? Das Geschäftsmodell der bisherigen Verteilsysteme sieht so aus, dass z.B. die Satellitenübertragung nicht mehr kostet als der konventionelle Kopientransport. Kurierdienst und Satellit kommen halt überall hin. Wenn es nur darum ginge, dass Kinos in einigen benachteiligten Regionen etwas langsamer versorgt würden, wäre das ja zu akzeptieren. Das Problem ist aber, dass der Spielraum gegenwärtig so knapp ist, dass es dann mit der Logistik zeitlich eben garnicht mehr hinhaut. Buchungssystem fänden sicher alle Kinos toll - nur, bisher steht auch digital zwischen DCP und Buchung immer noch die Zustimmung des Disponenten. Weiss nicht, ob die Betreiber, wenn das weiter so ist, sich mit einem Klick auf Ja oder Nein begnügen würden. Da muss man dann doch wieder telefonieren. Aber wenn es elektronisch funktioniert, wäre das natürlich toll. Was das hier angeht: Wäre die Meldung an den Filmverleiher-Verband im Internet hilfreich? Wäre ein günstiger Mietpreis entscheidend? Sollten neue Vertriebswege angeboten werden? Weiss ich nicht, was Da gemeint ist. Der Mietpreis wird ja bisher nicht abhängig von der Verteilplattform oder -weg entschieden, sondern vom Verleih festgelegt. - Carsten
  21. Und das sage ich dann dem Publikum, wenn die sich beschweren? 'Ja, ich weiss, zu laut, verzerrt, die Anlage ist nicht optimal, der Saal wummert ein bißchen, und sie sitzen da auch leider nur zu zehnt in einem Saal für 400 Leute. Aber sie müssen es leider bis zum Ende des Films ertragen, weil der Regisseur keine andere Möglichkeit hat, mit diesem Dilemma umzugehen als auf Dolby Level 7 zu bestehen.' Würde das System 'Level 7' funktionieren wie einige glauben, bräuchte ein Prozessor keinen Regler für den Filmton, sondern nur einen Ein/Ausschalter. - Carsten
  22. Ich sehe mich durchaus als Ober, und weil ich am Lautstärkeregler drehe, halte ich mich noch lange nicht für Regisseur oder Filmtonmeister. Und wenn der Kunde sich über das Essen beschwert, dann diskutiere ich nicht mit ihm darüber, dass der Koch das aber so haben wollte. Da ist es egal, ob im Rezept ein Esslöffel Salz steht und das immer gestimmt hat. Wenn die Kunden sich drüber beschweren, dass es versalzen ist, sage ich das dem Koch und erwarte, dass er das korrigiert. Und wenn ein Kunde dem Ober sagt, dass er sein Steak medium haben will, dann hat sich der Koch auch danach zu richten. Der Dolby Level 7 ist aufgrund der unterschiedlichen Ausstattungen der Kinosäle und Anlagen keine Referenz, sondern nur eine Annäherung an eine Referenz. Eine simple Pegelmessung reicht nicht, um dem Publikum den gleichen Höreindruck zu garantieren wie im Mischstudio. Ich kenne kein Kino, das im Alltagsprogramm stur auf 7 spielt. Und die diversen Erzeuger und Verarbeiter von Kinoinhalten halten sich auch teilweise selber nicht an die Vorgaben. Der Kinobetreiber entscheidet, was er im Kino spielt und wie laut. Dass er sich dabei an technischen Vorgaben und Standards orientieren sollte, versteht sich von selbst. Suchfunktion 'Dolby Level 7' - es gibt soviele Diskussionen wie Publikumsbeschwerden dazu. - Carsten
  23. Ja, so würde das nicht gehen, das habe ich ja früher schon geschrieben, dass für eine 24fps Konvertierung, die diese negativen Effekte vermeiden soll, eine Verrechnung zweier 48p Bilder mit etwas Blur nötig wäre. Ob das aber auch so ganz artefaktfrei würde beim Anspruch an eine HighEnd Produktion... Oder man lebt eben einfach mit dem effektiven 24p/135Grad Shutter, das ist sicher noch zumutbar, und ich denke, der aktuelle 24p Trailer ist auch einfach so hergestellt. Man kann eigentlich nur sagen, dass Jackson (und Cameron) sicher sehr sehr viel vorab getestet hat und mit dem ihm zu Verfügung stehenden Material ohne Zweifel auch gründlich testen konnte. Dass es jetzt so scheinbar einstimmig bei der Preview zu solchen Reaktionen kommt, hätte ich nicht gedacht. Der bisher existierende 24p Trailer zeigt 'leichte' Effekte wie die Preview-Besprechungen sie erwähnen. Aber bei weitem nicht so irritierend, wie es zu erwarten wäre. Ist allerdings jetzt auch nicht so wahnsinnig viel Material, und vieles davon ist sehr düster. Die Wiedergabefrequenz ist hier auch nicht der alleinige Faktor. Michael Mann's HD Material in Public Enemies z.B. sah im Kino ebenso soapig aus wie im Fernsehen oder auf der DVD, und die Filmanteile sahen in beiden Medien wie Film aus. Und offensichtlich hat Mann gezielt Entscheidungen getroffen, welche Szenen so einen Look haben sollten und welche nicht. Ich bin bezüglich dieses Previews und HFR gerade in verschiedenen Foren unterwegs - eins ist sicher: Bezogen auf das Publikum ist HFR ein sehr viel größerer Bruch und ein sehr viel größeres Risiko als die Digitalisierung oder sogar 3D. Das wird sehr spannende Diskussionen und Sichtungen geben. Jackson meint, man würde sich an HFR gewöhnen. Wie soll das gehen, wenn wir auf Jahre hinaus weiterhin über 90% 24p Material in Kino, Fernsehen, auf DVD und BluRay und im Netz sehen werden? - Carsten
  24. Ehrlich gesagt interessiere ich mich einen Scheissdreck dafür, wie laut der Filmemacher das hören will. Ich kenne nicht seine Anlage und Abhörraum und er nicht unser Kino und Publikum. Einmessung und Dolby-Level hin oder her - das sind Krücken, die die Realität nur in einem gewissen Umfang abbilden können. Wäre dieser Film überall wie vorgesehen auf Dolby 7 gelaufen, hätte es eine Sammelklage gegeben. Punkt, Aus, die Diskussion wird hier alle paar Monate geführt. Wer einen Großteil des Publikums gezielt durch überzogene Lautstärke nerven oder aussperren will, hat im Dienstleistungs- und Entertainmentbereich nichts verloren. Wem die Einnahmen aus Actionfilmen für Teens und Twens zum Leben reichen, der darf das gerne anders sehen. Wir sind nicht die Erfüllungsgehilfen der Tonmeister, sondern im weitesten Sinne im 'Gastgewerbe'. An MEINEN Kunden orientiere ich mich. Nicht an berufstauben Filmemachern oder Filmtonmischern. Und das ist allgemein und nicht konkret auf diesen Film bezogen. Dialoglastige Filme sind da ohnehin meistens unkritisch. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.