carstenk
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Wir haben heute eine Gutschrift von CL erhalten, zu einer Rechnung vom Ende März. Diese Rechnung haben wir aber nie erhalten. Mal ganz abgesehen davon, dass der Film regulär von CL transportiert wurde, wir haben eine Abholquittung dafür.... - Carsten
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Warum dann noch die Konvertierung, die Dinger haben doch auch alle analoge Eingänge? Da reicht dann ein 4*2 AES/EBU DAC doch aus, die gibts doch an jeder Ecke. - Carsten
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Wir haben zusätzlich zu unseren regulären Rollenkarten noch Sonderveranstaltungskarten (ebenfalls SPIO). Können wir uns spontan, auch bei regulärer früherer Buchung eines Films, dazu entscheiden diese (mit einem reduzierten Eintrittspreis) für einen Film zu benutzen, oder muss der geänderte Preis dafür schon bei der Buchung des Films ausgehandelt werden, weiss das jemand? Sprich, können wir uns spontan entscheiden, einen niedrigeren Eintritt zu nehmen, oder müssen wir ohne vorherige Aushandlung mit dem Verleih grundsätzlich unsere regulären Karten abrechnen? - Carsten
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Gibts dazu schon irgendwas im Netz? - Carsten
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Hatten wir schon ein paar mal im Forum, gib mal in der Suche 'Pause' 'Doremi' 'Christie' etc. ein. z.B. hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13528-325-gb/page__p__160142__hl__%2Bpause+%2Bdoremi__fromsearch__1#entry160142 Die Pausenbilder kriegt man nur über ein spezielles Christie Tool in den Projektor eingespielt. Da müsstest Du deinen Installateur mal fragen, solltest Du dieses Tool nicht haben. Auf Dauer scheint es mir sinnvoller, auf einen DVI Eingang umzuschalten und dort eine externe Quelle anzuschließen. WD TV, Multimediafestplatte, DVD/BluRay Player mit Diashow Funktion z.B gibts für unter 100 Euro und erlaubt dann auch sehr einfach den Wechsel bzw. die Anpassung der Bilder (z.B. mit Angabe der Pausenzeit/Restpausenzeit). - Carsten
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Als separates DCP nicht. Was man machen kann ist, in der Pause entweder eines der Christie Testbilder einzublenden, da muss man vorher ein geeignetes in den Christie laden (bleibt dauerhaft dort), oder man schaltet in der Pause auf einen DVI Eingang des Projektors um und dort hat man einen Rechner, WD TV Mediaplayer, etc. angeschlossen, von dem aus ein Testbild läuft. Nach Ablauf der Pause dann automatisiert wieder zurück. - Carsten
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Sicher im Grenzbereich. Würde ich aber einfach mal mit Zirkulation probieren, eventuell aber bei Umbauarbeiten vorher zumindest ansatzweise schonmal überlegen, ob man einfache Stemmarbeiten für die Leitung einer Klimatisierung schon vorausschauend durchführt. Vermutlich reicht sowas für einige Spitzenzeiten im Sommer mit einer halbwegs günstigen Splitklima, dann reicht ein faustgroßes Loch für die Leitung, das ist ja kein Aufwand. Wir haben bei uns im BWR glücklicherweise reichlich große Zu- und Abluftöffnungen. - Carsten
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Wieviele Vorstellungen am Tag (geplant)? - Carsten
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Mal mit dem Überblendschalter beschäftigt? - Carsten
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WENN man den 750er hat, ja. Aber man sucht für sowas ja gerne auch was günstigeres, denn sonderlich kompliziert ist so ein Ding ja nicht. Ausserdem hat er halt keine HDMI-Audioeingänge und über TOSLINK gibts keine der HD-Audioformate, respektive zumindest unkomprimiert. Analog geht natürlich, aber wie verschiedentlich diskutiert sind BluRay Player mit diskreten Ausgängen nicht mehr so arg verbreitet. Für mich aber gegenwärtig immer noch die bessere Alternative. 800 für einen AV-Receiver mit PreAmp Outs, dazu über 1000 Euro für einen HDMI<->AES Konverter. Das macht noch nicht viel Sinn gegenüber einem 750er, finde ich. Das muss günstiger gehen. Und da heutzutage jeder BluRay Player einen integrierten Decoder für alle HD-Audio Formate hat, reicht das eigentlich auch. Aber man muss halt immer auch individuell bewerten, was vorhanden ist und was erreicht werden soll. Für einen schlichten 5.1->7.1 Ausbau kann man nicht derartige Summen investieren. Ein 8kanal HDMI->AES/EBU Konverter muss jedenfalls nicht mehr als ein paar wenige hundert Euro kosten, das würde schonmal für ne ordentliche BluRay -> CP Anbindung reichen. Als alternative zu einem 'richtigen' CP als Backend für einen DCI Server wäre ein AV-Receiver zu üblichen Preisen auch noch sinnvoll. Aber auch dann muss der eben entweder direkt AES/EBU Eingänge haben, oder es muss ein günstiger AES/EBU->HDMI Konverter zusätzlich her. - Carsten
