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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Weiss jemand, wieviele analoge Kopien es mittlerweile davon gibt/gab? - Carsten
  2. Ulli, Du ignorierst die realen Umstände. Bloß weil eine digitale Kopie in Heimarbeit nichts kosten muss gegenüber 35mm, heisst das nicht, dass das faktisch auch der Fall ist. Wenn ein Verleih bei einem großen Dienstleister einen Start in Auftrag gibt, dann will der Dienstleister wissen, wieviel Platten und Kopiervorgänge und Schlüsselerzeugungen er disponieren muss. Und dann steht da erstmal ne Zahl x Kopien verfügbar. Und auf der Basis dieser Zahl werden dann wieder Startkopien verteilt. Und wenn der Verleih, aus welchen Gründen auch immer, weitere 'digitale' Kopien haben will, dann wird das zusätzlich Geld kosten und das wird eben nur dann gemacht, wenn der Film sich entsprechend entwickelt. Bloß weil es billiger ist wird kein Verleih 2000 digitale Kopien in Auftrag geben um jede mögliche Nachfrage abdecken zu können. Die einzigen, die unmittelbar davon profitieren sind ggfs. die Nachspieler. Allerdings ist auch das Geschäft schwieriger, weil es keine garantierten Rücklaufraten für die Platten gibt und die korrekterweise ohnehin vor der Wiederverwendung geprüft werden müssen - unterm Strich der gleiche Aufwand wie eine komplette Neuerzeugung. Nur bei den kleineren Verleihern mit eigener Kopier- und Versandlogistik sieht das besser aus. - Carsten
  3. Das ist zwar technisch richtig, aber ein Aspekt könnte dazu führen, dass die künstliche Kopienverknappung auch digital fortbesteht (zumindest bei den großen Verleihern): Es ist nämlich möglich, dass die ganz einfach die bisherige Arbeitsweise beibehalten und wie gehabt eine bestimmte Anzahl an Kopien bei den großen Dienstleistern ordern. Alle diese Dienstleister haben bisher auch 35mm gemacht, und es ist zu erwarten, dass die nicht soviel bei der Abwicklung und Preisgestaltung ändern werden. Sprich, wo früher 750 35mm Kopien geordert wurden, werden irgendwann auch nur 750 Digitalkopien geordert. Und dann sind die genau so abgezählt wie bei 35mm. Zwar könnten jederzeit ohne größere Mehrkosten weitere digitale Kopien geordert werden, aber sicher zu einem höheren Preis als unter den Release-Konditionen, und ob die Verleiher das machen, müsste man erstmal abwarten. Ne gewisse Verschiebung, die Du ja auch selbst beobachtest, ist ohne Zweifel da, weil gerade im Mittelfeld mehr geht, da haben früher sicher viele Kinos kein 35mm gekriegt, obwohl die Disponenten es gerne vergeben hätten. Es gibt zwar u.U. auch einen frühen Festplattenrücklauf von den Kinos, der eine schnellere Wiederverwendbarkeit der digitalen Kopien gewährleisten kann, aber da muss man ja wissen, ob die quasi direkt weiter vermittelt werden, oder ob die regulär zurück ins 'Pfandsystem' gehen und möglicherweise gleich für andere Produktionen bespielt werden. Das ganze funktioniert ja nicht mehr unbedingt wie ein klassisches FIlmlager und hängt hochgradig von den Arbeitsweisen der Verleihe und Dienstleister ab. Könnte mir vorstellen, dass das diesbezügliche Handling bei digitalen Kopien durch Technicolor, Deluxe, etc. garnicht soviel anders abläuft als bei 35mm. Bei kleineren Verleihern sieht das sicher anders aus, da wird man im Zweifelsfalle sehr viel einfacher rein nach Nachfrage bedient, also jede Kopienanfrage bedingt eine digitale Kopie aus dem Plattenpool. Was natürlich im Unterschied zu 35mm auch ein enormer Vorteil für die kleineren Produktionen ist. Die Idee, dass da aus einem großen Rechenzentrum einfach nur nach Bedarf Platten bespielt und verschickt werden, würde ich wegen dieser vertraglichen Umstände zumindest zwischen den großen Verleihern und Dienstleistern daher gegenwärtig noch als unrealistisch ansehen. - Carsten
