carstenk
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Auf dem Dsub liegen Mic1 (symmetrisch) und Mic2 (unsymmetrisch). Der EQ-Mic Eingang hinter der Frontplatte liegt parallel zum Mic1 (daher ebenfalls symmetrisch). Allerdings ist Mic1 wohl alternativ der Einmessung oder PA nutzbar, während Mic2 grundsätzlich für 'house announcement' vorgesehen ist. Von daher würde ich mal vermuten, dass im Normalzustand Mic1 auch nicht für PA nutzbar ist. Entweder findet Chris das passende Format bzw. die Parameter für die Umwidmung von Mic1, oder er probiert der Einfachheit halber mal den unsymmetrischen Mic2 aus - mit etwas Glück tut der bei Format 64 auf Anhieb. Mit einiger Sicherheit liefert der Mixer aber im Normalzustand viel zu viel Pegel für den Eingang. Der Ausgang der üblichen Funkmikrofonempfänger dagegen lässt sich meistens auch auf übliche Mikrofonpegel drosseln. Auf Mic1 lässt sich optional auch eine Phantomversorgung schalten, die aber weder beim Mixer noch beim Direktanschluss des Funkmikro-Empfängers benötigt wird. Abgesehen davon: Chris - ist der Mixer denn auch symmetrisch mit dem Mic1 Eingang verbunden, bist Du sicher, dass die Kabelbelegung dafür okay ist? 'Irgendein' LED Ausschlag sollte zwar zugegebenermaßen im Idealfall auch was hörbares liefern, aber hundertprozentig sicher wäre ich mir da bei fehlerhafter Verkabelung auch nicht. Ich würde erstmal die Verwendung von Mic2 probieren. - Carsten
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Falsche Formateinstellung am Kinoton Projektor. Die meisten Consumer bzw. Präsentationsbeamer stellen sich automatisch auf alle üblichen Formate von Computer, DVD/BR Playern, etc. ein. Bei den D-Cinema Projektoren muss man dafür etwas mehr Aufwand treiben und eine vollständige Formatdefinition vorsehen. Am besten mal mit Kinoton sprechen, wenn man diesbezüglich keine eigene Kompetenz oder Konfigurationsrechte am Projektor hat. - Carsten
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Was Kinoton angeht mag das richtig sein. Die anderen liefern schon länger (seit einem Jahr) 4k, selbst NEC. Dürfte auch nachvollziehbar sein, dass Barco seine 4k LightEngines nicht ausgerechnet zuerst an Kinoton liefert bevor man selbst damit in den Markt geht. - Carsten
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Von überteuert war hier glaube ich eh nie die Rede. Die Preise, die ich kenne bewegen sich auf dem Niveau der üblichen DLP Mitbewerber. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass das Kinoton-Barco-OEM Projektorkonzept eine allzugroße Zukunft hat. Ich befürchte, dass entweder Barco oder Kinoton kurz- bis mittelfristig aus dieser Kooperation aussteigen wird, weil es sich nicht mehr lohnt. Ausserdem hängen die immer am Tropf von Barco und die Neuerungen im DLP Segment kommen bei Kinoton immer als letztes an. Ist so schon schwer zu rechtfertigen, wenn Kinoton Barco und Eigenmarke parallel vertreibt und im Wesentlichen gleiche Technik drin ist. Solange Kinoton den Bestand servicetechnisch bedient, ist das freilich kein großes Problem. Ausserdem sind die Kisten ziemlich unnötig riesig und schwer (das gilt allerdings auch für Sony). Geschmackssache. Wer bisher Kinoton als Servicepartner hatte und damit zufrieden war, geht natürlich gerne weiter dahin, allemale wenn man bezüglich der Zuverlässigkeit von Digitaltechnik etwas misstrauisch ist. Ausserdem gibts in vielen Kinos ja oft noch installierte Alt-Technik, Automationen,Überblendung, etc, bei denen kino-fremde Integratoren passen müssen, gerade kleine Häuser wollen ja oft noch eine 35mm behalten. Vom grundsätzlichen Konzept her hat Kinoton da schon genau das Richtige getan. Ohne Digitalengagement wäre bei denen schon längst der Ofen aus, eine Eigenentwicklung wäre niemals drin gewesen. So hat man eine echte Chance, wenn auch mittelfristig nur noch im Servicebereich. - Carsten
