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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wenn das die erste Beschwerde dieser Art war - vergessen!. Geschmackssache hin oder her - einen Anspruch auf 'heisses' Popcorn hat niemand. - Carsten
  2. Das Problem ist nicht der Preis, sondern die Zeitlogistik. Es gibt massenweise günstige Druckdienste im Netz, aber im Grunde ist allen gemein - je günstiger, desto länger dauerts. Wenn Du also wochenaktuell drucken willst, wirst Du um einen lokalen Dienstleister kaum herum kommen. Bei längeren Programmlaufzeiten geht es auch mit diesen. - Carsten
  3. Bei den Oppos lässt sich der Untertitel Shift auch speichern, und wird auf DVD wie BluRays angewandt. Die Oppos sind nett, aber teuer, und lösen zumindest in kommerziellen Kinos leider auch nicht jedes Problem. Im Heimkino ist das aber ziemlich wurscht.
  4. Also die Stabilisierung des Leinwandrahmens kann man schonmal 'relativ' einfach dadurch sicherstellen, dass es erstens eine verwindungssteife Konstruktion ist und zweitens die Stellplätze für die Lautsprecher daran anmontiert werden. Stell dir sowas ähnliches wie einen 'Stuhl' mit kurzen Beinen und hoher Lehne im Profil vor. Zwischen der Lehne wird die Leinwand gespannt, auf die Sitzfläche kommen die Boxen. Wenn das ordentlich konstruiert ist, hat das alleine schon eine hohe Eigenstabilität. Oben kann man das ggfs. Richtung Decke oder Wand ohne große Schallübertragungsprobleme mit Stahlseil zusäzlich abfangen. Denke, das man bei entsprechend robuster Konstruktion oben auch die Kaschierung noch dran kriegt. - Carsten
  5. An den meisten DCI Projektoren gibts eh keine HDMI, sondern verschraubbare DVI Anschlüsse. - Carsten
  6. Meines Wissens nach können das fast alle Philips Player. Hängt aber eben davon ab, wie die Untertitel realisiert sind, nicht jeder UT kann über diese Methode verschoben werden. aber ich denke mal, die meisten. - Carsten
  7. http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,822463,00.html 'erheblich' heisst nunmal nicht 'der größte Teil', sondern 'erheblich'. Und davon kann man bei über 40% durchaus reden, denn niemand anders erhält einen so hohen Umsatzanteil vom Kinoergebnis. - Carsten
  8. Was ist denn daran falsch? Mit welchem sonstigen Partner an so einer Produktion muss ein Studio denn ansatzweise soviel Geld 'teilen' wie mit den Kinos? - Carsten
  9. Bei allen Kinofilmen werden auch die verschiedenen nachrangigen Auswertungen wie DVD/BluRay und TV signifikant Einnahmen generieren, und bei vielen Filmen rechnen die Studios auch damit, dass nach Produktion und Marketingaufwand erst in dieser Phase schwarze Zahlen geschrieben werden. Diese Zahlen nicht bereinigt zu Verfügung zu stellen scheint erstmal sinnlos, aber es wollen natürlich ALLE möglichst hohe Zahlen präsentieren, also wird niemand Kinoanteil, Umsatzsteuer, etc. abziehen, hängt natürlich auch davon ab, wer da welche Statistik zu welchem Zweck betreibt. Aber damit die Zahlen vergleichbar bleiben, und eben, weil nur die höchsten Zahlen subjektiv interessant sind, wird kaum jemand bereinigte Zahlen im Rahmen solcher Veröffentlichungen wie 'BoxOffice' etc. rausgeben. Das sind ja keine Steuerberater. - Carsten
  10. http://kinomagazin.blogspot.de/2012_03_01_archive.html 'Das französische Film Board CNC hat Pläne bekannt gegeben, wonach sie den aktuellen Standard von Silberleinwänden verbieten wollen. Der Beweggrund ist die verschlechterte Projektion von 2D Filmen auf den neuen 3D-Screens.'... http://www.today3d.com/2012/03/france-kills-silver-screens-votes-out.html http://www.variety.com/article/VR1118051270?refcatid=4076&printerfriendly=true - Carsten
  11. Bei Film-Tech habe ich grade in einer anderen Diskussion am Rande mitbekommen, dass die Franzosen die verleiher- bzw. laborseitige Anbringung von Überblendzeichen vor geraumer Zeit abgeschafft haben. Weiss jemand, wann das war? - Carsten
  12. Also, den Fakt an sich hat Frau Lengowski erstmal bestätigt, was das ganz konkret bedeutet, welche Zeiträume, etc., das ist der Filmstiftung selbst noch nicht 100% bekannt, man arbeitet vor dem Hintergrund, dass es u.a. EU-Mittel sind, gegenwärtig noch an einer Klärung. Die Filmstiftung ist da aber eben auch auf verbindliche Informationen aus übergeordneten Behörden angewiesen, die es bisher noch nicht gibt. Sobald mehr Informationen vorliegen, wird es eine Stellungnahme geben. Gleicher Wissensstand bei der FFA in Berlin, wobei die damit ja direkt nichts zu tun haben, aber das natürlich auch mitkriegen. - Carsten
  13. Na super, mitten drin hängen ist natürlich auch cool, wenn man noch BKM und FFA Förderung zugesagt bekommen hat. Da fragt man sich, was schlimmer ist, noch garnicht beantragt haben, oder 'halb'... Ich habe die Filmstiftung diesbezüglich mal angeschrieben. Mal sehen, was Anfang der Woche von da kommt. Dass es auch bei den kommunalen Haushalten jetzt knarzt, habe ich heute auch gelesen. - Carsten