  4. Nee, die Zeiten kann man natürlich nicht aus ner DVD übernehmen, aber den konkreten Szenenwechsel schon. - Carsten
  5. Ich denke jetzt erstmal 8 Jahre weiter ausgehend von der Installation der ersten DCI-Anwärter Projektoren. Und unabhängig von der Frage, was da vielleicht an Ersatzteilen reingewandert ist, werden die Dinger immer noch bespielt und mit Material versorgt. Das ist bisher garnichtmal so schlecht, wenn man mal bedenkt, dass man das aus heutiger Sicht als Prototypen-Technologie bezeichnen könnte. Wieso nun ausgerechnet die obskuren Laserprojektoren als Killer der bisherigen Gerätegenerationen kolportiert werden - alle bisherigen Ansätze der Laserprojektion liefern keine so wesentlichen Verbesserungen an Bildqualität, jedenfalls keine, die einen Betreiber zum Austausch bewegen müssten. Bisher sieht man dafür rein wirtschaftliche Rechtfertigungen. Und Barco z.B. sieht das als reine Aufrüstoption für existierende DLP Technik. Wer soll einen denn daran hindern, in 5 Jahren sein XENON Lampenhaus gegen ein Laserlampenhaus zu wechseln, wenn das wirtschaftlich sinnvoll sein sollte? So wenig wie das mit 70mm, IMAX & Co bei 35mm passiert ist, und sowenig wie DTS, SDDS und DolbyDigital Dolby SR obsolet gemacht haben. Hat 4k SXRD oder 4k DLP 2k obsolet gemacht? Beschwert sich das Publikum über unscharfe Bilder in 2k Sälen, seit 4k verfügbar ist? Die bisherigen Ansätze für Laserprojektion werden Marktreife erreichen, wenn geschätzt 90% des Absatzpotentials schon mit DLP und SXRD versorgt sein werden. Ob diese Technik dann jenseits von IMAX Leinwänden überhaupt noch eine Marktchance haben wird, ist überhaupt nicht gesichert, ganz unabhängig von der Frage, ob die Dinger eine höhere Qualität liefern. Mit einem Restmarkt von 10% lassen sich keine großen Stückzahlen mehr realisieren, die hohen Entwicklungskosten nicht mehr amortisieren, die Preisgestaltung wird schwieriger werden, die Gesamtwirtschaftlichkeit so einer Nachfolgetechnologie ist bedroht. Das ist HEUTE schon für die Hersteller absehbar. Woher soll denn die 'Marktmacht' der Verleiher kommen, in 5 Jahren Technologien zwangsweise durchzusetzen, wenn damit 70%-90% der installierten Technik wertlos werden? Auch Verleiher verdienen nur Geld, wenn Inhalte gespielt werden, nicht wenn das Abspiel blockiert wird. Auf dieser Basis hat die gesamte abwärtskompatible Entwicklung von 35mm über Stummfilm, Schwarz/Weiss bis hin zu Teller, SDDS und Cyan-Tonspur basiert. Warum soll das denn digital anders sein? Dafür muss man doch mal nachvollziehbare Begründungen liefern statt irgendwelcher obskurer Vermutungen!? Kino folgt marktwirtschaftlichen Regeln, das ist doch keine unberechenbare Anarchie oder Religion!? Die Regeln mögen nicht immer zum Vorteil der Kinos sein, und phasenweise gibts ohne Zweifel auch Unsicherheiten was das Verhalten der Marktteilnehmer angeht, aber zumindest die Absichten sind immer vorhersehbar. - Carsten