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Das ICP ist für die Signalverarbeitung zuständig und als solches für die Dekodierung z.B. von DVI/HDMI, Farbtransformation, das Cinema-Processing, etc, pp. Der IMB ist aber eben viel potenter und deswegen der besser geeignete Weg für solche Erweiterungen, wie man eben an 4k, HFR, etc, sieht. Auf der IMB Ebene werden eben zukünftige Erweiterungen implementiert, der ICP wird mit Sicherheit keine großartigen Weiterentwicklungen mehr erfahren. - Carsten
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Standard-Lampen gibt es auch bei anderen Herstellern, ausserdem wüsste ich auch nicht, was an einem Ushio mit 2500-3000 Garantiestunden jetzt 'überteuert' wäre bzw. inwiefern die 'ein Vielfaches' kosten. Du weisst doch sicher, was 'ein Vielfaches' bedeutet? ALLE Digitalprojektoren brauchen digital optimierte Kolben für optimale Lichteffizienz. Verwendet man einen normalen 35mm Kolben, verliert man substantiell Licht. Und das bedeutet gerade bei Kinoton mit ihrem einfacher konstruierten Spiegelsystem durchaus was. Was Du da am Kaufpreis gespart hast, verlierst Du während des Betriebs an Stromkosten, respektive an Laufzeit, wenn Du den Standardkolben bei höheren Strömen betreiben musst um auf eine brauchbare Helligkeit zu kommen. Ausserdem darf man davon ausgehen, dass der jetzt schon geringe Kostenunterschied sich in Zukunft umkehren wird, nämlich wenn sich die Absätze der Digitalkolben weiter erhöhen und die der 35mm Kolben weiter zurückgehen. - Carsten
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Du wirst natürlich bei jedem transparenten Medium eine ganz andere, das heisst, geringere Durchlässigkeit finden als bei einem idealen Spiegel, also zwangsläufig Verluste haben. Quarzglas hat aber typischerweise wohl im IR Bereich seine Dämpfungsminima, wobei ich nicht genau weiss, ob man die für bestimmte Anwendungen gezielt herstellen kann. Wäre das möglich, würde ich als sicher annehmen, dass Projektorhersteller sich aus nachvollziehbaren Gründen ihre Integrator Rods MIT IR Sperren herstellen ließen. Jedenfalls gibt es für den Bereich der Laserbearbeitung, auch im Bereich medizinischer Laser Quarzglas-Strahlführungssysteme mit Leistungsübertragung für den IR Bereich. Nur lassen die sich eben gezielt auf die sehr schmalen Laserspektren abstimmen. Bei einer Xenon Lampe dagegen hast Du ein sehr breites IR Spektrum und wirst mit solchen Lichtleitern zwangsläufig sehr viel Leistung verlieren. - Carsten
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Natürlich gibt es die, für große Leinwände und speziell mit 3D geht es bei Sony halt nicht, ebenso wenn man eben partout nicht mit Silberleinwand will und Panavision 3D es helligkeitsmäßig auch nicht rausreisst. Aber für die deutsche 'Durchschnittsleinwand' sollte Sony grundsätzlich reichen. Und da zieht eben das Preiskriterium bei 4k erheblich, abhängig von der Mentalität des Betreibers auch das 'alles aus einem Gruss' bzw. von einem Hersteller Argument. - Carsten
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Das HDMI Protokoll am Doremi IMB ist softwarekontrolliert, ähnlich wie bei der Playstation kann Funktionalität per Firmware nachgerüstet werden. Und z.B. Consumer 3D wird da schon unterstützt, dafür braucht es keine explizite 1.4 Kompatibilität. Und LPCM reicht eigentlich, weil alle besseren Player heute ein Decoding nach LPCM vornehmen können, das ist auch sinnvoller, als die speziellen Decoder immer in allen möglichen Tonsenken vorhalten zu müssen. Dummerweise gibt es kein 'offizielles' Label für dieses LPCM-Transcoding oder Decoding Feature, über das man diese Eigenschaft einfach erkennen könnte, aber wenn man die TechSpecs der üblichen Player nachschlägt, wird man es finden. Da es gerade bei den ganzen HD Varianten um verlustfreie Codecs geht, gibt es da auch keine Qualitätsunterschiede, also warum nicht grundsätzlich den Player decoden lassen, der tut es ja schließlich auch beim Bild, und es ist viel billiger, das über einen 200 Euro Player erledigen zu lassen als über hochgerüstete IMB Firmwares. In jedem Fall sieht man an der Diskussion schon, dass sogar ein 2k IMB Vorteile hat, weil es einfacher ist, auf IMB Ebene Funktionalität nachzurüsten als auf der Ebene der TI ICPs, vor allem auch da die IMBs von unterschiedlichen Herstellern stammen und es da natürlich auch einen Feature-Wettbewerb gibt. Einen solchen gibt es nicht zwischen ICPs. - Carsten