  14. Wart mal ab wie schnell der abschmiert, wenn ihn erstmal ein paar Leute gesehen haben... - Carsten
  15. Die http://digitalcinemanamingconvention.com/ Empfehlungen sind nunmal die universelle Referenz für viele Fragen um DCP und SPL, da muss ein schlichter Verweis auch mal reichen. Immerhin sind die einzelnen Chapter, wenn auch in Englisch, doch immerhin recht knapp, übersichtlich und mit Grafiken versehen. Ja, es gibt zuwenig dieser pragmatischen Grundlagen in deutscher Sprache präsentiert. Unter anderem deswegen frug ich vor geraumer Zeit mal in 'Talk' nach einem Wiederaufleben des Wikis. Nachdem früher dort überwiegend analoge Grundlagen und Tipps diskutiert wurden, wäre es eigentlich an der Zeit, diesbezüglich die digitale Ära beginnen zu lassen. - Carsten
  16. Fehlermeldung? -c und -x sind exklusiv zu verwenden. -c ist zum Einpacken, -x zum auspacken. Lies mal ab hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7385-dcp-erstellen/page__view__findpost__p__141203 Da gabs schonmal Probleme mit 3D Trailern. Das eine ist die richtige asdcp-test.exe syntax, das andere sind mögliche Formatprobleme mit J2k. - Carsten
  17. Was heisst denn 'nicht bearbeitet'? Die Gewährung der Förderung wird üblicherweise davon abhängig gemacht, dass die Maßnahme nicht vor Antragstellung bearbeitet wurde. Wenn die Filmstiftung bzw. Bezirksregierung den Antrag aber zumindest formal entgegennimmt, könnte theoretisch mit der Maßnahme schon begonnen werden. Es wird dann halt 'nur' später ausgezahlt. Mit wem hast Du da gesprochen, Frau Lengowski? - Carsten
  18. Hier findet man was dazu: http://digitalcinemanamingconvention.com/appendix_8.asp - Carsten
  19. Der Film hat, offenbar resultierend aus der Fernsehserie, ein paar erstaunlich positive Kritiken gekriegt, aber unterm Strich ist es eine ganz schön laue Angelegenheit... - Carsten
  20. Ich dachte, die beziehen Ihr Geld für die Digitalisierungsförderung jetzt aus EU-Mitteln, was sollte das mit dem Haushalt zu tun haben? - Carsten
  21. So 100 Euro pro Monat sind schon üblich, findet man optional bei vielen Anbietern. Aus dem Spagat zwischen Gewährleistung und 'Wartung' ergibt sich dann schließlich der Gewinn des Anbieters ;-) Dabei muss man auch im Hinterkopf behalten, das die wenigsten Angebote bzw. Verträge ein präzises Pflichtenheft über alle vorzunehmenden Arbeiten enthalten. Und da ist leider oft das eine oder andere nachzuarbeiten. Wenn das über den normalen Wartungsvertrag unter der Hand erledigt wird, ist das ja noch akzeptabel, aber natürlich nicht, wenn dafür extra die Hand aufgehalten wird. Ist eben auch bei den Wartungsverträgen nicht so, dass man mal eben beim Anbieter anrufen kann und sagen: 'Spiel mir doch mal eben die neue Doremi Software auf'. Kostet dann halt extra. Deswegen bin ich auch nicht der Freund solcher Verträge. Lieber gleich zu Anfang mit einer ordentlichen Checkliste prüfen, ob auch alles erledigt wurde und funktioniert. Ich bezweifle, dass man dann in den ersten 2-3 Jahren auch nur ansatzweise soviel Geld für Service ohne Vertrag in die Hand nehmen muss wie mit Vertrag. Aber auch das ist Geschmacksfrage. Bei Kinos mit viel Umsatz lohnt sich auch eine wirklich kurze Reaktionszeit bei der Wartung. Und wenn vor Ort nur wenig bis keine eigene technische Kompetenz vorhanden ist, sollte man lieber engen Kontakt zum Integrator halten. - Carsten
  22. Wie genau lautet dein Aufruf von asdcp-test, und was für ein DCP ist das? Gibts Fehlermeldungen? - Carsten
  23. Für den Servicevertrag. Die KRS-Box ist dann üblicherweise Bestandteil des Kaufes. - Carsten
  24. Weiss jemand, ob man Kinoton Systeme überhaupt OHNE den KRS Wartungsvertrag kriegt? Für einige Betreiber mögen die 1100 Ocken pro System im Jahr ja okay sein. Aber meines Wissens nach sind davon noch nicht mal z.B. Firmware-Updates abgedeckt, sprich, in vielen halbwegs alltäglichen Fällen hält Kinoton extra die Hand auf. Nicht, dass ich das unmoralisch finde, für nen schnellen Service muss man nunmal zahlen und Kinoton kann auf Dauer auch nur mit solchen Programmen überleben. Und ja, ich kenne auch etliche unschöne Geschichten über den Kinoton Service von verschiedenen Betreibern. Gibts natürlich überall, und gerade die 'anderen' Kollegen sind in den letzten zwei Goldrausch Jahren offensichtlich auch ganz schön ins Schwimmen geraten. Wer massenweise branchenfremde Subunternehmer beschäftigt, um die Nachfrage zu befriedigen, der kann halt keine konsistente Qualität mehr liefern. - Carsten
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