  6. Dramaturgisch würde man das natürlich eher in den Bereich vor das Rammen des Eisbergs setzen. Also irgendwo anschließend an die Szenen, wo Jack und Rose ihr Techtelmechtel haben. Vielleicht diese neblige Ausguck-Szene, in der der Eisberg zu spät gesichtet wird, da müsste sowas eigentlich gehen, und da sollte man auch gut raus und wieder reinkommen. Damit dürfte der erste Teil auch etwas länger werden als der zweite. Hat jemand die DVD rumliegen? - Carsten
  7. Also bei TITANIC in 3D würde ich auch weich werden und ne Pause machen. Hat schon jemand nen Voschlag, wann? Ich würde aber bei Pausen grundsätzlich, jedenfalls soweit personell möglich, immer nur manuell wieder einstarten. Und es schadet auch nicht, wenn man die Pause vor dem Film ankündigt. - Carsten
  8. Also bei den Servern mach ich mir auf Dauer am wenigsten Sorgen, das sind Standard-PC Komponenten, und wenn da mal was kaputt ist, ist selbst mit Original-Ersatzteilen von Doremi und Dolby alles noch halbwegs bezahlbar kleinteilig zu reparieren. Media-Block und Projektor, da wird man schon tiefer in die Tasche greifen müssen. Andererseits, Christie z.B. ist mit Serie II in derartig riesigen Stückzahlen im Markt - ich bin sicher, dass es da über kurz oder lang auch zu einer freien Ersatzteilversorgung kommen wird, wie man sie ähnlich auch bei 35mm hat. Sicher nicht so günstig, aber ein Komplett-Ersatz der Anlage alle 10 Jahre ist ein vollkommen unrealistisches Horrorszenario. - Carsten
  9. Wenn Rahmen und Gerüst stehen bleiben kann würde ich es wie von Jens vorgeschlagen machen. Echte Rollbildwände in dieser Breite sind im Eigenbau schon sehr schwer zu machen, das hängt gerne durch und man braucht recht spezielles Bildwandmaterial dafür. Es gibt sie kommerziell zu kaufen, aber sehr teuer. Von daher, Falt- oder Raffbildwand. Such im Forum mal danach, Faltleinwände wurden hier ein paar mal diskutiert. Wir versuchen diesen Sommer mal was mit einer über ein umlaufendes Stahlseil gespannten Bildwand. Das Stahlseil wird in vier einseitig offene Rollen an den Ecken eingehängt und dann gespannt. Die Bildwand hängt über Gummiseil auf dem Stahlseil. Mal sehen, ob die wirklich über die gesammte Breite straff wird. Wir lassen dieser Tage dort zwei solide Stahlmasten einfundamentieren. Hoffen dadurch auf einen extrem schnellen Auf- und Abbau. - Carsten
  10. Nein, gegenwärtig bedeutet das schlicht 3D. Wie das mit HFR in der Naming Convention weitergeht wird man sehen müssen. An der Stelle finde ich das auch etwas merkwürdig. Es gibt vorne UND hinten schon 3D Indikatoren. Welchen Sinn es hat, die daraus resultierende Bildrate in der Auflösungindikation zusätzlich unterzubringen, sehe ich bisher nicht. Konsequent wäre es, nur die Auflösung separat unterzubringen, und zukünftig separat nur die BASISBILDRATE. Die wäre dann eben bei normalem 2D UND 3D 24fps, und bei HFR wäre es eben 48fps. Gegenwärtig sehe ich jedenfalls nichts anderes als zeitsequentielles 3D auf DCP Ebene, von daher bedeutet 3D eigentlich grundsätzlich doppelte Basisbildrate. Sowie das bisher eingeführt ist, könnten die 48 genauso gut 3D HFR bedeuten. Möglicherweise würde man dann dort 96 nehmen. Aber wie gesagt, was soll das ausgerechnet im Auflösungsfeld? - Carsten
  11. Du meinst eine vertikale Roll-Leinwand? - Carsten