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Ja - aber nicht preistechnisch ;-) - Carsten
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Ich denke mal, dass Cinelogistics jetzt selber merken, dass die Digitalisierung sie das Geschäft kosten kann, weil eben, sobald die Terminlogistik rausfällt, die großen 'normalen' Transportdienste das eben günstiger können. - Carsten
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Kann schon an mangelhafter Konvergenz oder schlecht(er) justierter Optik liegen. Die Credits sind spätestens der Knackpunkt für sowas. Aber die anderen beschriebenen Effekte... - Carsten
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@myko: Naja, wenn jemand mit 17 Beiträgen im Forum und ausgerechnet bei einem Film mit diesen Smartphone Inserts sowas fragt und 'so grisselig' formuliert, liegt die Antwort erstmal nahe, oder ;-) Immerhin kommt vergleichsweise viel Material vom iPhone vollformatig drin vor. Also von den Kontrastumfängen innen/aussen her war das sicher kein Billigdreh. Und unsere 35mm war auch in den Schatten vollkommen normal. Ich habe da extra drauf geachtet, weil ich den Film bei uns kurz nach Mykos Beitrag gesehen habe. Sicher keine irgendwie herausragende Kopie, aber auch nicht zu beanstanden. Ich habe eben mal dreist den Produzenten angemailt. Mal sehen ;-) - Carsten
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Doremi oder Dolby. Wie im Grunde bei allen anderen deutschen Integratoren auch. - Carsten
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https://www.student.cs.uwaterloo.ca/~cs781/PinhoDigitalCinemaTalk.pdf http://www.freepatentsonline.com/6205271.html oder http://www.google.com/patents/US6205271 http://focus.ti.com/pdfs/dlpdmd/Discoverydlpa002.pdf Der Integrator Rod besteht üblicherweise aus Quarzglas. Mit dem Begriff 'integrator rod' mal Google und die Google Bildersuche füttern. - Carsten
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Bzw - ob das Sony LKRI-006 HDMI input board auch Audio kann, weiss ich nicht, so ganz einfach ließe sich das eh nicht umsetzen, da der AES/EBU Ausgang bei Sony ja am Server und nicht am Projektor hängt, während die Doremi IMBs sowohl HDMI-Eingang als auch AES/EBU Ausgang auf dem gleichen IMB-Anschlusspanel haben und das daher sehr viel einfacher umzusetzen wäre. - Carsten
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So wie es DVI-Aus- und Eingänge gibt, die auch HDCP unterstützen, gibt es auch solche, die Audio unterstützen. Spezielle 'Pins' braucht es dafür nicht, die gibt es ja schließlich auch bei HDMI nicht extra fürs Audio, das wird verschachtelt im TDMS Signal übertragen, wie zahlreiche andere logische Signale neben dem Bild auch. Audio-Unterstützung ist da nur eine Frage des Protokolls, also der 'Software'. Ein echter 'Standard' ist es natürlich nicht, aber was solls. Wenn sich ein nicht-standardkonformer DVI+HDCP+Audio Ausgang per 5 Euro Passivadapter in einen standardkonformen HDMI Ausgang verwandeln lässt kräht kein Hahn danach. Was die Eingänge von Digitalprojektoren angeht, ist das streng genommen auch irrelevant. Alle Serie-I und Serie-II Projektoren haben von Haus aus nur DVI Anschlüsse, die allerletzten Serie-I und alle Serie-II unterstützen an diesen Anschlüssen HDCP, aber kein Audio. Audio, bzw. 'echtes' HDMI gibts wohl nur an Serie-II Projektoren mit Doremi(?) IMB, respektive, Sony. Zumindest das neue SONY HDMI Inputboard und der Doremi IMB können auch HDMI 1.4 Consumer 3D Formate entgegennehmen. HDMI-Audio->AES/EBU passthrough wie am Doremi IMB ist schon ein recht interessantes Feature, denn ansonsten gibts ausser dem sehr teuren Datasat AP20 keinen Kinoprozessor, der HDMI Audio verarbeiten kann, und mehrkanalige HDMI->AES/EBU Konverter kenn ich auch keine. Noch nicht mal unbezahlbare. - Carsten