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Leinwandbreite, steht das 3D System oder der Projektor schon fest, wieviel Vorstellungen am Tag, wieviele Leinwände/Projektoren im BWR, wie ist Zuluft/Abluft bisher geregelt? - Carsten
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Man sollte das wirklich mal bidirektional bei BlackMagicDesign anfragen. Das stricken die in ein paar Tagen zusammen für 299US$... Wundert mich wirklich, dass es das nicht schon längst gibt. Was kann daran schon so schwierig sein, ein paar MBit/s umzuschufflen... - Carsten
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Ich denke auch, das ist weniger eine Frage der Haftung des Samtes, sondern mehr die Frage, ob man das Zeugs beim Wechsel wieder so gut runter kriegt, dass man mit neuem Samt drauf wieder eine saubere Laufbahn erhält. Wenn sich da im Laufe der Zeit nicht entfernbare Klebstoffreste akkumulieren, wird das heftige Probleme machen. Daher wäre ich mit irgendwelchen HighEnd Klebern da eh vorsichtig. - Carsten
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Hi skyluke, hier werden bezüglich Öffentlichkeit im Klassenzimmer auch noch ein paar Haare gespalten: http://www.minden-luebbecke.de/PDF/Urheberrecht.PDF?ObjSvrID=501&ObjID=1801&ObjLa=1&Ext=PDF&WTR=1&_ts=1116397302 - Carsten
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Nunja, wobei diese Klasse Yamaha Geräte jetzt preislich nicht mehr wirklich SO arg weit von einem CP750 entfernt ist. Ich fände es ja auch gut, eine günstige Alternative zu teuren Kinoprozessoren zu haben. Aber mit AES/EBU->HDMI Wandlung zusammen wird das dann schon relativ gleich was den Preis angeht und dann hat man immer noch ne Bastellösung. Um mal eben eine CP-500er Installation auf 7.1 zu bringen ist das eigentlich auch zu teuer. - Carsten
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Genau diese Unglaubwürdigkeiten bzw. zielgruppenangepassten Brüche (=Sprüche) haben letztendlich den Film von einem Blockbuster zum Megablockbuster katapultiert. Wenn die Story insgesamt packend ist, dann interessiert auch nicht, dass mit der Filmtitanic alle wesentlichen Werke Picassos untergegangen sein müssten ;-) Da zählt eben eher die kurzfristige Pointe für den Erfolg als die durchgängige Logik oder Konsistenz. An solchen Stellen dem Erfolg zuliebe Fünfe grade sein lassen ist genau das, was Cameron zum kommerziellen Ausnahmeregisseur macht. Da muss man eben ein Gespür dafür entwickeln, welche dieser Eisbergspitzen nur am Rumpf der Wahrnehmung kratzen oder welche die Story zum Absaufen bringen können. Und das kann JC eben so gut. Genau diese Inkonsistenzen erlauben es letzten Endes u.a., so einen Film generationenübergreifend funktionieren zu lassen. Mit stringenter Logik auf allen Ebenen gelingt das nicht, da fehlt dann die Farbe. Schlaumeiern können die meisten über sowas ja ohnehin immer erst sehr viel später, während der ersten Sichtung des Films geht sowas genauso unter wie bei den anderen hunderten Millionen Zuschauern. - Carsten
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Willkommen, (gehört eigentlich eher ins Technik Unterforum, vielleicht verschiebt das einer der Mods noch). wahrscheinlich wirst Du Dir jetzt erstmal anhören müssen, dass Samt Scheisse ist und Du lieber Stahl oder Kabelbinder nehmen sollst ;-) Bezüglich Kabelbinder ist die Klebstoffdiskussion aber auch immer mal wieder interessant. - Carsten
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Ja, das gegenwärtige Gerät für 10.000 Dollar ist eher Prosumer bis PostPro. Es gibt einige Leute, die sich gerade mit dem integrierten 4k Player Hoffnungen für den Arthouse Bereich machen, aber wenn man schonmal so einen günstigen Kostenansatz hat, dann ist es nur konsequent, das ganze DCI konform aufzubohren, Substandards werden sich da nicht mehr durchsetzen bzw. sind schon ausreichend vorhanden. Der von RED selbst grundsätzlich verwendete Codec für Kameras und Player ist Wavelet-basiert, so dass es grundsätzlich eigentlich kein so großes Problem geben dürfte, den Player auf DCI konformes J2k auzubohren. Aber das dürfte man nur sehr langfristig sehen dürfen. Auch dieser Projektor wird das