  12. Ich dachte, die allerersten Versionen hätten das auch mit ImageMagick gemacht. OpenJPEG hat zugegebenermaßen von Haus aus die DCI presets. - Carsten
  13. Wenn ich mich recht erinnere habe ich 11-12 DM/h vor 27-28 Jahren als Schüler in einem Gartenbaubetrieb (keine Schwerarbeit) verdient. Bekanntermaßen einer der tariflich schon immer am schlechtesten bezahlten Berufszweige. - Carsten
  14. Dann sag doch wie es richtig ist, Du musst es doch wissen ;-) Hast Du mittlerweile OpenJPEG statt Imagemagick eingebaut? - Carsten
  15. Also, da wo ich herkomme zahlen Arbeitgeber das Arbeitswerkzeug und nicht die Mitarbeiter. Letztere verdienen das Geld. - Carsten
  16. BTW - ein weiteres freies Tool um DCPs zu erstellen, läuft unter Windows, Mac OS X, und Linux: http://www.dcpbuilder.com/software/dcp-builder-basic.html Einige sehr interessante Features gegenüber den bisherigen Kandidaten. Allerdings unterstützt es keine verschlüsselten DCPs, keine MPEG-2 Interop-DCPs Und leider auch kein Reel-Editing. - Carsten
  17. Naja, wenn's gut geht, mag sein. Aber wenn es mal eng wird ist USB schon schnell arg knapp, für einen zweiten Ingest selbst ohne paralleles Abspiel bleibt da ggfs. keine Zeit. Selbst SATA/CRU bleibt da weit unter den reinen Transfermöglichkeiten, weil der Ingest noch ganz schön CPU belegt. Aber gut, in den meisten Fällen hat man eh immer mehr Zeit, und ich würde sowas eh auch immer erstmal auf nem Rechner/RAID parken und dann übers Netz ingesten. Ich habe bei nem befreundeten Kino schon 2.5" Platten im wattierten Umschlag ankommen sehen, woanders in Packpapier gewickelt im Kartönchen. Und kaputte Daten waren da auch schon dabei, ob Platte oder Kopierfehler, wer weiss. Oft ist das irgendwelche billige NoName Chinaware, CnMemory, Trekstor & Co. vom Blödmarkt, da sind die USB-Bridges schonmal gerne mit der heißen Nadel gestrickt. Und gerade die billigen 2.5" lassen sich ja meistens nicht soo einfach aus den Gehäusen bauen und per SATA anbinden wenn es mal hakt. Ich sehe ja ständig, wo per Front-USB angebundene USB Platten in den BWRs so hängen und liegen, kann mir lebhaft vorstellen, wie oft die mal auf dem Boden landen. CRU rulz! SSD fände ich auf Dauer cool, die gingen wirklich im wattierten Umschlag. Leider noch zu teuer in den benötigten Größen, auch wenn sie bei dieser Nutzung vermutlich wesentlich länger halten würden als mechanische HDs. Vorausgesetzt, die Vorführer reissen sie sich nicht untern Nagel ;-) - Carsten
  18. Das ist schon alles richtig Harald, und ich wollte den 2.5" Verleihkrauter auch nicht zum state-of-the-art erklären. Die sparen sich ja oft sogar die Verschlüsselung. Aber wenn ein SATA Copy und Verify eines DCP fast soviel kosten soll wie eine 35mm Massenkopie, dann verdienen an der Digitalisierung nur noch die Dienstleister. Schließlich werden die Platten bei großen Releases ja nun auch nicht mehr einzeln gehandelt. Ich gönn Euch ja eure Umsätze, jeder will mal 'Boomtime' haben im Leben, und ist ja auch schön, wenn solche Jobs im Lande bleiben, aber auf Dauer kann die Kurve auch da nur nach unten gehen. Für so einen Standardvorgang übliche PostPro Sätze nehmen, das geht nicht auf Dauer, das werden auch die Verleiher mal mitkriegen, und dann geht es den Dienstleistern über kurz oder lang wie den Filmspedis. Seid froh, dass Ihr da im Vergleich noch das zehnfache an Luft habt ;-) - Carsten