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Bei keinem Digitalprojektor hat ein Hersteller ein Interesse daran, Infrarot gebündelt weiterzuleiten, von daher glaube ich nicht, dass dich das weiterbringt. Alle Hersteller wollen soviel IR wie möglich schon vor der Lightpipe loswerden. Dafür haben die spezielle Umlenkspiegel bzw. IR-Sperrfilter drin. Bilder reichlich, auch vom Lampenhaus/Innenleben findest Du, wenn Du mit den üblichen Typbezeichnungen die Google Bildersuche beschäftigst. - Carsten
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Wer ausser Sanyo respektive einer Sanyo Vertragswerkstatt sollte das überhaupt können? Was sagt denn Sanyo selbst dazu? - Carsten
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Doch, Audacity kann auch Mehrkanalige WAVs speichern. Wie oben bereits erwähnt muss man den Mehrkanaldialog zum Speichern aber erstmal in den Voreinstellungen aktivieren. Dann kann man beim Speichern auch noch entscheiden, welche Spuren wohin wandern sollen. - Carsten
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UPS Aufkleber schön säuberlich abheften, und ansonsten die Platten zusammenfassen und zu brauchbaren Zeiten gesammelt selbst beim örtlichen Massenversender abliefern. Also zumindest bei uns wäre JEDE Abholterminierung aufwendiger, als wenn ich mir selbst aussuchen könnte, wann ich die in einem Zeitfenster von immerhin mehreren Wochen zum günstigsten Verschicker bringen kann. - Carsten
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Sony BDP-S 760 kein Bild am Christie 2210
carstenk antwortete auf Vogel's Thema in Digitale Projektion
Panasonic hat gerade auch wieder einen bezahlbaren Player mit diskretem 7.1 Ausgang neu herausgebracht. Weiss aber nicht, wie der sich OSDN mäßig verhält. Allerdings kann man die meisten Probleme mit den OSDs mit einem HDMI Switcher umgehen. Unbegrenzter Pausemodus ist aber schon wichtig, manche BRs brauchen Minuten, bis man das Hauptfeature starten kann, da möchte ich ungern vor wartendem Publikum durch müssen, geeignetes Pausenbild hin- oder her. Die Sonys kann man ruhig gebraucht kaufen, kriegt man ja für unter 100 Euro teilweise, z.B. den 550er. Neuere Modelle lassen sich über LAN/WLAN steuern. Die meisten besseren neueren Player dekodieren auch Dolby TrueHD und DTS HD in lineares PCM am HDMI. Trotzdem würde ich immer auch nen Player mit analogen 7.1 Ausgängen nehmen. EDID Maintainer sind recht praktisch, weil man damit auch risikofrei HDMI-Splitter/Matrix-Switches einsetzen kann. - Carsten -
6.5 Mios mittlerweile. Und immer noch kein Ende abzusehen. Die 7 dürfte schon sicher sein, wenn der letztes Wochenende noch über 330.000 hatte. http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,820714,00.html - Carsten
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Natürlich darf man auch von Filmen eine Privatkopie herstellen, sofern man kann. Und man darf diese Privatkopie auch behalten, wenn man das Original verkauft hat. Das ist schon alles vom Komplex 'Privatkopie' abgedeckt. Umgehung von Sicherungsmaßnahmen wie bei kopiergeschützten BluRays ist dabei ne ganze andere Baustelle, davon kann man bei einer Filmkopie aber nicht reden. Aber auch nicht wie im Eröffnungsthread beschieben von einem Original, das einem garnicht mehr gehört, und/oder durch eine Person, zu der man in keinerlei privatem Verhältnis steht. Und schon gar nicht öffentlich im Rahmen einer eBay Auktion ;-) - Carsten
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Ich würde auch als erstes mal, soweit möglich, das Portglas=Projektionsfenster rausnehmen, respektive bei Projektion eines harten schwarz/weiss Testbildes mal anwinkeln, dann sieht man sehr schnell, was Sache ist. - Carsten