Problem haben, dass er erhebliche Änpassungen für DCI Konformität benötigen wird. So wie bei den anderen neuen Techniken werden diese erst dann verkaufsfähig sein, wenn 80-90% des Kinomarktes schon mit DLP und SXRD ausgestattet sein werden. Ob der dann verbleibende Restmarkt noch die Amortisation der DCI-Anpassungskosten bzw. der Laserentwicklung rechtfertigt - egal ob bei RED, Barco, Christie, oder Sony, das wird man abwarten müssen. Ich sehe da eigentlich nur ein Potential im Bereich der Nachrüstung von Geräten für sehr große Bildwände. Das hat aber wiederrum auch Nachteile, denn wie man an einigen Aspekten sehen kann, wird das volle Potential der Laserprojektionstechnik bei Nachrüstungen kaum erreicht. So soll z.B. die Barco Lösung das Laserlicht weiterhin als 'Weisslicht' am Integratorrod einkoppeln und offensichtlich langt der so beibehaltene wesentliche Lichtweg nicht für eine ansonsten sicher mögliche deutliche Verbesserung des Kontrastes/Schwarzwertes. Sprich, der Kontrast bleibt bei mageren 1:2000-1:3000 Sony dagegen könnte von einer Laserlichtquelle sehr drastisch profitieren, denn sie senkt die energetische Belastung der Panels deutlich und dürfte dann auch den SRX Projektoren die größten Bildwandgrößen ermöglichen. Ausserdem hat Sony reichlich Platz im Kasterl für Nachrüstungen. - Carsten
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Es gibt im Urheberrecht aber etliche Ausnahmen von der Genehmigungspflicht für Forschung und Lehre, siehe u.a. auch §52a und §52b. Auf die bezieht sich das Kultusministerium. - Carsten
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Wieso, ein SRX hat doch standardmäßig auch nur noch DVI als zusätzlichen Eingang. ;-) Der RED Projektor hat den Player ja integriert, gewissermaßen also auch einen IMB. Aber HD-SDI ist auch drin. Laut RED kann er durch Laserstacking auf über 40.000 Lumen gebracht werden. Ob das ganze aber mal DCI/FIPS, etc. Zertifizierung kriegen soll, dazu schweigt sich RED bisher aus. Vorläufig will man damit in den Postproduktionsbereich. Kurzfristig sollte man da in Bezug auf Kino nix von erwarten, dafür ist RED bei allem notorisch später als angekündigt. - Carsten
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Wäre natürlich theoretisch auch ne Möglichkeit, in 2 Jahren den NEC in den kleinen Saal zu stellen und dann für die 1 neu zu entscheiden, wenns was besseres und günstigeres gibt. - Carsten
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Bisher gibt es RED nur im Eigenvertrieb. Wie sich das darstellen könnte, wenn die tatsächlich einen DCI zertifizierten Projektor auf den Markt bringen, ist überhaupt nicht abzusehen. Könnte bei RED sehr lange dauern... Könnte mir vorstellen, dass Sony da wegen der eigenen SXRD Fertigung auch noch Potential nach unten hat. Bin aber fast sicher, dass die unterhalb des neuen 'kleinen' Gerätes mit maximal 3kW nichts mehr fürs Kino rausbringen werden, jedenfalls nicht innerhalb des Zeitrahmens, den Du nennst. DLP ist halt schwierig, da verdient ja auch immer noch TI mit, Lizenzkosten, etc. pp. Auf Basis der existierenden Gerätetechnik DEUTLICH günstiger zu werden dürfte schwierig werden, damit geht ja das Gesamtpreisgefüge baden. Was hast Du denn im ersten Saal? - Carsten
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Der gerade angekündigte RED Projektor soll Ende dieses Jahres verfügbar sein, inkl. Player für 10.000US$. Verwendung/Aufrüstung für Kinos wird explizit erwähnt, aber ob RED ganz konkret DCI Zertifizierung anstrebt bzw, ob das auf dieser Hardwarebasis überhaupt möglich ist, weiss man noch nicht. Gebrauchtkauf wäre innerhalb der nächsten 1-2 Jahre ebenfalls ne Möglichkeit. Komplette NEC 800C Systeme mit Doremi wurden z.B. vor einiger Zeit in England für um die 18.000 Euro verkauft. - Carsten
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Na innerhalb der nächsten 1-2 Jahre wird sich da sicher noch was tun. Schon der kleine neue Sony wird ja inkl. Player/Server 'nur' 45.000 kosten. Die Förderungen, falls Du da überhaupt in Frage kommst, gibts allerdings ja nur noch bis Ende 2013. Meinst Du mit 'klein' wirklich von den räumlichen Abmessungen her, oder nur den Preis? 'Klein' ist nämlich auch der 'kleine' neue Sony wohl nicht. - Carsten
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Auch was mechanisches: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Riesige-Lego-Orgel-spielt-Star-Wars-Melodie-1526013.html Weiss jemand, was 'professionelle Lego-Bauer' sind? - Carsten