  19. ImageMagick macht die wesentlichen Teile der Bildverarbeitung, RGB->XYZ Konvertierung und JPEG2000 Komprimierung. - Carsten
  20. Kann so sicher nicht hinkommen, da gabs aber schon öfter Verwechslungen zwischen Herstellung des Masters inkl. Verschlüsselung UND bereitstellen einer Serienkopie auf Festplatte. Das Mastering bzw, die komplette Herstellung eines DCDM muss natürlich weitaus teurer sein, buchstäblich analog zum Kopiermaster bei 35mm. Das kommt aber in digital drauf an, was man immer genau drunter versteht. Der Verleih, der sich 400 Euro für das wiederholte Kopieren eines Master-DCP auf Distributions-Pladde aus der Tasche ziehen lässt, ist mit dem Quast gepudert. Das wäre auch über VPF nicht zu rechtfertigen. Wo sollte denn da jemals irgendeine Ersparnis für irgendeinen Beteiligten bei rum kommen? Bei kleineren Verleihern macht das mal eben der Azubi - grabbelt sich irgendne Platte aus dem Regal, formatiert sie (wenn man Glück hat), und kopiert nen Ordner vom RAID drauf. Versand und wech. - Carsten
  21. Ordentlich - aber immer noch ein gutes Stück unter den zulässigen Maximalraten. Kann jemand bei Gelegenheit mal einen Screenshot des gesamten Verzeichnisses posten? - Carsten
  22. 'So schließt man ein Kino richtig (zu)'. Eine klassische Tragikomödie in (bisher) 2 Akten. - Carsten
  23. Mich hat immer schonmal interessiert, was so eine Ernemann 8 oder 9 in den 50er Jahren absolut und inflationsbereinigt gekostet hat. Weiss das jemand? Eventuell auch was Tontechnik etc. anging? Ich würde mal vermuten, das liegt tatsächlich nicht so arg weit von den Kosten einer heutigen DCI Anlage weg. Mit dem kleinen Unterschied natürlich, dass erstens damals zumindest zum Zeitpunkt der Errichtung noch mehr Gewinn zu erwirtschaften war, und zweitens die Nachhaltigkeit der Investition aus heutiger Sicht faktisch höher war. Auf das 'aus heutiger Sicht faktisch' lege ich insofern Wert, als die technische Langläufigkeit über 50 Jahre damals streng genommen nicht in diesem Umfang absehbar gewesen sein dürfte, und zweitens es ab der zweiten Hälfte der 50er einen derartigen Wildwuchs an Formaten und Techniken im Bild- und Tonbereich gab, dass man als Betreiber eigentlich auch nicht zwingend davon ausgehen durfte, dass der gerade installierte status-quo allzulange Bestand haben würde. Welche Maßstäbe hat also ein Betreiber damals an die Kosten der technischen Ausstattung angelegt? - Carsten
  24. Du müsstest selbst beurteilen können, dass so eine Vorstellung wirtschaftlich vollkommen absurd ist. Solange irgendeine 3D Projektionstechnologie mit einem Projektor auskommt, wird sie die vorherrschende bleiben. Wo immer bisher Dual-Stacks installiert sind, geht es dabei um das Problem Helligkeit auf großen Leinwänden, speziell mit Dolby 3D. Sicher nicht um die grundsätzliche Eliminierung von Flashing. Mit HFR sind wir bei 192Hz. Und ich wette bei einem Blindtest bei gleicher Helligkeit würde der Großeil des Publikums keinen wahrnehmbaren Unterschied zwischen Flashing und Dualprojektion bemerken. Dass Flashing dann auf Dauer eine höhere Belastung verursacht, steht auf einem anderen Blatt. - Carsten
  25. Und was hat das mit Lohndumping zu tun? Arbeitsplätze die nicht ernähren können sind keine Arbeitsplätze. - Carsten
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